Kapitel 14
Langsam kam Legolas wieder zu sich. Er sah sich um. Zumindest versuchte es doch er sah zwar durch seine Augen aber sein Körper gehorchte ihm nicht. Seine Augen hatten sich bereits ohne sein zu tun geöffnet. Er war verwirrt.
Was war hier los?
Und plötzlich spürte er sich. Er spürte eine eisige Kälte seinen Körper hochsteigen. Sie kämpfte mit der Wärme. Immer weiter wich das wärmende Gefühl seines Körpers zurück. Mit ihm schienen seine Sinne zu schwinden. Was geschah hier?
Wo war er hier überhaupt?
Er erschrak.
Warum wusste er nicht wo er war?
Immer schwärzer wurde es um ihn. Die Kälte immer mächtiger. Fast alle Wärme war aus seinen Gliedern gewichen. Keine Wärme mehr. Kein Sehen mehr. Seine Erinnerungen rannen durch seine Finger wie den Menschen die Zeit davon rennt. Ihm wurde schwindlig.
Da hörte er eine dunkle Stimme. Ach, wäre sie nur dunkel gewesen. Viel mehr war sie grausig.
Kräuchzend.
Tief.
Gefährlich.
War es eine passende Beschreibung für, das Übel welches seinen Ohren zu teil wurde. War diese Stimme überhaupt beschreibbar? Sein Kopf schmerzte. Immer mehr sagte die Stimme.
Alles Leben erstarb in ihm. Er wusste nicht wohin er laufen sollte. Wie sollte er aus seinen Körper entkommen? Die Ironie an der Sache war wie er aus einem Körper entkommen sollte, der nicht mehr der seinige war. Die Kontrolle war ihm genommen. Er hatte die Kontrolle über den eigenen Körper verloren.
Er strengte sich an. Versuchte zu erahnen was die Stimme sagte doch sie war ihm nicht zugänglich. Welche Sprache sie auch sprach. Er kannte sie nicht.
Er war doch ein Elb. Er sollte sie kennen. War er überhaupt ein Elb? Eine gute Frage. Er wusste darauf keine Antwort. Er versuchte an sich herunter zu sehen doch es gelang ihm nicht. Da wusste er wieder, das er die Fähigkeit zu sehen längst verloren hatte.
Er wollte wissen was hier vorging. Er wollte wissen warum er hier war. Verdammt! Er schlug wild um sich. Doch nichts brachte der Kampf. Düsternis legte sich über seinen Geist.
Kalt.
Erdrückend.
Alles nehmend.
Sie hüllte ihn ein wie der Mantel, den man abzustreifen nicht in der Lage war. Wieder überlegte er was geschehen war. Er versuchte verzweifelt die Erinnerungen in seinen Geist zurück zu rufen. Versuchte verzweifelt zu finden was er nicht wusste. Doch es war fort. Sein Erinnerungssinn war gegangen ohne sich zu verabschieden.
Welcher Sinn würde als nächstes das Weite suchen? Noch hörte er. Zumindest glaubte er etwas zu hören. Es klang wie Atem.
War es sein Eigener?
War dieses Stockende und kränkelde Geräusch, das letzte Merkmal, das er noch lebte?
Wieder vernahm er die Stimme. Nein! Nein! Er wollte sie nicht mehr hören. Diese Stimme war so schrecklich!
War sie daran Schuld, das seine Glieder immer schwerer wurden? War sie an der Kälte Schuld, die durch seinen Körper floss? Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen als die Stimme verstummte und eine andere etwas sagte. Diese Stimme klang so anders. Auch sie schien einen mächtigen Klang zu haben doch sie hatte nicht diese Wirkung auf ihn. Auch wenn er nicht wusste was gesagt wurde war sie anders.
Mächtig.
Fordernd und doch...
Und doch beruhigte sie ihn. Er wusste, das er keine Furcht vor ihr haben musste. Für einen Moment glaubt er, das er aus dem schrecklichsten aller Gefängnisse entkommen war. Für einen Momente glaubte er wieder zu fühlen. Er öffnete seine Augen. Da sah er ein Wesen stehen.
Wer war das?
Er hörte die dunkle Stimme erneut sprechen. Wieder wusste er nicht was sie sagte doch was immer es war es veränderte den Ausdruck in den Augen des Wesens. Vorher hatten sie einen tieftraurigen Eindruck gemacht. Nun waren sie verwirrt und erschrocken. Das Wesen vor ihn fürchtete sich. Fürchtete es sich vor ihn oder fürchtete es sich wie er selbst vor der Stimme, die so schrecklich klang. Vor was auch immer es solche Furcht zeigte er wusste es nicht. Er betrachtete seinen Gegenüber.
Haar dessen Farbe silber glich. Purem Silber. Er war sicher es würde sich weich anfühlen. Weicher als alles was er je ergriffen hatte. Er wusste nicht warum aber er kannte diese Haare.
Er kannte diese anbetungswürdigen Lippen. So voll. Sanftes Rosa schmiegte sich darum. Er fragte sich wie es wäre diese Lippen zu küssen.
Woher kam dieser Gedanke? Er kannte dieses Wesen nicht? Oder etwa doch?
So sehr er sich auch den Kopf zermarterte er fand auf seine Frage keine Antwort. Wieder wanderte sein Blick an der Gestalt herab. So zart und doch so stark. So traurig und gebrochen. Was war diesem perfekten Geschöpf nur wieder fahren. Ja, das traf den Eindruck auf den Punkt.
Wunderschön
Elegant
Eine Komposition. Eine Perfektion der Sinne. Einfach nur atemberaubend. Hatte er überhaupt noch Sinne? Verwirrt schüttelte er seinen Kopf.
Plötzlich ohne Vorwahrnung sah er Bilder. Erst schemenhaft und dann genauer..
Dieses Wesen. Ein Wald. Blätter, die goldene Blätter trugen rahmten sie ein. Die Luft roch erfrischend und angenehm doch er und das andere Wesen schienen den Geruch und die Schönheit nicht genießen zu können. Doch die Augen des Wesens waren anders als jetzt. Sie trugen Stolz in sich. Sie trugen Hoffnung in sich. Auf was hoffte dieser Elb? Es stürzte auf ihn ein. Haldir. Elben. Eine Nacht. Eine Nacht unter Loriens Sternen. Die Hohe Dame. Eine Liebe und schließlich ihr tragisches Ende. Doch gerade glaubte er, das er gerettet sei. Gerade als er glaubte dem Zauber der dunklen Stimme entkommen zu sein erhallte sie wieder. Noch schrecklicher klang sie. Die Kälte kehrte wieder und mit ihr schwanden erneut seine Sinne. Nein! Nein! Er wollte die frischen Erinnerungen nicht verlieren. Behutsam streckte er seine Hand auf. Einmal. Ein einziges Mal wollte er diese Haut noch berühren. Es kostete Kraft. Sehr viel Kraft. Er wurde immer schwächer. Er wusste, das die dunkle Stimme siegen würde. Aber er wollte noch einmal diese Haut fühlen. Er wollte sich von diesem Elben verabschieden. Er hatte den Namen bereits wieder in den tiefen seiner Erinnerung verloren. Nicht hielt ihn. Sanft strich er über das Gesicht des Elben. So vertraut. So fremd. So gut und doch so fern. Wunderschöner Elb. Perfektes Geschöpf. Schönes Wesen.
Konnte er ihn hören?
Aus der Ferne dringt ein Duft. Sein Duft. Er erinnerte ihn daran was sie teilten.
Schöner Elb auch wenn ich deinen Namen nicht kenne ich liebe dich.
Es wird immer schwerer gegen die Stimme anzukämpfen.
Vielleicht sollte ich aufgegeben?
NEIN! NEIN, er würde der Stimme diese Genugtum nicht geben. Eine letzte Anstrengung. Auch wenn es ihn seine Sinne kosten würde. Auch wenn er sich in der Dunkelheit verlieren würde. Er mobilisierte seine Kräfte. Schwach sind sie. Werden sie genügen? Er wusste es nicht. Aber er hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn bald würde ihn die Stimme besiegen. Eine zweite Chance gab es nicht. Nicht mehr! Nicht in diesem Leben. Als wäre es selbstverständlich kommen die Worte über seine Lippen. Er kannte die Sprache nicht.
"Namarie, melethron. Inga mi ni leithian tirad elme ammen atta."
Er wusste nur was er sagte. Er wusste es einfach. Er wusste, das der Elb es verstehen würde. Auf wiedersehen! Jetzt verstand er. Schöner Elb auf dieser Welt können wir einander nicht lieben. Warte auf mich! Warte auf das Ende! Wir werden uns wiedersehen. Die Zeit bedeutet mir nichts. Sie ist genauso unwichtig wie was?
Er merkte wie ihm die Kontrolle über seinen Körper erneut entglitt. Wie die Kälte seine Glieder beschwerte. Es wird dunkel. Er wusste nicht mehr was geschehen war. Wo bin ich? Was war geschehen? Ein Gefühl jedoch sagte ihm, das er es geschafft hatte was immer seine Absicht war. Er wußte es einfach. Er schrie. Jedoch wusste er, das es nichts helfen würde. Er schrie nicht um Hilfe. Er schrie um zu wissen am Leben zu sein. Langsam. Sehr langsam drang die Kälte in sein Gehirn ein. Es wird dunkel.
Immer dunkler.
Schwere.
Kälte.
Dunkelheit.
Erdrückend.
Sie hüllte ihn ein und ließ seine Sinne schwinden. Zurück bleibe ich. Wer ich auch immer ist? Kein Sehen. Kein Hören. Bin ich tot? Ich weiß zumindest. Noch bin ich nicht tot. Noch nicht. Viel schrecklicheres ist mir wieder fahren. Ich bin gefangen. Gefangen in einem schrecklichen Gefängnis und das Schrecklichste.
Ich kann den Ausgang nicht finden.
Langsam kam Legolas wieder zu sich. Er sah sich um. Zumindest versuchte es doch er sah zwar durch seine Augen aber sein Körper gehorchte ihm nicht. Seine Augen hatten sich bereits ohne sein zu tun geöffnet. Er war verwirrt.
Was war hier los?
Und plötzlich spürte er sich. Er spürte eine eisige Kälte seinen Körper hochsteigen. Sie kämpfte mit der Wärme. Immer weiter wich das wärmende Gefühl seines Körpers zurück. Mit ihm schienen seine Sinne zu schwinden. Was geschah hier?
Wo war er hier überhaupt?
Er erschrak.
Warum wusste er nicht wo er war?
Immer schwärzer wurde es um ihn. Die Kälte immer mächtiger. Fast alle Wärme war aus seinen Gliedern gewichen. Keine Wärme mehr. Kein Sehen mehr. Seine Erinnerungen rannen durch seine Finger wie den Menschen die Zeit davon rennt. Ihm wurde schwindlig.
Da hörte er eine dunkle Stimme. Ach, wäre sie nur dunkel gewesen. Viel mehr war sie grausig.
Kräuchzend.
Tief.
Gefährlich.
War es eine passende Beschreibung für, das Übel welches seinen Ohren zu teil wurde. War diese Stimme überhaupt beschreibbar? Sein Kopf schmerzte. Immer mehr sagte die Stimme.
Alles Leben erstarb in ihm. Er wusste nicht wohin er laufen sollte. Wie sollte er aus seinen Körper entkommen? Die Ironie an der Sache war wie er aus einem Körper entkommen sollte, der nicht mehr der seinige war. Die Kontrolle war ihm genommen. Er hatte die Kontrolle über den eigenen Körper verloren.
Er strengte sich an. Versuchte zu erahnen was die Stimme sagte doch sie war ihm nicht zugänglich. Welche Sprache sie auch sprach. Er kannte sie nicht.
Er war doch ein Elb. Er sollte sie kennen. War er überhaupt ein Elb? Eine gute Frage. Er wusste darauf keine Antwort. Er versuchte an sich herunter zu sehen doch es gelang ihm nicht. Da wusste er wieder, das er die Fähigkeit zu sehen längst verloren hatte.
Er wollte wissen was hier vorging. Er wollte wissen warum er hier war. Verdammt! Er schlug wild um sich. Doch nichts brachte der Kampf. Düsternis legte sich über seinen Geist.
Kalt.
Erdrückend.
Alles nehmend.
Sie hüllte ihn ein wie der Mantel, den man abzustreifen nicht in der Lage war. Wieder überlegte er was geschehen war. Er versuchte verzweifelt die Erinnerungen in seinen Geist zurück zu rufen. Versuchte verzweifelt zu finden was er nicht wusste. Doch es war fort. Sein Erinnerungssinn war gegangen ohne sich zu verabschieden.
Welcher Sinn würde als nächstes das Weite suchen? Noch hörte er. Zumindest glaubte er etwas zu hören. Es klang wie Atem.
War es sein Eigener?
War dieses Stockende und kränkelde Geräusch, das letzte Merkmal, das er noch lebte?
Wieder vernahm er die Stimme. Nein! Nein! Er wollte sie nicht mehr hören. Diese Stimme war so schrecklich!
War sie daran Schuld, das seine Glieder immer schwerer wurden? War sie an der Kälte Schuld, die durch seinen Körper floss? Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen als die Stimme verstummte und eine andere etwas sagte. Diese Stimme klang so anders. Auch sie schien einen mächtigen Klang zu haben doch sie hatte nicht diese Wirkung auf ihn. Auch wenn er nicht wusste was gesagt wurde war sie anders.
Mächtig.
Fordernd und doch...
Und doch beruhigte sie ihn. Er wusste, das er keine Furcht vor ihr haben musste. Für einen Moment glaubt er, das er aus dem schrecklichsten aller Gefängnisse entkommen war. Für einen Momente glaubte er wieder zu fühlen. Er öffnete seine Augen. Da sah er ein Wesen stehen.
Wer war das?
Er hörte die dunkle Stimme erneut sprechen. Wieder wusste er nicht was sie sagte doch was immer es war es veränderte den Ausdruck in den Augen des Wesens. Vorher hatten sie einen tieftraurigen Eindruck gemacht. Nun waren sie verwirrt und erschrocken. Das Wesen vor ihn fürchtete sich. Fürchtete es sich vor ihn oder fürchtete es sich wie er selbst vor der Stimme, die so schrecklich klang. Vor was auch immer es solche Furcht zeigte er wusste es nicht. Er betrachtete seinen Gegenüber.
Haar dessen Farbe silber glich. Purem Silber. Er war sicher es würde sich weich anfühlen. Weicher als alles was er je ergriffen hatte. Er wusste nicht warum aber er kannte diese Haare.
Er kannte diese anbetungswürdigen Lippen. So voll. Sanftes Rosa schmiegte sich darum. Er fragte sich wie es wäre diese Lippen zu küssen.
Woher kam dieser Gedanke? Er kannte dieses Wesen nicht? Oder etwa doch?
So sehr er sich auch den Kopf zermarterte er fand auf seine Frage keine Antwort. Wieder wanderte sein Blick an der Gestalt herab. So zart und doch so stark. So traurig und gebrochen. Was war diesem perfekten Geschöpf nur wieder fahren. Ja, das traf den Eindruck auf den Punkt.
Wunderschön
Elegant
Eine Komposition. Eine Perfektion der Sinne. Einfach nur atemberaubend. Hatte er überhaupt noch Sinne? Verwirrt schüttelte er seinen Kopf.
Plötzlich ohne Vorwahrnung sah er Bilder. Erst schemenhaft und dann genauer..
Dieses Wesen. Ein Wald. Blätter, die goldene Blätter trugen rahmten sie ein. Die Luft roch erfrischend und angenehm doch er und das andere Wesen schienen den Geruch und die Schönheit nicht genießen zu können. Doch die Augen des Wesens waren anders als jetzt. Sie trugen Stolz in sich. Sie trugen Hoffnung in sich. Auf was hoffte dieser Elb? Es stürzte auf ihn ein. Haldir. Elben. Eine Nacht. Eine Nacht unter Loriens Sternen. Die Hohe Dame. Eine Liebe und schließlich ihr tragisches Ende. Doch gerade glaubte er, das er gerettet sei. Gerade als er glaubte dem Zauber der dunklen Stimme entkommen zu sein erhallte sie wieder. Noch schrecklicher klang sie. Die Kälte kehrte wieder und mit ihr schwanden erneut seine Sinne. Nein! Nein! Er wollte die frischen Erinnerungen nicht verlieren. Behutsam streckte er seine Hand auf. Einmal. Ein einziges Mal wollte er diese Haut noch berühren. Es kostete Kraft. Sehr viel Kraft. Er wurde immer schwächer. Er wusste, das die dunkle Stimme siegen würde. Aber er wollte noch einmal diese Haut fühlen. Er wollte sich von diesem Elben verabschieden. Er hatte den Namen bereits wieder in den tiefen seiner Erinnerung verloren. Nicht hielt ihn. Sanft strich er über das Gesicht des Elben. So vertraut. So fremd. So gut und doch so fern. Wunderschöner Elb. Perfektes Geschöpf. Schönes Wesen.
Konnte er ihn hören?
Aus der Ferne dringt ein Duft. Sein Duft. Er erinnerte ihn daran was sie teilten.
Schöner Elb auch wenn ich deinen Namen nicht kenne ich liebe dich.
Es wird immer schwerer gegen die Stimme anzukämpfen.
Vielleicht sollte ich aufgegeben?
NEIN! NEIN, er würde der Stimme diese Genugtum nicht geben. Eine letzte Anstrengung. Auch wenn es ihn seine Sinne kosten würde. Auch wenn er sich in der Dunkelheit verlieren würde. Er mobilisierte seine Kräfte. Schwach sind sie. Werden sie genügen? Er wusste es nicht. Aber er hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn bald würde ihn die Stimme besiegen. Eine zweite Chance gab es nicht. Nicht mehr! Nicht in diesem Leben. Als wäre es selbstverständlich kommen die Worte über seine Lippen. Er kannte die Sprache nicht.
"Namarie, melethron. Inga mi ni leithian tirad elme ammen atta."
Er wusste nur was er sagte. Er wusste es einfach. Er wusste, das der Elb es verstehen würde. Auf wiedersehen! Jetzt verstand er. Schöner Elb auf dieser Welt können wir einander nicht lieben. Warte auf mich! Warte auf das Ende! Wir werden uns wiedersehen. Die Zeit bedeutet mir nichts. Sie ist genauso unwichtig wie was?
Er merkte wie ihm die Kontrolle über seinen Körper erneut entglitt. Wie die Kälte seine Glieder beschwerte. Es wird dunkel. Er wusste nicht mehr was geschehen war. Wo bin ich? Was war geschehen? Ein Gefühl jedoch sagte ihm, das er es geschafft hatte was immer seine Absicht war. Er wußte es einfach. Er schrie. Jedoch wusste er, das es nichts helfen würde. Er schrie nicht um Hilfe. Er schrie um zu wissen am Leben zu sein. Langsam. Sehr langsam drang die Kälte in sein Gehirn ein. Es wird dunkel.
Immer dunkler.
Schwere.
Kälte.
Dunkelheit.
Erdrückend.
Sie hüllte ihn ein und ließ seine Sinne schwinden. Zurück bleibe ich. Wer ich auch immer ist? Kein Sehen. Kein Hören. Bin ich tot? Ich weiß zumindest. Noch bin ich nicht tot. Noch nicht. Viel schrecklicheres ist mir wieder fahren. Ich bin gefangen. Gefangen in einem schrecklichen Gefängnis und das Schrecklichste.
Ich kann den Ausgang nicht finden.
