Okay, first of all danke für die ganzen Reviews *allknuddel* Sorry wenn ich
nicht sooo schnell update, aber ich hab bis zu den Ferien noch ne Menge
Schulkram zu tun (Egal, Ferien beginnen am Freitag *yay*)
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"Lily! Hey Lils', wach auf! Lily?!?" Sheila rüttelte ihre Freundin wach. Lily knurrte und
machte einen müden Versuch, sie davon zu jagen. Sheila ließ nicht locke,r bis sie sich
schließlich ergab und mühsam aufrichtete. "Was'n los?" nuschelte sie. "Lily!" Kopfschüttelnd
betrachtete Sheila sie. "Erster Schultag? Frühstück? Unterricht? Klingelt's da bei dir?"
"Aaaah!" Erschrocken riss Lily die Augen auf. "Verdammt! Ich war noch so im Ferien-
feeling!" Hastig schob sie die Decke beiseite und setzte ihre nackten Füße auf den kalten
Steinboden. Einen Augenblick schauderte sie, dann stand sie auf. Sheila und Alea waren
beide schon angezogen, und ihre anderen Raumbewohnerinnen waren ebenfalls fast fertig.
"Gebt mir fünf Minuten, Leute! Nein, zehn!" Lily schnappte sich ihre Robe und verschwand
im Bad. Sheila und Anlea sahen sich verwundert an. "Ich hab noch nie erlebt, dass Lily Evans
mal verschläft", bemerkte Anlea. Sheila nickte. "Dabei sind wir gestern einigermaßen früh ins
Bett gegangen?..." Sie warteten, bis Lily aus dem Bad gestürmt kam. "Okay, wir können
gehen!" Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach unten. Die letzten Nachzügler kamen
aus den Schlafsälen, um zum Frühstück zu gehen. Als sie in die große Halle traten, waren fast
alle Tische erfüllt. Irgendwo fanden sie noch einige leere Plätze und setzten sich. "Jetzt merk
ich erst, wie sehr ich Hogwarts vermisst habe", bemerkte Lily seufzend, als sie zu dem
strahlendblauen Himmel über sich aufblickte. Sheila neben ihr nickte hingebungsvoll. "Und
die Schüler erst." Lily folgte ihrem Blick. Am anderen Ende des Tisches stritten sich James
Potter und Sirius Black gerade lautstark darüber, ob Frühstückseier von Natur aus Rot oder
Gelb waren. Besagte Gegenstände wechselten in Sekundenbruchteilen ihre Farbe von einem
zum andere, bis die Schale schließlich Risse bekam. Lily schüttelte nur den Kopf, als Sheila
und Anlea kicherten und sich wie kleine Erstklässlerinnen vorbeugten, um besser zu sehen.
"Die werden doch nie erwachsen", murrte sie. Remus Lupin machte den weisen Vorschlag,
dass die Eier vermutlich Orange waren, womit Sirius und James beide zufrieden waren, und
ruhe kehrte ein, da jeder mit seinem Frühstück beschäftigt war. Aber bald begannen die
Gespräch weder anzufangen, Feriengeschichten erzählt und Bilder ausgetauscht. Momente
später rauschten die Eulen mit der Morgenpost in die Halle. Viele trugen Pakete mit
vergessenen Dingen, die die Schüler liegen gelassen hatten. Sheila und Anlea erhielten Briefe
von ihren Eltern mit besten Wünschen zum beginn des Schuljahres, das Übliche halt. Lily
kümmerte sich nicht darum, dass sie keine Post bekam. Wer sollte ihr schon schreiben,
Petunia?
*****
Eilig hasteten die drei Mädchen einen Gang entlang, um rechtzeitig zum
Verwandlungsklassenzimmer zu kommen. "Wir haben noch ganze zweieinhalb minuten zeit"
berichtete Sheila atemlos, als die letzte Ecke in Sicht kam. Tatsächlich war Professor
McGonagall offensichtlich noch nicht da, denn ihre anderen Klassenkameraden standen noch
vor der Tür. Lily rückte ihre Schultasche zurecht- der Gurt schnitt ihr in die Schulter, da sie
wieder unzählige Bücher mit sich herumschleppte. Sheilas blick blieb sofort an den
Maraudern hängen, die ein kleines Stück von den anderen die Köpfe zusammengesteckt
hatten. Anlea ließ seinen kleinen Seufer hören. Mädel, du hast einen FreundAls nächstes kommt noch 'Lily ich
liebe dich'Ich lass das Hogsmeadewochenende sausenIch muss James darauf ansprechenSo was peinliches dachte sie. James tat so, als ob er sie nicht
bemerken würde.
Aber als sie vorbei waren, schüttelte er abfällig den Kopf. "Ne Zeitlang fand ich's ja lustig,
wie die sich alle zum Affen machen, aber langsam geht es mir auf den Geist.. Ich weiß nicht
wie Sirius das aushält." Lily sah ihn überrascht an. Sie hatte gedacht, er würde es immer noch
genießen, soviel Aufmerksamkeit zu bekommen, aber anscheinend war es ihm eher
unangenehm. "Aber Sirius hält alles aus. Der ist so verrückt dass ihm alles egal ist. Fast so
durchgeknallt wie mein Opa." "Was, es gibt jemanden, der noch verrückter ist als Sirius?"
Jetzt war Lily ernsthaft überrascht. James lachte. "Ich hoffe für dich, das du meinen lieben
alten Großvater niemals kennen lernen wirst. Er hatte, als er noch gearbeitet hatte, einen
kleinen "Unfall" bei einem Versuch, weißt du, er hat in einer Forschungsstation für
Heilungszauber gearbeitet, und jetzt ist er ein bisschen. nun ja, meine Oma hat ihn vor
einigen Jahren bei St. Mungos abgegeben und ist dann in Ruhe und Frieden gestorben. Er
begrüßt dich standardmäßig mit dem Satz "Hallelujah, lass mich deine Seele retten." Und
dann versucht er, aus deiner Hand deine Vergangenheit zu lesen." Er grinste zufrieden, als
Lily sich bog vor Lachen. "Sirius hat ihn letzten Sommer kennen gelernt. Er hat mich damals
besucht, und dann ist eine von Ma's Nadeln auf ihn losgegangen. Er hatte zahlreiche blutende
Stiche und musste magisch genäht werden (A/N: "Sowas nennt man Ironie des Schicksals"
by Ragenty, Pirates of the Caribbean). Die Gelegenheit haben wir genutzt und Opa besucht.
Du hättest sie sehen sollen.." James musste aufhören zu sprechen, weil er von Gelächter
geschüttelt wurde. Lily hing an seinen Lippen. "Wieso? Was haben sie gemacht?" James
schüttelte immer noch glucksend den Kopf. "Du würdest es mir nicht glauben, wenn ich es dir
erzählen würde. Aber es hat damit geendet, dass sie Sirius vorsichtshalber für einen Tag zur Beobachtung dabehalten haben."
*****
"Okay, in einer Dreiviertelstunde haben wir Unterricht. Lass uns zuerst was Essen gehen, ich
sterbe vor Hunger." James führte sie lange Korridore und Treppen entlang, bis sie schließlich
vor einen Bild mit einer Obstschale standen. Zu Lilys Verwunderung begann er die Birne zu
kitzeln, bis sie sich gackernd in einen Türknauf verwandelte. "Oh!" Mit großen Augen sah sie
sich um. Mehrere Hauselfen kamen angestürmt. Während Lily sich immer noch umsah,
erklärte James ihnen, dass sie leider das Frühstück verpasst hätten, und ob nicht noch etwas
für sie übrig wäre. Es endete damit, dass sie Berge von Essen vor sich aufgetürmt sahen und
sich fragten, wie sie dass bewältigen sollten. "Ich hätte früher herkommen sollen" bemerkte
Lily mit vollem Mund. James hob die Augenbrauen. "Warst du noch nie hier?" Dumme
Frage, sowie sie geguckt hatte, als sie hereinkamen, war sie offensichtlich noch nie in der
Küche gewesen. Lily schüttelte den Kopf. "Ich hatte ehrlich gesagt nie das Bedürfnis. Aber da
wusste ich ja auch nicht, was mich erwartet." Lachend griff sie nach einem Becher Milch.
"Und außerdem hätte ich keinen Fragen können, wo die Küche liegt." "Wieso keinen Fragen
können? Was ist mit mir?" schmollte James. Lily warf ihm einen entnervten Blick zu.
"Jamesie-Pooh, ich wäre lieber gestorben als dich um einen Gefallen zu bitten." "Wieso?"
"Das Thema hatten wir schon bei dir zuhause." "Oh. Stimmt." James senkte den Kopf und
vertiefte sich in sein Müsli. Lily beobachtete ich einen Moment. Es schien ihm wirklich Leid
zu tun, wie er sich benommen hatte. Aber als er wieder aufsah, blitzten seine Augen wie eh
und je. "Wir müssen los, wenn wir noch unsere Sachen holen wollen, bevor der unterricht
beginnt." "Aaaah, stimmt ja!" Lily sprang auf. Sie entkamen den Elfen nicht, bevor sie nicht
noch jeder ein Lunchpaket mit auf den Weg genommen hatten (A/N: Jaaaa, lunch ist erst
später, ich weiß).
Lily erinnerte sich, wie sie vor den Ferien über James gedacht hatte, du dass sie jetzt mit ihm
zusammen alleine durch die Schule lief, ihren spaß hatte und ihn tatsächlich mochte. Langsam
begann sie zu verstehen, warum Remus und die anderen es mit ihm aushielten..
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"Lily! Hey Lils', wach auf! Lily?!?" Sheila rüttelte ihre Freundin wach. Lily knurrte und
machte einen müden Versuch, sie davon zu jagen. Sheila ließ nicht locke,r bis sie sich
schließlich ergab und mühsam aufrichtete. "Was'n los?" nuschelte sie. "Lily!" Kopfschüttelnd
betrachtete Sheila sie. "Erster Schultag? Frühstück? Unterricht? Klingelt's da bei dir?"
"Aaaah!" Erschrocken riss Lily die Augen auf. "Verdammt! Ich war noch so im Ferien-
feeling!" Hastig schob sie die Decke beiseite und setzte ihre nackten Füße auf den kalten
Steinboden. Einen Augenblick schauderte sie, dann stand sie auf. Sheila und Alea waren
beide schon angezogen, und ihre anderen Raumbewohnerinnen waren ebenfalls fast fertig.
"Gebt mir fünf Minuten, Leute! Nein, zehn!" Lily schnappte sich ihre Robe und verschwand
im Bad. Sheila und Anlea sahen sich verwundert an. "Ich hab noch nie erlebt, dass Lily Evans
mal verschläft", bemerkte Anlea. Sheila nickte. "Dabei sind wir gestern einigermaßen früh ins
Bett gegangen?..." Sie warteten, bis Lily aus dem Bad gestürmt kam. "Okay, wir können
gehen!" Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach unten. Die letzten Nachzügler kamen
aus den Schlafsälen, um zum Frühstück zu gehen. Als sie in die große Halle traten, waren fast
alle Tische erfüllt. Irgendwo fanden sie noch einige leere Plätze und setzten sich. "Jetzt merk
ich erst, wie sehr ich Hogwarts vermisst habe", bemerkte Lily seufzend, als sie zu dem
strahlendblauen Himmel über sich aufblickte. Sheila neben ihr nickte hingebungsvoll. "Und
die Schüler erst." Lily folgte ihrem Blick. Am anderen Ende des Tisches stritten sich James
Potter und Sirius Black gerade lautstark darüber, ob Frühstückseier von Natur aus Rot oder
Gelb waren. Besagte Gegenstände wechselten in Sekundenbruchteilen ihre Farbe von einem
zum andere, bis die Schale schließlich Risse bekam. Lily schüttelte nur den Kopf, als Sheila
und Anlea kicherten und sich wie kleine Erstklässlerinnen vorbeugten, um besser zu sehen.
"Die werden doch nie erwachsen", murrte sie. Remus Lupin machte den weisen Vorschlag,
dass die Eier vermutlich Orange waren, womit Sirius und James beide zufrieden waren, und
ruhe kehrte ein, da jeder mit seinem Frühstück beschäftigt war. Aber bald begannen die
Gespräch weder anzufangen, Feriengeschichten erzählt und Bilder ausgetauscht. Momente
später rauschten die Eulen mit der Morgenpost in die Halle. Viele trugen Pakete mit
vergessenen Dingen, die die Schüler liegen gelassen hatten. Sheila und Anlea erhielten Briefe
von ihren Eltern mit besten Wünschen zum beginn des Schuljahres, das Übliche halt. Lily
kümmerte sich nicht darum, dass sie keine Post bekam. Wer sollte ihr schon schreiben,
Petunia?
*****
Eilig hasteten die drei Mädchen einen Gang entlang, um rechtzeitig zum
Verwandlungsklassenzimmer zu kommen. "Wir haben noch ganze zweieinhalb minuten zeit"
berichtete Sheila atemlos, als die letzte Ecke in Sicht kam. Tatsächlich war Professor
McGonagall offensichtlich noch nicht da, denn ihre anderen Klassenkameraden standen noch
vor der Tür. Lily rückte ihre Schultasche zurecht- der Gurt schnitt ihr in die Schulter, da sie
wieder unzählige Bücher mit sich herumschleppte. Sheilas blick blieb sofort an den
Maraudern hängen, die ein kleines Stück von den anderen die Köpfe zusammengesteckt
hatten. Anlea ließ seinen kleinen Seufer hören. Mädel, du hast einen FreundAls nächstes kommt noch 'Lily ich
liebe dich'Ich lass das Hogsmeadewochenende sausenIch muss James darauf ansprechenSo was peinliches dachte sie. James tat so, als ob er sie nicht
bemerken würde.
Aber als sie vorbei waren, schüttelte er abfällig den Kopf. "Ne Zeitlang fand ich's ja lustig,
wie die sich alle zum Affen machen, aber langsam geht es mir auf den Geist.. Ich weiß nicht
wie Sirius das aushält." Lily sah ihn überrascht an. Sie hatte gedacht, er würde es immer noch
genießen, soviel Aufmerksamkeit zu bekommen, aber anscheinend war es ihm eher
unangenehm. "Aber Sirius hält alles aus. Der ist so verrückt dass ihm alles egal ist. Fast so
durchgeknallt wie mein Opa." "Was, es gibt jemanden, der noch verrückter ist als Sirius?"
Jetzt war Lily ernsthaft überrascht. James lachte. "Ich hoffe für dich, das du meinen lieben
alten Großvater niemals kennen lernen wirst. Er hatte, als er noch gearbeitet hatte, einen
kleinen "Unfall" bei einem Versuch, weißt du, er hat in einer Forschungsstation für
Heilungszauber gearbeitet, und jetzt ist er ein bisschen. nun ja, meine Oma hat ihn vor
einigen Jahren bei St. Mungos abgegeben und ist dann in Ruhe und Frieden gestorben. Er
begrüßt dich standardmäßig mit dem Satz "Hallelujah, lass mich deine Seele retten." Und
dann versucht er, aus deiner Hand deine Vergangenheit zu lesen." Er grinste zufrieden, als
Lily sich bog vor Lachen. "Sirius hat ihn letzten Sommer kennen gelernt. Er hat mich damals
besucht, und dann ist eine von Ma's Nadeln auf ihn losgegangen. Er hatte zahlreiche blutende
Stiche und musste magisch genäht werden (A/N: "Sowas nennt man Ironie des Schicksals"
by Ragenty, Pirates of the Caribbean). Die Gelegenheit haben wir genutzt und Opa besucht.
Du hättest sie sehen sollen.." James musste aufhören zu sprechen, weil er von Gelächter
geschüttelt wurde. Lily hing an seinen Lippen. "Wieso? Was haben sie gemacht?" James
schüttelte immer noch glucksend den Kopf. "Du würdest es mir nicht glauben, wenn ich es dir
erzählen würde. Aber es hat damit geendet, dass sie Sirius vorsichtshalber für einen Tag zur Beobachtung dabehalten haben."
*****
"Okay, in einer Dreiviertelstunde haben wir Unterricht. Lass uns zuerst was Essen gehen, ich
sterbe vor Hunger." James führte sie lange Korridore und Treppen entlang, bis sie schließlich
vor einen Bild mit einer Obstschale standen. Zu Lilys Verwunderung begann er die Birne zu
kitzeln, bis sie sich gackernd in einen Türknauf verwandelte. "Oh!" Mit großen Augen sah sie
sich um. Mehrere Hauselfen kamen angestürmt. Während Lily sich immer noch umsah,
erklärte James ihnen, dass sie leider das Frühstück verpasst hätten, und ob nicht noch etwas
für sie übrig wäre. Es endete damit, dass sie Berge von Essen vor sich aufgetürmt sahen und
sich fragten, wie sie dass bewältigen sollten. "Ich hätte früher herkommen sollen" bemerkte
Lily mit vollem Mund. James hob die Augenbrauen. "Warst du noch nie hier?" Dumme
Frage, sowie sie geguckt hatte, als sie hereinkamen, war sie offensichtlich noch nie in der
Küche gewesen. Lily schüttelte den Kopf. "Ich hatte ehrlich gesagt nie das Bedürfnis. Aber da
wusste ich ja auch nicht, was mich erwartet." Lachend griff sie nach einem Becher Milch.
"Und außerdem hätte ich keinen Fragen können, wo die Küche liegt." "Wieso keinen Fragen
können? Was ist mit mir?" schmollte James. Lily warf ihm einen entnervten Blick zu.
"Jamesie-Pooh, ich wäre lieber gestorben als dich um einen Gefallen zu bitten." "Wieso?"
"Das Thema hatten wir schon bei dir zuhause." "Oh. Stimmt." James senkte den Kopf und
vertiefte sich in sein Müsli. Lily beobachtete ich einen Moment. Es schien ihm wirklich Leid
zu tun, wie er sich benommen hatte. Aber als er wieder aufsah, blitzten seine Augen wie eh
und je. "Wir müssen los, wenn wir noch unsere Sachen holen wollen, bevor der unterricht
beginnt." "Aaaah, stimmt ja!" Lily sprang auf. Sie entkamen den Elfen nicht, bevor sie nicht
noch jeder ein Lunchpaket mit auf den Weg genommen hatten (A/N: Jaaaa, lunch ist erst
später, ich weiß).
Lily erinnerte sich, wie sie vor den Ferien über James gedacht hatte, du dass sie jetzt mit ihm
zusammen alleine durch die Schule lief, ihren spaß hatte und ihn tatsächlich mochte. Langsam
begann sie zu verstehen, warum Remus und die anderen es mit ihm aushielten..
