Als Lily zur nächsten Unterrichtsstunde kam, musste sie feststellen, dass ihr üblicher Platz

von Sirius besetzt war. Er flirtete ungehemmt mit ihrer Tischnachbarin und schien nicht die

Absicht zu haben, sich weg zu setzen. Also sah sie sich nach einem anderen Platz um. Der

Doppeltisch am Fenster wurde durch einige Hufflepuffs belegt. Diane saß tratschend neben

Jenny, Sheila und Anlea bildeten ebenfalls ein Paar, ebenso wie Remus und Peter. Zwei

andere tische waren ebenfalls von Hufflepuffs belegt. Nur ein Platz war noch frei. Neben

James. Lily schluckte. Da würde sie sich nicht hinsetzen! Sie drehte sich zu Sirius um. "Kann

ich bitte auf meinen Platz?" fragte sie, so höflich wie es ihr möglich war. James hatte gerade

entdeckt, dass nur noch sie als seine Sitzpartnerin in Frage kam und warf ihr einen langen,

schiefen Blick zu. Sirius blickte verwirrt auf. "Was? Wie? Wer? Ach, Lily, ich habe schon

Professor McGonagall gefragt. Sie hat gesagt es sei besser für mich, weiter vorne zu sitzen

und von James getrennt, damit sie mich besser im Blick hat." Er warf ihr einen tiefen Blick

aus seinen Hundeaugen zu, und sie kiff die Lippen zusammen. Hilfesuchend sah sie sich um.

"Miss Evans! Würden sie jetzt bitte endlich Platz nehmen!" Professor McGonagall klopfte

mit ihrem Zauberstab aufs Pult. Jetzt blieb ihr keine Wahl. Widerwillig setzte sie sich neben

James, und die Abneigung, die sie früher gegen ihn empfunden hatte, war größer als zuvor.

Zum Glück bin ich nicht auf ihn hereingefallen!Jetzt kann ich ja gut sehen

wie schnell er sich mit jemandem andren tröstet.Die

haben ja auch noch nicht von Diane gehörtMoment mal, was kümmert

mich überhaupt Diane? Was kümmert mich James? Einen Dreck geht mich das an! Ich will

James nicht! Ich habe ihn nie gewollt . . . "Hey Lily!" Sie drehte sich um. Anlea hakte sich

bei ihr ein. "Was ist los mit dir? Du bist schon die ganze Zeit so komisch?" "Uhm . . . nichts

eigentlich. Ich- ich hab nur grad meine Tage." "Ach so. Sag mal warum sind Jungs so

scheiße?" Anlea warf einen kalten Blick hinüber zu Ludo und Alyssa, die heftig knutschend

hinter einer Steinstatue standen. Lily seufzte. "Wenn ich das wüsste. Liegt wohl in den

Genen. Aber Mädchen sind auch nicht besser." Sie nickt bedeutungsvoll zu einer Gruppe

Fünftklässlerinnen, die mit weit aufgeknöpfter Schuluniform herumliefen (obwohl es Mitte

November war) und sich extrem die Augen geschminkt hatten. Anlea kicherte. "Wenn es

wenigstens gut aussehen würde! Aber McGonagall wird ihnen das sowieso sofort verbieten,

wenn sie sie sieht. Du. . . weißt du eigentlich was mit Sheila ist?" "Mit Sheila?" Lily führte

sie vom Strom der Gryffindors weg in einen Seitenkorridor. "Was genau meinst du?" "Ach,

du weißt schon! Ich meine, wann hast du das letzte Mal mit ihr geredet? Ich sitz zwar im

Unterricht neben ihr, aber sie schreibt die ganze Zeit nur mysteriöse Zettelchen an DIANE,

unser kleines Engelchen." "Ach, magst du unsere süße Diane etwa nicht?" Lily zog die

Augenbrauen hoch. Anlea grinste. "Ich glaube sie hat Sheila irgendwo mit verhext." "Ja, und

ich weiß auch womit", sagte Lily düster. "Mit ihrem vielen Geld, ihrem tollen Aussehen und

ihrer Beziehung zu Potter. Komm jetzt, ich will noch meine Bücher vor dem Essen

hochbringen!" Sie reihten sich wieder den Gryffindors ein und passierten die große halle, wo

sie auf einen Haufen Slytherins trafen, die wohl einen kleinen Unfall gebaut hatten und den

Weg blockierten. Bei genauerem Hinsehen entpuppte sich es als eine Prügelei zwischen zwei

Viertklässlern, die von anderen Schülern umringt waren, welche sie anfeuerten. Lily stolperte

fast über einen Zweitklässler, der vor ihr über den Weg rannte. "Aus dem Weg du Zwerg,

oder es passiert was!" fauchte Lily. "Ha!" Wie aus dem nichts tauchte James hinter ihr auf.

"Die große Lily scheißt harmlose kleine Slytherins zusammen, und ich darf mich nicht gegen

persönliche Beleidigungen wehren? Das nenne ich wahre Gerechtigkeit!" Er verzog abfällig

die Mundwinkel. Lily spürte, wie in ihr das Blut hoch kochte. Sie wollte ihn am liebsten

anschreien, ihm etwas Gemeines an den Kopf werfen und ihm sagen was für eine dumme

Tusse Diane doch war, aber er war schon mit einem arroganten Gesichtsausdruck

verschwunden.

*~°~*

Lily verkroch sich für den Rest des Tages in der Bibliothek. Sie hatte noch haufenweise

Hausaufgaben zu erledigen, außerdem wartete ein Verwandlungsaufsatz auf sie. Nach zwei

Stunden traf sie auf Remus, der sich in einer anderen Ecke der Bücherei herumtrieb. "Hey

Lils'. Wie geht's?" freundlich lächelte er sie an. Seine hellbraunen Augen betrachteten sie

wachsam, und sie kam sich vor wie ein kleines verängstigtes Kaninchen, das abschätzend vom

Wolf gemustert wurde. Schnell schüttelte sie das Gefühl ab. "So la-la. Ich fühl mich in letzter

Zeit nicht so gut. Ich. ich hoffe ich werd nicht krank." Sie wusste dass Remus wusste dass sie

log. Aber sie wollte niemandem, noch nicht einmal sich selbst gegenüber zugeben, wie viel ihr

James Verhalten etwas ausmachte. Remus nickte verständnisvoll. "Muss am Klima liegen.

Störung in der Atmosphäre, so was ruft oft Gewitter hervor." Was er damit meinte, musste er

nicht erläutern. Lily schluckte nur. "Bist du auch am Hausaufgaben machen?" "Hm-mm. Ich

hab Zaubertränke nicht ganz verstanden." "Soll ich dir helfen?"

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Gemeinsam machten sie sich über die Bücher her. Irgendwann im Laufe des abends kam Sirius

auf der suche nach Remus herein, Madam Pince dicht auf den Fersen. Als er etwas näher an ein

Regal herantrat, zischte sie. "Black, wenn sie es wagen den Büchern auch nur eine Seite zu

knicken. . ." Sirius zuckte die Schultern. "Was macht ihr da?" "Hausaufgaben", kam die

zweistimmige Antwort. Er stöhnte. "Oh, warum sind heute alle so langweilig??? Ihr hängt hier

in den Büchern, Pete liegt mit Magen-Darm-Beschwerden auf der Krankenstation und James

ist mit Diane im Schlafsaal am rum-" Er brach ab, als ihm bewusst wurde das er zu Lily sprach.

"Na ja, auf jeden Fall ist mir langweilig." brummte er. Remus seufzte. "Du könntest deine

Hausaufgaben machen." "Hab ich schon." "Deine Schulsachen für morgen gepackt?" "Liegt

alles bereit." "Deine Kleidung weg geräumt?" "Geht nicht, James be-" "Schon gut. Hmmm. . ."

Remus spielte mit seiner Schreibfeder und dachte nach, Lily unterstrich einen Absatz und sah

dann auf. "Du könntest im großen Treppenhaus Sturzflug auf dem Besen üben", schlug sie vor.

Sirius machte einen Sprung. "Das ist es! Lily du bist ein Engel!" Sie lachte. "Das war nur

Quatsch. Wenn du das tust, dann fliegst du endgültig von der Schule. Und zwar ohne Besen."

"Mmpf." Sirius Gesicht verdüsterte sich. "Mir ist aber langweilig." "Du kannst herausfinden,

was es mit Boryls Rätsel auf sich hat", schlug Remus vor. Sirius strahlte. Lily guckte verblüfft.

"Boryls Rätsel?" Remus und Sirius nickten. "Boryl war ein berühmter Zauberer, der Mitte bis

Ende des achtzehnten Jahrhunderts gelebt hat. Er war ein Wahrsager, liebte es Rätsel zu stellen

und verworrenen Schwachsinn zu reden. Sein Gemälde hängt unten bei der Hinteren Tür vom

elften Klassenzimmer im vierten Korridor von Links bei den komischen flecken in der wand,

genau zwei Stockwerke unter dem Bild von Boris dem Bekloppten", sagte Remus. "Er hat uns

das letzte Mal, als wir da vorbeikamen, ein Rätsl aufgegeben. Wenn wir es lösen, dann will er

uns ein geheiniss über die keller von hogwarts verraten. Warte, ich habe das Rätsel

gespeichert." Remus schlug seinen Zauberstab auf den Holztisch. "Saveouv!" Silberne Linien

erschienen in der Luft.

Wer es besitzt, hat Grund sich zu beklagen,

und wem es fehlt, der ist gesund.

Wer es verschweigt, vermag uns viel zu sagen,

und wer es sagt, der hält stets reinen Mund.

Der Geizige vermag es fortzuschenken;

der üppige Verschwender knappt sich's ab.

Wer niemals denkt, wird immer daran denken,

und jeder nimmt es mit sich in das Grab.

Lily starrte die Worte eine Weile lang an. "Weiß ich nicht!" sagte sie schließlich. Die beiden

Jungen sahen ebenfalls leicht ratlos aus. "Ich frag irgendwen", meinte Sirius schließlich. Er

schrieb sich das Rätsel ab, bevor es wieder verblasste und verstaute es in seinem Umhang.

"Bin mal gespannt was der alte Boryl über die Keller weiß!" Er verschwand aus der

Bibliothek, Madame Pince immer noch hinter ihm. Lily und Remus sahen sich an. "Weiter?"

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Nachdem Lily irgendwann gegangen war, arbeitete Remus noch alleine in der Bibliothek

weiter. Es war schon ziemlich spät- Seine kleine Kerze war das einzige Licht zwischen den

vielen Büchern. Madame Pince saß in irgendeinem anderen Raum. Irgendwo tickte eine Uhr

laut, und das einzige andere Geräusch kam vom Umblättern der Seiten und dem Kratzen von

Remus Feder. Auf einmal ging die Tür auf. Verblüfft darüber, dass noch jemand um diese

Uhrzeit zum lesen kam, drehte Remus sich um. Im Türrahmen stand ein Mädchen, dessen

Gesicht von den Schatten fast verdeckt war. Sie hatte langes dunkles Haar, dass ihr fast bis zu

den Hüften fiel und ein schmales Gesicht. Als sie einen Schritt näher trat, erkannte er Lilys

Freundin, Alena oder so ähnlich. Sie lächelte schüchtern. "Hi- ähm, hättest du kurz Zeit? Ich

wollte nur was fragen." Verwirrt nickte Remus. Er konnte sich nicht erinnern, jemals ein

Wort mit ihr gesprochen zu haben- sie hatten fast nur getrennten Unterricht, und er hatte nie

viel mit Mädchen zu tun gehabt. Das war immer Sirius oder James Part gewesen. Er wusste

überhaupt nicht, wie er sich verhalten sollte - unsicher bot er ihr den Platz neben sich an, wo

vorhin Lily drauf gesessen hatte, und genauso unsicher setzte sie sich hin. "Also. . . es geht

um Lily, weißt du?" sagte sie. Remus nickte langsam. Sie räusperte sich. "Ich dachte, ich

frage dich, weil du und die anderen Marauder seit den Ferien irgendwie mehr mit Lily zu tun

habt, und ich dachte ihr wüsstet vielleicht was mit ihr los ist. Ich meine sie ist total komisch

drauf und gereizt und verkriecht sich noch mehr als sonst, und- und ich habe mich nicht getraut

Sirius oder James zu fragen", schloss sie und starrte mit roten Ohren auf ihre Finger. Remus

überlegte kurz, was er ihr erzählen konnte. "Also Lily hat mit uns auch nicht wirklich darüber

geredet, aber wir - oder ich zumindest - wissen trotzdem, was mit ihr los ist." "Hat es- hat es

zufälligerweise mit James Potter zu tun?" fragte Anlea leise. Remus nickte. "Mit James und

Diane." Anlea stöhnte auf. Offensichtlich hatte auch sie erfasst, worum es ging. "Und auch

noch Diane! Das macht alles nur noch schlimmer!" jammerte sie. Remus zog die

Augenbrauen hoch. Anlea seufzte. "Kann- darf ich es dir erzählen? Tut mir leid, aber mir hat

in den letzten Wochen nie jemand wirklich zugehört, und ich muss es einfach loswerden, und-

okay?" Sie sah ihn bittend an. "Uhm-ja . . . okay", antwortete er unsicher. Sie lächelte leicht.

"Weißt du Sheila, Lily und ich waren immer so ein Dreiergespann. Lily ist unser kluger Kopf

und die Anführerin im Stillen, die gute Zuhörerin, die nie jemanden mit ihren Sorgen belastet

und alles weiß. Sheila war immer diejenige, die am lautesten war und gerne auf sich

aufmerksam machte. Ich hatte eigentlich immer nur die stille Mitläuferin. Man kann nicht

sagen, dass Lily und Sheila die dicksten Freundinnen waren, aber ich kam mir trotzdem

manchmal wie das dritte Rad am Wagen vor, weil beide einfach interessanter waren als ich.

Wir drei konnten solche Leute wie Diane eigentlich nie gut leiden. Dann hat sich aber im

sechsten Jahr irgendwie alles geändert. Lily war mit diesem Stephen zusammen, und Sheila

und ich waren öfters allein, ohne Lily. Und wenn ich gerne mal etwas allein tun wollte, lesen

zum Beispiel oder Hausaufgaben, dann hat sie sich jemanden anderes gesucht, und das war

Diane. Sie hing dann öfters mit ihr und ihrer Freundin Jenny herum. Dann hat Stephen diesen

Mist gebaut und sie hat mit ihm Schluss gemacht. Sie hat nicht darüber geredet und so getan

als wäre alles okay, also haben wir es darauf beruhen gelassen. Natürlich ärgerte es sie, aber

sie schien ja damit klar zu kommen. Anfang des Sommers bin ich dann mit Ludo Bagman aus

Hufflepuff zusammengekommen. Ich hab also mehr Zeit mit ihm verbracht, Sheila hing

weiter und immer öfter mit Diane herum und Lily- na ja, die war auch öfter mal bei euch,

auch wenn sie über euch geschimpft hat. Besonders über James, und was für ein Trottel er

doch sein kann. Aber nicht so wie früher, damals hat sie ihn ja richtig gehasst. Diesmal war es

nur mehr scherzhaft gemeint. Die beiden mussten ja auch wegen den Schulsprechertreffen

mehr Zeit miteinander verbringen, und . . . na ja. Lily konnte Diane ja noch nie leiden. Und

seit sie und James zusammen sind . . ." ". . . Seitdem ist Lily grimmig und in sich kehrt, faucht

fast jeden an und guckt so sauer als hätte man sie gerade mit einem Slytherin

Zwangsverheiratet", beendete Remus. Anlea nickte. "Waren sie- ich meine, hatten die beiden

was miteinander? Lily hat nicht darüber geprochen- ehrlich hat sie noch nichteinmal

durchblicken lassen das sie James überhaupt nicht mehr so ätzend findet wie früher." "Remus

seufzte. So wie es sich anhörte, würde er es anlea erzählen können. "Also, James steht eigetlich

schon seit Jahren auf Lily. Er hat sich da richtig Reinverbissen. Sie hatten irgendwann so eine

art Aussprache, glaube ich, und seitdem verstehen sie sich ganz gut. Besser gesagt, verstanden

sich gut. Lily hat nämlich mit James eine Art Wette abgeschlossen, und wenn er die gewann,

dann würde sie mit ihm ausgehen. Durch einen dummen Zufall und auch James Laune hat er

die Wette aber verloren. Lily hat es aber alles falsch verstanden, alles auf James geschoben und

war sauer auf ihn. Bevor sich einer bei dem anderen entschuldigen konnte, tauchte Diane auf,

und James, der jetzt schon seit drei Jahren mehr oder weniger erfolglos hinter Lily herlief, hatte

wieder mal ein Erfolgserlebnis, und nun glaubt er dass Lily wohl doch nicht die Welt war.2

Remus schlug mit der Faust auf den Tisch. "Dabei sieht er überhaupt nicht dass sie gerade dass

ist, was er braucht. Nicht so ein dummes kleines Blödchen, das als einzige Ansprüche ein gutes

Aussehen hat! Wenn er länger mit so jemandem wie Diane zusammen ist, wird er unglaublich

arrogant und faul, weil er glaubt er könnte mit allen Menschen so leicht umspringen, und ihn

dann wieder auf den richtigen Weg zu kriegen ist unglaublich schwer. Lily hatte es schon ganz

gut geschafft- aber leider hatte James einen ziemlichen Rückfall. Ich bin mir sicher da James

aber bald von alleine merkt, das Diane doch nicht das Wahre ist, aber leider will auch Lily

nicht zugeben, dass sie auch Gefühle hat und tut so, als würde sie dass alles ganz kalt lassen.

Warum sind sie so bescheuert?" Anlea nickte mitleidig. "Jetzt verstehe ich die ganze Sache

besser. Das heißt, die beiden sollen irgendwie wieder zusammen kommen. Also muss erst

einmal Diane aus dem Weg. Dabei können wir ja nachhelfen." Remus nickte. "Dann machst du

also mit beim Projekt "JP4LE" ?" "Na sicher. Ich helfe von Lilys Seite aus. Wir schaffen das

schon!" Mit einem Handschlag besiegelten sie ihr Abkommen.

So, euch allen frohe Weihnachten *sichdiewundenFingerreib* Ich hoffe euch gefällt das Kapitel! Und wenn ihr lieb und artig seit und fleißig reviewt, dann kommt bald das neue Kapitel (das heißt natürlich, falls ich nicht heute Abend die Special Extendet Edition von "The Two Towers" bekomme- dann bin ich leider für eine Woche nicht mehr aufzufinden *lol*)

Ach ja, für Langsamdenker- JP4LE steht für "James Potter for Lily Evans" - den Ausdruck hab ich mal irgendwann in einer anderen FF gelesen und der fiel mir grad spontan ein.