Sooo, nach unendlich langer Zeit komme ich endlich wieder mit einem neuen Kapitel daher! Ich hoffe nur inständig, dass ihr mich nicht aufgegeben habt, aber ich hatte an einigen Stellen wirklich keine Ahnung, wie es an genau der Stelle weitergehen könnte, un an mein Ziel zu kommen, und dann war da noch das berühmte Krea-Tief und diese verdammte Lustlosigkeit... Aber jetzt hab ich's endlich fertig. Ich habe es jetzt nicht auf Fehler überprüft, ich wollte euch nicht noch länger warten lassen. Falls ihr schwerwiegende Fehler entdeckt, sagt sie mir bitte... ^^

11. Das Element Erde

"Ähm... Tut mir leid, ich kann dir leider nicht sagen, warum ich...", begann Draco, wurde aber sofort wieder unterbrochen.

"Das hat doch bestimmt etwas mit dem Wetter und den Tieren zu tun, richtig?"

Draco schwieg.

"Also ja", schlussfolgerte Emillia. "Aber auch egal... Ich muss jetzt los. Bye!" Sie lief los.

"Warte mal! Ich fliege auch nach Japan!" Er rannte zu ihr und gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zu ihrem Flugzeug.

"Sag mal, Draco... Was hat es eigentlich mit diesem Chaos in der Natur auf sich? Ich meine, du weißt sicherlich mehr darüber als andere, wenn du..."

"Tut mir leid, Emillia, das ist ein Geheimnis, das ich nicht ausplaudern darf und nebenbei auch gar nicht will." Draco wandte sein Gesicht nicht vom Fenster des Flugzeugs ab, während er sprach. Uninteressiert beobachtete er die Erde, die sich langsam immer weiter von ihnen entfernte.

"Schade... Ich würde gerne die Wahrheit erfahren, aber wenn das so geheim ist...", sagte Emillia und senkte niedergeschlagen den Kopf.

Für den Rest des Fluges schwiegen sie hauptsächlich. Draco war erleichtert, als die Durchsage kam, dass sie bald landen würden. "Na endlich", murmelte er.

"Ja", erwiderte Emillia neben ihm, während sie beide die Gurte anlegten.

Als sie ausgestiegen waren, meinte Draco: "Wie es aussieht, müssen wir jetzt in unterschiedliche Richtungen."

"Ja, scheint so."

Er sah seine Cousine an. "Dann grüß Tante Selia von mir, und richte ihr aus, dass ich ihr eine gute Besserung wünsche!"

"Klar, mach ich! Tschüss, bis dann!", rief Emillia, während sie sich umwandte und davon lief.

"Ja, ciao!" Mit diesen Worten wandte Draco sich ebenfalls um und verließ den Flughafen. Er suchte eine verlassene Gasse in der großen Stadt und nahm seinen Besen aus der Tasche, der auf Bleistiftgröße verkleinert war und sprach den Zauberspruch, der ihn vergrößerte. Anschließend sprach er einen weiteren Spruch über sich selbst. Als er an sich hinabsah, sah er seinen Körper nicht mehr - er war unsichtbar. Ebenso sein Besen, auf den er sich nun schnell schwang. Da der Zauber nicht lange halten würde, musste er sich beeilen, damit ihn die Muggel nicht bemerkten.

"Harry Potter!"

Harry wirbelte herum und sah Hermine in die Augen. "Was willst du?"

Das braunhaarige Mädchen lachte auf. "Was ich will?", wiederholte sie, "Ich will bloß wissen, wo du hinwillst! Zaubertränke fängt in fünf Minuten an, was willst du also draußen?"

"Ich muss zu Hagrid, was dagegen?"

"Mal überlegen... Ja! Du weißt, dass Snape nicht sonderlich begeistert sein wird, wenn ich ihm erzähle, wo du dich rumtreibst... Also, ich gehe jetzt."

Harry wurde blass. "Du Verräterin! Das werde ich dir noch heimzahlen, verlass dich darauf!"

Wütend folgte er ihr in die Kerker, schließlich wollte er sich nicht wegen dieser Besserwisserin mit Snape anlegen müssen.

Hermine lächelte spöttisch. 'Sieh an, sieh an! Da hab ich dich, Harry Potter! Irgendwie werde ich dich schon fertig machen, glaub mir!'

'Ok, jetzt bin ich da. Wo jetzt hin? Ah ja, dort sollte ich landen', dachte Draco. Keine Muggel waren zu sehen, also der perfekte Ort! Er lehnte sich nach vorn und flog nun etwas langsamer auf die Erde zu. Weiter im Süden - sehr aufschlussreich war dieser Hinweis von Dumbledore nicht gerade. Wo genau im Süden? Weiter westlich, eher östlich oder in der Mitte? Der Süden Japans war nicht so klein, wie er auf Landkarten manchmal schien! Er würde Tage brauchen, um das zweite Bruchstück zu finden!

Genervt verkleinerte er seinen Besen, verstaute ihn wieder in der Tasche und seufzte. Jetzt durfte er Urlaub in einem Land machen, von dem er weder die Sprache noch sonst irgendetwas Wichtiges wusste. Selbst die Suche nach Hotels würde in der abgelegenen Gegend, in der er sich momentan befand, nicht leicht werden. Schließlich fand man inmitten von einem riesigen Wald nicht oft ein Hotel, dafür aber umso mehr wilde Tiere. Das konnte ja eine tolle Zeit werden... Er sollte sich besser langsam an die Arbeit machen, wenn er jemals zurück nach Hogwarts wollte.

Zwei Wochen waren nun schon vergangen und Draco hatte immernoch keine Spur vom Bruchstück gefunden. Aber immerhin war er fast durch ganz Südjapan durch. Viel fehlte wirklich nicht mehr, doch er hatte schon gar keine Lust mehr, was die ganze Suche nur unnötig erschwerte.

Mittlerweile stand er in einem Wald und überlegte, wie er sich die ganze Sache vereinfachen könnte. Schließlich nahm er sich einfach seinen Zauberstab und ließ das Laub auf der Erde in die Luft fliegen. Doch nichts in der Form eines Quadrates war irgendwo zu erkennen. Schlecht gelaunt sah er sich noch einmal gründlich um, bevor er das Laub wieder zum Boden fallen ließ und weiterging.

Doch plötzlich fühlte er, wie etwas in seiner Hosentasche wärmer wurde. Verwundert nahm er einen glüchenden Gegenstand hinaus und betrachtete ihn. "Das gibt's doch nicht...", wunderte er sich. "Das erste Bruchstück... Wieso leuchtet es so?"

Er ging weiter, und mit jedem Meter nahm das Leuchten zu. Irgendwann blendete es Draco jedoch so sehr, dass er nichts mehr sehen konnte, und der Blonde steckte es wieder weg, bevor er erneut das Laub in der Luft schweben ließ. Jedoch erkannte er immernoch kein Quadrat, dafür aber etwas ganz anderes.

Er ging langsam auf die Falltür zu, die in den Boden eingebaut war. Sie war aus Holz mit einem eisernen Ring, der an ihr befestigt war.

Draco sah sich um. Als er niemanden sah, versuchte er sie zu öffnen, doch sie war verschlossen. 'Nun gut, dann hilft wohl nur Zauberei...' "Alohomora", murmelte er und die Falltür schwang laut knarrend auf. "Geht doch..." Er sah nach unten. Dort war eine Treppe, die scheinbar weit in die Tiefe zu führen schien.

Ein weiteres Mal sah er sich noch um, bevor er sich auf den Weg die Treppe hinab machte.

Fünf Minuten lang ging er nach unten, bis er endlich auf einen langen Gang traf. 'Wird ja auch langsam Zeit!', dachte er sich und sah sich genauer um.

Er bemerkte, dass dieser unterirdische Gang den Kerkern in Hogwarts ähnelte. In regelmäßigen Abständen waren brennende Fackeln an der steinernen Wand angebracht, die den Weg beleuchteten.

Aufmerksam ging Draco den Gang entlang, bis er auf eine Abzweigung stieß. Nach einigem Überlegen nahm er das erste Bruchstück des Quadrates heraus und schaute nach, in welcher Richtung es mehr leuchtete. Schließlich ging er nach rechts.

Plötzlich horchte er auf. Schnelle Schritte eilten auf ihn zu, von vorne und von hinten. Sie hallten in dem höhlenähnlichen Gang wider, als wären sie direkt vor und hinter ihm, obwohl sie noch weit entfernt waren.

'Es war wohl doch ein Fehler, das Teil rauszuholen...', dachte er sich und sah sich um. Es gab keinen Fluchtweg, er musste sich denen, die auf ihn zukamen, wohl stellen. Seinen Zauberstab hielt er in der Hand und lauschte, wann die Schritte nahe bei ihm waren.

Es dauerte keine halbe Minute, bis von jeder Seite etwa ein Dutzend Menschen auftauchten. Er war komplett eingekesselt.

Einer der Männer vor ihm fragte etwas in einer Sprache, die er nicht kannte, die aber nur Japanisch sein konnte. Da er nicht wusste, was man ihn gefragt hatte, schwieg er, dennoch konnte er es sich denken. Schließlich schaltete der Japaner um und fragte in brüchigem Englisch: "Wer bist du, und was willst du hier, Eindringling?"

"Mein Name ist Draco Malfoy und ich suche etwas ganz Bestimmtes", antwortete der Blonde.

"Und was wäre das?", fragte ein weiterer Mann.

"Das bleibt mein kleines Geheimnis."

Plötzlich zogen die Männer Zauberstäbe aus ihren Taschen. "Sprich oder stirb!"

Draco lächelte hämisch. "Ihr wollt mir drohen? Verratet mir doch erst einmal, wer ihr überhaupt seid!"

"Wieso sollten wir das?"

"Wenn ihr es nicht tut, nehme ich an, dass dieser Ort hier verboten ist. Und ich würde nicht zögern, euch alle auf einmal umzubringen!" Draco zog nun ebenfalls seinen Zauberstab hervor. Er musste vorsichtig sein - er hatte es hier mit Zauberern zu tun, die er nicht einschätzen konnte. Ein kleiner Augenblick der Unachtsamkeit könnte alles gegen ihn wenden.

"Da wir dich früher oder später eh beseitigen müssen, können wir es dir auch sagen", meinte der Japaner vor ihm. "Wir sind die japanische Zauberer-Mafia!"

"Ok, dann würde ich euch herzlichst bitten, mich zu eurem Boss zu bringen", erwiderte der Slytherin unbeeindruckt und sarkastisch, was die Männer verärgerte. Die Zauberer-Mafia ging schließlich selbst über Leichen, um ihre Ziele zu erreichen. Warum war der Junge dann so ruhig?

Eine heftige Diskussion entstand zwischen den Mitgliedern der Mafia. Draco lächelte in sich hinein. Wirklich unaufmerksam, diese Japaner. Achteten sie gar nicht auf ihn, er hätte locker kurzerhand einige von ihnen angreifen können, ohne dass sie sich wehrten. Er schüttelte den Kopf.

Schließlich verstummten sie, scheinbar waren sie zu einem Ergebnis gekommen. Der Mann vor ihm bedeutete Draco, ihm zu folgen, was dieser auch tat. Er wusste, dass sie in die richtige Richtung gingen, also passte er nur auf, dass der Japaner ihn nicht angreifen wollte. Seinen Zauberstab hielt er noch immer fest in der Hand, immer bereit, sich zur Wehr zu setzen.

Schließlich blieben sie vor einer schweren Holztür stehen und der Mann klopfte an und wartete auf eine Antwort von innen. Dann betraten sie den Raum und Draco sah den Boss der Mafia.

Er war ein großer, muskelbepackter Mann mit schwarzen Haaren und braunen Augen. Er trug Muggelkleidung, erkennen konnte er jedoch nur die schwarze Lederjacke über einem weißen Hemd, da ein großer Schreibtisch den Rest verdeckte.

Der Mann, der ihn hergeführt hatte, wechselte schnell einige Worte mit dem Boss und verließ dann hastig den Raum. Draco nutzte diese Chance, um sich genauer umzusehen.

Die Wände unterschieden sich nicht von denen in dem Gang draußen. Das Zimmer war nur dürftig ausgestattet mit einem Schreibtisch, drei Stühle, die daran standen, und einem Schrank, von dem man nicht wusste, was sich darin befinden könnte.

Der Mann räusperte sich. In fließendem Englisch sagte er: "Nun, mein Junge, wir sollten uns erst einmal vorstellen. Mein Name ist Sukoshi Tomodachi, ich bin der Boss der Zauberer-Mafia."

"Draco Malfoy ist mein Name, ich bin ein Lehrling der Schule für Zauberei und Hexerei in Großbritannien, Hogwarts."

"Mir wurde mitgeteilt, dass du etwas suchst, was sich angeblich hier befinden soll. Wenn ich fragen dürfte, was das wäre?"

"Nun..." Draco holte das erste Bruchstück aus seiner Tasche. Sofort wurde das Zimmer in blendenden Licht getaucht, dann verschwand das Licht plötzlich. "Ich suche etwas, was in etwa so aussieht, wie dieses hier."

Der Mafiachef sah es sich genauer an, dann wurden seine Augen groß. "Ja, so etwas befindet sich tatsächlich in unserem Besitz. Ich könnte es dir verkaufen, wenn du meinen stärksten Kämpfer besiegst und mir zusätzlich 1.000.000 Yen (*) gibst. Einverstanden?"

"Einverstanden. Das Geld kann ich ihnen gleich hier geben. Wann soll ich kämpfen?"

"So früh wie möglich. Ich werde deinen Gegner in die Arena bestellen, die sich direkt hinter diesem Raum befindet. Du weißt wie man sich duelliert?"

"Ja, das weiß ich."

Tomodachi nickte und nahm seinen Zauberstab. Mit diesem machte er eine komplizierte Bewegung und murmelte etwas so leise, dass Draco es nicht verstand.

"Ok, dein Gegner ist auf dem Weg, er wird in etwa fünf Minuten eintreffen", sagte der Boss nach kurzer Zeit. Draco nickte und lehnte sich schweigend an eine Wand.

Fünf Minuten vergingen schnell. Tomodachi führte ihn durch eine Tür in einen riesigen Saal. Die Wände waren aus Stein und in der Mitte befand sich eine Duellarena, die laut Tomodachi 10x20m groß war. In der Mitte stand ein Japaner, der fast so muskulös wie sein Chef aussah. Er hatte eine braune Hose an, sein Oberkörper war frei. In der rechten Hand hielt er seinen Zauberstab.

Die beiden Kontrahenten reichten sich gegenseitig die Hand und stellten sich auf. Der Mafiaboss gab das Startzeichen und schon schrie Draco: "Stupor!"

Sein Gegner wich aus und griff seinerseits an: "Expelliarmus!"

"Protego!", murmelte er und der Zauber prallte ab.

"Du bist gut, Kleiner. Aber nicht gut genug! Crucio!"

"Was...?", murmelte er nur noch, bevor der unverzeihliche Fluch ihn traf. Er krümmte sich vor Schmerzen, schrie aber nicht. Nur ein heiseres Stöhnen entwich seiner Kehle.

So fühlte sich also der Cruciatus-Fluch an. Die Schmerzen waren unvorstellbar, hatte man sie nicht einmal am eigenen Leib erlebt. Er wollte schreien, den ganzen Schmerz von sich schreien, doch irgendetwas hielt ihn davon ab. Er biss sich auf die Lippe, und jeden Laut zu vermeiden, und ignorierte dabei das Blutgerinnsel, das sein Kinn hinablief. Er fühlte sich wie betäubt, doch die Schmerzen wurden schlimmer und schlimmer. Langsam wurde ihm schwarz vor Augen, doch er kämpfte gegen die Ohnmacht an. So schnell wollte er nicht aufgeben, selbst wenn er es musste. Er wollte diesen Kampf gewinnen, um jeden Preis. Sein Vater würde eine Niederlage nicht akzeptieren, würde sie doch die Ehre der Familie verletzen. Und er wollte nicht verstoßen werden.

Bilder tauchten vor ihm auf. Bilder aus seiner Kindheit, Bilder, die er bereits verdrängt hatte. Da war eines von Weihnachten. Ein blonder Junge saß auf dem Schoß seiner Mutter, ein Geschenk in den Händen, das ihm bis zu dem Kinn ging.

Sein erster Spielzauberstab, den er mit sechs bekommen hatte.

Die Mitteilung, dass er nach Hogwarts kommen würde.

Seine Aufnahme ins Quidditchteam der Slytherins. Selbst, wenn sie erkauft gewesen war, hatte er sich doch darüber gefreut.

Es lag noch so viel vor ihm, er wollte sein Leben jetzt nicht wegen einer Niederlage zerstören. Er riss die Augen auf, und mit einem Schlag waren die Schmerzen verflogen, obwohl der Fluch immer noch über ihm lastete. Er lächelte seinen Gegner hämisch an, hob seinen Zauberspruch und murmelte wie in Trance: "Avada Kedavra!"

Ein grüner Lichtstrahl schoss auf sein Gegenüber zu, das ihn entsetzt und geschockt ansah und nicht realisierte, was eigentlich passierte. Draco würde dieses Gesicht nie im Leben vergessen, dieses Gemisch an Gefühlen, das sich in diesen Augen widerspiegelte.

Auch Draco war erstarrt. Was war das? Er wollte doch einen ganz anderen Spruch sprechen, doch es kam ihm vor, als wären ihm die Worte in den Mund gelegt worden. Als hätte ihn in dem Moment, in dem er den Mund aufgemacht hatte, irgendwer gelenkt...

Nun wurde ihm doch schwarz vor Augen, der Schmerz des Cruciatus-Fluches kam allmählich zurück. Nun ließ er es zu, er hatte doch schon gewonnen...

Als er aufwachte, lag er in einem weichen Bett. Neben ihm standen einige Mitglieder der Mafia und unterhielten sich lautstark. Einer von ihnen sah zu ihm und bemerkte, dass er wach war. "Oh, du bist wach?"

Draco nickte schwach. Der Fluch hatte immer noch eine schwache Wirkung auf ihn.

"Das ist gut, unser Boss wollte noch einmal mit die reden." Er verließ mit den anderen das Zimmer und ließ Draco somit allein. Dieser dachte über das Geschehene beim Duell nach, bis sich die Tür wieder öffnete und Tomodachi eintrat.

"Hallo Draco. Wie geht es dir?"

"Schlecht...", murmelte der Blonde und drehte seinen Kopf weg.

"Das glaube ich dir... Nach dem Cruciatus-Fluch... Aber es hat mich echt gewundert, dass du den Todesfluch beherrscht..."

"Ich doch auch nicht", rechtfertigte Draco sich wahrheitsgemäß. "Ich wollte einen anderen Zauber einsetzen, doch dann wurden mir die Worte förmlich in den Mund gelegt... Ich kann nichts dafür, manchmal habe ich das Gefühl, dass ich von irgendetwas gelenkt werde..."

"Hm... Tut mir leid, ich wüsste nicht, was dir da helfen könnte... Aber ist ja erstmal auch egal, ich wollte dir eigentlich nur deinen Preis geben. Hier." Er hielt es dem Jungen hin, welcher es nahm und einsteckte.

"Danke..."

Am nächsten Tag war Draco wieder fit und konnte nach Hogwarts zurückkehren. Dort wurde er schon von dem Schulleiter erwartet.

"Draco Malfoy, wie schön, dass du gesund wieder zurückgekommen bist. Hattest du Erfolg?"

Draco nichte. "Ja, allerdings hätte es mich fast das Leben gekostet..." Mit diesen Worten ging er in Richtung Kerkergänge und ließ den Schulleiter verblüfft stehen.

Bemerkung: (*) 1.000.000 Yen entsprechen etwa 10.000€. Die Mafia ist halt ziemlich auf Geld aus... ^^

Sodele, das war's dann auch! Diesmal hab ich meinen Rekord von vier Seiten übertroffen und bin auf knapp mehr als fünf Seiten gekommen!

Über ein paar Kommentare, wie's euch gefallen hat, würde ich mich sehr freuen. Bis dann!

PS: Auch wenn es hier lange Zeit nicht weitergehen sollte, gebt die Geschichte nicht auf, denn ich bin fest entschlossen, sie bis zum Ende zu führen. Diese Geschichte werde ich durchhalten.