Lorelei

*Freu* Du bist wieder da! *Jubel!*

Das du in Urlaub warst hab ich mitbekommen. M hat es mir tottraurig erzählt gehabt. *nick* War der Urlaub schön? Gab´s genug Schnee auf deiner Höhe oder musstest du höhere Gefilde erklimmen? *mich schlotternd an einen gewissen Norditalien Urlaub erinnere*

Und ich freue mich auch sehr über dein Lob. :D Hoffe das es dir bis zum Ende auch noch gefällt.

Pe

Die Lieferung von nicht anzeigbaren Kapiteln erfolgt von unserer Seite gerne. Ist blöd wenn man was lesen will, von FF-Net Info bekommt das Chap da ist und dann nicht drauf kann. *knirsch*

Das Snape Lupins Erinnerungen ändern mußte erschien mir zwingend nötig. Er hätte mit dem Erlebten nicht weiterleben können. Zumindest nicht als die Person die er vorher gewesen war. Es hätte Narben hinterlassen die nie verschwunden oder Wunden die womöglich nie geheilt währen. Es kann kaum etwas grauenhafteres als so etwas geben. Da war es nur Gnädig von Snape das er ihm diese Leid nahm. In umgekehrten Rollen hätte Remus wohl das selbe für ihn getan.

Kirilein (und Tom) :-)

Jeder der etwas Grips im Kopf hat sollte Kondome benutzen wenn er mit jemandem Schläft der nicht der feste Partner ist. Und man sich auch sicher ist das der nicht durch fremde Betten hoppelt. Vor allem in Zeiten wie diesen.

Und es ist ja auch zu Sevs eigenem Wohl das er das Gummi benutzt. Immerhin.. Er ist vor 20 Jahren Knapp an einer Lycantropie Infektion vorbei gekommen. Weil Sankt Potter eingriff und ihn unter der Weide rettete. Er wird auch heute nicht das Bedürfnis haben ebenfalls zum Werwolf zu werden. *Überzeugtes kopfschütteln* 

Und das die anderen Todesser sich einen feuchten Staub um Saver-Sex kümmern... nun dann ist ihnen wohl nicht zu helfen.

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Und M ist ganz lieb. :-)

Man muß nur kucken wenn sie lächelt ob die Zahnreihen gerade oder Spitz sind. Je nach dem weiß man ob man sich besser in Sicherheit bringen sollte (sie hat schnellere Hände als Lucky Lucke wenn es darum geht unaufmerksame Zeitgenossen an den ungeschützten Rippen zu kitzeln) oder ob man getrost ihre Plotbunnys tätscheln und mit Klee füttern kann.

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Ach ja. Und dein Tommy ist erstaunlich tolerant. *lob!*

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@Chronometer: Er muß ein gutes Zeitgefühl haben. Immerhin ist es bei Tränken von immenser Bedeutung wie lange die einzelnen Stufen bei welcher Temperatur köcheln. Etwas 2 Stunden, etwas 10 Minuten. Etwas einen Tag und so weiter. Er kann sich ja schlecht in seiner ganzen Wohnung und Labor überall Eieruhren aufstellen damit sie fristgerecht schrillen. Das Ticken würde ihn in kürzester Zeit wahnsinnig machen.

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@Black, keine Fragen: Richtig. Im Moment ist es viel wichtiger Remus in Sicherheit zu bringen. Nachforschungen kann man immer noch anstellen.

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So weit so gut. :) Und nun zur Story. *Tusch! Marie! ... (Und das Wort das mir jetzt nicht einfällt wenn eine Kräuterhexe mit Rußhänden kommt um einen den Hut zu klauen)*


Beim nächsten Todessertreffen ließ schon eine unterschwellige Spannung spüren, daß etwas in der Luft lag.

Und als dann alle versammelt waren und der Lord sich nach der üblichen Ansprache dennoch nicht setzte, sondern ihre Reihen wie ein Jäger abschritt, wussten sie es sicher.

Er ging eine ganze Weile lang nur so hin und her, maß hier mal jemanden, dort mal jemanden mit einem scharfen Blick. Als er überraschend sprach, zuckten einige nervös zusammen. "Ihr habt sicherlich schon gehört, daß uns ein Gefangener abhanden gekommen ist. Nun, wer möchte mir dazu etwas erzählen? Vielleicht du, Severus?" Die anderen Todesser wichen wohlweißlich von ihm zurück, wollten nicht mit hinein gezogen werden. Snape senkte den Blick und ging in die Knie. "Herr?" Voldemort trat unangenehm dich vor ihn. "Du hast meine Frage nicht beantwortet." Snape spielte mit dem Gedanken, sich die Robe abzuklopfen und zu erklären er hätte den verlorenen Gefangenen nicht versehendlich eingesteckt, aber sein gesunder Überlebenstrieb hielt ihn entschieden davon ab.

Es gab wirklich schmerzlosere und schnellere Methoden ins Jenseits, als Voldemort zu provozieren während er von der Hälfte seiner Anhänger umgeben war.

"Ich wüsste nicht, was ich Euch berichten könnte, Mylord."

Er wurde einmal umrundet und Snape wiederstand dem Bedürfnis den Kopf zu drehen um den Irren im Auge zu behalten.  "McDuff meinte, du wärst der Letzte beim Gefangenen gewesen. Zumindest hat er dich gesehen als er ihn selbst verließ. Wie kommt das?"

"Es ist richtig, daß ich mich wie mehrere Andere auch zu dem Werwolf begab und mich seiner bediente. Aber ich ging danach normal und da war er logischerweise noch da." Voldemort wandte den Blick von ihm ab und musterte einige seiner Männer, die leise Überraschungs- oder Entsetzenslaute nicht hatten unterdrücken können. Ihnen schien gerade eine unangenehme Wahrheit aufzugehen.

"Möchte jemand etwas sagen?"

Unerwartet hob eine Frau die Hand und Snape erkannte in ihr eine der Beiden von besagtem Abend. "Bruder Snape ging mit Geem und mir zusammen aus den Kerkern. Er kann mit dem Verschwinden des Vermissten nichts zu tun haben." Voldemort sah sie gerade an und schien etwas überrascht zu sein, daß sie einem anderen Todesser so bereitwillig Rückendeckung gab. "Und daß er nach Eurer Trennung vielleicht wieder zurück gegangen ist?" Sie schien nach Worten zu suchen und brachte schließlich heraus, daß sie ihn bis zum Morgen glaubhaft beschäftigt gewusst hatte. Die zweite aus dem Bunde trat neben ihre Gefährtin. "Mit anderen Worten, Mylord: Er war bei uns."

Snape war ein leichter Rot-Ton in die Wangen geschlichen, allerdings aus Angst, nicht Scham. Beim Gedanken was Voldemort mit ihm tun würde, wenn er ihnen nicht glaubte. Die zwei waren durchaus attraktiv und man brauchte sich bei der Vorstellung, mit den beiden die Nacht verbracht zu haben, wirklich nicht zu schämen. Aber diese zwei gerade mit ihm?

War das glaubhaft?

Doch der Lord schien es als wahr zu akzeptieren. Bestände keine Verbindung zwischen seinen drei Anhängern hätten diese gewiss nicht so ohne weiteres die Sicherheit der Anonymität aufgegeben und wären zwischen all den anderen dunklen Gestallten verborgen geblieben.

Er wandte sich von Snape ab und kehrte auf seinen Thron zurück. Seine Blicke wanderten über seine Gefolgschaft und abgesehen von einigen ungewohnt bleichen Gesichtern bemerkte er nichts außergewöhnliches. Ihm fiel niemand sonst ein oder auf, der damit zu tun haben könnte. Und so ließ er das Thema fallen. Auf einen Gefangenen mehr oder weniger kam es letztendlich auch nicht an.


Sodele: Kommentare? Anmerkungen?

Grüße: Keeline `:-)