Nein, Inu Yasha gehört nicht mir, weil Kagome nicht teilen will.
So, hier ist das nächste Kapitel, und leider ist es wieder viiiel zu kurz!
Eigentlich wollte ich aus Kagome ein seelisches Wrack machen, aber sie
nimmt die Sache mit der Vergewaltigung immer noch viel zu leicht!"
3.Kapitel "Ist mir doch egal!"
Kagome schlenderte gelangweilt durch die Stadt, ihre Schultasche hatte sie sich lässig über die Schulter geworfen, nachdem sie vorher aus dem Klassenzimmer gerannt war, hielt sie es nicht mehr für nötig, zurück ind die Schule zu gehen. Sie wollte auch gar nicht zurück. Und ob sie einen Anschiss bekam, oder ob ihr Lehrer ihre Mutter anrief, war ihr scheißegal. Sie ging in ein Caffe, sie hatte Hunger, seit kurzem hatte sie andauernd Hunger. Die Serviererin sah sie schräg an, wahrscheinlich wegen ihrer Schuluniform, aber Kagome starrte nur zurück und machte ihre Bestellung , es war ihr egal, was die Leute über sie dachten. Während sie aß, dachte Kagome nach, sie dachte über Inu Yasha nach. Sie hatte eingesehen, dass es nichts brachte, wenn sie sich davor verschloss, was geschehen war. Außerdem brachte es nichts zu flüchten, wie sie vorhin gesehen hatte, sie sah Inu Yasha jetzt schon überall, inzwischen war sie sich sicher, dass das vorhin in der Schule nur eine Täuschung war.
"Sie hat mich gesehen!", immer noch erschreckt keuchend saß Inu Yasha in einem Baum im nächstgelegenen Park. "Ich war einfach zu unvorsichtig!" Er lehnte sich zurück und versuchte sein klopfendes Herz zu beruhigen. "Was wird sie jetzt von mir denken?! Sie wird mir sowieso nicht mehr verzeihen!"
"Ich werde ihm niemals verzeihen!", sagte Kagome leise in ihren Kakao. Aber stimmte das? Wenn man genau überlegte, war es nicht Inu Yashas Schuld, es war sein Dämonenblut, dass ihn übermannt hatte, aber war das eine Entschuldigung, für das was er getan hatte? Und hatte Kagome ihm nicht versprochen immer bei ihm zu bleiben, egal was er tat, wenn Tessaiga sein Dämonenblut nicht unter Kontrolle hatte?
Mit einem lauten Knall schmiss Kagome die Haustür hinter sich zu. Es war etwa Mitternacht, aber Kagome kümmerte sich nicht im geringsten darum, ob sie irgendjemand aufweckte, oder ob ihre Mutter sich Sorgen gemacht hatte. Achtlos schmiss sie ihre Schultasche in die Ecke und ging in die Küche um sich etwas zu essen zu machen. Aber als sie das Licht anmachte, saß ihre Mutter am Küchentisch, sie hatte die Arme und den Kopf darauf gelegt und schlief. Vorsichtig machte Kagome das Licht wieder aus und versuchte sich unbemerkt zurück zu ziehen. Aber es war zu spät, Frau Higurashi war aufgewacht und fragte verschlafen nach ihrer Tochter. "Kagome? Bist du endlich wieder da?" Kagome seufzte "Ja Mum, ich bin wieder da.", sagte sie und schaltete das Licht wieder an. "Ich habe mir Sorgen gemacht!", sagte Frau Higurashi und gähnte. "Ich weiß, Mum!" Ihre Tochter nahm sich einen Apfel, warf ihn kurz in die Luft und biss dann rein. "Gute Nacht!", sagte sie und ging auf ihr Zmmer. 'Ich weiß, dass du dir Sorgen machst, Mum.', dachte Kagome als sie die Treppe hoch ging. 'Aber eigentlich ist es mir egal!' Am Küchentisch versuchte ihre Mutter die Tränen zurückzuhalten. "Was ist denn nur los mit dir, Kagome?", fragte sie leise.
'Was ist nur los mit mir?', fragte sich Kagome, als sie mal wieder auf ihrem Bett lag und aus dem Fenster starrte. 'Wie kann ich nur so kaltherzig sein?' "Das ist alles nur Inu Yashas Schuld!", sagte sie laut in die Dunkelheit ihres Zimmers, wie um sich zu rechtfertigen. "Ist doch klar, dass es mir Scheiße geht, schließlich hat er mich vergewaltigt!" Das stimmte nicht ganz, und das wusste auch Kagome. Natürlich ging es ihr dreckig, aber war das ein Grund so zu handeln? Das war auch nicht alles, in letzter Zeit hatte sie immer Hunger und ihre Ohren waren überempfindlich. Sie wäre dumm, hätte sie nicht längst eine Ahnung, was das bedeuten könnte, vor allem die Sache mit den Ohren, aber sie wollte nicht daran glauben, dass das war sein könnte.
"Was ist nur los mit ihr?", fragte sich Sota währendessen, während er in seinem Bett lag. Er konnte nicht schlafen und machte sich immer noch Gedanken über den Vorfall beim Frühstück. Kagome war so komisch seit sie wieder da war und seinen Helden Inu Yasha vermisste er auch, warum kam er nicht mehr? Und warum war seine Schwester so ausgeflippt, als er sie danach gefragt hatte?
"Da bist du ja wieder Inu Yasha!" Miroke war aufgeschreckt, als Inu Yasha durch den Brunnen gesprungen kam. Der Mönch saß hier schon den ganzen Tag. "Hau ab, Miroke!", sagte Inu Yasha blos, aber es war klar, dass er das nicht wirklich wollte. "Inu Yasha, ich weiß, dass du das nicht wirklich willst.", sagte Miroke vorwurfsvoll. (Oops! Erwischt!) "Ich verstehe dich nicht, Miroke! Ich habe Kagome vergewaltigt! Und ich habe Shippo getötet! Warum gibst du dich immer noch mit mir ab?" - "Komm schon Inu Yasha, du weißt genau so gut wie ich, dass du selbst daran keine Schuld hast!" Inu Yasha drehte sich zu dem Mönch um, die Tränen in seinen Augen kümmerte in nicht. "Das sieht Sango aber anders!", schrie der Halbdämon und man konnte den Schmerz in seiner Stimme hören. "Du musst sie verstehen, Inu Yasha, Kagome ist ihre Freundin, außerdem vermisst sie sie und Shippo, aber sie hat mir selbst gesagt, dass sie weiß, dass sie dir eigentlich keine Schuld an den Ereignissen geben darf!" Inu Yasha weinte jetzt wirklich. Und ,obwohl das kaum zu glauben ist, es war im egal ob Miroke es sehen konnte. "Ich würde dir gerne glauben können, Miroke.", sagte er schluchzend "Aber ich kann es einfach nicht!"
3.Kapitel "Ist mir doch egal!"
Kagome schlenderte gelangweilt durch die Stadt, ihre Schultasche hatte sie sich lässig über die Schulter geworfen, nachdem sie vorher aus dem Klassenzimmer gerannt war, hielt sie es nicht mehr für nötig, zurück ind die Schule zu gehen. Sie wollte auch gar nicht zurück. Und ob sie einen Anschiss bekam, oder ob ihr Lehrer ihre Mutter anrief, war ihr scheißegal. Sie ging in ein Caffe, sie hatte Hunger, seit kurzem hatte sie andauernd Hunger. Die Serviererin sah sie schräg an, wahrscheinlich wegen ihrer Schuluniform, aber Kagome starrte nur zurück und machte ihre Bestellung , es war ihr egal, was die Leute über sie dachten. Während sie aß, dachte Kagome nach, sie dachte über Inu Yasha nach. Sie hatte eingesehen, dass es nichts brachte, wenn sie sich davor verschloss, was geschehen war. Außerdem brachte es nichts zu flüchten, wie sie vorhin gesehen hatte, sie sah Inu Yasha jetzt schon überall, inzwischen war sie sich sicher, dass das vorhin in der Schule nur eine Täuschung war.
"Sie hat mich gesehen!", immer noch erschreckt keuchend saß Inu Yasha in einem Baum im nächstgelegenen Park. "Ich war einfach zu unvorsichtig!" Er lehnte sich zurück und versuchte sein klopfendes Herz zu beruhigen. "Was wird sie jetzt von mir denken?! Sie wird mir sowieso nicht mehr verzeihen!"
"Ich werde ihm niemals verzeihen!", sagte Kagome leise in ihren Kakao. Aber stimmte das? Wenn man genau überlegte, war es nicht Inu Yashas Schuld, es war sein Dämonenblut, dass ihn übermannt hatte, aber war das eine Entschuldigung, für das was er getan hatte? Und hatte Kagome ihm nicht versprochen immer bei ihm zu bleiben, egal was er tat, wenn Tessaiga sein Dämonenblut nicht unter Kontrolle hatte?
Mit einem lauten Knall schmiss Kagome die Haustür hinter sich zu. Es war etwa Mitternacht, aber Kagome kümmerte sich nicht im geringsten darum, ob sie irgendjemand aufweckte, oder ob ihre Mutter sich Sorgen gemacht hatte. Achtlos schmiss sie ihre Schultasche in die Ecke und ging in die Küche um sich etwas zu essen zu machen. Aber als sie das Licht anmachte, saß ihre Mutter am Küchentisch, sie hatte die Arme und den Kopf darauf gelegt und schlief. Vorsichtig machte Kagome das Licht wieder aus und versuchte sich unbemerkt zurück zu ziehen. Aber es war zu spät, Frau Higurashi war aufgewacht und fragte verschlafen nach ihrer Tochter. "Kagome? Bist du endlich wieder da?" Kagome seufzte "Ja Mum, ich bin wieder da.", sagte sie und schaltete das Licht wieder an. "Ich habe mir Sorgen gemacht!", sagte Frau Higurashi und gähnte. "Ich weiß, Mum!" Ihre Tochter nahm sich einen Apfel, warf ihn kurz in die Luft und biss dann rein. "Gute Nacht!", sagte sie und ging auf ihr Zmmer. 'Ich weiß, dass du dir Sorgen machst, Mum.', dachte Kagome als sie die Treppe hoch ging. 'Aber eigentlich ist es mir egal!' Am Küchentisch versuchte ihre Mutter die Tränen zurückzuhalten. "Was ist denn nur los mit dir, Kagome?", fragte sie leise.
'Was ist nur los mit mir?', fragte sich Kagome, als sie mal wieder auf ihrem Bett lag und aus dem Fenster starrte. 'Wie kann ich nur so kaltherzig sein?' "Das ist alles nur Inu Yashas Schuld!", sagte sie laut in die Dunkelheit ihres Zimmers, wie um sich zu rechtfertigen. "Ist doch klar, dass es mir Scheiße geht, schließlich hat er mich vergewaltigt!" Das stimmte nicht ganz, und das wusste auch Kagome. Natürlich ging es ihr dreckig, aber war das ein Grund so zu handeln? Das war auch nicht alles, in letzter Zeit hatte sie immer Hunger und ihre Ohren waren überempfindlich. Sie wäre dumm, hätte sie nicht längst eine Ahnung, was das bedeuten könnte, vor allem die Sache mit den Ohren, aber sie wollte nicht daran glauben, dass das war sein könnte.
"Was ist nur los mit ihr?", fragte sich Sota währendessen, während er in seinem Bett lag. Er konnte nicht schlafen und machte sich immer noch Gedanken über den Vorfall beim Frühstück. Kagome war so komisch seit sie wieder da war und seinen Helden Inu Yasha vermisste er auch, warum kam er nicht mehr? Und warum war seine Schwester so ausgeflippt, als er sie danach gefragt hatte?
"Da bist du ja wieder Inu Yasha!" Miroke war aufgeschreckt, als Inu Yasha durch den Brunnen gesprungen kam. Der Mönch saß hier schon den ganzen Tag. "Hau ab, Miroke!", sagte Inu Yasha blos, aber es war klar, dass er das nicht wirklich wollte. "Inu Yasha, ich weiß, dass du das nicht wirklich willst.", sagte Miroke vorwurfsvoll. (Oops! Erwischt!) "Ich verstehe dich nicht, Miroke! Ich habe Kagome vergewaltigt! Und ich habe Shippo getötet! Warum gibst du dich immer noch mit mir ab?" - "Komm schon Inu Yasha, du weißt genau so gut wie ich, dass du selbst daran keine Schuld hast!" Inu Yasha drehte sich zu dem Mönch um, die Tränen in seinen Augen kümmerte in nicht. "Das sieht Sango aber anders!", schrie der Halbdämon und man konnte den Schmerz in seiner Stimme hören. "Du musst sie verstehen, Inu Yasha, Kagome ist ihre Freundin, außerdem vermisst sie sie und Shippo, aber sie hat mir selbst gesagt, dass sie weiß, dass sie dir eigentlich keine Schuld an den Ereignissen geben darf!" Inu Yasha weinte jetzt wirklich. Und ,obwohl das kaum zu glauben ist, es war im egal ob Miroke es sehen konnte. "Ich würde dir gerne glauben können, Miroke.", sagte er schluchzend "Aber ich kann es einfach nicht!"
