Moin, Mittag, Abend! (Ich weiß ja net, wann ihr das hier lest^^) Ich darf voller Stolz verkünden: ICH LEBE NOCH!!!!!!! Obwohl.wenn ich mir die letzten Wochen so ansehe, ist das ein echtes Wunder -.-; Voll stressig! Aber nun Geht's weiter!!!



Vegeta kochte fast über. Konnte dieses Erdenweib Kakarott nicht endlich in Ruhe lassen? ChiChi hing nun schon geschlagene 10 Minuten an Gokus Hals und wollte ihn nicht mehr loslassen. Sie war kurz davor die Reise abzublasen und dazubleiben. "Ich kann euch doch nicht allein lassen! Wer sorgt dafür, das Goten seine Hausaufgaben macht?..." "ChiChi, er hat Ferien, vergessen?" warf Goku ein, aber seine Frau ignorierte ihn "dass ihr immer eure Zähne putzt, dass ihr euch nicht überfresst (geht das? O.o) dass." "Dass haben wir schon gestern geklärt!" wurde sie von einem genervten Goku unterbrochen "Genieß es doch einfach, du hast dir etwas Urlaub echt verdient." Damit gab er ihr einen kleinen Kuss. Das war fast zuviel für Vegeta. Warum brachte nicht irgendjemand diese Frau um? Oder sollte er das lieber selber übernehmen? Allerdings würde Kakarott es ihm ziemlich übel nehmen. Aber irgendetwas musste er doch tun! `Hihi, unser kleiner Prinz ist eifersüchtig` //Bin ich nicht!// `Doooch!` //NEIN!!// `DOCH!!` //Ja, ich bin eifersüchtig. Zufrieden?// `Geht doch! ` Währendessen war es Goku gelungen, ChiChi von seinem Hals ins Auto zu dirigieren. Zu ihrem Glück, nur etwas später wäre Vegeta endgültig explodiert. Endlich fuhren die Frauen los. Alle winkten, mit Ausnahme von Vegeta, bis der Wagen nicht mehr zu sehen war. (ICH BIN SIE LOOHOS!!!!) Niemand nahm es Vegeta übel, vor allem Bulma war froh, dass er überhaupt noch bis zum Ende geblieben war. Dann aber drehte er sich um und ging schnellen Schrittes ins Haus. Goku lief ihm hinterher. "Hey, Vegeta. Warte mal!" Aber der ging einfach weiter, so dass Goku gezwungen war, ihm zu folgen.

Die Jungs sahen ihnen nach, bis sie im Haus verschwunden waren. Goten schüttelte den Kopf. Vegeta war so verdammt stur! Wenn es so weiterging, würde das nie was werden. Damit tat Vegeta doch nur seinem (Gotens) Vater und sich selber weh. Aber das mussten sie selber schaffen. "Was machen wir jetzt?" hörte er Trunks fragen. Gute Frage! Durch die Vegeta-Suchaktion war der Morgen schon gelaufen. "Wir haben Mütterfreie Budde.Das müssen wir irgendwie feiern! Was meinst du?" Daraufhin strahlte Trunks ihn an. "Super Idee! Was hältst du von Freibad und Eis? Ich übernehm' die Rechnung!" "Das will ich hoffen" grinste Goten "Ich könnte unseren Eiskonsum nämlich gar nicht bezahlen." Lachend rannten sie in ihr Zimmer und packten ihre Sachen. Nach kurzer Zeit war alles fertig und es konnte losgehen. Mit einem neckischen "Du bist mir zu langsam, Chibi" nahm Trunks Gotens Hand um ihn hinter sich herzuziehen. Der hatte nichts dagegen, schließlich war es alles andere als unangenehm, und ließ sich mitziehen.

Endlich hatte Goku Vegeta eingeholt und ergriff dessen Schultern. "Jetzt halt doch mal an." "Was soll das Kakarott?" knurrte Vegeta ihn an. "Über was könnten wir schon miteinander reden?" Goku, etwas eingeschüchtert von Vegetas abweisenden Verhalten war aber fest entschlossen, die Sache zu klären. "Über das heute morgen." Vegetas Herz rutschte eine Etage tiefer. Er hatte geahnt, nein gewusst, dass das kommen würde. Aber wie konnte er Kakarott erklären, was er selber nicht verstand? Und das, was er wusste, konnte er ihm nicht sagen. "Also." begann Goku "warum hast du plötzlich aufgehört und bis gegangen?" Wie bitte? Keine Fragen, was Vegeta den eingefallen sei, ihn einfach zu küssen? Na, umso besser. So konnte er wenigsten noch versuchen, sich rauszureden. "Ach das! Ich hab mich hinreißen lassen. Denkst du etwa, das hätte was zu bedeuten? Meinst du, es hätte MIR etwas bedeutet? Kakarott, wovon träumst du nachts?" Er setzte eine verächtliche Miene auf "Schließlich bin ich ein Prinz. Was könnte ICH schon von einer Unterklasseniete wie DIR wollen?" //Außer mit dir zuschlafen?// (nicht denken! Sag es ihm!! Ach, der hört ja doch nicht auf mich. Trottel! *grins*) Goku trafen diese Worte voll ins Herz. Aber was hatte er denn erwartet? Dass Vegeta ihm seine Liebe gestand? Nein, dennoch tat ihm Vegetas verletzende Art verdammt weh. "Ich bitte um Verzeihung, sie belästigt zu haben, HERR PRINZ!" zischte Goku verbittert und ging in sein Zimmer. Dort warf er sich aufs Bett und starrte die Decke an. Vegeta stand immer noch an derselben Stelle und dachte nach. Hätte er so reagieren sollen? Kakarott hatte wirklich verletzt ausgesehen, tief getroffen. Aber was, um alles in der Welt, ging ihn Kakarotts Gefühlswelt an? Trotzdem hatte er ein schlechtes Gefühl (Gewissen?) als er in den GR ging.

Das Freibad war hoffnungslos überfüllt. Das war auch nicht weiter verwunderlich, es war ein heißer Sommertag. "Welcher Trottel hatte eigentlich den dämlichen Einfall, ins Freibad zugehen?" maulte Trunks. Goten grinste ihn schief an. "Das war der junge Herr Briefs, falls sie unter Gedächtnisschwund leiden." Trunks zog nur eine Schnute, sagte aber nichts und begann, nach einer freien Umkleide zu suchen. Endlich wurde er fündig, aber. "Das ist ja nur EINE" "NA und? Dafür `ne gemütliche Familienkabine." Trunks grinste "Da können wir sogar zu zweit rein" Moment mal, hatte er das gerade wirklich gesagt? "Ähm.okay" Und Goten war auch noch einverstanden! Sie hatten kein Badezeug drunter, dass hieß er würde Goten.Trunks wurde heiß. Goten ging es nicht anders. Ob es eine so gute Idee gewesen war, zuzustimmen? Jetzt ließ es auch nicht mehr ändern. In der Kabine standen sie Rücken an Rücken. Bloß nicht gucken, obwohl.eigentlich würde man schon ganz gerne. Immer wieder beobachteten sie sich gegenseitig und wenn sich ihre Blicke trafen, drehten sie sich ertappt wieder um. Letztendlich hatten sie es doch "überstanden" und konnten einen entspannten Freibadtag in Angriff nehmen. (Denkt ihr, ich würde euch so was gönnen? *fg*) Sie legten ihre Handtücher auf die Liegewiese, um sich erst einmal etwas zu sonnen. Trunks versuchte sich zu entspannen und den Vorfall von vorhin zu vergessen. Das fiel ihm allerdings recht schwer, vor allem nicht an den Anblick zu denken, der sich ihm geboten hatte (GOTEN!!!). Goten kramte die ganze Zeit in der Tasche. "Sag mal, Goten, was machst du da?" "Ich such Sonnencreme. Wenn meine Mutter irgendwie rausfinden sollte, dass ich im Freibad war, ohne ausreichend "Sonnenschutz", killt die mich glatt.Ah, da ist sie ja!" Zufrieden zog er besagte Tube hervor und begann, sie zu benutzen. Trunks sah fasziniert zu, wie Goten die feuchte creme auftrug, die seine Muskeln in der Sonne glänzen ließ. Er konnte gar nicht mehr genug davon kriegen. Plötzlich stutzte Goten "Trunks, würdest du mir einen Gefallen tun?" "Alles, was du willst" entfuhr es Trunks, bevor er es verhindern konnte. Er schlug schnell die Hand vor den Mund. Aber es war zu spät. Jetzt war es draußen und zu allem Überfluss hatte Goten es auch noch gehört. Der wurde dunkelrot und musste erst einmal tief Luftholen, bevor er seine Bitte äußerte. "Könntest du mir.vielleicht.den Rücken eincremen? Nur wenn es dir nichts ausmacht natürlich!" Er grinste verlegen. "Da komm ich nämlich so schlecht dran." Trunks schluckte. Er sollte.er durfte wirklich? Er versuchte, locker zu lächeln, was aber in einem schiefen Grinsen endete. "Ach.gib schon her" Schnell nahm er Goten die Cremetube aus der Hand und setzte sich hinter ihn. Als er etwas Sonnenmilch auf der Hand hatte, wurde er plötzlich unsicher. Wenn seine Hand nun die samtene Haut Gotens berührte.würde er sich beherrschen können? Zögerlich legten sich seine Finger auf den braungebrannten, sanftschimmernden Rücken vor ihm. Von diesem Augenblick an waren alle Zweifel, jeder Gedanke aus seinem Kopf verschwunden. Geradezu genießerisch fuhr er erst über die Schulterblätter und dann, ganz langsam, die Wirbelsäule entlang. Goten schloss sie Augen und sagte auch Nichts, als Trunks Hände weiter nach vorne wanderten. Der rutschte noch etwas näher und berührte nun Gotens Rücken mit seiner Brust, während seine Hände über dessen Bauch streichelten. Der Kopf ruhte auf Gotens Schulter. So blieben sie eine ganze Weile sitzen. Schließlich raunte Goten Trunks ins Ohr "Ich dachte, du wolltest mir nur den Rücken eincremen.der ist aber woanders." Trunks zuckte zurück und wandte sich errötend ab. Lächelnd hob Goten die ins Gras gefallene Sonnenmilchtube auf. "Vielen Dank noch mal, Trunks. Soll ich dich auch.?" "Nein wehrte der Angesprochene erschrocken ab. Wenn Goten ihm über den Rücken strich.dann war Alles verloren. Sein Körper würde sich 100% ig selbstständig machen. Und da er immer noch nicht so genau wusste, was Goten für ihn empfand, war das ein zu großes Risiko. Aber schon die Vorstellung reichte aus, um bei ihm eine Reaktion auszulösen, die ihn zu der Überzeugung kommen ließ, dass er ganz dringend eine Abkühlung nötig hatte. Mit einem Ruck stand er auf, was ihm einen fragenden Blick Gotens einbrachte "Ich geh was ins Wasser. Wir sind schließlich nicht umsonst im Freibad." Versuchte er mit steigender Nervosität zu erklären, während er ebenso verzweifelt wie aussichtslos gegen die aufsteigende Hitze in seinem Inneren kämpfte. Leider musste Trunks feststellen, dass eine knappe und hautenge Badehose nicht unbedingt zu den vorteilhaftesten Bekleidungsstücken zählt, wenn man auf seinen besten Freund scharf ist. Bevor er völlig die Kontrolle verlor flüchtete Trunks in Richtung der kalten Duschen. Goten grinste. Er hatte ziemlich deutlich gesehen, was in Trunks Hose losgewesen war, ihm ging es ja nicht anders. Anders als sein Freund hatte er allerdings eine weite Hose und saß recht günstig, so dass man es bei ihm nicht so sehr sehen konnte. Auch würde er sich hüten, aufzustehen, bevor seine Erregung wenigstens einigermaßen abgeklungen war. Und auch, wenn Trunks sich außerhalb seines Blickfeldes befand wusste er, dass das noch etwas dauern würde.

Goku seufzte. Jetzt lag er schon an die 3 Stunden hier, aber es wurde einfach nicht besser. Vegeta konnte ihn also doch nicht leiden. Immer noch nicht. Und er Trottel hatte sich schon Hoffnungen gemacht. Wieder fixierte er die Zimmerdecke, an der seine Phantasie das Gesicht seines geliebten Prinzen erscheinen ließ. Noch einmal seufzte Goku, bevor er sich widerwillig aus dem Bett quälte. Am besten lenkte er sich irgendwie ab. Er konnte ja doch nichts daran ändern.Leider! Eine Möglichkeit wäre, die Küche in Ordnung zu bringen. Sie waren noch nicht dazu gekommen, die Jungs würden erst am Abend wieder auftauchen und dass der wehrte Herr Prinz sich mal dazu herab ließ, die Küche aufzuräumen, darauf konnte er lange warten. Er verspürte einen Stich im Herzen //Vegeta!...Mein Prinz// Er konnte ihn nicht vergessen, egal, wie gemein der Ältere auch zu ihm war.

Vegeta war frustriert. Und so prügelte er mit ganzer Kraft auf einen wehrlosen Sandsack ein. (der Arme.ich mein' den Sack ^^) Aber er war nicht richtig bei der Sache. Die Begegnung mit Kakarott erfüllte ihn mit Wut.vor allem auf sich selbst. Wie konnte ein einzelner Sayajin nur so dämlich sein? Besonders, wenn er ein Prinz war. "SCHEIßE!" mit diesem Schrei rammte er seine Faust wieder volle Kraft in den Sandsack. Der tat das Beste, was er tun konnte und gab den Geist auf (kluges Kerlchen) Vegeta starrte auf den Sandhaufen zu seinen Füßen und die von der Decke hängenden traurigen Überreste seines Trainingmittels. Durch einen Knopfdruck befreite er einige Roboter, die eilfertig begannen, die Sauerei zu beseitigen. In gut 10 Minuten würde er weitermachen können. Der Prinz entschied sich dafür, etwas zu essen. Schließlich hatte er kein Frühstück gehabt. Außerdem hoffte er, dass das merkwürdige Gefühl in ihm endlich verschwinden würde, auch wenn er es stark bezweifelte. Schnurstracks ging er zur Küche, öffnete die Tür.und erstarrt.

Goku stand mit dem Rücken zur Tür oder eher.mit dem Hintern. Der Müll wollte schließlich in die Hauseigene Müllpresse befördert werde. Und die stand eben auf dem Boden. Er richtete sich auf und wischte mit der Hand über die Stirn. Nicht, dass es besonders anstrengend gewesen wäre, aber Hausarbeit lag ihm nun mal nicht. Und der gewünschte Erfolg war auch ausgeblieben. Ablenkungswirkung gleich Null. Null Komma Null! Was hatte er auch erwartet? Das war die briefsche Küche. Hier traf man Vegeta am ehesten an, wenn er nicht gerade im GR war. Goku schnappte sich ein Handtuch und begann missmutig einen Teller abzutrocknen. Zwar hatten Briefs eine Spülmaschine, aber wenn man nicht wusste, wie man damit umgehen musste, brachte das nicht viel. In diese und ähnlich ablenkende (Prinz-) Gedanken versunken bemerkte er zu spät, dass der Teller munter Wasser auf seinem Oberteil verlor. "Shit! Jetzt bin ich ganz nass!" beschwerte er sich und zog kurzerhand das feuchte Kleidungsstück aus. Immer noch nahm er keine Notiz von der Gestalt im Türrahmen, die sich die ganze Zeit über nicht bewegt hatte.

Vegeta starrte den jungen Sayajin sprachlos an. Das war nun eindeutig zuviel für seine Nerven. Erst das, zugegebene Prachtexemplar, von einem Hinterteil, und jetzt auch noch ein entblößter Oberkörper. Er musste irgendwas sagen, aber es wäre peinlich, wenn Kakarott wüsste, dass er ihn die ganze Zeit angestarrt hatte.aber er wusste es nicht, würde es nie erfahren. Aber wenn er ihn auf sich aufmerksam machte konnte er ihn nicht weiter beobachten. Aber das wollte er doch! Oder? Er wollte ihn doch nicht weiter ansehen müssen. Ja, müssen, denn er war nicht in der Lage, sich umzudrehen und einfach zu gehen. Also, was tat er? Warum musste er sich überhaupt fragen? Er wusste doch sonst immer, was er wollte! Aber in Kakarotts Nähe war er immer so furchtbar unsicher.*patsch* Für diesen Gedanken verpasste er sich eine Ohrfeige. Er hätte es bei einer mentalen Ohrfeige belassen sollen, aber nein, er musste sich natürlich wirklich schlagen. Dafür hätte er sich direkt noch mal eine reinhauen können. Das Geräusch der Ohrfeige hatte nämlich einen unerwünschten Effekt.

Erschrocken blickte Goku auf.//Oh nein!// stöhnte er innerlich. Er hatte Vegeta doch aus dem Weg gehen wollen, wollte weiter vergeblich versuchen ihn zu vergessen und jetzt durfte er sich wieder anschnauzen lassen. Na toll! Er schnappte sich sein Hemd und ging zügig an den noch immer starren Vegeta vorbei. Nur nicht hochschauen, nur nicht diese Augen treffen. Aber. wenn er nach unten guckte, war die Gefahr nicht viel größer? Schließlich hatten er und Vegeta nicht die gleiche Augenhöhe, wenn er also nach unten sah müsste er eigentlich viel eher auf die schwarzen Onyxe treffen. Schnell hob er den Kopf wieder und schritt schneller aus.

//Sag was, Trottel! Sonst ist er wieder weg!// Vegeta hatte sich gerade dazu durchgerungen zu tun, was sein Gefühl wollte. Doch plötzlich streckte der Jüngere sich und lief erhobenen Hauptes an ihm vorbei. Diese Ignoranz! Vegeta schreckte zurück. Er konnte Goku nicht aufhalten als dieser an ihm vorbeirauschte. //Du Vollidiot! Baka no ouji, Idiotenprinz! Jetzt hast du Alles vermasselt// schalt Vegeta sich selber //Er wird nie wieder mit dir reden wollen, geschweige denn mehr.// Niedergeschlagen trottete er zurück in den GR, um seinen Frust an weiteren wehrlosen Sandsäcken auszulassen, die das Pech haben würden ihm in den Weg zu kommen.





So, und dieses mal kommt ihr mir nicht so einfach davon!!! *droh* Jetzt kann JEDER einen Kommie Schreiben (glaub ich zumindest.ich und mein Englisch =_=;) Ausreden gelten nix! Vielen Lieben Dank an die, die mir schon einen Geschrieben haben DANKE, DANKE, DANKE!!!!! HAB EUCH GANZ DOLL LIEB!!!!!