Disclaimer:
Nix gehört mir...leider
Anmerkung:
So, da ist das neue Kapitel und ich hoffe es gefällt euch. Das ist jetzt ein Aufruf an alle, die das hier lesen!!!!!!!!!!!
Reviewen, bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
An mystical3:
Danke für das Lob *knuddel*. Schnell.es ist nur eine Art der Definition nicht? *grins* Hoffe es gefällt dir auch weiter!
Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane
"Alles in Ordnung? Sind Sie verletzt?" fragte Van und ging auf die Frau zu. Mit seinem gesunden Arm reichte er ihr die Hand um ihr aufzuhelfen. Sie akzeptierte lächelnd die Hand und Van zog sie hoch.
"Danke, mir geht es gut.." Sagte sie leise und löste sich von seiner Hand.
"Hey, Van!" hörte Van seinen Freund rufen, aber seine Augen blieben immer noch an der jungen Frau hängen, die ihn leicht lächelnd immer noch ansah. "Alles in Ordnung?" hörte Van Deaqon wesentlich näher fragen.
Van nickte nur und legte wieder seine Hand auf seine Wunde. Sein Blick glitt auf die Hand der jungen Frau. Blut! "Sind Sie verletzt?" fragte er besorgt. Sie blickte daraufhin auf ihre Hand, dann wieder auf ihn.
Vorsichtig ging sie einen Schritt vor. Nur ein paar Zentimeter trennte sie voneinander. "Sie sind verletzt, sie bräuchten einen Arzt", sagte sie besorgt und legte ihre Hand auf seine blutige Hand, die den Blutlauf aus der Wunde nicht stoppen konnte. Er spürte die Kühle ihrer Hand. Es fühlte sich gut an und ihre Augen waren wieder einmal voneinander angezogen.
"Maria!" rief eine Stimme und beide schreckten auf. Die junge Frau drehte sich zur Seite. Ein großer dunkelhaariger Mann stand neben dem Paar und sah besorgt auf die junge Frau. Er runzelte die Stirn, als er ihre Hand auf der blutigen Hand des Mannes ihr gegenüber sah.
"Bist du in Ordnung?" fragte er. Die junge Frau nickte. "Komm, ich fahr dich Heim." Sagte er und nahm ihre Hand. Er wollte sie von Van weg ziehen, aber sie ließ lediglich ihre Hand von Vans Hand gleiten. "Danke, Sie haben mir das Leben gerettet", sagte sie sanft. Van lächelte und ihre Hände berührten sich ein letztes Mal, bevor sie von Gonzales höchstpersönlich aus dem Club geführt wurde.
"Hey, steht nicht so dumm da, sondern helft lieber aufzuräumen, bevor die Bullen aufkreuzen!" rief Rico laut. Deaqon stieß seinen Partner an. "He, ist wirklich alles in Ordnung?" fragte er. Er hatte die kurze Szene zwischen ihm und der jungen Frau von der Ferne miterleben können. Deaqon war sich sicher, dass es zwischen den beiden gefunkt hat. Wer sie war und was sie mit Gonzales zu tun hatte, war nun nebensächlich, denn auch ihm fiel sofort Vans blutige Hand auf.
"Komm, ich bring dich zum Arzt", sagte Deaqon und wollte die Treppen hinauf laufen, als Rico ihn zurück hielt. "Kein Arzt!" sagte er scharf. Deaqon sah ihn wütend an. "Er hat viel Blut verloren und er braucht sofort.." "Mir geht's gut." Unterbrach Van ihn.
Rico sah ihn eine Weile an. "Der Verbandskasten ist hinten in der Küche", sagte er und mit einem kurzen Blick auf Deaqon ging er zu den noch übrig gebliebenen Gorillas zurück um ihnen beim Aufräumen zu helfen.
Van zögerte nicht und ging in die Küche, dicht gefolgt von Deaqon. Schweigend nahm Van einen Verband und eine Flasche Alkohol aus dem Verbandskasten. "Kannst du mir mal sagen, was dein Stunt da vorher zu bedeuten hatte?" fragte Deaqon leicht gereizt.
Van ignorierte ihn und begann mit einer Hand das Plastik vom Verband zu entfernen, was sich mit einer Hand als recht schwierig entpuppte. Deaqon nahm den Verband aus der Hand seines Freundes und begann schweigend das Plastik zu entfernen. Mit lauwarmem Wasser wusch er Vans Wunde aus und befestigte dann den Verband darauf. Weder er noch Van hatten während der ganzen Handlung geredet.
Als Deaqon schließlich aufsah, konnte er die Blässe in Vans Gesicht sehen. Es gefiel ihm nicht. Er hatte viel Blut verloren seit er getroffen wurde. Es war zwar ein Streifschuss und auch nicht besonders tief, aber der Blutverlust hatte Van mehr zugesetzt, als er es zeigte.
"Geh nach Hause, ich werde mit Rico reden", sagte Deaqon und sah Van fragend an. Van schüttelte schweigend den Kopf und ging hinaus. Deaqon seufzte und beschloss so schnell wie möglich ihre Arbeit zu erledigen und danach würde er Van Heim fahren, erst dann würde er Billie anrufen um zu berichten was passiert war.
Keine zwei Stunden später fuhr Deaqon durch die morgendliche Stadt. Die Sonne stieg langsam auf. Er hatte Rico überzeugen können, dass sie früher gehen könnten. Was sich nach seinem Argument, dass sie sonst morgen bzw. an diesem Abend nicht kommen könnten, wenn Van sich nicht ausruhen könnte, sich nicht als sehr schwer gestaltete. Außerdem konnte man den Club nach dem was passiert war eh nicht mehr öffnen, dass würde nur die Polizei auf den Plan rufen.
Van schwieg während der Fahrt, auch die letzten zwei Stunden hatte er kaum was gesprochen und Deaqon fragte sich, was sich wohl in seinem verdrehten Gehirn versteckte. Deaqon hatte in den letzten Monaten - seit sie sich kannten - Vans Neigung für Frauen nur zu oft kennen gelernt. Doch hatte er diesmal ein schlechtes Gefühl in der Magengegend. Es war offensichtlich, dass die junge Frau auf irgendeine Weise mit Gonzales verbunden war. Er hatte selbst die Sorge in seinen Augen sehen können, als er Van und die junge Frau miteinander reden gesehen hatte.
Aber nicht nur das brachte ihm Kopfschmerzen. Was hatten die Bloods mit all dem zu tun? Warum hatten sie es auf Gonzales abgesehen und warum sind sie direkt in die Höhle des Löwen gegangen? Es war sowohl leichtsinnig, als auch mutig von der Gang, das musste er zugeben. Sie hatten mit dieser Aktion ein Zeichen gesetzt, dass sie vor nichts zurück schrecken würden selbst Unschuldige zu töten, was seiner Meinung nach in Kreisen der Bloods eh nie berücksichtigt wurde, und dass sie keine Angst vor Gonzales Gorillas zeigen. Die Folge dieses Abends war, dass die Bloods mit ihrer Aktion einen Krieg angezettelt haben, da Gonzales sich jetzt garantiert nicht auf seiner Haut ausruhen würde. Er würde sich rächen und Van und er waren mittendrin. Deaqon lächelte grimmig. Billie würde das nicht gefallen und ihre eigentliche Aufgabe würden sie auf Eis legen müssen, wenn es zu diesem Rachefeldzug von Gonzales kommen würde. Sie würden ihre Tarnung verlieren, wenn sie sich aus dieser Situation raushalten würden und ganz absteigen würden. Dazu kam noch, dass Gonzales sie nicht mehr aufnehmen würde, wenn sie sich nach dem Rachefeldzug wieder einschleimen würden.
Er hielt vor Vans Wohnung und sah zu seinem Beifahrer. Van schien in Gedanken zu sein. Er sah aus dem Fenster und kaute auf seinen Fingernägeln. Das war ein deutliches Zeichen, dass ihn etwas bedrückte, mal abgesehen davon, dass er angeschossen wurde. Es war nicht schwierig für Deaqon sich ausmahlen was seinen Freund beschäftigte. Die junge Frau war der Grund. Deaqon seufzte und kratzte sich am Kopf. Das würde kein einfacher Job werden..
"Danke fürs Heim fahren", sagte Van plötzlich und öffnete die Tür. "Wenn du." begann Deaqon, aber da schloss sich schon die Tür hinter Van und kurz darauf verschwand er im Haus.
Deaqon schüttelte den Kopf. Das erste was er morgen früh machen würde, ist etwas über die junge Frau zu erfahren und danach würde er versuchen seinem Freund diese Frau auszureden. Vielleicht sollte er Billie einweihen.. für letztere Aufgabe konnte er jede Hilfe gebrauchen.
Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane
REVIEWS BIIIIITTTTTEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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"Alles in Ordnung? Sind Sie verletzt?" fragte Van und ging auf die Frau zu. Mit seinem gesunden Arm reichte er ihr die Hand um ihr aufzuhelfen. Sie akzeptierte lächelnd die Hand und Van zog sie hoch.
"Danke, mir geht es gut.." Sagte sie leise und löste sich von seiner Hand.
"Hey, Van!" hörte Van seinen Freund rufen, aber seine Augen blieben immer noch an der jungen Frau hängen, die ihn leicht lächelnd immer noch ansah. "Alles in Ordnung?" hörte Van Deaqon wesentlich näher fragen.
Van nickte nur und legte wieder seine Hand auf seine Wunde. Sein Blick glitt auf die Hand der jungen Frau. Blut! "Sind Sie verletzt?" fragte er besorgt. Sie blickte daraufhin auf ihre Hand, dann wieder auf ihn.
Vorsichtig ging sie einen Schritt vor. Nur ein paar Zentimeter trennte sie voneinander. "Sie sind verletzt, sie bräuchten einen Arzt", sagte sie besorgt und legte ihre Hand auf seine blutige Hand, die den Blutlauf aus der Wunde nicht stoppen konnte. Er spürte die Kühle ihrer Hand. Es fühlte sich gut an und ihre Augen waren wieder einmal voneinander angezogen.
"Maria!" rief eine Stimme und beide schreckten auf. Die junge Frau drehte sich zur Seite. Ein großer dunkelhaariger Mann stand neben dem Paar und sah besorgt auf die junge Frau. Er runzelte die Stirn, als er ihre Hand auf der blutigen Hand des Mannes ihr gegenüber sah.
"Bist du in Ordnung?" fragte er. Die junge Frau nickte. "Komm, ich fahr dich Heim." Sagte er und nahm ihre Hand. Er wollte sie von Van weg ziehen, aber sie ließ lediglich ihre Hand von Vans Hand gleiten. "Danke, Sie haben mir das Leben gerettet", sagte sie sanft. Van lächelte und ihre Hände berührten sich ein letztes Mal, bevor sie von Gonzales höchstpersönlich aus dem Club geführt wurde.
"Hey, steht nicht so dumm da, sondern helft lieber aufzuräumen, bevor die Bullen aufkreuzen!" rief Rico laut. Deaqon stieß seinen Partner an. "He, ist wirklich alles in Ordnung?" fragte er. Er hatte die kurze Szene zwischen ihm und der jungen Frau von der Ferne miterleben können. Deaqon war sich sicher, dass es zwischen den beiden gefunkt hat. Wer sie war und was sie mit Gonzales zu tun hatte, war nun nebensächlich, denn auch ihm fiel sofort Vans blutige Hand auf.
"Komm, ich bring dich zum Arzt", sagte Deaqon und wollte die Treppen hinauf laufen, als Rico ihn zurück hielt. "Kein Arzt!" sagte er scharf. Deaqon sah ihn wütend an. "Er hat viel Blut verloren und er braucht sofort.." "Mir geht's gut." Unterbrach Van ihn.
Rico sah ihn eine Weile an. "Der Verbandskasten ist hinten in der Küche", sagte er und mit einem kurzen Blick auf Deaqon ging er zu den noch übrig gebliebenen Gorillas zurück um ihnen beim Aufräumen zu helfen.
Van zögerte nicht und ging in die Küche, dicht gefolgt von Deaqon. Schweigend nahm Van einen Verband und eine Flasche Alkohol aus dem Verbandskasten. "Kannst du mir mal sagen, was dein Stunt da vorher zu bedeuten hatte?" fragte Deaqon leicht gereizt.
Van ignorierte ihn und begann mit einer Hand das Plastik vom Verband zu entfernen, was sich mit einer Hand als recht schwierig entpuppte. Deaqon nahm den Verband aus der Hand seines Freundes und begann schweigend das Plastik zu entfernen. Mit lauwarmem Wasser wusch er Vans Wunde aus und befestigte dann den Verband darauf. Weder er noch Van hatten während der ganzen Handlung geredet.
Als Deaqon schließlich aufsah, konnte er die Blässe in Vans Gesicht sehen. Es gefiel ihm nicht. Er hatte viel Blut verloren seit er getroffen wurde. Es war zwar ein Streifschuss und auch nicht besonders tief, aber der Blutverlust hatte Van mehr zugesetzt, als er es zeigte.
"Geh nach Hause, ich werde mit Rico reden", sagte Deaqon und sah Van fragend an. Van schüttelte schweigend den Kopf und ging hinaus. Deaqon seufzte und beschloss so schnell wie möglich ihre Arbeit zu erledigen und danach würde er Van Heim fahren, erst dann würde er Billie anrufen um zu berichten was passiert war.
Keine zwei Stunden später fuhr Deaqon durch die morgendliche Stadt. Die Sonne stieg langsam auf. Er hatte Rico überzeugen können, dass sie früher gehen könnten. Was sich nach seinem Argument, dass sie sonst morgen bzw. an diesem Abend nicht kommen könnten, wenn Van sich nicht ausruhen könnte, sich nicht als sehr schwer gestaltete. Außerdem konnte man den Club nach dem was passiert war eh nicht mehr öffnen, dass würde nur die Polizei auf den Plan rufen.
Van schwieg während der Fahrt, auch die letzten zwei Stunden hatte er kaum was gesprochen und Deaqon fragte sich, was sich wohl in seinem verdrehten Gehirn versteckte. Deaqon hatte in den letzten Monaten - seit sie sich kannten - Vans Neigung für Frauen nur zu oft kennen gelernt. Doch hatte er diesmal ein schlechtes Gefühl in der Magengegend. Es war offensichtlich, dass die junge Frau auf irgendeine Weise mit Gonzales verbunden war. Er hatte selbst die Sorge in seinen Augen sehen können, als er Van und die junge Frau miteinander reden gesehen hatte.
Aber nicht nur das brachte ihm Kopfschmerzen. Was hatten die Bloods mit all dem zu tun? Warum hatten sie es auf Gonzales abgesehen und warum sind sie direkt in die Höhle des Löwen gegangen? Es war sowohl leichtsinnig, als auch mutig von der Gang, das musste er zugeben. Sie hatten mit dieser Aktion ein Zeichen gesetzt, dass sie vor nichts zurück schrecken würden selbst Unschuldige zu töten, was seiner Meinung nach in Kreisen der Bloods eh nie berücksichtigt wurde, und dass sie keine Angst vor Gonzales Gorillas zeigen. Die Folge dieses Abends war, dass die Bloods mit ihrer Aktion einen Krieg angezettelt haben, da Gonzales sich jetzt garantiert nicht auf seiner Haut ausruhen würde. Er würde sich rächen und Van und er waren mittendrin. Deaqon lächelte grimmig. Billie würde das nicht gefallen und ihre eigentliche Aufgabe würden sie auf Eis legen müssen, wenn es zu diesem Rachefeldzug von Gonzales kommen würde. Sie würden ihre Tarnung verlieren, wenn sie sich aus dieser Situation raushalten würden und ganz absteigen würden. Dazu kam noch, dass Gonzales sie nicht mehr aufnehmen würde, wenn sie sich nach dem Rachefeldzug wieder einschleimen würden.
Er hielt vor Vans Wohnung und sah zu seinem Beifahrer. Van schien in Gedanken zu sein. Er sah aus dem Fenster und kaute auf seinen Fingernägeln. Das war ein deutliches Zeichen, dass ihn etwas bedrückte, mal abgesehen davon, dass er angeschossen wurde. Es war nicht schwierig für Deaqon sich ausmahlen was seinen Freund beschäftigte. Die junge Frau war der Grund. Deaqon seufzte und kratzte sich am Kopf. Das würde kein einfacher Job werden..
"Danke fürs Heim fahren", sagte Van plötzlich und öffnete die Tür. "Wenn du." begann Deaqon, aber da schloss sich schon die Tür hinter Van und kurz darauf verschwand er im Haus.
Deaqon schüttelte den Kopf. Das erste was er morgen früh machen würde, ist etwas über die junge Frau zu erfahren und danach würde er versuchen seinem Freund diese Frau auszureden. Vielleicht sollte er Billie einweihen.. für letztere Aufgabe konnte er jede Hilfe gebrauchen.
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