Sorry, dass dieser Teil eher Gotenks als Vegoku ist.hat sich halt so
ergeben
Aber keine Sorge, ich hab sie nicht vergessen!
Erschöpft ließ sich Trunks ins Bett fallen. Er nahm die gesamte Breite ein, so dass sich Goten gezwungen sah, für' s erste mit einem Stuhl vorlieb zu nehmen. Grinsend setzte der Schwarzhaarige sich und ließ seinen Blick über die regungslose Gestalt auf dem Bett gleiten. Irgendwie verständlich dass Trunks so müde war. Schließlich war er den ganzen Nachmittag zwischen Gotens Nähe und dem Platz, der am weitesten von diesem entfernt lag, gependelt. Goten hatte ziemlich genau bemerkt, dass Trunks einerseits seine Nahe gesucht hatte, aber wenn sie sich zufällig berührt hatten, rot angelaufen und so weit wie möglich weggelaufen war. Richtig süß, immer wieder Trunks verlegenen Gesichtsausdruck zu sehen. Er sollte ihm sagen, dass er ihn auch liebte, damit sich Trunks nicht weiter quälte, das war er seiner Liebe schuldig. Aber er war, verdammt noch mal, schüchtern! Morgen.morgen würde er es ihm sagen. Bestimmt! Plötzlich fuhr Trunks auf "Scheiße!" Goten zuckte zusammen "Was ist denn jetzt schon wieder los?" "Na," druckste der Junge herum "Wir haben ganz vergessen, eine neue Luftmatratze für dich zu besorgen." Ein Grinsen schlich sich auf Gotens Gesicht. Also, wenn das alles war.! Leise stand er auf und setzte sich hinter Trunks. "Also, von mir aus brauchen wir keine Matratze." Trunks wurde in eine sanfte Umarmung gezogen, während sich Goten seinem Ohr näherte "Oder willst du mich nicht mehr in deinem Bett haben?" hauchte er verführerisch. Dem Violetthaarigen stockte der Atem. Was bezweckte sein Freund damit? Warum diese Frage und warum mit dieser.sexy Stimme? "N-Nein, d-das n-n-nicht" stotterte er unbeholfen. Was sollte er.? //Ach, scheiß drauf! Er weiß es eh schon// Mit diesem Gedanken lehnte er sich etwas zurück, näher an den warmen Körper hinter ihm und veranlasste den anderen Jungen dadurch, seine Umarmung zu verstärken. Dabei rutschten dessen Hände (irgendwie^^) unter sein Shirt und landeten auf seinem Bauch. Trunks zog scharf die Luft ein "Goten.was machst du da?" entfuhr ihm, als Goten begann, seine Hand vorsichtig zu bewegen. Augenblicklich rückte der Angesprochene ab "Ich.es tut mir Leid Trunks.ich dachte." murmelte er während des Aufstehens und wandte sich zur Tür. Aber ehe er diese erreichten konnte, stand Trunks vor ihm und versperrte den Weg. "Wo willst du hin?" Goten blickte zu Seite "Raus." "Und wenn ich dich nicht gehen lasse?" fragte Trunks und nahm Gotens Gesicht in beide Hände, zwang ihn so, ihm ins Gesicht zu sehen. "Wie meinst du das?" "So wie ich es sage." Goten hatte gar nicht die Zeit, diese Worte zu verarbeiten, etwas sagen war erst recht nicht drin, da seine Lippen von Trunks versiegelt wurden. Diesmal gab er sich mehr hin, seine anfangs so großen Zweifel waren auf ein Minimum reduziert. Trunks merkte seine aufgegebene Zurückhaltung und sein Kuss wurde etwas drängender. Wie er Goten wollte! Vor allem nicht mehr weglassen (^^) Langsam fand auch seine Hand den Weg unter Gotens Shirt und begann, die sanfte Haut zu liebkosen. Tiefer und tiefer.Bis er von einem Griff an seinem Handgelenk abgehalten wurde. "Bitte nicht!" murmelte Goten. Das ging ihm dann doch entschieden zu schnell!
Stille! Eine unangenehme Stille stand zwischen ihnen. Goten war sich schmerzlich bewusst, dass ER dieses angespannte Schweigen ausgelöst hatte. Er spielte schon fast mit dem Gedanken, Trunks zum Weitermachen aufzufordern, egal was, nur IRGENDETWAS sollte passieren. Da fiel sein Blick auf die zerfetzte Bettdecke vom Morgen. Auch eine Möglichkeit, das Schweigen zu überbrücken.und eine, die Goten viel lieber war als die, ihm (noch) peinliche andere. "wir brauchen eine neue Decke.ich frag mal Vegeta, wo eine ist, der müsste es ja wissen." Er konnte ja nicht ahnen, dass das das Falscheste war, was er sagen konnte. Bei Trunks schaltete sich nämlich alles augenblicklich auf ROT. Schon wieder kam ihm sein Vater in die Quere! "Nein, nicht nötig, ich wohne schließlich auch noch hier und werde wohl wissen, wo Decken zu finden sind" das war hart! Goten zuckte bei diesem Ton zusammen. Was hatte er jetzt schon wieder falsch gemacht? "Tut mir Leid" Wie oft hatte Goten sich heute schon entschuldigt? // Und immer wegen mir.// Schuldbewusst nahm Trunks den Jüngeren in die Arme. Sofort entspannte sich der Junge, froh, den unterbrochen Körperkontakt wieder herstellen zu können. "Eigentlich ist es doch warm genug, um ohne Decke zu schlafen." murmelte er und kuschelte sich noch näher an seinen Freund. "Lass uns ins Bett gehen." Die beiden legten sich , eng aneinander gekuschelt hin.
(so, jetzt ist einfach der nächste Morgen *unkreativ ist*)
Im Halbschlaf registrierte der Schwarzhaarige Junge, dass er eine hitzige Wärmequelle neben sich liegen hatte, und dass sein Kopfkissen ebenfalls recht warm war und leise pochende Laute von sich gab. Erst einige Minuten später konnten diese Dinge genauer identifiziert werden. Er lag halb auf seinem Freund, in dessen Armen und das Pochen kam von dessen Herzen. Vorsichtig befreite er sich aus der besitzergreifenden Umarmung und setzte sich auf. Dann wurde ein Blick auf den ruhenden Körper neben sich geworfen. //Er schläft noch.gut!// Von selbst strich seine Hand eine Strähne aus dem Gesicht des Prinzensohns und fuhr weiter über dessen Haare.//Er ist so schön.und lieb.und er ist MEIN// ein Lächeln umspielte seine Lippen. Kein Zweifel! Er liebte Trunks und der liebte.ihn. Soweit alles in Butter. Wie lief es eigentlich bei seinem Vater? Er hatte ihn seit fast einem ganzen Tag nicht mehr gesehen.Kurz entschlossen stand der schwarzhaarige Halbsayajin auf und verlies das Zimmer, nicht ohne noch einmal liebevoll auf den anderen Jungen zublicken, der sich gerade auf dem Bett zusammen gerollt hatte. "Schlaf noch gut" lächelte Goten //Und wenn du wach bist, werde ich DIR meine Liebe gestehen//
Also langsam gingen ihm diese dummen Viecher auf die Nerven! Vegeta drückte sich sein Kopfkissen fester auf die Ohren, aber es nützte nichts. Was mochten die Erdlinge nur daran, von dem Geplärre dieser Gefiederten Dinger geweckt zu werden? Er hatte eher das Bedürfnis, sie zu RÖSTEN! Wie konnten sie es wagen, ihn in seiner schlechten Laune zu stören? Das er wieder kaum geschlafen hatte besserte seine Laune natürlich auch nicht. Er wollte nicht, dass es zwischen ihm und Kakarott so weiterlief, auch wenn genaugenommen GAR NICHTS lief. Aber Kakarott deswegen ansprechen? Ihn vielleicht sogar um Verzeihung bitten? Auf gar keinen Fall! Wenn es sich vermeiden ließ, hieß dass. Jetzt war er sogar schon soweit, an diese Möglichkeit auch nur zu DENKEN. Auf nüchternen Magen brachte sein Grübeln nicht viel, zwar würde sich das nicht ändern, wenn er etwas aß, aber ein Versuch war es wert.
"Ist wer da?" fragte Goten und klopfte ein weiteres Mal an. Endlich regte sich drinnen etwas. "Herein" ganz leise und kaum zu verstehen, aber für das Sayajinsche Hörorgan gerade noch auszumachen. Der Junge öffnete die Tür und lugte in den Raum. Zuerst sah es so aus, als wäre niemand im Zimmer, erst auf den zweiten Blick bemerkte er den regungslosen Schatten auf dem Bett. "Papa?" "Ach, du bist es, Goten." Der Mann auf dem Bett wirkte müde, als er seinem Sohn zulächelte. "Was ist den los?" fragte Goten besorgt, doch Goku winkte ab. "Schon okay. Es geht fast wieder." "Du hast doch mit Vegeta gesprochen? Was sagt er?" Das ohnehin künstliche Lächeln auf Gokus Gesicht verschwand nun vollkommen. Er starrte nun teilnahmslos auf die Bettdecke "Er hasst mich." sagte er emotionslos "Wie er es immer getan hat und nun erst recht tun wird." Goten konnte das nicht glauben. Er war sich doch sicher gewesen, dass Vegeta etwas für seinen Vater empfand. "Ja, aber.hast du ihm denn gesagt, dass du ihn liebst?" ein trauriges Lächeln fand seinen Platz auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen Mannes. "Warum? Soll ich mir meine Abfuhr wörtlich von ihm abholen?" Er schüttelte den Kopf "Dann würde ich sterben." Goten gefiel es gar nicht, seinen Vater so zu sehen. Was war aus dem naiven, lebensfrohen Kindkopf geworden, der jugendlicher wirkte als seiner eigenen Söhne? Er musste mit Vegeta reden, um dem hier ein Ende zu bereiten. Sein Vater war nunmehr ein Schatten seiner selbst und so konnte es nicht weitergehen.
Dunkelheit. Tiefe, bedrohliche Dunkelheit umfing ihn. Verloren blickte sich der Violetthaarige um. "Trunks?" erklang eine fragende Stimme aus dem Nirgendwo, auf die der Junge auch sofort reagierte. "Goten? Bist du das? Wo bist du?" Suchend sah er sich um, versuchte, den Besitzer der Stimme ausfindig zu machen. "Goten antworte mir, BITTE!" "Ich bin hier." erschrocken drehte sich Trunks um. Dass die Stimme so nah war, hatte er nicht erwartet. Tatsächlich, da stand er. Sein schwarzhaariger Engel. "Ich hatte schon befürchtet, dich verloren zu haben." Gestand der Prinzensohn und breitete seine Arme aus, um den anderen Jungen zu umarmen. Doch als er einen Schritt auf ihn zuging, wich dieser aus. "Was.?" begann er, doch dann bemerkte er eine Gestalt, die plötzlich hinter seinem Geliebten auftauchte. "Vorsicht Goten! Hinter dir!" Doch der Gewarnte lächelte nur und ging einen weiteren Schritt rückwärts, so dass er sich direkt vor der unbekannten Gestalt befand, die ohne zu zögern ihre Arme um ihn legte. Wie konnte sie es wagen? "Wer bist du?" schrie er den dunklen Schatten an, der da einfach SEINEN Geliebten berührte. "Aber Trunks, erkennst du mich nicht?" Trunks stutzte. //Nein, nicht schon wieder!!!// Die Stimme für fort: "Du erkennst deinen eigenen Vater nicht?" Mit einem mal war Vegeta klar und deutlich zu erkennen. Wie er abwertend grinste! "Kein Wunder, dass dein Süßer mehr mit MIR anfangen kann." Trunks schluckte. Das war nicht wahr! Nein! "Das stimmt doch gar nicht! Sag es ihm Goten!" Doch der schüttelte den Kopf. "Sprich bitte nicht so.vertraut mit mir. Für dich immer noch SON Goten, ja? Und außerdem hat Geta recht.er ist viel stärker und attraktiver als du. Zudem stellt er mir keine unangenehmen Fragen. Ich weiß echt nicht, wie ich es die letzten Jahre mir DIR ausgehalten habe!" Trunks fühlte sich, als habe man ihn bei lebendigen Leibe aufgespießt. Die anderen beiden ließen Gotens Rede noch wirken, gingen dann aber ohne ein weiteres Wort zu verlieren. "Halt! Wartet!" rief Trunks ihnen hinterher. Doch sie reagierten nicht. "So wartet doch!" der Junge rannte und rannte, konnte seinen Vater sowie seinen Freund aber nicht einholen und musste mit ansehen, wie sie in der Dunkelheit verschwanden. "HAAAAALT!" Er stolperte und. Rumms!
Verwirrt sah er sich um. Er lag NEBEN seinem Bett. //Nur ein Traum!// langsam beruhigte sich der Atem des Jungen wieder. /Es war Alles.nur ein Traum// Wenn er in sein Bett zurückkriechen würde, hätte er seinen Geliebten wieder neben sich und keiner, KEINER würde ihn ihm wegnehmen. Ohne die Augen offen zuhalten kletterte er wieder auf die Matratze und kuschelte sich in die Bettdecke. "Goten" seufzte er und machte sich mit der Hand auf die Suche nach dem eben Genannten. Aber alles, was er fand war Bettdecke. Sofort war Trunks hellwach. "Goten?" Keine Antwort."Goten! Sag was! Wo bist du?" Er konnte ihn doch nicht verloren haben. Noch immer aufgelöst vom Traum begann sich Panik in ihm auszubreiten. Augenblicklich verließ er sein Zimmer (nur in Boxershorts ^^) um den Schwarzhaarigen zu suchen.
Also.eigentlich sollte der Teil etwa doppelt so lang werden, aber da die anderen Teile auch etwa diese Länge haben und ich mir sowieso schon so viel Zeit gelassen habe, schick ich ihn mal so raus.Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen
GOMEN!!!
Aber keine Sorge, ich hab sie nicht vergessen!
Erschöpft ließ sich Trunks ins Bett fallen. Er nahm die gesamte Breite ein, so dass sich Goten gezwungen sah, für' s erste mit einem Stuhl vorlieb zu nehmen. Grinsend setzte der Schwarzhaarige sich und ließ seinen Blick über die regungslose Gestalt auf dem Bett gleiten. Irgendwie verständlich dass Trunks so müde war. Schließlich war er den ganzen Nachmittag zwischen Gotens Nähe und dem Platz, der am weitesten von diesem entfernt lag, gependelt. Goten hatte ziemlich genau bemerkt, dass Trunks einerseits seine Nahe gesucht hatte, aber wenn sie sich zufällig berührt hatten, rot angelaufen und so weit wie möglich weggelaufen war. Richtig süß, immer wieder Trunks verlegenen Gesichtsausdruck zu sehen. Er sollte ihm sagen, dass er ihn auch liebte, damit sich Trunks nicht weiter quälte, das war er seiner Liebe schuldig. Aber er war, verdammt noch mal, schüchtern! Morgen.morgen würde er es ihm sagen. Bestimmt! Plötzlich fuhr Trunks auf "Scheiße!" Goten zuckte zusammen "Was ist denn jetzt schon wieder los?" "Na," druckste der Junge herum "Wir haben ganz vergessen, eine neue Luftmatratze für dich zu besorgen." Ein Grinsen schlich sich auf Gotens Gesicht. Also, wenn das alles war.! Leise stand er auf und setzte sich hinter Trunks. "Also, von mir aus brauchen wir keine Matratze." Trunks wurde in eine sanfte Umarmung gezogen, während sich Goten seinem Ohr näherte "Oder willst du mich nicht mehr in deinem Bett haben?" hauchte er verführerisch. Dem Violetthaarigen stockte der Atem. Was bezweckte sein Freund damit? Warum diese Frage und warum mit dieser.sexy Stimme? "N-Nein, d-das n-n-nicht" stotterte er unbeholfen. Was sollte er.? //Ach, scheiß drauf! Er weiß es eh schon// Mit diesem Gedanken lehnte er sich etwas zurück, näher an den warmen Körper hinter ihm und veranlasste den anderen Jungen dadurch, seine Umarmung zu verstärken. Dabei rutschten dessen Hände (irgendwie^^) unter sein Shirt und landeten auf seinem Bauch. Trunks zog scharf die Luft ein "Goten.was machst du da?" entfuhr ihm, als Goten begann, seine Hand vorsichtig zu bewegen. Augenblicklich rückte der Angesprochene ab "Ich.es tut mir Leid Trunks.ich dachte." murmelte er während des Aufstehens und wandte sich zur Tür. Aber ehe er diese erreichten konnte, stand Trunks vor ihm und versperrte den Weg. "Wo willst du hin?" Goten blickte zu Seite "Raus." "Und wenn ich dich nicht gehen lasse?" fragte Trunks und nahm Gotens Gesicht in beide Hände, zwang ihn so, ihm ins Gesicht zu sehen. "Wie meinst du das?" "So wie ich es sage." Goten hatte gar nicht die Zeit, diese Worte zu verarbeiten, etwas sagen war erst recht nicht drin, da seine Lippen von Trunks versiegelt wurden. Diesmal gab er sich mehr hin, seine anfangs so großen Zweifel waren auf ein Minimum reduziert. Trunks merkte seine aufgegebene Zurückhaltung und sein Kuss wurde etwas drängender. Wie er Goten wollte! Vor allem nicht mehr weglassen (^^) Langsam fand auch seine Hand den Weg unter Gotens Shirt und begann, die sanfte Haut zu liebkosen. Tiefer und tiefer.Bis er von einem Griff an seinem Handgelenk abgehalten wurde. "Bitte nicht!" murmelte Goten. Das ging ihm dann doch entschieden zu schnell!
Stille! Eine unangenehme Stille stand zwischen ihnen. Goten war sich schmerzlich bewusst, dass ER dieses angespannte Schweigen ausgelöst hatte. Er spielte schon fast mit dem Gedanken, Trunks zum Weitermachen aufzufordern, egal was, nur IRGENDETWAS sollte passieren. Da fiel sein Blick auf die zerfetzte Bettdecke vom Morgen. Auch eine Möglichkeit, das Schweigen zu überbrücken.und eine, die Goten viel lieber war als die, ihm (noch) peinliche andere. "wir brauchen eine neue Decke.ich frag mal Vegeta, wo eine ist, der müsste es ja wissen." Er konnte ja nicht ahnen, dass das das Falscheste war, was er sagen konnte. Bei Trunks schaltete sich nämlich alles augenblicklich auf ROT. Schon wieder kam ihm sein Vater in die Quere! "Nein, nicht nötig, ich wohne schließlich auch noch hier und werde wohl wissen, wo Decken zu finden sind" das war hart! Goten zuckte bei diesem Ton zusammen. Was hatte er jetzt schon wieder falsch gemacht? "Tut mir Leid" Wie oft hatte Goten sich heute schon entschuldigt? // Und immer wegen mir.// Schuldbewusst nahm Trunks den Jüngeren in die Arme. Sofort entspannte sich der Junge, froh, den unterbrochen Körperkontakt wieder herstellen zu können. "Eigentlich ist es doch warm genug, um ohne Decke zu schlafen." murmelte er und kuschelte sich noch näher an seinen Freund. "Lass uns ins Bett gehen." Die beiden legten sich , eng aneinander gekuschelt hin.
(so, jetzt ist einfach der nächste Morgen *unkreativ ist*)
Im Halbschlaf registrierte der Schwarzhaarige Junge, dass er eine hitzige Wärmequelle neben sich liegen hatte, und dass sein Kopfkissen ebenfalls recht warm war und leise pochende Laute von sich gab. Erst einige Minuten später konnten diese Dinge genauer identifiziert werden. Er lag halb auf seinem Freund, in dessen Armen und das Pochen kam von dessen Herzen. Vorsichtig befreite er sich aus der besitzergreifenden Umarmung und setzte sich auf. Dann wurde ein Blick auf den ruhenden Körper neben sich geworfen. //Er schläft noch.gut!// Von selbst strich seine Hand eine Strähne aus dem Gesicht des Prinzensohns und fuhr weiter über dessen Haare.//Er ist so schön.und lieb.und er ist MEIN// ein Lächeln umspielte seine Lippen. Kein Zweifel! Er liebte Trunks und der liebte.ihn. Soweit alles in Butter. Wie lief es eigentlich bei seinem Vater? Er hatte ihn seit fast einem ganzen Tag nicht mehr gesehen.Kurz entschlossen stand der schwarzhaarige Halbsayajin auf und verlies das Zimmer, nicht ohne noch einmal liebevoll auf den anderen Jungen zublicken, der sich gerade auf dem Bett zusammen gerollt hatte. "Schlaf noch gut" lächelte Goten //Und wenn du wach bist, werde ich DIR meine Liebe gestehen//
Also langsam gingen ihm diese dummen Viecher auf die Nerven! Vegeta drückte sich sein Kopfkissen fester auf die Ohren, aber es nützte nichts. Was mochten die Erdlinge nur daran, von dem Geplärre dieser Gefiederten Dinger geweckt zu werden? Er hatte eher das Bedürfnis, sie zu RÖSTEN! Wie konnten sie es wagen, ihn in seiner schlechten Laune zu stören? Das er wieder kaum geschlafen hatte besserte seine Laune natürlich auch nicht. Er wollte nicht, dass es zwischen ihm und Kakarott so weiterlief, auch wenn genaugenommen GAR NICHTS lief. Aber Kakarott deswegen ansprechen? Ihn vielleicht sogar um Verzeihung bitten? Auf gar keinen Fall! Wenn es sich vermeiden ließ, hieß dass. Jetzt war er sogar schon soweit, an diese Möglichkeit auch nur zu DENKEN. Auf nüchternen Magen brachte sein Grübeln nicht viel, zwar würde sich das nicht ändern, wenn er etwas aß, aber ein Versuch war es wert.
"Ist wer da?" fragte Goten und klopfte ein weiteres Mal an. Endlich regte sich drinnen etwas. "Herein" ganz leise und kaum zu verstehen, aber für das Sayajinsche Hörorgan gerade noch auszumachen. Der Junge öffnete die Tür und lugte in den Raum. Zuerst sah es so aus, als wäre niemand im Zimmer, erst auf den zweiten Blick bemerkte er den regungslosen Schatten auf dem Bett. "Papa?" "Ach, du bist es, Goten." Der Mann auf dem Bett wirkte müde, als er seinem Sohn zulächelte. "Was ist den los?" fragte Goten besorgt, doch Goku winkte ab. "Schon okay. Es geht fast wieder." "Du hast doch mit Vegeta gesprochen? Was sagt er?" Das ohnehin künstliche Lächeln auf Gokus Gesicht verschwand nun vollkommen. Er starrte nun teilnahmslos auf die Bettdecke "Er hasst mich." sagte er emotionslos "Wie er es immer getan hat und nun erst recht tun wird." Goten konnte das nicht glauben. Er war sich doch sicher gewesen, dass Vegeta etwas für seinen Vater empfand. "Ja, aber.hast du ihm denn gesagt, dass du ihn liebst?" ein trauriges Lächeln fand seinen Platz auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen Mannes. "Warum? Soll ich mir meine Abfuhr wörtlich von ihm abholen?" Er schüttelte den Kopf "Dann würde ich sterben." Goten gefiel es gar nicht, seinen Vater so zu sehen. Was war aus dem naiven, lebensfrohen Kindkopf geworden, der jugendlicher wirkte als seiner eigenen Söhne? Er musste mit Vegeta reden, um dem hier ein Ende zu bereiten. Sein Vater war nunmehr ein Schatten seiner selbst und so konnte es nicht weitergehen.
Dunkelheit. Tiefe, bedrohliche Dunkelheit umfing ihn. Verloren blickte sich der Violetthaarige um. "Trunks?" erklang eine fragende Stimme aus dem Nirgendwo, auf die der Junge auch sofort reagierte. "Goten? Bist du das? Wo bist du?" Suchend sah er sich um, versuchte, den Besitzer der Stimme ausfindig zu machen. "Goten antworte mir, BITTE!" "Ich bin hier." erschrocken drehte sich Trunks um. Dass die Stimme so nah war, hatte er nicht erwartet. Tatsächlich, da stand er. Sein schwarzhaariger Engel. "Ich hatte schon befürchtet, dich verloren zu haben." Gestand der Prinzensohn und breitete seine Arme aus, um den anderen Jungen zu umarmen. Doch als er einen Schritt auf ihn zuging, wich dieser aus. "Was.?" begann er, doch dann bemerkte er eine Gestalt, die plötzlich hinter seinem Geliebten auftauchte. "Vorsicht Goten! Hinter dir!" Doch der Gewarnte lächelte nur und ging einen weiteren Schritt rückwärts, so dass er sich direkt vor der unbekannten Gestalt befand, die ohne zu zögern ihre Arme um ihn legte. Wie konnte sie es wagen? "Wer bist du?" schrie er den dunklen Schatten an, der da einfach SEINEN Geliebten berührte. "Aber Trunks, erkennst du mich nicht?" Trunks stutzte. //Nein, nicht schon wieder!!!// Die Stimme für fort: "Du erkennst deinen eigenen Vater nicht?" Mit einem mal war Vegeta klar und deutlich zu erkennen. Wie er abwertend grinste! "Kein Wunder, dass dein Süßer mehr mit MIR anfangen kann." Trunks schluckte. Das war nicht wahr! Nein! "Das stimmt doch gar nicht! Sag es ihm Goten!" Doch der schüttelte den Kopf. "Sprich bitte nicht so.vertraut mit mir. Für dich immer noch SON Goten, ja? Und außerdem hat Geta recht.er ist viel stärker und attraktiver als du. Zudem stellt er mir keine unangenehmen Fragen. Ich weiß echt nicht, wie ich es die letzten Jahre mir DIR ausgehalten habe!" Trunks fühlte sich, als habe man ihn bei lebendigen Leibe aufgespießt. Die anderen beiden ließen Gotens Rede noch wirken, gingen dann aber ohne ein weiteres Wort zu verlieren. "Halt! Wartet!" rief Trunks ihnen hinterher. Doch sie reagierten nicht. "So wartet doch!" der Junge rannte und rannte, konnte seinen Vater sowie seinen Freund aber nicht einholen und musste mit ansehen, wie sie in der Dunkelheit verschwanden. "HAAAAALT!" Er stolperte und. Rumms!
Verwirrt sah er sich um. Er lag NEBEN seinem Bett. //Nur ein Traum!// langsam beruhigte sich der Atem des Jungen wieder. /Es war Alles.nur ein Traum// Wenn er in sein Bett zurückkriechen würde, hätte er seinen Geliebten wieder neben sich und keiner, KEINER würde ihn ihm wegnehmen. Ohne die Augen offen zuhalten kletterte er wieder auf die Matratze und kuschelte sich in die Bettdecke. "Goten" seufzte er und machte sich mit der Hand auf die Suche nach dem eben Genannten. Aber alles, was er fand war Bettdecke. Sofort war Trunks hellwach. "Goten?" Keine Antwort."Goten! Sag was! Wo bist du?" Er konnte ihn doch nicht verloren haben. Noch immer aufgelöst vom Traum begann sich Panik in ihm auszubreiten. Augenblicklich verließ er sein Zimmer (nur in Boxershorts ^^) um den Schwarzhaarigen zu suchen.
Also.eigentlich sollte der Teil etwa doppelt so lang werden, aber da die anderen Teile auch etwa diese Länge haben und ich mir sowieso schon so viel Zeit gelassen habe, schick ich ihn mal so raus.Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen
GOMEN!!!
