@ Shelley: Danke, hab's korrigiert. Mein Kurzzeitgedächtnis - hatte es am
Anfang meiner Story schon richtig erwähnt. . :(
@ All: Danke für die Reviews, ihr spornt mich ungemein an!!! Ich sollte ja für meine Zwischenprüfung lernen, aber dies hier und"Der erste Ritter" machen es irgendwie schwierig! *g*
****Dieses Kapitel widme ich Hagen. Manchmal weiß ich, was in Deinem Kopf vorgeht. Manchmal.****
Kapitel 16
Die Ruhe vor dem Sturm
Einige Tagen vergingen, in denen jeder in Elronds Domizil seiner Wege ging. Der Hausherr verbrachte viel Zeit in seinem Arbeitszimmer und keiner konnte sagen, womit sich der würdige Elb beschäftigte. Fest stand, dass, wann immer man ihn zu Gesicht bekam, Sorgenfalten auf seiner hohen Stirn zu sehen waren.
Die Truppen an den Grenzen Bruchtals wurden verstärkt und eines Nachmittags traf aus Lothlorien eine große Gruppe Bewaffneter ein, die sofort zu Elrond gerufen wurden. Damit wurde allen Bewohnern des sonst friedlichen Tales bewusst, dass etwas Großes vorging.
Tîriel, die ihre Stute Aglar in den Ställen besuchte, betrachtet besorgt, wie die Neuankömmlinge ihre Pferde unterstellten und dann sofort in Richtung der Unterkünfte verschwanden. Ihr Anführer, ein großer, blonder Elb, betrat sofort nach dem Absatteln das Haus. Als Tîriel Glorfindel über den Hof eilen sah, trat sie aus dem Schatten des Gebäudes heraus. Bevor sie auf sich aufmerksam machen konnte, blieb er stehen und sah zu ihr, so als hätte allein ihr Blick ihn gerufen.
Mit einigen Schritten war sie bei ihm und beschloss, sich weder ihre Unruhe über die Vorgänge noch ihr seltsames Gefühl bei seinem Anblick anmerken zu lassen.
"Was ist passiert?", wollte sie wissen. Glorfindel erwiderte ihren Blick ruhig, aber sie bemerkte Sorge in seinen Zügen.
"In der Gegend um die Wetterspitze zieht sich ein großes Orkheer zusammen. Sie streben plündern und brandschatzend gen Osten, auf das Nebelgebirge zu. Frau Galadriel sandte uns deswegen einige ihrer Männer. - Aber jetzt entschuldigt mich, Elrond erwartet mich."
Dann ließ er sie stehen und Tîriel fiel die Kinnlade hinunter. Dann eilte sie ihm hinterher.
"Solange das keine streng geheime Vorsammlung ist, will ich daran teilnehmen!", rief sie und Glorfindel drehte leicht den Kopf, ohne stehenzubleiben.
"Wenn Ihr meint."
Seine kühle Höflichkeit ärgerte Tîriel ungemein und sie kochte innerlich, als sie hinter Glorfindel Elronds Bibliothek betrat. Der Hausherr unterhielt sich leise mit dem Elben aus Lothlorien. Der Fremde trug eine prächtige Rüstung und seine arroganten Züge zeigten großen Ernst.
Elrond blickte auf, als er die beiden Neuankömmlinge bemerkte und er lächelte kurz.
"Warum war mir bewusst, dass, wenn ich einen zu mir rufe, zwei bekomme?" Tîriel und Glorfindel ersparten sich eine Antwort auf die rhetorische Frage. "Dies hier ist Haldir von Lorien, Abgesandter von Galadriel, Herrin des Goldenen Waldes. Haldir - mein oberster Berater, Glorfindel der Balrogtöter und Tîriel vom Düsterwald."
Der Elb nickte Glorfindel zu, sichtlich unbewegt. Bei der Nennung von Tîriels Namen huschte ein Lächeln über sein Gesicht und mit freundlicher Stimme, gefärbt von einem starken Akzent, erkundigte er sich:
"Seid Ihr die Tochter von Edhelúr und Minuireth?"
Bei der Nennung der Namen ihrer Eltern hob sie erstaunt den Blick.
"Ja, das bin ich. Ihr kanntet sie, Haldir?"
"Ich hatte das Vergnügen, Eurer Mutter das Geleit in ihre neue Heimat zu geben und war Gast bei ihrer Hochzeit. Wenn Ihr eine ebenso fähige Kriegerin seid, wie Euer Vater es war und die Weisheit Eurer Mutter besitzt, dann ist es keine Frage, dass Ihr bei der Verteidigung des Tales Euren Anteil nehmen werdet."
Eigentlich hatte Tîriel wenig für Schmeicheleien übrig, aber Haldir klang sehr ehrlich mit seinen Worten und so lächelte sie ihm herzlich zu. Und sie musste Glorfindel nicht ansehen, um zu wissen, dass er die Stirn runzelte.
***
Mit einem unterdrückten Fluch hob Glorfindel seinen Wasserschlauch auf, der ihm beim Satteln seines Pferdes heruntergefallen war. Hinter ihm ertönte ein leises Lachen. Aearon stand, gegen einen Pfosten gelehnt, im dämmrigen Licht des Gebäudes und schien sich sehr zu amüsieren. Fackeln warfen zuckende Schatten über die Boxen, die Nacht war vor einigen Stunden herangebrochen.
"Du willst gegen die Orks und scheiterst schon an Deinem Pferd? Das ist bitter."
"Halt den Mund!", fuhr Glorfindel den langjährigen Freund an und bereute es sofort. "Tut mir leid. Ich bin etwas gereizt."
"Weswegen? Die Orks sind noch Tage entfernt, Verstärkung ist eingetroffen, Bruchtal ist gut vorbereitet. Also, weswegen der Verdruss? Wegen dem Elben, mit dem Tîriel heute den Abend verbringt?"
Glorfindel tätschelte seinem Hengst die Flanke, um eine Antwort ein kleines Stück hinauszuschieben und sich selbst darüber klar zu werden, was ihn eigentlich so aufregte. Irgendwann musste er sich eingestehen, dass Aearon Recht hatte.
"Er ist ein alter Bekannter ihrer Eltern und Elrond hat für die beiden eine Gelegenheit arrangiert, sich auszutauschen. Ich mag ihn nicht. Er ist arrogant und blasiert."
"Und Du etwa nicht?" Aearon grinste jungenhaft.
"Das finde ich nicht komisch. Wie dem auch sei, ich ziehe mit ein paar Männern los, um die Lage zu sondieren. Wenn alles gut geht, bin ich in drei Tagen wieder da."
"Dann wünsche ich Dir viel Glück, mein Freund."
***
Irgendwann, weit nach Mitternacht, erhob sich Tîriel aus ihrem bequemen Sessel in der Laube, die Elrond ihr und Haldir zur Verfügung gestellt hatte. Es war ein ruhiges Plätzchen, umrankt von Efeu und wildem Wein und obwohl das Wetter den Tag über regnerischen gewesen war, zog nun ein warmer Wind durch die Laube.
Haldir saß ihr gegenüber und trank ein Glas Wein. Sie hatte einen wunderbaren Abend in seiner Gesellschaft verbracht. Er war freundlich, kultiviert und wusste ihr zu schmeicheln, doch trotz all seiner Vorzüge wanderten ihre Gedanken immer wieder zu Glorfindel, den sie an diesem Tag nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte.
"Wollt Ihr schon zu Bett gehen?", erkundigte er sich mit einem charmanten Lächeln und Tîriel wurde sich erst in diesem Moment bewusst, dass sie überhaupt stand und zum Geländer der Laube getreten war.
"Nein. Ich- . Nein." Sie kehrte zu ihrem Platz zurück und nahm sich ebenfalls noch von dem Wein.
"Ihr seht beunruhigt aus. Stimmt etwas nicht?" Graue Augen musterten sie teilnahmsvoll, aber nicht aufdringlich.
"Nur ein Zittern im Wind, das mich nervös gemacht hat." Tîriel stellte ihr Glas ab und etwas von dem blutroten Wein schwappte auf die weiße Tischdecke. Wie gebannt starrte sie auf den Fleck, der langsam in den reinen Stoff sank und sich verbreiterte. Plötzlich hatte sie ein Bild vor Augen, das Bild von Blut auf einer Tunika, das Bild von blondem Haar voller Blut und gebrochenen, blauen Augen.
Ohne ein Wort an Haldir zu verlieren, sprang sie auf und hetzte in ihr Gemach, wo sie ihre Rüstung und ihr Waffen anlegte. Ihre Hände zitterten und sie musste sich konzentrieren, um die komplizierten Schnallen zu schließen und den Stahl von Schwert und Dolch unbeschadet in den Scheiden zu verstauen. Bogen und Köcher greifend, eilte sie hinaus auf den Gang, stieß versehentlich eine Dienerin um und kam wenig später bei den Stallungen an. Aearon, Herr der Pferde von Bruchtal, stand gerade mit einem der Männer aus Lorien zusammen und schaute erstaunt auf, als er sie nahen sah.
"Wo wollt Ihr hin um diese Zeit?"
"Wie lange ist Glorfindel fort?"
"Er und drei Männer sind vor anderthalb Stunden aufgebrochen. Warum fragt Ihr?" Als er ihren Gesichtsaudruck sah, wurden seine Augen groß. "Was wisst Ihr?"
"Nur, dass er in tödlicher Gefahr schwebt. Ich werde ihm folgen. Benachrichtigt Elrond. Ich hoffe nur, dass es nicht zu spät ist."
Wenig spätersprengte Tîriel auf Aglar in die Nacht hinaus.
@ All: Danke für die Reviews, ihr spornt mich ungemein an!!! Ich sollte ja für meine Zwischenprüfung lernen, aber dies hier und"Der erste Ritter" machen es irgendwie schwierig! *g*
****Dieses Kapitel widme ich Hagen. Manchmal weiß ich, was in Deinem Kopf vorgeht. Manchmal.****
Kapitel 16
Die Ruhe vor dem Sturm
Einige Tagen vergingen, in denen jeder in Elronds Domizil seiner Wege ging. Der Hausherr verbrachte viel Zeit in seinem Arbeitszimmer und keiner konnte sagen, womit sich der würdige Elb beschäftigte. Fest stand, dass, wann immer man ihn zu Gesicht bekam, Sorgenfalten auf seiner hohen Stirn zu sehen waren.
Die Truppen an den Grenzen Bruchtals wurden verstärkt und eines Nachmittags traf aus Lothlorien eine große Gruppe Bewaffneter ein, die sofort zu Elrond gerufen wurden. Damit wurde allen Bewohnern des sonst friedlichen Tales bewusst, dass etwas Großes vorging.
Tîriel, die ihre Stute Aglar in den Ställen besuchte, betrachtet besorgt, wie die Neuankömmlinge ihre Pferde unterstellten und dann sofort in Richtung der Unterkünfte verschwanden. Ihr Anführer, ein großer, blonder Elb, betrat sofort nach dem Absatteln das Haus. Als Tîriel Glorfindel über den Hof eilen sah, trat sie aus dem Schatten des Gebäudes heraus. Bevor sie auf sich aufmerksam machen konnte, blieb er stehen und sah zu ihr, so als hätte allein ihr Blick ihn gerufen.
Mit einigen Schritten war sie bei ihm und beschloss, sich weder ihre Unruhe über die Vorgänge noch ihr seltsames Gefühl bei seinem Anblick anmerken zu lassen.
"Was ist passiert?", wollte sie wissen. Glorfindel erwiderte ihren Blick ruhig, aber sie bemerkte Sorge in seinen Zügen.
"In der Gegend um die Wetterspitze zieht sich ein großes Orkheer zusammen. Sie streben plündern und brandschatzend gen Osten, auf das Nebelgebirge zu. Frau Galadriel sandte uns deswegen einige ihrer Männer. - Aber jetzt entschuldigt mich, Elrond erwartet mich."
Dann ließ er sie stehen und Tîriel fiel die Kinnlade hinunter. Dann eilte sie ihm hinterher.
"Solange das keine streng geheime Vorsammlung ist, will ich daran teilnehmen!", rief sie und Glorfindel drehte leicht den Kopf, ohne stehenzubleiben.
"Wenn Ihr meint."
Seine kühle Höflichkeit ärgerte Tîriel ungemein und sie kochte innerlich, als sie hinter Glorfindel Elronds Bibliothek betrat. Der Hausherr unterhielt sich leise mit dem Elben aus Lothlorien. Der Fremde trug eine prächtige Rüstung und seine arroganten Züge zeigten großen Ernst.
Elrond blickte auf, als er die beiden Neuankömmlinge bemerkte und er lächelte kurz.
"Warum war mir bewusst, dass, wenn ich einen zu mir rufe, zwei bekomme?" Tîriel und Glorfindel ersparten sich eine Antwort auf die rhetorische Frage. "Dies hier ist Haldir von Lorien, Abgesandter von Galadriel, Herrin des Goldenen Waldes. Haldir - mein oberster Berater, Glorfindel der Balrogtöter und Tîriel vom Düsterwald."
Der Elb nickte Glorfindel zu, sichtlich unbewegt. Bei der Nennung von Tîriels Namen huschte ein Lächeln über sein Gesicht und mit freundlicher Stimme, gefärbt von einem starken Akzent, erkundigte er sich:
"Seid Ihr die Tochter von Edhelúr und Minuireth?"
Bei der Nennung der Namen ihrer Eltern hob sie erstaunt den Blick.
"Ja, das bin ich. Ihr kanntet sie, Haldir?"
"Ich hatte das Vergnügen, Eurer Mutter das Geleit in ihre neue Heimat zu geben und war Gast bei ihrer Hochzeit. Wenn Ihr eine ebenso fähige Kriegerin seid, wie Euer Vater es war und die Weisheit Eurer Mutter besitzt, dann ist es keine Frage, dass Ihr bei der Verteidigung des Tales Euren Anteil nehmen werdet."
Eigentlich hatte Tîriel wenig für Schmeicheleien übrig, aber Haldir klang sehr ehrlich mit seinen Worten und so lächelte sie ihm herzlich zu. Und sie musste Glorfindel nicht ansehen, um zu wissen, dass er die Stirn runzelte.
***
Mit einem unterdrückten Fluch hob Glorfindel seinen Wasserschlauch auf, der ihm beim Satteln seines Pferdes heruntergefallen war. Hinter ihm ertönte ein leises Lachen. Aearon stand, gegen einen Pfosten gelehnt, im dämmrigen Licht des Gebäudes und schien sich sehr zu amüsieren. Fackeln warfen zuckende Schatten über die Boxen, die Nacht war vor einigen Stunden herangebrochen.
"Du willst gegen die Orks und scheiterst schon an Deinem Pferd? Das ist bitter."
"Halt den Mund!", fuhr Glorfindel den langjährigen Freund an und bereute es sofort. "Tut mir leid. Ich bin etwas gereizt."
"Weswegen? Die Orks sind noch Tage entfernt, Verstärkung ist eingetroffen, Bruchtal ist gut vorbereitet. Also, weswegen der Verdruss? Wegen dem Elben, mit dem Tîriel heute den Abend verbringt?"
Glorfindel tätschelte seinem Hengst die Flanke, um eine Antwort ein kleines Stück hinauszuschieben und sich selbst darüber klar zu werden, was ihn eigentlich so aufregte. Irgendwann musste er sich eingestehen, dass Aearon Recht hatte.
"Er ist ein alter Bekannter ihrer Eltern und Elrond hat für die beiden eine Gelegenheit arrangiert, sich auszutauschen. Ich mag ihn nicht. Er ist arrogant und blasiert."
"Und Du etwa nicht?" Aearon grinste jungenhaft.
"Das finde ich nicht komisch. Wie dem auch sei, ich ziehe mit ein paar Männern los, um die Lage zu sondieren. Wenn alles gut geht, bin ich in drei Tagen wieder da."
"Dann wünsche ich Dir viel Glück, mein Freund."
***
Irgendwann, weit nach Mitternacht, erhob sich Tîriel aus ihrem bequemen Sessel in der Laube, die Elrond ihr und Haldir zur Verfügung gestellt hatte. Es war ein ruhiges Plätzchen, umrankt von Efeu und wildem Wein und obwohl das Wetter den Tag über regnerischen gewesen war, zog nun ein warmer Wind durch die Laube.
Haldir saß ihr gegenüber und trank ein Glas Wein. Sie hatte einen wunderbaren Abend in seiner Gesellschaft verbracht. Er war freundlich, kultiviert und wusste ihr zu schmeicheln, doch trotz all seiner Vorzüge wanderten ihre Gedanken immer wieder zu Glorfindel, den sie an diesem Tag nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte.
"Wollt Ihr schon zu Bett gehen?", erkundigte er sich mit einem charmanten Lächeln und Tîriel wurde sich erst in diesem Moment bewusst, dass sie überhaupt stand und zum Geländer der Laube getreten war.
"Nein. Ich- . Nein." Sie kehrte zu ihrem Platz zurück und nahm sich ebenfalls noch von dem Wein.
"Ihr seht beunruhigt aus. Stimmt etwas nicht?" Graue Augen musterten sie teilnahmsvoll, aber nicht aufdringlich.
"Nur ein Zittern im Wind, das mich nervös gemacht hat." Tîriel stellte ihr Glas ab und etwas von dem blutroten Wein schwappte auf die weiße Tischdecke. Wie gebannt starrte sie auf den Fleck, der langsam in den reinen Stoff sank und sich verbreiterte. Plötzlich hatte sie ein Bild vor Augen, das Bild von Blut auf einer Tunika, das Bild von blondem Haar voller Blut und gebrochenen, blauen Augen.
Ohne ein Wort an Haldir zu verlieren, sprang sie auf und hetzte in ihr Gemach, wo sie ihre Rüstung und ihr Waffen anlegte. Ihre Hände zitterten und sie musste sich konzentrieren, um die komplizierten Schnallen zu schließen und den Stahl von Schwert und Dolch unbeschadet in den Scheiden zu verstauen. Bogen und Köcher greifend, eilte sie hinaus auf den Gang, stieß versehentlich eine Dienerin um und kam wenig später bei den Stallungen an. Aearon, Herr der Pferde von Bruchtal, stand gerade mit einem der Männer aus Lorien zusammen und schaute erstaunt auf, als er sie nahen sah.
"Wo wollt Ihr hin um diese Zeit?"
"Wie lange ist Glorfindel fort?"
"Er und drei Männer sind vor anderthalb Stunden aufgebrochen. Warum fragt Ihr?" Als er ihren Gesichtsaudruck sah, wurden seine Augen groß. "Was wisst Ihr?"
"Nur, dass er in tödlicher Gefahr schwebt. Ich werde ihm folgen. Benachrichtigt Elrond. Ich hoffe nur, dass es nicht zu spät ist."
Wenig spätersprengte Tîriel auf Aglar in die Nacht hinaus.
