Disclaimer:
Blablabla..
Anmerkungen:
So und jetzt wieder ein neues Kapitelchen...ich war heute fleißig ;-) Diesmal ist mehr Herz & Schmerz und so....hoffe es gefällt euch trotzdem!
An Me:
Ich schreib immer weiter, wenn mir jemand reviewt, keine Sorge, außerdem kann ich mich in dieser Geschichte so richtig über Herz und Schmerz auslassen...so eine Möglichkeit lass ich mir doch nicht entgehen ;-)
An Ivi:
Danke für deine Mail! Ich fühle ich geschmeichelt *rot werdend* *auf helf* Hier ist mein nächstes Kapitel, hoffe es gefällt dir weiter!
Reviews bitte nicht vergessen!
Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane
Van stand in seinem Wohnzimmer. Er fuhr sich mit der Hand durch seine Haare und seufzte leise. Bei der Bewegung meldete sich seine Wunde. Gezielt ging er ins Bad und nahm eine kurze warme Dusche.
Diese Augen und dieses Gesicht gingen ihm nicht mehr aus dem Sinn. Ihr sanftes Gesicht und diese leicht geröteten Lippen, als ob sie ihn anbettelten geküsst zu werden. Ihre Hand..ihre Haut so zart und weich. Ihre Hand, die perfekt in seine Hand gepasst hatte, als ob sie nur dafür gemacht worden waren in seine Hände zu passen. Und ihre Augen...diese dunkelbraunen sanften Augen, die strahlten als ob es nie etwas Böses in der Welt gegeben hätte...als ob nie Gefahr bestünde...
Er nahm sich eine Cola aus dem Kühlschrank...er konnte eh nicht schlafen, das wusste er...nicht nachdem was passiert war.
Van hatte viele Frauen geliebt, aber das Gefühl als er diese Frau berührt hatte, war was Neues..verlor er jetzt den Verstand und war er wirklich süchtig nach Frauen? Ja, einige hatten seine Gefühle nicht erwidert und es war für die meisten nur ein kleines Abenteuer...es war ja im Grunde für ihn auch nichts anderes gewesen, oder? Aber diese Frau..Maria... so hatte Gonzales sie genannt. War das ihr Name? Maria...ein passender Name für eine so schöne Frau.
Er nahm einen langen Schluck aus der Dose und versuchte ihr Bild aus dem Gedächtnis zu löschen. Sie gehörte zu Gonzales, keine Frage, und wenn er etwas mit ihr anfing, dann würde er große Probleme bekommen. Wahrscheinlich war sie seine...wieder nahm er einen Schluck um diese Gedanken zu verdrängen. Gonzales und sie ein Paar? Er war überrascht, als er ein Funke Eifersucht in sich spürte. Gonzales war nicht der Richtige für sie..er brachte sie nur, wie dieser Abend gezeigt hatte, in Lebensgefahr.
Bist du dann der Richtige? Fragte eine kleine Stimme in ihm. Er schüttelte den Kopf. Was zum Teufel tat er eigentlich um 5 Uhr morgens hier? Er sollte schlafen gehen um nicht wieder ein neues Fenster und einen neuen Wecker kaufen zu müssen.
Entschieden stand er auf und stellte seine Dose auf den kleinen Coachtisch. Van ging ins Schlafzimmer und ließ sich auf sein Bett fallen...
In einer dunklen Gasse... Ein großer Mann mit Glatze stand wartend an seinem Auto gelehnt. Er war sauer..es hat nicht geklappt und es dauert sicher nicht lange bis auch jeder Idiot von ihrem Versagen hörte. Solche Nachrichten verbreiteten sich wie Laubfeuer. Er zündete sich eine Zigarette an und für einen kurzen Augenblick konnte man sein Narbenübersätes Gesicht sehen. Kräftig zog er von seiner Kippe und sah auf seine Uhr. Wenn der Kerl nicht bald aufkreuzt, dann war es das letzte Mal, dass er sich auf einen Handel mit so einem Chillifresser einlaste, dachte er wütend.
Man hörte quietschende Reifen, die um die Ecke kamen und kurz darauf erhellten zwei Autoscheinwerfer die dunkle Gasse. Er stand auf und winkte seine Kampfhunde zu sich. Es waren mehr als seine Bodyguards..beide waren riesig und überragten sogar die Bodyguards des Südamerikaners. Der einzige Nachteil war, dass beide recht beschränkt waren, aber er brauchte sie ja nicht als Berater, sondern nur um Leute Angst einzuflössen und wenn nötig platt zu machen.
Das Auto hielt ein paar Meter vor ihm an und die Scheinwerfer wurden gleichzeitig mit dem Motor ausgeschaltet. Die Fahrertür öffnete sich und einer der Gorillas des Südamerikaners stieg aus. Im Gegensatz zu seinen Kampfgorillas sah er sehr mager aus. Dieser öffnete die Beifahrer Tür und ein dunkelhaariger schlaksiger Mann stieg aus.
"Du bist spät", brummte der glatzköpfige Mann. "Ich musste ja auch das Chaos, das ihr hinterlassen habt in Ordnung bringen", zischte der Angesprochene. Sein Akzent war intensiver als sonst.
Sein Gegenüber zuckte nur die Schultern und ließ seine Zigarette zu Boden fallen. Als er wieder aufsah, funkelten seine Augen gefährlich. "Ich habe zwei meiner Männer verloren und nichts dafür bekommen!" zischte er.
Der Südamerikaner zog einen kleine Rolle Geldscheine aus der Jackentasche und warf sie dem Glatzköpfigen zu. Dieser fing es auf und seine Augen verengten sich. "Das ist noch nicht mal ein Viertel von dem abgemachten Deal!" zischte er. Seine Männer kamen ein paar Schritte vor uns blieben an der Seite ihres Bosses stehen.
"Du hast deine Aufgabe nicht erfüllt..." sagte der dunkelhaarige Mann gereizt. "Du auch nicht..." entgegnete der Glatzkopf.
Der Südamerikaner seufzte. "Dann sind wir ja quitt..für jetzt." Sagte er und wollte wieder in sein Auto steigen, aber der Glatzkopf hielt ihn zurück. "Maik wir nicht erfreut sein.." Sagte er. Der Südamerikaner sah ihn eine Weile an. "Das bin ich auch nicht. Sag ihm, dass wenn er immer noch die Hälfte von Gonzales Gebiet haben will, soll er sich was anderes ausdenken und mir Bescheid sagen, " sagte er und mit diesen Worten stieg er wieder ins Auto.
Kurz darauf konnte man nur noch die Rückscheinwerfer des Autos sehen, die hinter der nächsten Ecke verschwanden. "Verdammt...Maik wird wütend sein, " brummte er. Er drehte sich um und stieg in seinen Wagen, dicht gefolgt von seinen zwei Männern.
Er hasste Verräter und südamerikanische Verräter waren wohl die Schlimmsten...wie sollte er es bloß Maik beibringen?
Am nächsten morgen fand ein Obdachloser seine Leiche in derselben Gasse..
Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane Fastlane
Drückt auf das untere Knöpfchen und hinterlasst eure Meinung!
Blablabla..
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Van stand in seinem Wohnzimmer. Er fuhr sich mit der Hand durch seine Haare und seufzte leise. Bei der Bewegung meldete sich seine Wunde. Gezielt ging er ins Bad und nahm eine kurze warme Dusche.
Diese Augen und dieses Gesicht gingen ihm nicht mehr aus dem Sinn. Ihr sanftes Gesicht und diese leicht geröteten Lippen, als ob sie ihn anbettelten geküsst zu werden. Ihre Hand..ihre Haut so zart und weich. Ihre Hand, die perfekt in seine Hand gepasst hatte, als ob sie nur dafür gemacht worden waren in seine Hände zu passen. Und ihre Augen...diese dunkelbraunen sanften Augen, die strahlten als ob es nie etwas Böses in der Welt gegeben hätte...als ob nie Gefahr bestünde...
Er nahm sich eine Cola aus dem Kühlschrank...er konnte eh nicht schlafen, das wusste er...nicht nachdem was passiert war.
Van hatte viele Frauen geliebt, aber das Gefühl als er diese Frau berührt hatte, war was Neues..verlor er jetzt den Verstand und war er wirklich süchtig nach Frauen? Ja, einige hatten seine Gefühle nicht erwidert und es war für die meisten nur ein kleines Abenteuer...es war ja im Grunde für ihn auch nichts anderes gewesen, oder? Aber diese Frau..Maria... so hatte Gonzales sie genannt. War das ihr Name? Maria...ein passender Name für eine so schöne Frau.
Er nahm einen langen Schluck aus der Dose und versuchte ihr Bild aus dem Gedächtnis zu löschen. Sie gehörte zu Gonzales, keine Frage, und wenn er etwas mit ihr anfing, dann würde er große Probleme bekommen. Wahrscheinlich war sie seine...wieder nahm er einen Schluck um diese Gedanken zu verdrängen. Gonzales und sie ein Paar? Er war überrascht, als er ein Funke Eifersucht in sich spürte. Gonzales war nicht der Richtige für sie..er brachte sie nur, wie dieser Abend gezeigt hatte, in Lebensgefahr.
Bist du dann der Richtige? Fragte eine kleine Stimme in ihm. Er schüttelte den Kopf. Was zum Teufel tat er eigentlich um 5 Uhr morgens hier? Er sollte schlafen gehen um nicht wieder ein neues Fenster und einen neuen Wecker kaufen zu müssen.
Entschieden stand er auf und stellte seine Dose auf den kleinen Coachtisch. Van ging ins Schlafzimmer und ließ sich auf sein Bett fallen...
In einer dunklen Gasse... Ein großer Mann mit Glatze stand wartend an seinem Auto gelehnt. Er war sauer..es hat nicht geklappt und es dauert sicher nicht lange bis auch jeder Idiot von ihrem Versagen hörte. Solche Nachrichten verbreiteten sich wie Laubfeuer. Er zündete sich eine Zigarette an und für einen kurzen Augenblick konnte man sein Narbenübersätes Gesicht sehen. Kräftig zog er von seiner Kippe und sah auf seine Uhr. Wenn der Kerl nicht bald aufkreuzt, dann war es das letzte Mal, dass er sich auf einen Handel mit so einem Chillifresser einlaste, dachte er wütend.
Man hörte quietschende Reifen, die um die Ecke kamen und kurz darauf erhellten zwei Autoscheinwerfer die dunkle Gasse. Er stand auf und winkte seine Kampfhunde zu sich. Es waren mehr als seine Bodyguards..beide waren riesig und überragten sogar die Bodyguards des Südamerikaners. Der einzige Nachteil war, dass beide recht beschränkt waren, aber er brauchte sie ja nicht als Berater, sondern nur um Leute Angst einzuflössen und wenn nötig platt zu machen.
Das Auto hielt ein paar Meter vor ihm an und die Scheinwerfer wurden gleichzeitig mit dem Motor ausgeschaltet. Die Fahrertür öffnete sich und einer der Gorillas des Südamerikaners stieg aus. Im Gegensatz zu seinen Kampfgorillas sah er sehr mager aus. Dieser öffnete die Beifahrer Tür und ein dunkelhaariger schlaksiger Mann stieg aus.
"Du bist spät", brummte der glatzköpfige Mann. "Ich musste ja auch das Chaos, das ihr hinterlassen habt in Ordnung bringen", zischte der Angesprochene. Sein Akzent war intensiver als sonst.
Sein Gegenüber zuckte nur die Schultern und ließ seine Zigarette zu Boden fallen. Als er wieder aufsah, funkelten seine Augen gefährlich. "Ich habe zwei meiner Männer verloren und nichts dafür bekommen!" zischte er.
Der Südamerikaner zog einen kleine Rolle Geldscheine aus der Jackentasche und warf sie dem Glatzköpfigen zu. Dieser fing es auf und seine Augen verengten sich. "Das ist noch nicht mal ein Viertel von dem abgemachten Deal!" zischte er. Seine Männer kamen ein paar Schritte vor uns blieben an der Seite ihres Bosses stehen.
"Du hast deine Aufgabe nicht erfüllt..." sagte der dunkelhaarige Mann gereizt. "Du auch nicht..." entgegnete der Glatzkopf.
Der Südamerikaner seufzte. "Dann sind wir ja quitt..für jetzt." Sagte er und wollte wieder in sein Auto steigen, aber der Glatzkopf hielt ihn zurück. "Maik wir nicht erfreut sein.." Sagte er. Der Südamerikaner sah ihn eine Weile an. "Das bin ich auch nicht. Sag ihm, dass wenn er immer noch die Hälfte von Gonzales Gebiet haben will, soll er sich was anderes ausdenken und mir Bescheid sagen, " sagte er und mit diesen Worten stieg er wieder ins Auto.
Kurz darauf konnte man nur noch die Rückscheinwerfer des Autos sehen, die hinter der nächsten Ecke verschwanden. "Verdammt...Maik wird wütend sein, " brummte er. Er drehte sich um und stieg in seinen Wagen, dicht gefolgt von seinen zwei Männern.
Er hasste Verräter und südamerikanische Verräter waren wohl die Schlimmsten...wie sollte er es bloß Maik beibringen?
Am nächsten morgen fand ein Obdachloser seine Leiche in derselben Gasse..
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