Kapitel 1. Wieder Kind
Die Welt hatte sich gewandelt. Was einst die Völker Mittelerdes bedrohte, existierte nun nicht mehr. Mordor war nicht mehr, als ein Schatten der Vergangenheit. Nichts als totes Land ... Die Wälder hingegen blühten unter der sommerlichen Zeit auf und schienen noch geheimnisvoller und schöner zu sein, als vor 1500/2000 Jahren. Die Wälder bewohnten nach wie vor die Elben.
Rohan gehörte nun den Menschen, da die restlichen Elben in ihre eigentliche Heimat zurückkehrten. Gondor hatte einen neuen König, welcher Aragorns Nachfahre war. Düsterwald, reagiert von Thranduil, behielt sein altes Wesen. Genauso erging es Lòthlorien, Bruchtal und dem Auenland. Das einzige, was sich in Bruchtal sich verändert hatte, war dass Arwen ihrem geliebten Aragorn folgte. Sie wollte und konnte nicht alleine zurückbleiben.
Lórien ... wie gesagt, lebten dort nur Elben. Kleinere Bäche zierten den Wald. Caras Galadhon, das Herz Lòthloriens und auch die bekannte Baumstadt. Nichtweit entfernt, außerhalb der Grenzen, hatten sich weitere Elben niedergelassen. Diese bauten ihre eigenen Baumhäuser, in welchen sie lebten, wobei ihre Wege manchmal in die Baumstadt führte, um mögliche Einkäufe zu erledigen oder einfach nur Bekannte zu treffen.
Eine Elbe trat aus ihrem Haus, atmete die frische Luft ein und rief nach ihren Kindern. "Lómelinde! Narmo! Malina! Kommt ins Haus!" Die drei Geschwister, zwei Mädchen, ein Junge, liefen im Spieltrieb auf ihre Mutter zu und an ihr vorbei, in ihr Heim. Amil, die Mutter der Drei folgte ihnen lächelnd die Wendeltreppe hinauf.
Sie bereute es nie so viele Kinder zu haben. Die Kleinen waren wieder von oben bis unten mit Dreck und Schlamm voll, aber da war normal, wenn sie in der Nähe eines Baches spielten. Wahrscheinlich hatte Narmo seine Schwestern genervt, die dann Selbstjustiz übten und ihn in den Bach schubsten. Das passierte in etwa einmal in der Woche, aber Amil störte es nicht weiter.
Sie schickte die Drei ins Bad und nach dem Essen ins Bett. Sie war froh, dass sie ihre Kleinen hatte. Manchmal war es schwer, aber sonst ging es. Seit ihr Liebster verschwand, hatte sie es nicht immer so leicht, doch sie wäre ärmer dran, wenn ihre Kinder nicht da wären.
***
"Narmo, du bist doof."
"Bist du selber ..."
Bruder und Schwester, Narmo und Malina standen sich gegenüber. Er hielt ihre Puppe in den Händen, was soviel bedeutete, dass er sie ihr wegnahm, um sie zu ärgern. Lómelinde saß auf ihrem Bett und las ihr Buch. Sie war die Älteste von den Drein und hielt sich meistens bei solchen Streitigkeiten heraus. Sollte es schlimmer werden mischte sie sich ein und hielt natürlich zu ihrer kleinen Schwester.
"Gib mir meine Puppe wieder!" Malina stürzte sich auf ihren Bruder und versuchte ihm ihr Eigen zu entreißen. So ging es für einpaar Minuten weiter, bis die Mutter in das Zimmer trat und den Streit beendete. "Narmo, gib deiner Schwester ihre Puppe wieder und geh dann ins Bett, " Mit einem 'Ja Mutter' tat er dies und verschwand in sein eigenes Zimmer, "Malina gehe bitte auch schlafen und Lómelinde du gehst in DEIN Bett." Die Ältere der zwei hopste mit ihrem Buch von ihrem bequemen Sitzplatz und huschte in ihr Zimmer.
"Mutter ...?"
"Ja, Malina?" Sie deckte ihre Tochter noch zu.
"Ist morgen ein Fest?"
"Ja, mein Schatz ... und nun schlaf." Amil gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und machte sich dann zu ihren anderen zwei Kindern auf.
***
Der Morgen brach an und der Vormittag verging im Zuge. Lómelinde und ihre Schwester trugen hübsche Kleider, während Narmo saubere, feierreife Kleidung trug. Zusammen mit ihrer Mutter machten sie sich zu dem Fest, nach Caras Galadhon, auf. Dort war schon fröhliches Treiben im Gange. Viele tanzten, saßen da und aßen, oder unterhielten sich vergnügt. Amil erlaubte ihren Kindern sich ohne elterlichen Schutz umzusehen, aber sie mussten im Zentrum bleiben.
Lómelinde blieb bei den tanzenden Paaren. Sie ließ sich auf einer Sitzbank nieder, beobachtete die Tanzenden und seufzte ab und zu. Narmo suchte seine Freunde und alberte mit ihnen herum. Malina ging durch die Massen von Elben und sah sich dies und das an. Sie schien nicht wirklich interessiert zu sein. Dieses Mal war ihr Empfinden anders.
Sie setzte sich auf eine Steinbank aus Alabasta, welche unter einem Baum stand. Mit ihrer Hand befühlte sie die kühle Steinplatte. Die junge Elbe hatte ein seltsames Gefühl ... als hätte sie diese Bank schon einmal gesehen, nur wo anders. Sie wusste nicht warum, doch auf einmal kam ihr ein Blumengarten in den Sinn. Sie schüttelte ihren Kopf und schenkte ihre Aufmerksamkeit den Elben.
Plötzlich fiel ihr Blick auf einen Jungen mit langem blonden Haar und blauen Augen. Er musste wohl in ihrem Alter sein. Der junge Elb ließ sich gerade von einem älteren Mann (, wohl gemerkt auch ein Elb) belehren und ihnen gegenüber saßen eine wunderschöne Elbe und ihr - wie Malina annahm - Geliebter. Beide blickten zu dem Kleinen und Älteren. Vielleicht kannten sie sich. Wie auch immer ... irgendwie kam der Junge ihr bekannt vor, doch sie wusste, dass sie ihm noch nie zuvor begegnet war. Wieso kam es Malina so vor, als würde sie ihn schon längst kennen? Sie sah ihn zum ersten Mal.
Plötzlich blickte der Kleine zur Seite und sah dabei die sehr junge Elbe an. Etwas spiegelte sich in seinen Augen wieder, aber was war es nur. Überraschung? Schock? Sie vermochte es nicht zu deuten. Ihr entging nicht, dass nun auch der ältere Elb zu ihr rüber schaute und abwechselnd sie, dann den Jungen beobachtete. Dann schüttelte der Ältere den Kopf und begann sich mit dem Pärchen, ihm gegenüber zu unterhalten.
Der Kleine stand wie hypnotisiert auf und wollte auf Malina zugehen, als plötzlich Narmo und seine zwei blöden Freunde auftauchten und dem Armen irgendetwas sagten. Kurzzeitig sahen alle vier zu dem Mädchen hinüber und ihr Bruder winkte ihr frech zu. Ihr wurde es zu bunt und deshalb stand sie auf und ging. Da dachte sie, der Fremde wäre nett und dann stellte sich heraus, dass er anscheinend genau so ein Depp war, wie ihr leiblicher Bruder.
Den Blick zu Boden gerichtet schritt sie an den tanzenden Paaren vorbei und verließ Caras Galadhon, um zu ihrem Lieblingsplatz zu gelangen. Sie erstieg einen alten großen Mallorn Baum, setzte sich auf einen der großen stabilen Äste und lehnte sich an den massiven Stamm zurück. Es war wirklich zu blöd, dass der fremde Elb scheinbar auch einer der verdummten Freunde von Narmo war, weil er auf Malina nett und freundlich wirkte. Ach! Was dachte sie überhaupt über einen Fremden nach? Der konnte ihr ebenso gut egal sein.
Jedoch ... dieses vertraute und unschuldige Gesicht ... Es ließ eine gewisse Wärme in ihr entstehen, die sich in ihrem gesamten Körper ausbreitete. Sie fühlte sich geborgen und sicher, wenn sie an diese wasserblauen Augen dachte, aber warum war das nur so? Sie kannte ihn überhaupt nicht. Er war irgendein Unbekannter, den sie gerade einmal vor einpaar Minuten zum ersten Mal gesehen hatte.
Plötzlich erklang eine sanfte männliche Stimme in ihrem Kopf, die rief, "Malina ..."
Dieser Klang erweckte in ihr etwas. Für wenige Sekunden verspürte sie einen Funken der in ihrer Brust aufglühte und sogleich wieder erlosch. Die Elbe wollte diese Stimme in ihren Gedanken behalten und festhalten, doch das Wissen, wie sie klang, war dem Mädchen bereits entschwunden. Sie versuchte bestrebt diesen Klang wieder zu gewinnen, aber es sollte ihr vergönnt sein. So saß sie bis zur Abenddämmerung da und gab es erst auf, als ihr Mutter sie rief und alle vier zusammen sich auf den weg nach Hause machten.
***
Ich weiß, das erste Kapitel war sehr kurz und meine Fantasie ließ deutlich nach, aber vielleicht ändert sich das im nächsten Chap.
Danke für die wenigen Reviews. Leute, ich schwöre es euch, wenn diejenigen, die eine Fortsetzung gefordert haben, diese nicht lesen, nehme ich die FF wirklich aus dem Internet. Ich bin auch so schon genug beschäftigt, also entscheidet euch.
Ob diese FF auf elvisheyes.de.vu ausgestellt wird, liegt nur an Blacky, aber ich glaube sie will sie nehmen.
So im nächsten Chap sind wir aus der Kindheit draußen und Malina ... nein, nein, das verrate ich jetzt nicht, da müsst ihr es schon lesen. Wenn ich es einmal geschrieben habe ...
Ciao
Sarah
Die Welt hatte sich gewandelt. Was einst die Völker Mittelerdes bedrohte, existierte nun nicht mehr. Mordor war nicht mehr, als ein Schatten der Vergangenheit. Nichts als totes Land ... Die Wälder hingegen blühten unter der sommerlichen Zeit auf und schienen noch geheimnisvoller und schöner zu sein, als vor 1500/2000 Jahren. Die Wälder bewohnten nach wie vor die Elben.
Rohan gehörte nun den Menschen, da die restlichen Elben in ihre eigentliche Heimat zurückkehrten. Gondor hatte einen neuen König, welcher Aragorns Nachfahre war. Düsterwald, reagiert von Thranduil, behielt sein altes Wesen. Genauso erging es Lòthlorien, Bruchtal und dem Auenland. Das einzige, was sich in Bruchtal sich verändert hatte, war dass Arwen ihrem geliebten Aragorn folgte. Sie wollte und konnte nicht alleine zurückbleiben.
Lórien ... wie gesagt, lebten dort nur Elben. Kleinere Bäche zierten den Wald. Caras Galadhon, das Herz Lòthloriens und auch die bekannte Baumstadt. Nichtweit entfernt, außerhalb der Grenzen, hatten sich weitere Elben niedergelassen. Diese bauten ihre eigenen Baumhäuser, in welchen sie lebten, wobei ihre Wege manchmal in die Baumstadt führte, um mögliche Einkäufe zu erledigen oder einfach nur Bekannte zu treffen.
Eine Elbe trat aus ihrem Haus, atmete die frische Luft ein und rief nach ihren Kindern. "Lómelinde! Narmo! Malina! Kommt ins Haus!" Die drei Geschwister, zwei Mädchen, ein Junge, liefen im Spieltrieb auf ihre Mutter zu und an ihr vorbei, in ihr Heim. Amil, die Mutter der Drei folgte ihnen lächelnd die Wendeltreppe hinauf.
Sie bereute es nie so viele Kinder zu haben. Die Kleinen waren wieder von oben bis unten mit Dreck und Schlamm voll, aber da war normal, wenn sie in der Nähe eines Baches spielten. Wahrscheinlich hatte Narmo seine Schwestern genervt, die dann Selbstjustiz übten und ihn in den Bach schubsten. Das passierte in etwa einmal in der Woche, aber Amil störte es nicht weiter.
Sie schickte die Drei ins Bad und nach dem Essen ins Bett. Sie war froh, dass sie ihre Kleinen hatte. Manchmal war es schwer, aber sonst ging es. Seit ihr Liebster verschwand, hatte sie es nicht immer so leicht, doch sie wäre ärmer dran, wenn ihre Kinder nicht da wären.
***
"Narmo, du bist doof."
"Bist du selber ..."
Bruder und Schwester, Narmo und Malina standen sich gegenüber. Er hielt ihre Puppe in den Händen, was soviel bedeutete, dass er sie ihr wegnahm, um sie zu ärgern. Lómelinde saß auf ihrem Bett und las ihr Buch. Sie war die Älteste von den Drein und hielt sich meistens bei solchen Streitigkeiten heraus. Sollte es schlimmer werden mischte sie sich ein und hielt natürlich zu ihrer kleinen Schwester.
"Gib mir meine Puppe wieder!" Malina stürzte sich auf ihren Bruder und versuchte ihm ihr Eigen zu entreißen. So ging es für einpaar Minuten weiter, bis die Mutter in das Zimmer trat und den Streit beendete. "Narmo, gib deiner Schwester ihre Puppe wieder und geh dann ins Bett, " Mit einem 'Ja Mutter' tat er dies und verschwand in sein eigenes Zimmer, "Malina gehe bitte auch schlafen und Lómelinde du gehst in DEIN Bett." Die Ältere der zwei hopste mit ihrem Buch von ihrem bequemen Sitzplatz und huschte in ihr Zimmer.
"Mutter ...?"
"Ja, Malina?" Sie deckte ihre Tochter noch zu.
"Ist morgen ein Fest?"
"Ja, mein Schatz ... und nun schlaf." Amil gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und machte sich dann zu ihren anderen zwei Kindern auf.
***
Der Morgen brach an und der Vormittag verging im Zuge. Lómelinde und ihre Schwester trugen hübsche Kleider, während Narmo saubere, feierreife Kleidung trug. Zusammen mit ihrer Mutter machten sie sich zu dem Fest, nach Caras Galadhon, auf. Dort war schon fröhliches Treiben im Gange. Viele tanzten, saßen da und aßen, oder unterhielten sich vergnügt. Amil erlaubte ihren Kindern sich ohne elterlichen Schutz umzusehen, aber sie mussten im Zentrum bleiben.
Lómelinde blieb bei den tanzenden Paaren. Sie ließ sich auf einer Sitzbank nieder, beobachtete die Tanzenden und seufzte ab und zu. Narmo suchte seine Freunde und alberte mit ihnen herum. Malina ging durch die Massen von Elben und sah sich dies und das an. Sie schien nicht wirklich interessiert zu sein. Dieses Mal war ihr Empfinden anders.
Sie setzte sich auf eine Steinbank aus Alabasta, welche unter einem Baum stand. Mit ihrer Hand befühlte sie die kühle Steinplatte. Die junge Elbe hatte ein seltsames Gefühl ... als hätte sie diese Bank schon einmal gesehen, nur wo anders. Sie wusste nicht warum, doch auf einmal kam ihr ein Blumengarten in den Sinn. Sie schüttelte ihren Kopf und schenkte ihre Aufmerksamkeit den Elben.
Plötzlich fiel ihr Blick auf einen Jungen mit langem blonden Haar und blauen Augen. Er musste wohl in ihrem Alter sein. Der junge Elb ließ sich gerade von einem älteren Mann (, wohl gemerkt auch ein Elb) belehren und ihnen gegenüber saßen eine wunderschöne Elbe und ihr - wie Malina annahm - Geliebter. Beide blickten zu dem Kleinen und Älteren. Vielleicht kannten sie sich. Wie auch immer ... irgendwie kam der Junge ihr bekannt vor, doch sie wusste, dass sie ihm noch nie zuvor begegnet war. Wieso kam es Malina so vor, als würde sie ihn schon längst kennen? Sie sah ihn zum ersten Mal.
Plötzlich blickte der Kleine zur Seite und sah dabei die sehr junge Elbe an. Etwas spiegelte sich in seinen Augen wieder, aber was war es nur. Überraschung? Schock? Sie vermochte es nicht zu deuten. Ihr entging nicht, dass nun auch der ältere Elb zu ihr rüber schaute und abwechselnd sie, dann den Jungen beobachtete. Dann schüttelte der Ältere den Kopf und begann sich mit dem Pärchen, ihm gegenüber zu unterhalten.
Der Kleine stand wie hypnotisiert auf und wollte auf Malina zugehen, als plötzlich Narmo und seine zwei blöden Freunde auftauchten und dem Armen irgendetwas sagten. Kurzzeitig sahen alle vier zu dem Mädchen hinüber und ihr Bruder winkte ihr frech zu. Ihr wurde es zu bunt und deshalb stand sie auf und ging. Da dachte sie, der Fremde wäre nett und dann stellte sich heraus, dass er anscheinend genau so ein Depp war, wie ihr leiblicher Bruder.
Den Blick zu Boden gerichtet schritt sie an den tanzenden Paaren vorbei und verließ Caras Galadhon, um zu ihrem Lieblingsplatz zu gelangen. Sie erstieg einen alten großen Mallorn Baum, setzte sich auf einen der großen stabilen Äste und lehnte sich an den massiven Stamm zurück. Es war wirklich zu blöd, dass der fremde Elb scheinbar auch einer der verdummten Freunde von Narmo war, weil er auf Malina nett und freundlich wirkte. Ach! Was dachte sie überhaupt über einen Fremden nach? Der konnte ihr ebenso gut egal sein.
Jedoch ... dieses vertraute und unschuldige Gesicht ... Es ließ eine gewisse Wärme in ihr entstehen, die sich in ihrem gesamten Körper ausbreitete. Sie fühlte sich geborgen und sicher, wenn sie an diese wasserblauen Augen dachte, aber warum war das nur so? Sie kannte ihn überhaupt nicht. Er war irgendein Unbekannter, den sie gerade einmal vor einpaar Minuten zum ersten Mal gesehen hatte.
Plötzlich erklang eine sanfte männliche Stimme in ihrem Kopf, die rief, "Malina ..."
Dieser Klang erweckte in ihr etwas. Für wenige Sekunden verspürte sie einen Funken der in ihrer Brust aufglühte und sogleich wieder erlosch. Die Elbe wollte diese Stimme in ihren Gedanken behalten und festhalten, doch das Wissen, wie sie klang, war dem Mädchen bereits entschwunden. Sie versuchte bestrebt diesen Klang wieder zu gewinnen, aber es sollte ihr vergönnt sein. So saß sie bis zur Abenddämmerung da und gab es erst auf, als ihr Mutter sie rief und alle vier zusammen sich auf den weg nach Hause machten.
***
Ich weiß, das erste Kapitel war sehr kurz und meine Fantasie ließ deutlich nach, aber vielleicht ändert sich das im nächsten Chap.
Danke für die wenigen Reviews. Leute, ich schwöre es euch, wenn diejenigen, die eine Fortsetzung gefordert haben, diese nicht lesen, nehme ich die FF wirklich aus dem Internet. Ich bin auch so schon genug beschäftigt, also entscheidet euch.
Ob diese FF auf elvisheyes.de.vu ausgestellt wird, liegt nur an Blacky, aber ich glaube sie will sie nehmen.
So im nächsten Chap sind wir aus der Kindheit draußen und Malina ... nein, nein, das verrate ich jetzt nicht, da müsst ihr es schon lesen. Wenn ich es einmal geschrieben habe ...
Ciao
Sarah
