12. In Verzweiflung
Das Blut aus seinem Mund und seiner Nase war längst zu einer klebrigen Maske auf seinem Gesicht vertrocknet, ebenso die beachtlichen Blutflecken auf dem Boden um ihn herum. Legolas kümmerte dies nicht. Er sass, die Knie angezogen, mit dem Rücken gegen die eine Zellwand gelehnt, und starrte ins Nichts. Zuerst, als sie ihn in eine der wenigen Gefängniszellen gebracht hatten, die Bruchtal besass, ihn wortlos hineinstiessen und die Tür verriegelten, hatten noch Tränen in seinen Augen gebrannt, Tränen um Elwyne, seinen Bruder, der durch seine Schuld, wenn auch durch die Hand Sarumans, getötet worden war.
Fast noch schlimmer zu ertragen jedoch war der Gedanke an die drohende Katastrophe, die der Weisse Zauberer auch über Bruchtal bringen würde, und die Gewissheit, dass er, Legolas, es in der Hand gehabt hätte, sie zu verhindern. Er hatte Saruman grenzenlos unterschätzt, und sich selber überschätzt... und der Preis, den er dafür zu zahlen hatte, war das Leben seines Bruders, höchst wahrscheinlich das Leben des kleinen Halblings, und das Leben vieler Elben.
Jetzt waren seine Augen trocken und brannten. Diese Gewissheit seines Versagens war schwer zu ertragen, wurde quälender mit jeder Minute, die verging, ohne dass er auch nur ahnen konnte, was draussen, in der Welt, vor sich ging. Seine Phantasie tat das ihrige, ihm dies in den entsetztlichsten Bildern und Farben auszumalen; und er sah Schlachten, attackierende Orks; Elben, die hingemetzelt wurden, Bruchtal, blutbesudelt, zerstört, und immer wieder sah er die Flammenmeere, die den Düsterwald, seine Heimat, unerbittlich verzehrten.
Anfangs hatte er diese quälenden Bilder noch in Schach halten können, als er geglaubt hatte, man würde kommen, um ihn doch noch anzuhören, und er hatte sich die Worte zurechtgelegt, die er brauchen würde, Elrond von seiner Unschuld und von Sarumans Verrat zu überzeugen, Elrond, Gandalf, Aragorn, oder wer auch immer seine Zelle betreten würde. Doch die Zeit verann – er konnte nur erahnen, wie – und niemand kam.
Die Zelle, in die sie ihn gebracht hatten, war dunkel, nur aus einem kleinen Fensterchen brach düsteres Halblicht in den Raum, das die Dunkelheit noch betonte, anstatt Helligkeit, und damit einen kleinen Trost, zu bieten.
Sie war klein, die Zelle, und ihre Steine legten sich auf die Seele dessen, der sie bewohnte, und sie erinnerte Legolas an etwas, dass er nicht genau benennen konnte.
Stunde um Stunde sass er dort, ab und zu von einem Schauer durchrieselt, schwankend zwischen Hoffnung und Verzweiflung, wobei letztere mehr und mehr die Oberhand gewann, und irgend einmal kam er an einen Punkt, an dem er wusste, dass er seine düsteren Gedanken abschütteln musste, oder er würde den Verstand verlieren. So verlegte er sich darauf, den halbschattigen Lichtkreis zu betrachten, den das Fensterchen in seine Zelle warf; oder die eingtrockneten Blutflecken auf dem Boden; und während er so dahindämmerte, wusste er auf einmal, woran ihn diese Zelle erinnerte. Sie erinnerte ihn an ein Grab.
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Schon seit einer geraumen Weile blickte Saruman durch das kleine Fensterchen, das zu dem Kerker führte, in den sie Thranduil's Sohn gebracht hatten. Noch rührte er sich nicht, war auf eine Art ebenso versunken in den Anblick, der sich ihm bot, wie der Elb, den er betrachtete, in Verzweiflung versunken sein mochte.
Noch hatte dieser das Kommen des Zauberers nicht bemerkt. "Was für zerbrechliche Geschöpfe diese Elben doch sind." dachte Saruman. "Sie verstehen es, geschliffene Reden zu führen, sind klug, ahnungsvoller, als es die Menschen je sein werden, und furchterregende Krieger – und doch ist all ihre Anmut, ihr Stolz, ihre Tapferkeit dahin, wenn man ihnen nur das Licht verwehrt." Er lächelte unwillkürlich. "Und es werden finstere Zeiten für sie anbrechen, im wahrsten Sinne des Wortes! Alle, alle, selbst Galadriel und Elrond, werden vor mir im Dreck kriechen, wenn ich erst ihre drei Ringe an mich gebracht habe!"
Dann wanderte sowohl sein Blick als auch seine Gedanken zurück zu dem Elben vor ihm im Kerker. "Seltsam." dachte Saruman, "...welche Rolle dieser Legolas in meinen Plänen plötzlich einnimmt. "Noch steht er als letztes Hindernis zwischen mir und seines Vaters Ring, hat mir meine Pläne diesbezüglich vorerst durchkreuzt – und doch ist er es, der mir Elronds Ring in die Hände spielen wird. Er und seine Waldelben."
Jetzt wandte die zusammengekauerte elende Gestalt an der Wand der Zelle den Kopf, und Saruman sah für einen Augenblick direkt in die leuchtenden Augen des Elbs. Er lächelte. Jetzt endlich hatte Legolas seine Präsenz gespürt! Noch waren seine Sinne also nicht völlig abgestumpft! Zudem hatte Saruman die Angst in den Augen seines Gegenübers gesehen. "Nun denn." dachte er. "Dann lass uns diese noch verstärken." Und er betrat die Zelle.
Legolas war bei seinem Kommen aufgestanden, wenn auch schwankend. Er bot einen furchtbaren Anblick. Seine Augen waren blutunterlaufen; sie lagen tief in ihren Höhlen, und getrocknetes Blut bedeckte noch immer sein Kinn, klebte verkrustet in seinen Haaren, die ihm zerzaust über die Schulter hingen. Seine Kleidung war zerfetzt und schmutzig und bildete einen scharfen Kontrast zu dem Weiss der sauberen Verbände, die der Elb trug.
Die Bruchtalelben hatten seine Wunden versorgt. "Sie konnten es einfach nicht bleiben lassen!" dachte Saruman, der dabei gewesen war, grimmig, doch der Anblick Legolas, der verzweifelt versucht hatte, sich Gehör zu verschaffen, während er an seinem eigenen Blut fast erstickte, während niemand ihm auch nur die geringste Beachtung schenkte, hatte ihn mit grimmiger Genugtuung erfüllt.
Legolas Gesicht hatte in dem fahlen Kerkerlicht einen fast bläulichen Schimmer, und für einen irrationalen Moment hatte Saruman den Eindruck, das der Elb im Schwinden begriffen sei, körperlich wie geistig, einen Eindruck, der sich bestätigte, als er das Wort an Greenleaf richtete.
"Du weißt, was ich von dir will." sagte er schwer. "Gib es mir freiwillig, oder ich hole es mir. Du bist nicht in der Lage, mir den geringsten Widerstand entgegenzusetzen." Er trat einen Schritt vor, und Legolas wich instinktiv zurück, bis er mit dem Rücken gegen die Wand prallte. Sein Blick flackerte, wich aber Sarumans Augen aus.
"Den Ring." wiederholte Saruman, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, was umso bedrohlicher klang. Seine Worte schienen in dem engen Raum zu hallen. "Gib ihn mir. Oder ich hole ihn mir."
Der Elb wich weiter gegen die Wand zurück, schien noch mehr in sich zusammenzufallen.
"Er ist bereits gebrochen!" schoss es Saruman durch den Kopf, verächtlich. "Das ging ja schneller als ich dachte!"
Für einen flüchtigen Moment überlegte er, ob der Elb ihn mit dieser demütigen Haltung zu täuschen versuchte, um ihn dann in einem unvorsichtigen Moment zu überwältigen, dann wies er diesen Gedanken von sich. Legolas strahlte Verzweiflung aus, nicht Aggressivität. Er trat noch einen Schritt vor, streckte eine Hand aus und berührte Legolas Kopf, seitlich, an der linken Schläfe. Er atmete jetzt schwer. Die Gier nach dem ersten Elbenring war erneut unkontrollierbar heftig in ihm aufgeflammt, liess ihn alles andere vergessen. Dann liess er seine Zauberkräfte in den Elben fliessen.
Legolas gab einen kleinen Schmerzlaut von sich, wand sich unter Sarumans Griff, doch der Zauberer griff nun auch mit der zweiten Hand zu, zwang sein Opfer mit einer Kraft, die man ihm nie zugetraut hätte, zu völliger Reglosigkeit. Für einige Sekunden verharrte er so, den Kopf wie lauschend seitlich geneigt, dann liess er Legolas mit einem tiefen Aufseufzen los und trat einen Schritt zurück.
"Du hast den Ring nicht." meinte er, und es war eine Feststellung, und keine Frage. "Gandalfs kleiner Freund, der neugierige Halbling, hat ihn."
Der Elb warf den Kopf herum, fixierte zum ersten Mal sein Gesicht.
"Nein!" sagte er. "Ich habe den Ring weggeworfen, unterwegs. Der Halbling hat ihn nicht."
Saruman betrachtete ihn amüsiert. "Dein Leugnen ist zwecklos." hielt er Legolas entgegen. "Ich habe deine Gedanken gelesen. Es gibt nichts, das Du vor mir hättest verbergen können. Der Halbling hat den Ring, aber er wird sich nicht lange daran freuen können. Meine Orks werden ihn rasch finden – und ihn dann töten, wenn sie gnädig gestimmt sind. Vielleicht werden sie auch noch ein wenig mit ihm spielen, vorher."
"Das werden sie nicht!" stiess der Elb heftig hervor, sein Atem ging stossweise.
"Ah, da ist ja noch mehr Kampfgeist vorhanden als ich dachte." dachte Saruman bei sich. "Wenn auch nicht mehr für sich selbst, dann doch noch für seine Freunde."
Laut sagte er: "Wir werden sehen, Elb. Wir werden sehen."
Er drehte sich um, wobei er ein kleines Zeichen mit der Hand machte. Sofort verschwand das kleine Deckenlicht, durch das nach wie vor ein wenig dämmeriges Licht hereingesickert war; und liess nichts als völlige Dunkelheit zurück.
"Wir werden sehen." wiederholte Saruman, als er einen letzten Blick zurück auf den Gefangenen warf, ein heller Fleck mit angstgeweiteten Augen. Dann ging er.
***
"Er ist unschuldig!" rief Aragorn, leidenschaftlich erregt, und sein Gesicht spiegelte die Fülle seiner Emotionen. Zorn, Unruhe, Aerger, Angst. Und Unsicherheit. Arwen, die in seinem Gesicht las wie in einem offenen Buch, mehr, als er vielleicht ahnte, fühlte, wie sich ihr Herz schmerzhaft vor Mitleid verkrampfte.
Aragorn hatte sein nervöses Hin- und Herschreiten aufgegeben und sich voll und ganz ihr zugewandt. Seine Augen forschten in ihrem Gesicht. "Er ist unschuldig!" wiederholte er, doch seine Stimme hatte an Vehemenz verloren, und Zweifel schwangen in ihr mit. Er quälte sich, soviel wusste Arwen, und eine Welle des Zorns schoss in ihr hoch, wenn sie daran dachte, wie wenig Frieden ihrem Geliebten in letzter Zeit gegönnt gewesen war. Genausowenig wie ihrem Vater. Auch er quälte sich, auch wenn er es nicht so zeigte, wie dies Aragorn tat.
"Ich kenne Legolas Thranduilion nicht." sagte sie sanft und legte eine tröstende Hand auf seinen Arm. "Aber wenn du glaubst, dass er unschuldig ist, glaube ich das auch." Ihre tiefblauen Augen suchten Aragorns, Blick, mit einem solchen Vertrauen, dass dieser Mühe hatte, regelmässig zu atmen. Arwen hatte immer diese Wirkung auf ihn.
"Danke." sagte er und strengte sich an, ihr ein Lächeln zu geben, das seine Augen nicht erreichte und sie, wie er wusste, nicht im geringsten täuschen konnte. "Ich halte die Untätigkeit nicht länger aus!" fuhr er fort, und der gequälte Ausdruck war zurück in seinen Augen. "Die Waldelben werden nicht mehr mit sich sprechen lassen, in dem Augenblick, in dem sie hören, dass Legolas wegen Brudermordes verfolgt wird. Wenn hier auch niemand ausser mir an seine Unschuld glaubt – SIE werden es tun."
"Du fürchtest, sie werden sich gegen Vater – und gegen uns – wenden." Arwen brachte den Kern seiner Besorgnisse auf den Punkt, und ihre melodische Stimme bildete einen seltsamen Kontrast zu dem schrecklichen Inhalt ihrer Worte. Aragorn blickte plötzlich geistesabwesend, als dächte er über etwas intensiv nach.
Arwen bewegte unbehaglich die Schultern, und wieder erriet sie seine Gedanken. Aragorn hatte längst aufgehört, sich darüber zu wundern. "Du willst Elwyne heilen." sagte sie. "Wenn er das Bewusstsein wiedererlangt und Legolas Unschuld beteuert, dann wird Vater ihn freilassen müssen. Er wird sich zudem entschuldigen. Die Waldelben dürften darüber zufriedengestellt sein."
"Genau." sagte Aragorn, und seine Augen leuchteten. "Und ich habe einen der Heiler gehört, die sagten, sie würden zur Rettung Elwynes das Gülden-Kraut benötigen. Ihre Vorräte daran haben sie zur Stabilisierung von Elwynes Zustand allesamt aufgebraucht... Wenn wir also dieses Kraut holen...Nur..."
Arwen hob eine Braue und sah ihrem Vater sehr ähnlich in diesem Moment. "Nur?" intonierte sie.
"Das Kraut ist selten. " sagte er niedergeschlagen. "Und eigentlich wächst es erst im Sommer." Er warf ihr einen besorgten Blick zu. "Zudem könnten auch hier bereits überall Orks lauern."
"Ich hole die Pferde." sagte sie, eine Diskussion zum Thema Gefahr und weibliche Beteiligung im Keim erstickend. "Das fällt weniger auf. Erwarte mich beim Tor."
"Ich hoffe, Du bist das ganze wert, Legolas Thranduilion." dachte sie erneut, als sie sich zum Gehen wandte. "Wenn Du Aragorn das Herz brichst, kannst Du nicht mit meinem Mitleid rechnen."
***
"Ach übrigens..." sagte Saruman gedehnt, beiläufig. "Ihr braucht nicht länger auf die Rückkehr eures Prinzen zu warten." Er wandte sich zum Gehen, hielt aber abrupt inne, zwangsläufig, als Nerdein ihn unzeremoniell am Aermel packte.
"Was meint ihr damit, Zauberer?" knurrte der Haudegen zornig. "Hört auf, dauernd in Rätseln zu sprechen!"
"Und das von einem Elben." dachte Saruman und kniff die Augen zusammen. Der gegenwärtige Anführer der Waldelben, ein grosser, bösartig aussehender Elb, schien aus irgendeinem Grund keinen allzugrossen Respekt vor ihm, Saruman, zu haben. Vielleicht lag es daran, dass er wahrscheinlich um so vieles älter war...
Wie dem auch sei, auch er würde seine Rolle in Saruman's Spiel spielen, und er würde früh genug für seine Unverschämtheit bestraft werden. Es gab keinen Grund, einen Bauern vorzeitig zu bestrafen, so dass er seine Nützlichkeit verlor...
"Ihr wisst es noch nicht?" fuhr Saruman fort, und gutgespielte Ungläubigkeit lag sowohl in seiner Stimme als auch auf seinem Gesicht, und der besorgte Ausdruck, der für eine Sekunde über das Gesicht seines Gegenübers huschte, verschaffte ihm eine nicht geringe Genugtuung. "Das wird dich Respekt lehren, verdammter Elb!" dachte er, laut aber sagte er:
"Lord Elrond hat euren Prinzen einkerkern lassen, drüben in Bruchtal. Er verdächtigt ihn des Brudermordes."
Ein Raunen ging durch die Menge der versammelten Elben, wie ein eisiger Wind durch die Blätter des Herbstes, und Saruman sah plötzlich ein Meer von stolzen, dunkeln Gesichtern auf sich gerichtet. Die Augen der Elben brannten darin wie glühende Kohlen.
"Ihr wusstet es also nicht." sagte er und liess seine Stimme ausklingen, als wäre er sich dieser Tatsache nicht bewusst gewesen, räusperte sich und fuhr dann kräftiger weiter: "Nun, ihr hättet es auch früh genug erfahren. Selbst Elrond würde es nicht wagen, Legolas' Einkerkerung anzuordnen, ohne euch darüber zu informieren."
Der arrogante Elb vor ihm taumelte zurück, als hätte er eine Faust in den Magen erhalten. Saruman sah es mit Zufriedenheit, was er aber sorgfältig hinter einer gleichgültigen Miene verbarg. Aus den Augenwinkel sah er zornverzerrte Gesichter, gehobene Fäuste, fest umklammerte Waffen.
Scheinbar hochmütig raffte Saruman seinen Mantel. "Brudermord wird mit Kerker bestraft, manchmal auch mit dem Tode, wenn die Zeiten schlecht sind... Noch hat sich Elrond nicht dazu geäussert, wie er Legolas zu bestrafen gedenkt. Noch zögert er. Einen Elben, noch dazu einen von königlichen Blut, zu Tode zu verurteilen – niemand würde so etwas leichtfertig tun! Doch in ihm gärt der Zorn, und Angst und Unruhe über das Unheil, dass zuerst den Düsterwald heimgesucht hat und nun auch in Bruchtal Fuss zu fassen scheint." Es folgte eine kleine, kunstvolle Pause. "Schlechte Zeiten, in der Tat..."
Saruman konnte es nicht lassen, lauernd Nerdeins Gesicht, und das der Elben hinter ihm, auf die Wirkung seiner wohlüberlegten Rede hin zu untersuchen. Was er sah, gefiel ihm. "Wollen wir hoffen, dass das Unheil Elrond's Urteilskraft noch nicht getrübt hat!"
"Wollen wir es hoffen." wiederholte Nerdein, kalt, doch mit einer Leidenschaft, die selbst Saruman für einen Augenblick erschreckte. "Oder Elrond wird sein Fehlurteil bereuen."
Mehr Fäuste reckten sich in die Luft.
Fortsetzung folgt...
Anmerkung der Autorin: Ich hoffe, ihr mögt streitsüchtige Waldelben genausosehr wie ich J ! (Das könnt ihr mir dann gerne – wink mit dem Zaunpfahl – als review mitteilen! Wäre toll! Meine review-Rate ist nämlich im sinken begriffen, schnüff!)
Bleibt mir noch, Euch ein schönes neues Jahr zu wünschen, auch wenn am Ende kein LotR-Film mehr winkt L ! Schreibt fleissig weiter über Frodo, Aragorn, Gandalf, Legolas und Co.! Ich werd mir jedenfalls auch Mühe geben! Das nächste update kommt erst etwa am 6., dafür aber ein längeres chapter!
Für Evellon: Damit niemand mehr vergeblich zwei Stunden vor dem Computer sitzt (yuhuu, noch so ein nettes Kompliment!!!) poste ich das neue Kapitel extra früh (bei mir ist es jetzt halb sieben) ! Mit noch mehr "extrabösem" Saruman und noch mehr Problemen für Legolas! Die verdiente Entspannung bekommt er im nächsten Kapitel...
Für Yvanne: Na, mit Deinen Kommentaren über Aragorn, Gandalf und Co. hast du natürlich recht, die sind alle nicht ganz so blöd und haben zu der ganzen Geschichte auch noch was zu sagen – in den nächsten Kapiteln! Da lasse ich Legolas in seiner Zelle und widme mich ganz den andern...und schreibe auch mal was Nettes, für eine Weile, jedenfalls!
Vielen Dank Euch beiden!!! Wenn ich 50 reviews zusammenkriege, habe ich das zum grossen Teil euch zu verdanken!! (50 bedeutet mir deshalb viel, weil ich einmal zum Spass zu meiner Zwillingsschwester gesagt habe, ich könne eine LotR-Fiction mit 50 reviews schreiben, und wir dann darum gewettet haben! Sie hat jetzt übrigens auch angefangen zu schreiben und sollte bald auch mal was veröffentlichen...)
