~*~Changes2 ~*~
Author: Nijin
Disclaimer: Keine der hier vorkommenden Charaktere gehören mir! Ich leih sie mir nur für diese FF hier aus und gebe sie auch unversehrt auch zurück^.~
Pairing: Jack Sparrow/ Will Turner
Note: Lallihó!! Hallo^^ Endlich ist der 2. Chapter raus und ich hoffe, dass er euch ebenfalls gefällt. Wird langsam Zeit sein, dass es zur Sache kommt und ein wenig Aufklärung der Story musste es eh noch geben... Sooo, ich möchte mich bei den Reviewern bedanken, die mich dazu gebracht haben eine Fortsetzung zu schreiben! Dieser Kapitel hier ist für alle fünf^^ *knuddelez*
Bei Fragen, sich einfach per Mail oder einem Review an mich wenden^.~
.,-~*°*'*°*~oO*°T°*Oo~*°*~-,.oO*°*~-x-~*°*Oo~.,-~*°*'*°*~oO*°T°*Oo~*°*~-,.
Ich überlegte einen Moment. Seine Frage kam mir etwas überraschend. Vermutet hatte ich eigentlich, ihn bereits für die Wochen, die ich hier mit ihm verbracht habe, genug genervt zu haben, aber er schien sich über mich zu amüsieren.
Stirnrunzelnd sah ich ihn an und betrachtete ihn misstraurisch. Und mir fiel da etwas ein. "Du erwähntest, dass mein Vater unter deinem Schutz stand.", begann ich.
Jacks Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an und er grinste mich etwas frech an. "Zwar nicht lange, aber ja, und?"
"Wie nicht lange?", fragte ich ihn plötzlich. Das verwirrte mich ein wenig.
"Ich war nicht lange der Kapitän. Diese Mistgeburt von Barbossa hat es geschafft mich auszutricksen und mich loszuwerden.", seufzte er und blickte zur Decke. "Aber geh nicht vom Thema ab.", sagte er dann mit einer tieferen Stimme.
"Oh, ja, natürlich. Ich würd nur..." Es war mir ein wenig heiß geworden, und so musste ich erst tief durchatmen, bevor ich weiter sprechen konnte. "Ich würde nur gerne wissen, wie ... nah du meinem..." "...wie nah ich deinem Vater stand?", beendete Jack grinsend den Satz.
Ich schluckte.
"Warum willst du es wissen?", fragte er noch immer breit grinsend und ich fühlte mich ein wenig unwohl in meiner Haut. Ich senkte meinen Blick für einen Augenblick, doch er sprach weiter. "Wenn es dich so dringend interessiert.... Auf jeden Fall nicht so nah, wie du denkst.", sagte er mit ruhigen Stimme.
Ich sah auf. Ein Gefühl von Erleichterung durchströmte mich.
"Wir schliefen nur gelegentlich miteinander.", sagte er dann noch anschließend und noch breiter grinsend, als davor.
So ruhig er es sagte, könnte man meinen, es wäre völlig normal. Ich wäre umgefallen, würde ich nicht bereits sitzen und das Gefühl, dass ich noch vor einigen Sekunden hatte, war auch sofort weg. "Du hast was?", fragte ich dann entsetzt.
"Ich nicht. Ich meine doch! Aber auch er!", sagte er schnell und sah mich dabei wieder an.
Ich sah ihn reglos und ausdruckslos an. Das war ein kleiner Schock für mich. Das es unter Männern so etwas geben würde, könnte ich mir wahrhaftig nicht vorstellen. Gänsehaut bedeckte meine Haut und ich schüttelte mich leicht.
"Was denn? Du wolltest es wissen.", lachte Jack sich darum nicht kümmernd, was ich dabei denken könnte und erhob sich vom Stuhl.
Ich zuckte zusammen. Es war wirklich ein Schock für mich. Erst zu erfahren, dass mein Vater ein Pirat und kein gesetzfolgender Mann war und dann auch noch dass...
Jack streckte sich und gähnte herzhaft. Er löschte die Kerze auf dem Tisch aus und ich hörte ihn sich auf die zweite Koje setzen, die sich hier in der Kajüte befand. Dem Rascheln zufolge entledigte er sich seiner Stiefel und legte sich hin. Ich hörte dem Geschehen aufmerksam zu, bis Jack sich wieder meldete.
"Warum sitzt du da wie versteinert, Junge? Hab ich dich mit der Wahrheit so erschreckt, dass du jetzt Angst vor *Alpträumen* hast?" Ich hörte eindeutigen Sarkasmus in seiner Stimme und legte etwas sauer die Stirn in Falten, ballte meine Fäuste zusammen und versuchte mich unter Kontrolle zu halten. Ich würde mich doch nicht provozieren lassen, nicht von ihm!
"Will, du solltest langsam begreifen, dass das Leben nicht immer nur aus romantischen Heldentaten bestehen kann. Eine Frau kann es vielleicht ihr Leben damit verbringen, doch ein Mann kann das nicht. Das ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern.", erklärte Jack, obwohl ich ihn eigentlich nicht drum gebeten hatte. Einerseits machte es Sinn, das, was er da sagte. Ich hatte mir bis jetzt bloß noch keine großen Gedanken darüber gemacht. Doch ein brennender Verlangen quälte mich bereits seit Langem.
Ich schluckte schwer und machte mich an meine Stiefeln ran, um dann ebenfalls mich schlafen zu legen.
Doch Jack redete weiter.
"Hast du dir darüber Gedanken gemacht, wie es für einen erwachsenen Mann ist Monatelang unterwegs ohne einer Frau zu sein?"
Ich blieb stumm. Natürlich hab ich mir darüber keine Gedanken gemacht. Ich hatte es noch nie vor ein Matrose oder Pirat zu werden - außer es wäre Elisabeths Wille.
Elisabeth.
Mir fiel auf, dass ich bereits seit Tagen keinen einzigen Gedanke an sie verloren habe. Seit wir von Tortuga aus starteten und uns auf den Weg nach Ilsa de Muerta machten, dachte ich viel nach, doch nicht über sie. Ich fragte mich, wie es wäre mein Leben auf dem Meer zu verbringen, wie es sich als Pirat leben lässt, was für ein Pirat mein Vater war....
Doch wenn ich Jack so reden höre, wünsche ich mir plötzlich diese Frage erst gar nicht ausgesprochen zu haben. Mein Vater schlief damals mit Jack... Dieser Gedanke widerte mich zwar an, doch hatte ich neben diesem auch einen anderen Gefühl. Mir war es heiß geworden und meine Lenden spannten sich an. Ich ahnte nichts Anständiges.
Und genau dieses hat mir auch gerade noch gefehlt. Genau das dürfte hier nicht passieren. Natürlich bedachte ich oft, wann ich meine erste sexuelle Erfahrungen sammeln würde, doch war ich mit meinen frischen Zwanzig nicht besonders besessen davon, es in Erfüllung gehen zu lassen. Was mich eigentlich auch nie gestört hat... Das hat es zumindest bis jetzt.
Diese Hitze, die meinen Körper befiel machte es mir zu schaffen. Ich kniff fest die Augen zu und zog, nachdem ich mich hingelegt hatte, die Decke über meinen Kopf - hoffte nur noch mich schnell davon erholen und einschlafen zu können.
Ich fühlte mich zittern, nicht vor Kälte, sondern vor Erregung.
Erneut schluckte ich und drückte mein Gesicht in die Kissen, umklammerte diese wie einen Schatz und versuchte mein Atem zur Ruhe zu bringen. So lag ich einige Zeit bäuchlings. Doch je länger ich mich zu beruhigen versuchte, desto bunter wurden die Bilder vor meinen Augen, in denen ich Jack und meinen Vater zusammen sah. Und plötzlich hatte ich den Wunsch an der Stelle meines Vaters zu sein. Hatte den Wunsch um diese endliche und unerträgliche Erlösung meines Körpers und meiner Seele, welche seit langem danach schrie, Wirklichkeit zu werden.
Die Matratze gab neben mir ein wenig nach und ich spürte, wie die heiße Decke von meinem Gesicht und Rücken gezogen wurde. Automatisch fuhr ich hoch und erkannte die dunkle Gestalt Jacks neben mir sitzen.
"Jack!?", rief ich erschrocken und verwundert zugleich. "Was ist los? Warum schläfst du noch nicht?" Meine Stimme bebte und ich dämpfte sie um nicht laut aufzukeuchen. Meine Erregung drückte seit Langem gegen die Matratze.
"Ich kann nicht einschlafen.", sagte er flüsternd und seine Stimme, die sich in meinem Zustand ziemlich verführerisch anhörte, jagte mir augenblicklich Schauder über den Rücken.
"Nein? Und warum weckst du mich dann?", piepste ich, da meine Stimme zu versagen drohte.
Doch die Frage schien den Kapitän nicht einschüchtern zu können. Ich hörte nur leicht ihn kurz und leise lachen und spürte ihn sich dann über mich beugen.
"Was...?!" Reflexartig drehte ich mich auf den Rücken und starrte seine dunkle Gestalt perplex an. "Du hast doch gar nicht geschlafen.", säuselte er erneut mit dieser verführerischen Stimme und beugte sich immer tiefer zu mir.
Sofort erhob ich meine Hände und drückte Jack von mir weg.
"Ist doch egal, ob ich schon geschlafen hab oder nicht, darum musst du mich dennoch nicht mitten in der Nacht mit einen deiner Scherze überfallen!", sagte ich und versuchte streng zu klingen, was mir auch einigermaßen gelang.
Jack allerdings schien es erneut nicht zu beeindrucken. Er drückte sich gegen die, ihn wegdrückende, Gewalt meiner Hände und platzierte sich dann zwischen meine gespeizten Beine - die Decke zwischen unseren Körpern.
"Jack...", stöhnte ich und eine Welle von Lust durchströmte meinen Körper, sodass ich nicht mal meine Augen mehr offen halten konnte. Meine Finger krallten sich in sein Hemd, welches zur Hälfte offen war.
"Ja?", fragte er flüsternd und nun so nah an meinem Ohr, dass ich Gänsehaut bekam. Sein heißer Atem streifte über meinen Hals und meine Ohrmuschel, jagte mir kalte und heiße Schauer ein und ich hörte eindeutiges Keuchen aus seinem Munde. Er presste sein Unterleib mit seiner ebenfalls großgewachsenen Erregung an den meinen und zwang mich erneut aufzustöhnen.
Das war eindeutig zu viel für meine unerfahrene Persönlichkeit. Jack im Gegensatz wusste genau, was er da tat.
Ende Teil 2
Stop, stop, stop!!!! *mitdenhändenvordemmonitorwedel*
Hier hör ich auf *frischeLuftzufächel*
Wenn ihr bi hierhin gelesen habt und dann auch noch weiterlesen wollen würdet, müsst ihr mir Review von euch schreiben. ^^" Muss nicht lang sein, nur müsst ihr mir eben ein Zeichen von euch geben, dass ihr eine Fortsetzung wollt. *mithundeaugenblick*
Viele süße Grüße, eure Ni
Author: Nijin
Disclaimer: Keine der hier vorkommenden Charaktere gehören mir! Ich leih sie mir nur für diese FF hier aus und gebe sie auch unversehrt auch zurück^.~
Pairing: Jack Sparrow/ Will Turner
Note: Lallihó!! Hallo^^ Endlich ist der 2. Chapter raus und ich hoffe, dass er euch ebenfalls gefällt. Wird langsam Zeit sein, dass es zur Sache kommt und ein wenig Aufklärung der Story musste es eh noch geben... Sooo, ich möchte mich bei den Reviewern bedanken, die mich dazu gebracht haben eine Fortsetzung zu schreiben! Dieser Kapitel hier ist für alle fünf^^ *knuddelez*
Bei Fragen, sich einfach per Mail oder einem Review an mich wenden^.~
.,-~*°*'*°*~oO*°T°*Oo~*°*~-,.oO*°*~-x-~*°*Oo~.,-~*°*'*°*~oO*°T°*Oo~*°*~-,.
Ich überlegte einen Moment. Seine Frage kam mir etwas überraschend. Vermutet hatte ich eigentlich, ihn bereits für die Wochen, die ich hier mit ihm verbracht habe, genug genervt zu haben, aber er schien sich über mich zu amüsieren.
Stirnrunzelnd sah ich ihn an und betrachtete ihn misstraurisch. Und mir fiel da etwas ein. "Du erwähntest, dass mein Vater unter deinem Schutz stand.", begann ich.
Jacks Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an und er grinste mich etwas frech an. "Zwar nicht lange, aber ja, und?"
"Wie nicht lange?", fragte ich ihn plötzlich. Das verwirrte mich ein wenig.
"Ich war nicht lange der Kapitän. Diese Mistgeburt von Barbossa hat es geschafft mich auszutricksen und mich loszuwerden.", seufzte er und blickte zur Decke. "Aber geh nicht vom Thema ab.", sagte er dann mit einer tieferen Stimme.
"Oh, ja, natürlich. Ich würd nur..." Es war mir ein wenig heiß geworden, und so musste ich erst tief durchatmen, bevor ich weiter sprechen konnte. "Ich würde nur gerne wissen, wie ... nah du meinem..." "...wie nah ich deinem Vater stand?", beendete Jack grinsend den Satz.
Ich schluckte.
"Warum willst du es wissen?", fragte er noch immer breit grinsend und ich fühlte mich ein wenig unwohl in meiner Haut. Ich senkte meinen Blick für einen Augenblick, doch er sprach weiter. "Wenn es dich so dringend interessiert.... Auf jeden Fall nicht so nah, wie du denkst.", sagte er mit ruhigen Stimme.
Ich sah auf. Ein Gefühl von Erleichterung durchströmte mich.
"Wir schliefen nur gelegentlich miteinander.", sagte er dann noch anschließend und noch breiter grinsend, als davor.
So ruhig er es sagte, könnte man meinen, es wäre völlig normal. Ich wäre umgefallen, würde ich nicht bereits sitzen und das Gefühl, dass ich noch vor einigen Sekunden hatte, war auch sofort weg. "Du hast was?", fragte ich dann entsetzt.
"Ich nicht. Ich meine doch! Aber auch er!", sagte er schnell und sah mich dabei wieder an.
Ich sah ihn reglos und ausdruckslos an. Das war ein kleiner Schock für mich. Das es unter Männern so etwas geben würde, könnte ich mir wahrhaftig nicht vorstellen. Gänsehaut bedeckte meine Haut und ich schüttelte mich leicht.
"Was denn? Du wolltest es wissen.", lachte Jack sich darum nicht kümmernd, was ich dabei denken könnte und erhob sich vom Stuhl.
Ich zuckte zusammen. Es war wirklich ein Schock für mich. Erst zu erfahren, dass mein Vater ein Pirat und kein gesetzfolgender Mann war und dann auch noch dass...
Jack streckte sich und gähnte herzhaft. Er löschte die Kerze auf dem Tisch aus und ich hörte ihn sich auf die zweite Koje setzen, die sich hier in der Kajüte befand. Dem Rascheln zufolge entledigte er sich seiner Stiefel und legte sich hin. Ich hörte dem Geschehen aufmerksam zu, bis Jack sich wieder meldete.
"Warum sitzt du da wie versteinert, Junge? Hab ich dich mit der Wahrheit so erschreckt, dass du jetzt Angst vor *Alpträumen* hast?" Ich hörte eindeutigen Sarkasmus in seiner Stimme und legte etwas sauer die Stirn in Falten, ballte meine Fäuste zusammen und versuchte mich unter Kontrolle zu halten. Ich würde mich doch nicht provozieren lassen, nicht von ihm!
"Will, du solltest langsam begreifen, dass das Leben nicht immer nur aus romantischen Heldentaten bestehen kann. Eine Frau kann es vielleicht ihr Leben damit verbringen, doch ein Mann kann das nicht. Das ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern.", erklärte Jack, obwohl ich ihn eigentlich nicht drum gebeten hatte. Einerseits machte es Sinn, das, was er da sagte. Ich hatte mir bis jetzt bloß noch keine großen Gedanken darüber gemacht. Doch ein brennender Verlangen quälte mich bereits seit Langem.
Ich schluckte schwer und machte mich an meine Stiefeln ran, um dann ebenfalls mich schlafen zu legen.
Doch Jack redete weiter.
"Hast du dir darüber Gedanken gemacht, wie es für einen erwachsenen Mann ist Monatelang unterwegs ohne einer Frau zu sein?"
Ich blieb stumm. Natürlich hab ich mir darüber keine Gedanken gemacht. Ich hatte es noch nie vor ein Matrose oder Pirat zu werden - außer es wäre Elisabeths Wille.
Elisabeth.
Mir fiel auf, dass ich bereits seit Tagen keinen einzigen Gedanke an sie verloren habe. Seit wir von Tortuga aus starteten und uns auf den Weg nach Ilsa de Muerta machten, dachte ich viel nach, doch nicht über sie. Ich fragte mich, wie es wäre mein Leben auf dem Meer zu verbringen, wie es sich als Pirat leben lässt, was für ein Pirat mein Vater war....
Doch wenn ich Jack so reden höre, wünsche ich mir plötzlich diese Frage erst gar nicht ausgesprochen zu haben. Mein Vater schlief damals mit Jack... Dieser Gedanke widerte mich zwar an, doch hatte ich neben diesem auch einen anderen Gefühl. Mir war es heiß geworden und meine Lenden spannten sich an. Ich ahnte nichts Anständiges.
Und genau dieses hat mir auch gerade noch gefehlt. Genau das dürfte hier nicht passieren. Natürlich bedachte ich oft, wann ich meine erste sexuelle Erfahrungen sammeln würde, doch war ich mit meinen frischen Zwanzig nicht besonders besessen davon, es in Erfüllung gehen zu lassen. Was mich eigentlich auch nie gestört hat... Das hat es zumindest bis jetzt.
Diese Hitze, die meinen Körper befiel machte es mir zu schaffen. Ich kniff fest die Augen zu und zog, nachdem ich mich hingelegt hatte, die Decke über meinen Kopf - hoffte nur noch mich schnell davon erholen und einschlafen zu können.
Ich fühlte mich zittern, nicht vor Kälte, sondern vor Erregung.
Erneut schluckte ich und drückte mein Gesicht in die Kissen, umklammerte diese wie einen Schatz und versuchte mein Atem zur Ruhe zu bringen. So lag ich einige Zeit bäuchlings. Doch je länger ich mich zu beruhigen versuchte, desto bunter wurden die Bilder vor meinen Augen, in denen ich Jack und meinen Vater zusammen sah. Und plötzlich hatte ich den Wunsch an der Stelle meines Vaters zu sein. Hatte den Wunsch um diese endliche und unerträgliche Erlösung meines Körpers und meiner Seele, welche seit langem danach schrie, Wirklichkeit zu werden.
Die Matratze gab neben mir ein wenig nach und ich spürte, wie die heiße Decke von meinem Gesicht und Rücken gezogen wurde. Automatisch fuhr ich hoch und erkannte die dunkle Gestalt Jacks neben mir sitzen.
"Jack!?", rief ich erschrocken und verwundert zugleich. "Was ist los? Warum schläfst du noch nicht?" Meine Stimme bebte und ich dämpfte sie um nicht laut aufzukeuchen. Meine Erregung drückte seit Langem gegen die Matratze.
"Ich kann nicht einschlafen.", sagte er flüsternd und seine Stimme, die sich in meinem Zustand ziemlich verführerisch anhörte, jagte mir augenblicklich Schauder über den Rücken.
"Nein? Und warum weckst du mich dann?", piepste ich, da meine Stimme zu versagen drohte.
Doch die Frage schien den Kapitän nicht einschüchtern zu können. Ich hörte nur leicht ihn kurz und leise lachen und spürte ihn sich dann über mich beugen.
"Was...?!" Reflexartig drehte ich mich auf den Rücken und starrte seine dunkle Gestalt perplex an. "Du hast doch gar nicht geschlafen.", säuselte er erneut mit dieser verführerischen Stimme und beugte sich immer tiefer zu mir.
Sofort erhob ich meine Hände und drückte Jack von mir weg.
"Ist doch egal, ob ich schon geschlafen hab oder nicht, darum musst du mich dennoch nicht mitten in der Nacht mit einen deiner Scherze überfallen!", sagte ich und versuchte streng zu klingen, was mir auch einigermaßen gelang.
Jack allerdings schien es erneut nicht zu beeindrucken. Er drückte sich gegen die, ihn wegdrückende, Gewalt meiner Hände und platzierte sich dann zwischen meine gespeizten Beine - die Decke zwischen unseren Körpern.
"Jack...", stöhnte ich und eine Welle von Lust durchströmte meinen Körper, sodass ich nicht mal meine Augen mehr offen halten konnte. Meine Finger krallten sich in sein Hemd, welches zur Hälfte offen war.
"Ja?", fragte er flüsternd und nun so nah an meinem Ohr, dass ich Gänsehaut bekam. Sein heißer Atem streifte über meinen Hals und meine Ohrmuschel, jagte mir kalte und heiße Schauer ein und ich hörte eindeutiges Keuchen aus seinem Munde. Er presste sein Unterleib mit seiner ebenfalls großgewachsenen Erregung an den meinen und zwang mich erneut aufzustöhnen.
Das war eindeutig zu viel für meine unerfahrene Persönlichkeit. Jack im Gegensatz wusste genau, was er da tat.
Ende Teil 2
Stop, stop, stop!!!! *mitdenhändenvordemmonitorwedel*
Hier hör ich auf *frischeLuftzufächel*
Wenn ihr bi hierhin gelesen habt und dann auch noch weiterlesen wollen würdet, müsst ihr mir Review von euch schreiben. ^^" Muss nicht lang sein, nur müsst ihr mir eben ein Zeichen von euch geben, dass ihr eine Fortsetzung wollt. *mithundeaugenblick*
Viele süße Grüße, eure Ni
