Disclaimer: Mir gehört leider immer noch nichts.. und Kohle auf die man
mich verklagen könnte.. *in Geldbeutel schau* - erst recht nicht. ^ ^;;
(hey! Es geht immerhin auf Weihnachten zu ^_^)
Der erste Blick auf das karge Gemäuer versetzte einigen der Todesser einen kleinen Schock; es wirkte alles so.. normal - wie eine Falle. Die leeren Gänge schienen einem grade zu dieses Wort entgegen zu schreien.
Der Zweite allerdings enthüllte schon eine ganz andere Ansicht der Dinge - denn keine 10 Meter weiter an er Kreuzung sah man die Füße eines am Boden liegenden Menschen aus dem Dunkel des Weges herausragen. Ob Tot oder Bewusstlos war so unmöglich zu sagen.. .
Auf ein Kopfnicken des Anführers hin verteilten sich die Todesser blitzartig, jeweils immer zu zweit. Schon nach wenigen Momenten waren bis auf den Leiter der Aktion keine schwarzen Kutten mehr in Sicht. Langsam wand dieser sich den Gang hinab - wobei er so entspannt wirkte als hätte er jedes Recht der Welt hier zu sein.
Dort, wo die Füße um die Kurve schauten, blieb er stehen und senkte leicht den Kopf - um durch die einschränkenden Augenschlitze der Maske einen besseren Blick auf den Körper zu werfen. Dem purpurnem Umhang nach war der Mann zweifelsfrei ein Auror gewesen. Der Wächter lag zwar völlig entspannt auf dem schwarzen Felsboden, die Arme wie eine Jesus-Figur zu beiden Seiten hin ausgebreitet - doch spiegelte sein Gesicht blankes entsetzten und war widernatürlich verzerrt.
Der Todesser tippte auf einen der Dementoren so wie die Lippen des Zauberers aussahen... .
Ein plötzliches Donnern lies ihn jedoch aufhorchen. Irgendwo in den Gängen zu seiner linken schien ein kleiner Kampf zu sein - denn ein abschwächendes Echo klang verdächtig nach "Stupor!".
Also Auroren - keiner seiner Leute würde hier zu so einem schwachen Fluch greifen.
Der Schwarzmagier zog es nun vor seinen Weg etwas schneller fort zusetzten - er hatte schon zu viel Zeit verloren; Zeit die er nicht hatte.
Wie ein Nachtschatten huschte er die dunklen Gänge hinab, in die nur vereinzelt die Strahlen des Mondes durch irgendwelche Mauerscharten eindrang. Ein düstrer Poet hätte wohl mehr als ein Gedicht über dieses Lichtspiel schreiben können - doch bei dem Todesser fand es keinsterlei Beachtung.
So leise wie möglich suchte sich dieser seinen Weg - immer wieder flüchtig in nur durch Gitter vom Gang getrennte Zellen sehend. Jedoch schottete er sich von den Anblicken so gut wie möglich ab, versuchte sie teilnahmslos zu sehen... , Er war vieles gewohnt; Menschen die sich unter Schmerzen wanden, schrien und im Todeskampf um sich schlugen... aber Magier die dem Wahn verfallen waren... - dass hatte für ihn etwas beängstigendes. Einen Crucitaus konnte man aufheben, den Imperio brechen.. doch Irrsinn war unabänderlich.
Er wollte schon halb wieder umkehren - denn die Zeit bis zur vereinbarten Rückzug wurde langsam knapp... .
Doch kurz bevor er sich zu diesem Entschluss hatte durchringen können fiel sein Blick auf eine schwere, eisenbeschlagene Tür. Kurzerhand trat er auf diese zu und zog das Schiebebrett vor dem kleinen Gitterfenster in der Tür beiseite.
Mondlicht flutete in die relativ große Zelle und lies den Zauberer geblendet blinzeln. Erst nachdem sich dessen Augen an das plötzliche, wenn auch fahle, Licht gewöhnt hatten war es ihm möglich etwas zu erkennen.
Schon nach kurzem umherschweifen blieb sein Augenmerk an dem einzigen Mobiliar der ansonsten leeren Zelle hängen; eine Pritsche die etwas zurückgezogen in einer halbdunklen Ecke stand.
Das Licht des nächtlichen Himmelskörper beleuchtete nur den Körper der darauf lag - nicht aber dessen Gesicht.
Der Todesser zog leicht die Brauen zusammen als er die Haltung sah - völlig gerade, die Hände über dem Bauch zusammengelegt wie man es von den Grabmalen längst entschwundener Könige kannte. Im ersten Moment befürchtete er schon zu spät zu sein - jedoch verriet ihm ein genauerer Blick, der dass leichte Heben und Fallen des Brustkorbs erkennen lies, dass die Person noch lebte.
Die Zeit, die der schwarz Gewandete brauchte um die Sperrzauber über der Tür zu brechen, kamen ihm selbst vor wie eine Ewigkeit - doch schließlich sprang der Riegel mit einem leisen knirschen auf und die hölzerne Tür schwang beiseite.
"Guten Morgen der Herr - angenehm geschlafen?", fragte der Todesser überraschend bissig und ungnädig als er das Verließ betrat. Jedoch bekam er keine Reaktion.
Erneut zog er unter der Maske, die im Mondlicht einen kalten Glanz annahm, die Stirn kraus. Allein von dem zuvor ausgelösten Getöse der Dementoren hätte er schon aufwachen müssen... es sei denn... - der Schwarzmagier wollte lieber nicht in betracht ziehen dass sein Kollege genau so gut den Verstand Verstand verloren haben könnte oder einfach schon durch die Schuldgedanken vollkommen abgestupft war.
Er seufzte leicht. "Du erwartest hoffentlich nicht dass ich dich auf Händen hier raus trage.", fuhr er unbeeindruckt zynisch fort um ihm eine Antwort zu entlocken. Entweder sein Gegenüber zeigte jetzt sehr schnell irgendwelche Anzeichen für geistige Anwesenheit oder er musste ihn doch zurücklassen.. so lautete der Befehl.
Anscheinend hatte Beatrix dem Lord endlich bewiesen dass er genügend Spinner um sich hatte um einer ganzen Legion die Nerven zu rauben... .
"Na komm schon - für solche Aktionen hast du mir ein bisschen zu viel auf den Rippen mein Lieber."
Ein Blinzen... kurz darauf rührten sich die Hände - glitten zu den Seiten weg...
"Sehr gut - jetzt nur noch aufwachen.", meinte der Todesser, der mittlerweile neben dem blonden Mann stand und ihn hochzog.
Als hätten die Worte wie ein Befehl gewirkt, öffneten sich die Lieder und gaben den Blick auf etwas irritiert wirkende, grauglänzenden Augen frei, über die ein paar einzelne Strähnen des silberblonden Haars fielen. Nach kurzem, orientierenden Suchen fielen diese auf das maskenhafte Gesicht seines Gegenübers.
"Geht doch - dein Name?", fragte der Todesser kurz angebunden - wobei man ihm die angespannte Erwartung direkt anmerkte. Der Zelleninsasse runzelte auf die Frage hin missbilligend die Stirn.
"Frag nicht so blöd... ich weiß noch wer ich bin.", kam es leicht gereizt, wenn auch müde, von dem Blonden. "Willkommen zurück unter den Lebenden, Lucius.", war die einzige Antwort darauf - und selbst wenn man es an der Stimme nicht merkte grinste der Todesser unter seiner Maske als er Malfoy Senior auf seine Füße zog.
Doch gerade als die beiden Männer die Zelle verließen fing plötzlich der Boden an zu erzittern. Zuerst nur ein leichtes Zittern dass von den Wurzeln des Felsen heraufzog - doch innerhalb weniger Momente steigerte es sich in ein haltraubendes Beben.
Wie im Zeitraffer begannen die Wellen haushoch gegen die Steinfeste zu branden, Steine bröckelten aus den Wänden und Staub rieselte von der Decke - alles vibrierte unter den Füßen. Wenn man Zeit gehabt hätte um aus dem Fenster zu sehen - man könnte rabenschwarze Wolken beobachteten die sich wie stählerne Vorhänge binnen Sekunden über dem Himmel zusammenzogen.
"Was zum...?", kam es von dem schwarz Gewandeten - doch er konnte es nicht mehr fertig aussprechen.
Sekunden später glühte ein riesiger Feuerball gegen den pechfarbenen Himmel auf wie von einem kleinen Vulkanausbruch - Rauch und Asche trieb es noch weit bis in die Sphäre hinauf.
In nächster Nähe schlugen Steinbrocken und sogar kleine Felsen auf - lösten im Wasser Fontänen von Gischt, auf dem Festland welche von Staub, aus. Und noch in mehreren Meilen Entfernung regnete es kleinere Steine vom Himmel.
Von der Gefängnis-Insel Askaban war nach wenigen Minuten nicht mehr übrig als ein magisch brennender Felsstumpf. Doch selbst dieser war nicht lange von bestand. Aufpeitschend rollten immer größere Brecher heran und überspülten die einstmalige Burg, die daraufhin erstickenden, schwarzen Qualm ausspie wie ein geschlagener Drache.
Und mit einem letzten Donnern, wie ein Abschiedsgruß, versank auch dieser klägliche Rest in den dunklen Fluten des Meeres.
Öhm öhm... ja - leicht umdisponiert XD Ich wollte eigentlich wie in Kapitel zwei versprochen/angedroht mehr Lucius bringen; aber irgendwie hat es nicht wirklich geklappt. ^ ^;
Aber ich bin froh das ich diese Schreibblockade los bin *aufatme*
Doch das war mal wieder typisch - ich hab so lang gezögert das hoch zuladen zwecks Schreibblockade (Kapitel 3); und kaum hab ich's doch getan weil ich dachte des kann sich noch hinziehen... dann kann ich schreiben. *Kopfschüttel*
Ah - und bevor ich es wieder vergesse.. ich hatte da mal ne Frage *rumdrucks* Ist meine Story wirklich stark gewöhnungsbedürftig zwecks Handlung? (Wurde mir in einem Forum als Review gesagt wo meine Story auch gepostet ist... ) *welpenblick*
Greez ^ ^ Archra
PS: Würde mich über Antworten und Reviews super freuen =)
Der erste Blick auf das karge Gemäuer versetzte einigen der Todesser einen kleinen Schock; es wirkte alles so.. normal - wie eine Falle. Die leeren Gänge schienen einem grade zu dieses Wort entgegen zu schreien.
Der Zweite allerdings enthüllte schon eine ganz andere Ansicht der Dinge - denn keine 10 Meter weiter an er Kreuzung sah man die Füße eines am Boden liegenden Menschen aus dem Dunkel des Weges herausragen. Ob Tot oder Bewusstlos war so unmöglich zu sagen.. .
Auf ein Kopfnicken des Anführers hin verteilten sich die Todesser blitzartig, jeweils immer zu zweit. Schon nach wenigen Momenten waren bis auf den Leiter der Aktion keine schwarzen Kutten mehr in Sicht. Langsam wand dieser sich den Gang hinab - wobei er so entspannt wirkte als hätte er jedes Recht der Welt hier zu sein.
Dort, wo die Füße um die Kurve schauten, blieb er stehen und senkte leicht den Kopf - um durch die einschränkenden Augenschlitze der Maske einen besseren Blick auf den Körper zu werfen. Dem purpurnem Umhang nach war der Mann zweifelsfrei ein Auror gewesen. Der Wächter lag zwar völlig entspannt auf dem schwarzen Felsboden, die Arme wie eine Jesus-Figur zu beiden Seiten hin ausgebreitet - doch spiegelte sein Gesicht blankes entsetzten und war widernatürlich verzerrt.
Der Todesser tippte auf einen der Dementoren so wie die Lippen des Zauberers aussahen... .
Ein plötzliches Donnern lies ihn jedoch aufhorchen. Irgendwo in den Gängen zu seiner linken schien ein kleiner Kampf zu sein - denn ein abschwächendes Echo klang verdächtig nach "Stupor!".
Also Auroren - keiner seiner Leute würde hier zu so einem schwachen Fluch greifen.
Der Schwarzmagier zog es nun vor seinen Weg etwas schneller fort zusetzten - er hatte schon zu viel Zeit verloren; Zeit die er nicht hatte.
Wie ein Nachtschatten huschte er die dunklen Gänge hinab, in die nur vereinzelt die Strahlen des Mondes durch irgendwelche Mauerscharten eindrang. Ein düstrer Poet hätte wohl mehr als ein Gedicht über dieses Lichtspiel schreiben können - doch bei dem Todesser fand es keinsterlei Beachtung.
So leise wie möglich suchte sich dieser seinen Weg - immer wieder flüchtig in nur durch Gitter vom Gang getrennte Zellen sehend. Jedoch schottete er sich von den Anblicken so gut wie möglich ab, versuchte sie teilnahmslos zu sehen... , Er war vieles gewohnt; Menschen die sich unter Schmerzen wanden, schrien und im Todeskampf um sich schlugen... aber Magier die dem Wahn verfallen waren... - dass hatte für ihn etwas beängstigendes. Einen Crucitaus konnte man aufheben, den Imperio brechen.. doch Irrsinn war unabänderlich.
Er wollte schon halb wieder umkehren - denn die Zeit bis zur vereinbarten Rückzug wurde langsam knapp... .
Doch kurz bevor er sich zu diesem Entschluss hatte durchringen können fiel sein Blick auf eine schwere, eisenbeschlagene Tür. Kurzerhand trat er auf diese zu und zog das Schiebebrett vor dem kleinen Gitterfenster in der Tür beiseite.
Mondlicht flutete in die relativ große Zelle und lies den Zauberer geblendet blinzeln. Erst nachdem sich dessen Augen an das plötzliche, wenn auch fahle, Licht gewöhnt hatten war es ihm möglich etwas zu erkennen.
Schon nach kurzem umherschweifen blieb sein Augenmerk an dem einzigen Mobiliar der ansonsten leeren Zelle hängen; eine Pritsche die etwas zurückgezogen in einer halbdunklen Ecke stand.
Das Licht des nächtlichen Himmelskörper beleuchtete nur den Körper der darauf lag - nicht aber dessen Gesicht.
Der Todesser zog leicht die Brauen zusammen als er die Haltung sah - völlig gerade, die Hände über dem Bauch zusammengelegt wie man es von den Grabmalen längst entschwundener Könige kannte. Im ersten Moment befürchtete er schon zu spät zu sein - jedoch verriet ihm ein genauerer Blick, der dass leichte Heben und Fallen des Brustkorbs erkennen lies, dass die Person noch lebte.
Die Zeit, die der schwarz Gewandete brauchte um die Sperrzauber über der Tür zu brechen, kamen ihm selbst vor wie eine Ewigkeit - doch schließlich sprang der Riegel mit einem leisen knirschen auf und die hölzerne Tür schwang beiseite.
"Guten Morgen der Herr - angenehm geschlafen?", fragte der Todesser überraschend bissig und ungnädig als er das Verließ betrat. Jedoch bekam er keine Reaktion.
Erneut zog er unter der Maske, die im Mondlicht einen kalten Glanz annahm, die Stirn kraus. Allein von dem zuvor ausgelösten Getöse der Dementoren hätte er schon aufwachen müssen... es sei denn... - der Schwarzmagier wollte lieber nicht in betracht ziehen dass sein Kollege genau so gut den Verstand Verstand verloren haben könnte oder einfach schon durch die Schuldgedanken vollkommen abgestupft war.
Er seufzte leicht. "Du erwartest hoffentlich nicht dass ich dich auf Händen hier raus trage.", fuhr er unbeeindruckt zynisch fort um ihm eine Antwort zu entlocken. Entweder sein Gegenüber zeigte jetzt sehr schnell irgendwelche Anzeichen für geistige Anwesenheit oder er musste ihn doch zurücklassen.. so lautete der Befehl.
Anscheinend hatte Beatrix dem Lord endlich bewiesen dass er genügend Spinner um sich hatte um einer ganzen Legion die Nerven zu rauben... .
"Na komm schon - für solche Aktionen hast du mir ein bisschen zu viel auf den Rippen mein Lieber."
Ein Blinzen... kurz darauf rührten sich die Hände - glitten zu den Seiten weg...
"Sehr gut - jetzt nur noch aufwachen.", meinte der Todesser, der mittlerweile neben dem blonden Mann stand und ihn hochzog.
Als hätten die Worte wie ein Befehl gewirkt, öffneten sich die Lieder und gaben den Blick auf etwas irritiert wirkende, grauglänzenden Augen frei, über die ein paar einzelne Strähnen des silberblonden Haars fielen. Nach kurzem, orientierenden Suchen fielen diese auf das maskenhafte Gesicht seines Gegenübers.
"Geht doch - dein Name?", fragte der Todesser kurz angebunden - wobei man ihm die angespannte Erwartung direkt anmerkte. Der Zelleninsasse runzelte auf die Frage hin missbilligend die Stirn.
"Frag nicht so blöd... ich weiß noch wer ich bin.", kam es leicht gereizt, wenn auch müde, von dem Blonden. "Willkommen zurück unter den Lebenden, Lucius.", war die einzige Antwort darauf - und selbst wenn man es an der Stimme nicht merkte grinste der Todesser unter seiner Maske als er Malfoy Senior auf seine Füße zog.
Doch gerade als die beiden Männer die Zelle verließen fing plötzlich der Boden an zu erzittern. Zuerst nur ein leichtes Zittern dass von den Wurzeln des Felsen heraufzog - doch innerhalb weniger Momente steigerte es sich in ein haltraubendes Beben.
Wie im Zeitraffer begannen die Wellen haushoch gegen die Steinfeste zu branden, Steine bröckelten aus den Wänden und Staub rieselte von der Decke - alles vibrierte unter den Füßen. Wenn man Zeit gehabt hätte um aus dem Fenster zu sehen - man könnte rabenschwarze Wolken beobachteten die sich wie stählerne Vorhänge binnen Sekunden über dem Himmel zusammenzogen.
"Was zum...?", kam es von dem schwarz Gewandeten - doch er konnte es nicht mehr fertig aussprechen.
Sekunden später glühte ein riesiger Feuerball gegen den pechfarbenen Himmel auf wie von einem kleinen Vulkanausbruch - Rauch und Asche trieb es noch weit bis in die Sphäre hinauf.
In nächster Nähe schlugen Steinbrocken und sogar kleine Felsen auf - lösten im Wasser Fontänen von Gischt, auf dem Festland welche von Staub, aus. Und noch in mehreren Meilen Entfernung regnete es kleinere Steine vom Himmel.
Von der Gefängnis-Insel Askaban war nach wenigen Minuten nicht mehr übrig als ein magisch brennender Felsstumpf. Doch selbst dieser war nicht lange von bestand. Aufpeitschend rollten immer größere Brecher heran und überspülten die einstmalige Burg, die daraufhin erstickenden, schwarzen Qualm ausspie wie ein geschlagener Drache.
Und mit einem letzten Donnern, wie ein Abschiedsgruß, versank auch dieser klägliche Rest in den dunklen Fluten des Meeres.
Öhm öhm... ja - leicht umdisponiert XD Ich wollte eigentlich wie in Kapitel zwei versprochen/angedroht mehr Lucius bringen; aber irgendwie hat es nicht wirklich geklappt. ^ ^;
Aber ich bin froh das ich diese Schreibblockade los bin *aufatme*
Doch das war mal wieder typisch - ich hab so lang gezögert das hoch zuladen zwecks Schreibblockade (Kapitel 3); und kaum hab ich's doch getan weil ich dachte des kann sich noch hinziehen... dann kann ich schreiben. *Kopfschüttel*
Ah - und bevor ich es wieder vergesse.. ich hatte da mal ne Frage *rumdrucks* Ist meine Story wirklich stark gewöhnungsbedürftig zwecks Handlung? (Wurde mir in einem Forum als Review gesagt wo meine Story auch gepostet ist... ) *welpenblick*
Greez ^ ^ Archra
PS: Würde mich über Antworten und Reviews super freuen =)
