Titel: Der schönste Tag in ihrem Leben

Untertitel: Wir kommen noch zu spät!!

Teil 4/?

Genre: Comedy

Warning: crazy, silly, OOC

Disclaimer: Dragonball und seine Charaktere gehören nicht mir, sondern Akira Toriyama. Ich leihe sie mir lediglich aus und mache keinen Profit damit. Der Inhalt dieser Story ist jedoch meiner Fantasie entsprungen und sollte er irgendjemanden nicht gefallen, bitte ich sie/ihn diese Geschichte kommentarlos zu ignorieren  (ich habe nichts gegen konstruktive Kritik, ich möchte nur keine Flames oder ähnliches, nur weil ich über ein Pairing, eine Situation etc. geschrieben habe, was jemandem nicht in den Kram passt.)

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Der schönste Tag in ihrem Leben Teil 5 – Oder: Wir kommen noch zu spät!!!

„Ahhh!!!! Wir kommen noch zu spät, wir kommen noch zu spät!!!!" Gohan stürmte an Vegeta, der gerade aus der Küche kam, vorbei und rannte ihn fast um. Genau wie Goku, der hinter seinem Sohn herfegte, ihn aber nicht zu fassen bekam.

Inzwischen hatte der Saiyajin seinen Stolz wieder aufgenommen und war mürrisch wie eh und je. Grummelnd setzte er sich auf das wieder zurechtgerückte Sofa und schaute sich die Szene an.

Der Halbsaiyajin rannte im ganzen Haus rum, immer auf der Suche nach etwas, zumeist nach seinen Klamotten. Die wurden aber von seinem Vater hinterhergetragen, der vergeblich versuchte seinen Sohn zu beruhigen.

„Seid ihr alle fertig?" Gohan stand vor den anderen und sah sie erwartungsvoll an.

„Schon seit Stunden", meinte Vegeta ohne den Blick von der Decke zu nehmen, die er automatisch anstarrte, da er den Kopf in den Nacken auf die Lehne gelegt hatte.

„Gut", der Bräutigam klang fast ruhig. „..... Aber ich nicht!!!" und da war die Panik wieder. Sofort stürmte er aus dem Zimmer sein Jackett suchen.

„Aber Gohan... das hab ich doch...." Goku schien inzwischen schon fast genervt, denn er verdrehte die Augen und seufzte bevor er seinem Sohn nachsetzte.

„Wenn das noch weiter so geht, kommen wir wirklich zu spät", meinte Kuririn mit Blick auf die Uhr. Er saß mit Yamchu und Oolong auf dem Wohnzimmertisch, schon lange fertig, in ihren Anzügen und wartete darauf, dass Gohan endlich fertig werden würde.

„Ach, das ist doch nur die Aufregung vor der Hochzeit. Die hat jeder", warf der Rinderteufel ein und half Goten noch schnell in seine Jacke.

Trunks setzte sich, ebenfalls in schickem Anzug, mit Goten auf die Couch und ließ gelangweilt die Füße baumeln. Vegeta war schon sichtlich genervt und meinte an die Menschen im Raum gewandt:

„Warum müsst ihr eigentlich immer um alles so einen Aufwand machen? Das is doch nicht mehr normal."

„Ach Vegeta", versuchte Kuririn darauf zu erklären. „Heiraten ist nun mal einer der schönsten Augenblicke im Leben. Es ist für jeden die Erfüllung eines Traumes."

Der Saiyajin hatte den Blick auf den kleinen Mann gerichtet und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue einige Augenblicke an. Dann wandte er den Kopf ab, starrte in die Luft und meinte grießgrämmig zu dem, neben ihm im Schneidersitz schwebenden, Namekianer:

„Menschen...."

„Wem sagst du das....."

„Könnt ihr zwei nicht einmal eure ganze Meckerei sein lassen?!?! Wenigstens für heute?!?!!!"

Piccolo und Vegeta zuckten leicht zurück als Gohan sie anschrie. Aber der war inzwischen schon wieder in einem anderen Teil des Hauses. Kurz darauf kam Goku auch schon wieder. Allerdings trottete er inzwischen nur noch hinterher mit einem resignierenden Gesichtsausdruck.

Der ältere Saiyajin schüttelte den Kopf und stützte seinen Kopf auf den, auf der Lehne ruhenden, Arm. Der Namekianer stimmte ihm stillschweigend zu.

Dende, in einer seiner besten Gottesroben, trat zu ihnen und meinte leise:

„Lasst ihn doch wenigstens heute mal in Ruhe. Er ist doch schon aufgeregt genug." Wie auf Befehl stürmte Gohan auch schon wieder schreiend durchs Zimmer. Mürrisch ließen beide ein ‚Okay' verlauten.

Als der Erdengott sich zu Muten Roshi, ebenfalls in einem seiner besten Anzüge, gesellt hatte und mit diesem etwas plauderte, meinte Vegeta leise zu Piccolo:

„Trotzdem versteh ich das ganze nicht... So was macht man doch normalerweise alleine."

Der Namekianer, in seinem normalen Umhang, jedoch mit etwas feinerer Kleidung drunter, schaute leicht verwundert.

„Wieso? Soweit ich weiß, gibt das immer so einen Tumult darum."

„Pff... hier vielleicht. Bei uns verlief so was immer nur unter den beteiligten Personen, ohne den ganzen Schnickschnack und die ganze Bagage. Und auch nicht mit so komischen Klamotten..." Er besah sich selbst. Bulma hatte ihm das Zeug ausgesucht. Allerdings hatte sie geahnt, dass er von einem kompletten Anzug mit Hemd und Krawatte nicht begeistert sein würde und hatte ihm darum nur ein T-Shirt mit Jackett und Hose verpasst. Trotzdem fand er das alles viel zu viel Aufwand.

Piccolo wollte noch was sagen, drehte dann jedoch den Kopf vom Saiyajin weg, der genau das gleiche tat. Eine Sekunde später stand auch schon wieder Gohan vor ihnen und sah sie misstrauisch an, als ob er nicht glaubte, dass sie nicht mehr meckerten. Die beiden Verdächtigen sahen ihn nur mit einem ‚Is-was?'-Blick an.

Der Halbsaiyajin hatte das Gespräch nicht mitgekriegt und stürmte darum auch wieder, nachdem er sich sicher war, sie würden nicht meckern, ohne etwas gesagt zu haben, aus dem Zimmer.

„Ach, ich gebs auf." Goku ließ sich erschöpft und genervt neben Vegeta und Goten auf das Sofa fallen.

„Lass mich mal machen, mein Junge", lachte der Rinderteufel, nahm das Jackett entgegen, das Goku ihm dankbar hinhielt, und versuchte nun seinerseits seinen Enkel zu beruhigen.

„Warst du auch so ätzend?", fragte der Saiyajinprinz den neben sich sitzenden.

„Nein...."

„Dafür warst du spurlos verschwunden, an deinem Hochzeitsmorgen", warf Kuririn trocken ein.

Vegeta wandte misstrauisch seinen Kopf zu Goku. „Erzähl mir jetzt bitte nicht, dass du Schiss hattest?!"

Der größere Saiyajin legte eine Hand an den Hinterkopf und grinste verlegen: „Ne, ich hab vergessen, dass ich heiraten sollte und bin trainieren gegangen."

Vegeta fiel fast vom Sofa.

„Oh mein Gott!!! Oh mein Gott!!! Wir kommen noch zu spät!!!!" Videl wollte sich schon die Haare raufen, als C18 sie gerade noch davon abhalten konnte. Diese waren nämlich frisch gewaschen, gefönt und gelegt und dafür, dass es eine 15 Minuten Arbeit gewesen war, sah es verdammt gut aus.

Im Hause Satan ging alles etwas hektisch, da wegen des Alkoholkonsums keiner den Wecker gestellt hatte. Glücklicherweise war Marron aber früh wach geworden und hatte ihre Mutter geweckt, weil sie der Hunger plagte. Danach war das große Rennen losgegangen, da nun der gesamte Zeitplan im Eimer war und alles doppelt so schnell erledigt werden musste.

„Okay, okay.... ganz ruhig", Videl stand mitten im Zimmer und versuchte sich zu beruhigen. „Haben wir alles?", sie sah die anderen Frauen an. Chichi hatte ein schlichtes, aber dennoch schönes rotes Kleid in ihrem ‚Land-look' an und die Haare zu einem Dutt hochgesteckt, das Pony jedoch nicht mit eingebunden. Bulma trug ein langes blaues, figurbetont, aber nicht zu sehr und hatte die Haare offen gelassen. C18 trug ein dunkelblaues Minikleid, mit schwarzer Seidenstrumpfhose drunter und wie immer offenen Haaren. Die kleine Marron hatte ein zartrosanes Kleidchen bekommen und ihre zwei Zöpfe waren mit Schleifen festgebunden. Videl selbst war noch in ihrer Alltagskleidung, da sie sich erst in der Kapelle umziehen wollte.

Inzwischen hatten alle mit einem ‚Ja' auf die Frage der Braut geantwortet, doch diese war der festen Überzeugung, dass sie irgendetwas vergessen hatten und rannte ihm Haus umher.

„Wir haben doch alles, oder?", fragte Chichi nochmal.

„Ich denke schon. Der Gleiter steht bereit, wir können sofort los", meinte Bulma daraufhin. „Oder fehlt noch irgendwas?"

„Also ich hab das Kleid", die schwarzhaarige Frau hielt es in seiner Schutzhülle hoch.

„Gut, ich hab den Brautstrauß, die Schuhe und den Schleier", sagte die Technikerin.

„Ich hab meine Blumen", das kleine Blumenmädchen hielt stolz den Korb mit den Blütenblättern hoch.

„Und ich hab die Braut", der Cyborg hatte sich kurz entschlossen die hysterische Frau geschnappt und alle zusammen gingen sie zum Gleiter vor der Tür.

„Wann kommt eigentlich dein Vater?", wollte Chichi wissen und nahm auf der Fahrerseite Platz.

„Er kommt direkt zur Kapelle. Ich hoffe nur er kommt nicht zu spät..." mit einem Blick auf die Uhr kam die Panik wieder auf. „OH MEIN GOTT!!!! WIR kommen zu spät. Schnell Chichi!!! Wir müssen uns beeilen!!!!"

Bulma, die mit Marron und der Braut hinten saß, versuchte letztere vergeblich zu beruhigen. C18 vorne sah mit leichtem Entsetzen, wie die werdende Schwiegermutter ein entschlossenes Gesicht aufsetzte und den Fuß auf das Gaspedal stellte als wäre er aus Blei.

„Wir können von Glück reden, wenn wir heil da oben ankommen...", murmelte sie.

„Wir kommen noch zu spät!!! Wir kommen noch zu spät!!!"

„Wenn jedes Mal, wenn er diesen Satz sagt, einer auf der Erde abkratzen würde, wäre dieser Planet bald menschenleer....", stellte Vegeta, immer noch mit stetigem Blick auf die Zimmerdecke, trocken fest. Alle anderen stimmten ihm nickend zu.

„Wir kommen noch zu spät!!! Wir kommen noch zu spät!!!"

„Und schon wieder zwei......"

„Wir kommen noch zu spät!!! Wir kommen noch zu spät!!!"

„Und noch einmal....."

„Wir kommen noch zu spät!!! Wir kommen noch zu spät!!!"

„Und er sagt immer, ich wär grausam gewesen...."

„Wir kommen noch zu spät!!! Wir kommen noch zu spät!!!"

„Massensterben nennt man das...."

„AHHHHH!!! VEGETA!!! HALT DIE KLAPPE!!!!" Der Bräutigam stand wütenden Blickes vor dem Saiyajin, doch der ließ sich davon nicht stören und meinte mit gelangweilten Ton:

„Wenn du noch weiter hier rum stehst, kommen wir noch zu spät."

Gohans Augen weiteten sich als ihn die Erkenntnis traf und er schreiend wieder losstürmte: „Wir kommen noch zu spät!!! Wir kommen noch zu spät!!!"

„Dein Sohn ist ein kaltblütiger Mörder", sagte Vegeta zu Goku, der sich beherrschen musste nicht laut los zu lachen.

„Hm... okay, ich denke es ist alles fertig, wir können gehen", meinte der Rinderteufel. Also erhoben sich alle aus ihren Sitzgelegenheiten und gingen nach draußen, wo sie losfliegen wollten.

„Wo müssen wir eigentlich hin?", fragte Kuririn plötzlich.

„Zu irgend so ner Kapelle im angrenzenden Wald von Satan City. Videl meinte sie liegt etwas höher auf einem Berg und müsste von der Luft aus leicht zu finden sein."

Der kleine Mann nickte und kurz darauf hatten sie sich auch schon alle in die Luft erhoben. Yamchu nahm Oolong und Goku seinen Schwiegervater, dann flogen sie Richtung Satan City. Nur Vegeta blieb am Eingang des Hauses stehen und schaute ihnen etwas irritiert nach. Er schaute zurück ins Haus und wieder zu der immer kleiner werdenden Gesellschaft. Letztendlich schüttelte er den Kopf und ging seufzend zurück ins Haus. Ein paar Sekunden später kam er auch schon wieder hinaus mit, einem immer noch hysterischen, Gohan im Schlepptau und flog den anderen dann hinterher.

„WAS SOLL DAS HEIßEN DIE SIND NOCH NICHT DA?!?!?!?!?!" Videl sah in diesem Moment angsteinflößender als eine wütende Bulma und wütende Chichi zusammen aus und aus genau diesem Grund, wichen die beiden ältesten Frauen auch zurück. C18 war erst mal erleichtert, dass sie diese Autofahrt überstanden hatten. Gokus Frau hatte wirklich alle Ampeln und Verkehrsschilder ignoriert und als sie dann auch noch die engen Bergstraße mit Höchstgeschwindigkeit hinaufgebraust war, hatte der Cyborg wirklich Angst gehabt.

An der kleinen Kapelle angekommen, hatten Bulma und Chichi erst mal die Männer gesucht, doch diese waren noch nicht da.

„Jetzt beruhig dich doch. Bis du fertig bist sind sie bestimmt schon eingetroffen," versuchte die schwarzhaarige Frau die Braut wieder ruhig zu bekommen.

„Aber... aber... was ist wenn sie nicht kommen?! Vielleicht schlafen sie noch! Oder sie finden den Weg nicht!!! Oder sie kommen gar nicht!!!!"

Mit Entsetzen sah der Cyborg wie die junge Frau schon wieder die Hände hob um sich die Haare zu raufen. Gerade noch rechtzeitig sprang sie zu ihr und hielt ihre Hände fest.

Dann plötzlich kam ein Auto die Straße raufgefahren und Videl schien sich einigermaßen zu beruhigen.

„Das sind sie doch, das sind sie doch, oder? ODER?" Aber sie waren es nicht, denn als das Gefährt zum stehen kam und sich die Türen öffneten, stiegen nur Mr. Satan, Boo und Beh aus.

Videl rannte sofort auf ihren Vater aus, der seine Arme ausstreckte um seine Tochter freudig zu begrüßen. Doch die dachte gar nicht an eine herzliche Begrüßung, sondern packte den Champion nur am Kragen, zog ihn zu sich runter und meinte mit tödlichem Blick:

„Hast du Gohan gesehen?"

„Äh..... nein...."

„AHHHHH!!!!!!!!!!! SIE KOMMEN NOCH ZU SPÄT!!!!" Die Braut ließ ihren Vater los und rannte auf dem Gelände umher, immer noch hysterisch schreiend und mit den Armen wild umherfuchtelnd.

Mr. Satan schaute ihr einige Zeit perplex nach bevor er zu Chichi und den anderen Frauen trat.

„Was ist denn mit ihr?"

„Ach Gohan und die anderen sind noch nicht da. Und das macht sie wohl leicht wahnsinnig."

„Leicht?", murmelte C18 unhörbar für die anderen auf Bulmas Aussage.

„Oh mein Gott!! Oh mein Gott!!! Warum kommen die nicht? Wieso sind die noch nicht hier? Bestimmt ist irgendwas passiert. Vielleicht hatten sie einen Unfall!!! Oder Gohan lässt mich sitzen!!!"

Diese Überlegung hätte wohl in einem Wein- und Tobsuchtsanfall geendet, wenn nicht genau in diesem Augenblick Goku und die anderen gelandet wären.

„Hallo!", grinste Goku fröhlich, während er und der Rest der Männergesellschaft landete.

„Da seid ihr ja endlich", gab Chichi erleichtert von sich und ging zu ihrem Mann und Sohn um sie zu begrüßen. Auch Bulma ging zu Trunks und C18 mit Marron zu Kuririn.

„Gott sei Dank seid ihr da", wisperte sie ihm zu. „Das hätte hier fast in einer Katastrophe geendet."

Der kleine Mann grinste. „Ist Videl auch so hysterisch?"

„Hysterisch ist gar kein Ausdruck." Sie warf einen Blick zu der jungen Frau, die erleichtert ausatmete und nach hinten kippte. Glücklicherweise stand Mr. Satan hinter ihr um sie aufzufangen. Doch plötzlich bemerkte sie etwas und ihr Gesicht bekam wieder einen panischen Ausdruck.

„Leute?", fragte sie schon mit Entsetzen in der Stimme und sah nervös zwischen den ganzen Männern umher.

„Was denn?", fragte Goku freundlich lächelnd seine zukünftige Schweigertochter.

„Wo ist Gohan?", fragte diese schließlich zögerlich.

Daraufhin sahen sich alle Männer, plus Namekianer um bis sie die Erkenntnis wie der Schlag traf und der Saiyajin schon fast panisch schrie:

„Oh mein Gott!!! Wir haben ihn zuhause vergessen!!!!"

Die Sonne stand hell und klar am Himmel, schickte ihre warmen Strahlen auf die Erde unter sich. Die Bäume des Waldes reckten sich ihnen entgegen, versuchten so viele wie möglich auf zu fangen. Doch dann hielten sie in ihrer Tätigkeit inne. Schienen schon fast den Atem anzuhalten. So auch die Tiere zwischen und in den Bäumen. In diesen Augenblicken war kein Geräusch zu hören, nur der Wind fegte einmal über die Lichtung auf der eine erstarrte Hochzeitsgesellschaft den Vater des fehlenden Bräutigams anstarrte. Es war im wahrsten Sinne des Wortes die Ruhe vor dem Sturm.

„Vergessen?!", flüsterte Videl schließlich kaum hörbar, während ihre Augen immer größer wurden.

„Ihr habt was?!?!", schrieen Bulma, Chichi und selbst C18 die Männer an.

„Vergessen?!?!", drang es erneut aus dem Mund der Braut, jedoch in normaler Lautstärke.

„Das habt ihr doch nicht wirklich?", fragte Mr. Satan ungläubig den Rest der Männer.

Videls Augen hatten inzwischen ihre Maximalgröße erreicht und ihre verkrampften Finger zuckten unaufhörlich..... und dann, brach der Sturm los:

„VERGESSEN?!?!?!?!?!?!?"

Alle Tiere die sich in der Nähe der Lichtung befunden hatten, waren nach dem schrillen Schrei der Braut geflüchtet.

Diese stand nun in der Mitte der Lichtung und brabbelte vor sich hin: „Vergessen, sie haben ihn vergessen. Einfach vergessen... vergessen... sie haben ihn einfach vergessen... vergessen... einfach so...." Mr Satan versuchte vergeblich mit Boos und Behs Hilfe sie wieder zur Besinnung zu kriegen, was aber nicht so ganz gelang.

Goku lief mit wild fuchtelnden Armen auf und ab und schrie schon fast hysterisch irgendwas davon wie sie Gohan vergessen konnten, und was jetzt mit der Hochzeit passieren würde. Auf die Idee zurück zu fliegen und ihn einfach zu holen kam er wohl nicht.

Der Rest der Männer musste sich inzwischen den drei Frauen gegenüber rechtfertigen, warum es ihnen nicht aufgefallen war, dass die wichtigste männliche Person nicht dabei war.

Beobachtet – und nebenbei für bekloppt abgestempelt – wurden sie alle dabei von Trunks, Goten und Marron, die die ganze Aufregung nicht ganz verstanden.

„Was ist denn jetzt schon wieder los?"

Die drei Kinder drehten sich zu Vegeta um, der gerade im Begriff war zu landen, und mal wieder so klang, als interessierte es ihn gar nicht.

Trunks zuckte mit den Schultern bevor er seinem Vater antwortete:

„Sie haben Gohan zuhause vergessen und jetzt sind sie alle durchgedreht."

Der Saiyajin ließ seinen Blick noch einmal kurz über das ganze Chaos schweifen, bevor er meinte: „Den hab ich doch."

Erneut herrschte Totenstille. Obwohl Vegeta nicht laut gesprochen hatte, und seine vier Worte _eigentlich_ in dem ganzen Geplappere aus Hysterie, Vorwürfen und Verzweiflung hätte untergehen müssten, hatten alle sie gehört – und so kam es, dass die gesamte Hochzeitsgesellschaft einige Sekunden mit weit aufgerissenen Augen auf den Saiyajin starrten, bevor sie synchron fragten:

„Wo?"

Vegeta schaute leicht irritiert nach rechts und wunderte sich, dass sie noch fragten, obwohl sie den Bräutigam doch eigentlich sehen müssten. Als sie aber alle ihren Blick auf ihn gerichtet ließen, hob er letztendlich die Hand und deutete auf das Paar, schlaff von seinen Schultern herabhängender, Beine. „Hier?!"

Wieder war es still für einige Augenblicke.

„Vegeta?", brach Goku schließlich zögernd fragend die Stille.

„Hm?", kam es desinteressiert zurück.

„Was ist mit ihm?"

„Er ist ohnmächtig."

Erneut herrschte Schweigen.

„Warum?" Tief in seinem Inneren fühlte Goku, dass er die Antwort eigentlich gar nicht wissen wollte.

„Er hat genervt." Als Vegeta nicht weiterredete, kam ein mehrstimmiges „Und?" aus den Reihen der anderen.

Der Saiyajin war inzwischen der Überzeugung, dass diese gesamte Gesellschaft zusammen nicht klüger war als ein Stein. Die Antwort konnte man sich doch wohl denken.

Aber die Steingesellschaft wohl nicht und so meinte er mit leicht gereizter Stimme:

„Da hab ich ihn K.O. geschlagen."

Stille.

Nur ein leichter Windstoß war zu hören, wie er über die Lichtung fegte.

Videls Augen zuckten kurz.

Gokus wurden immer größer.

Die der anderen ebenfalls.

Vegetas blickten nur gelangweilt zurück.

Die der Kinder blickten unverständlich zwischen den Erwachsenen umher.

Und dann:

Fielen diese alle um.

„Was ist denn jetzt los?", fragte Goten verwirrt.

Der Saiyajin knurrte kurz bevor er antwortete: „Zu schwache Nerven" und dann ging er mit den drei Kindern und dem Bräutigam auf der Schulter in die Kapelle.

Es war schwarz um Gohan. Diesmal träumte er nicht von einer ruhigen, angenehmen Hochzeit. Aber er war auch nicht in der schrecklichen Wirklichkeit, in der seine Freunde ihn wahnsinnig machten, also war er ganz zufrieden. Aber je länger diese Schwärze um ihn lastete, desto mehr hatte er das Gefühl, er hatte was vergessen.... Die Frage blieb nur: Was?...

Langsam wurde das Schwarz grauer und er nahm auch ein Gespräch und eine Hand an seiner Wange wahr.

„Du hast ihn umgebracht!" Das war die Stimme seines Vaters.

„Ach Kakarott, hör auf zu spinnen. Der is nicht tot." Das war Vegeta.

„Er wacht nicht auf!! Du hast ihn umgebracht!!" Gohan spürte eine Hand seine Wange tätscheln.

„Er wacht schon wieder auf. Er ist nur zu verweichlicht, darum dauert es länger." Die Stimme des älteren Saiyajin klang wie immer desinteressiert.

„Du hast ihn umgebracht!!!!!!" Goku klang inzwischen hysterisch und auch wenn Gohan ihn nicht sehen konnte, war er sich sicher, dass sein Vater mit wildfuchtelnden Armen vor Vegeta stand und ihn aus panischen Augen ansah.

Letzterer ließ nun ein genervtes Seufzen verlauten, dann spürte der bewusstlose Bräutigam eine weitere Hand an seiner Wange, die aber bei weitem nicht so sanft war wie die vorherige.

„Los Kleiner, aufwachen!!" Aber das Dunkelgrau wich immer noch nicht von Gohan.

„Du hast ihn umgebracht!!!!!!!!!!!" 

 „Ich bring gleich dich um, wenn du nicht endlich aufhörst rumzuspinnen!!!!!! Du hörst dich schon an, wie Gohan mit seinem ‚Wir kommen noch zu spät."

Und schlagartig war das Grau um Gohan weg und das Entsetzen wieder da:

„OH MEIN GOTT!!!! WIR KOMMEN NOCH ZU SPÄT!!!!"

Gohan stand kerzengerade vor dem Stuhl, auf dem er die ganze Zeit geruht hatte, die Hände in den Haaren vergraben und die Augen panisch geradeaus gerichtet.

„Zu spät, zu spät!!! Wir kommen noch zu spät!!!" Er blickte sich ruckartig um, schien fieberhaft zu überlegen, wie er doch noch rechtzeitig kommen könnte und klang dabei, wie das Weiße Kaninchen aus ‚Alice im Wunderland'. „Zu spät, wir kommen zu spät!!! Viel zu spät!!!! Zu spät!!! Wir..... kommen....... zu............."

Ein Blick nach links, ein Blick nach rechts und dann: „Oh, wir sind schon da....."

Im Bruchteil einer Sekunde wechselte Gohans Gesichtsausdruck von panisch zu glücklich und er grinste die anderen sich im Raum Befindenden freudig an. Die starrten jedoch nur zurück als wäre der junge Mann nicht mehr ganz klar im Kopf. Dieser plötzliche Gemütswechsel, war weder von Piccolo noch von Goku geschweige denn von Vegeta nachvollziehbar.

„Alles in Ordnung, Gohan?" Der Namekianer richtete sich langsam wieder auf und trat leicht besorgt auf den Angesprochenen zu. Er war, nachdem er zuvor versucht hatte durch leichtes Tätscheln auf die Wange ihn wieder wachzubekommen, vor Schreck nach hinten gekippt, als der Junge so plötzlich aufgewacht war.

„Klar, ich heirate gleich. Das ist doch toll, oder?" Gohan blickte erst Piccolo freundlich an und dann seinen Vater und Vegeta..... Doch sobald sein Blick die beiden Saiyajins traf veränderte er sich zu verwirrt und auch der des Namekianers nahm diesen Glanz an.

„Äh...", setzte der grüne Mann an. „Was macht ihr da?"

Da Vegeta gelegentlich doch recht schreckhaft war – vor allem wenn er neben einem bewusstlosen Bräutigam stand, der dann urplötzlich losschrie als würde er abgestochen werden – hatte er sich auf Gokus Arme geflüchtet. Der hatte angesichts des markerschütternden Schreies seines Sohnes auch etwas ängstlich reagiert und den anderen Saiyajin an sich gedrückt. So standen sie nun da – Vegeta in Gokus Armen, die Arme um seinen Hals geschlungen und die Gesichter nur Millimeter von einander entfernt – und schauten immer noch geschockt auf Gohan.

Erst durch die Frage Piccolos schienen sie sich ihrer Position bewusst zu werden.

BONG!

„AUA!!!" Goku hielt sich den schmerzenden Kopf, während Vegeta schnurstracks von seinen Armen runterkletterte und sich einen Meter von ihm wegstellte.

„Warum hast du mich geschlagen?!"

„Weil darum!!!", giftete der ältere zurück.

„Das is kein Grund!!!"

„Doch ist es!!!"

„Ist es nicht!!"

„Ist es doch!!!"

„Nein!!"

„Doch!!"

Piccolo und Gohan beobachteten die beiden Saiyajins, wie sie sich wie Kinder stritten. Der Namekianer konnte nur genervt den Kopf schütteln, während der Halbsaiyajin immer noch fröhlich grinsend auf sie zutrat.

„Hey, hey. Beruhigt euch. Jetzt wird nicht gestritten, denn jetzt heirate ich! Genau!!" Wild entschlossen ging er in die Richtung der Tür, die aus dem kleinen Raum rausführte.

Namekianer wie Saiyajins blickten ihm erstaunt nach.

„Hey", zischte Vegeta Goku zu. „Der flippt doch sonst jedes Mal aus, wenn wir uns streiten, oder?"

„Ja, eigentlich schon." Der hochgewachsene Mann schaute, sich am Kopf kratzend, seinem Sohn besorgt nach.

„Vielleicht hab ich ihn doch etwas zu hart erwischt," meinte Vegeta zögerlich.

„Das hättest du dir früher überlegen sollen", zischte nun auch noch Piccolo dazu, aber noch bevor der ältere Saiyajin etwas erwidern konnte, erklang wieder Gohans freudige Stimme:

„Hey, ich heirate jetzt!!!" Er schien mehr mit der immer noch verschlossenen Tür zu reden, als mit den anderen drein.

„Ich heirate jetzt!!" Seine Hand hob sich in Richtung Klinke.

„Ich heirate jetzt!" Sie legte sich langsam drauf, während Vegeta den beiden anderen ein trockenes „Er wiederholt sich schon wieder" zuflüsterte

„Ich heirate jetzt."

Gohans Stimme klang freudig, so wie sie vor einem freudigen Ereignis sein sollte, doch als er sich dann umdrehte und die drei übrigen im Raum anstarrte – die Klinke immer noch nicht runterdrückend – sah er irgendwie...... panisch aus.

„OH MEIN GOTT!!! ICH HEIRATE JETZT!!!!" Die Hände hatten sich nun wieder in den Haaren vergraben und Gesicht wie auch Stimme drückten Panik aus. „ICH KANN DAS NICHT!!!!"

„Meine Schuhe, meine Schuhe. Wo sind meine Schuhe?!" Videl rannte im Nebenraum der Kapelle umher, wo sie sich angezogen hatte. Inzwischen trug sie ihr Hochzeitskleid, den Schleier und den nötigen Schmuck. Nur die Schuhe fehlten noch.

„Ich hab sie doch, ich hab sie doch." Bulma hielt sie ihr hin und bekam sie augenblicklich aus den Händen gerissen.

„Okay, okay", Videl atmete tief durch um sich zu beruhigen. Dann stellte sie sich vor die übrigen Frauen und fragte: „Wie seh ich aus?"

Bulma und Chichi lächelten verträumt, bevor sie mit einem „Wunderschön" antwortete.

Die Braut legte ein verlegenes Grinsen auf und besah sich im Spiegel. Die beiden anderen, wollten sie den Moment genießen lassen und verzogen sich in eine Ecke. Kurz darauf trat C18 ein, stellte mit Beruhigung fest, dass Videl gerad anderweitig beschäftigt war und stellte sich zu Chichi und Bulma. Mit einem misstrauischen Blick zu der Braut zischte sie den beiden zu:

„Wir haben ein Problem."

Die ältesten Frauen nahmen schlagartig den Blick von der jungen Frau und richteten ihn entsetzt auf den Cyborg.

„Was?!?!?!", kam es synchron, die Blonde nickte nur, die Augen noch immer auf die Braut gerichtet, damit diese auch ja nichts mitbekam. Das hätte sowieso nur wieder in einem Anflug von Hysterie geendet.

„Fehlt was?

„Brennt die Kapelle?"

„Ist ein neuer Feind aufgetaucht?"

„Hat Vegeta was in die Luft gesprengt?"

Chichi und Bulma warfen noch eine Menge anderer abwegiger Vermutungen in den Raum, die bei dieser Hochzeitsgesellschaft allerdings nicht verwunderlich gewesen wären, aber C18 schüttelte immer wieder den Kopf.

„Gohan", sagte sie schließlich.

„Ist er tot?", fragte Bulma, worauf sie augenblicklich einen geschockten Blick von Seiten der etwas jüngeren schwarzhaarigen Frau erntete.

„Nein."

„Ist er immer noch bewusstlos?", fragte nun die Mutter des Beredeten.

„Nein, er ist wach."

„Und was ist dann das Problem?" Chichi sowie Bulma hatten keine Ahnung worauf der Cyborg hinaus wollte.

„Er hat kalte Füße gekriegt..."

Bulma starrte C18 an.

Chichi starrte C18 an.

C18 schaute mit einem bejahenden Blick zurück.

Die drei Frauen sahen zu Videl.

Dann sahen sie in Richtung Tür als würde dort Gohan stehen.

Wieder blickten sie zu Videl.

Bulma schüttelte den Kopf.

C18 verzog schon fast genervt das Gesicht.

Und Chichi?

Die stand da, starrte in die Luft während ihre Augen bedrohlich zuckten. Und dann zischte sie, während sie in Richtung ihres Sohnes stürmte:

„Ich bring ihn um!"

Gohan saß währenddessen wieder auf seinem Stuhl, die Ellbogen auf die Knie gestützt und die Hände abwechselnd in seinen Haaren und der Hose seines Vaters vergraben. Er brabbelte etwas davon, dass er noch viel zu jung sei und das alles nicht könne, viel zu viel Verantwortung auf ihn wartete und er das alles nicht könne, er Videl überhaupt nicht verdient habe und das alles doch gar nicht könne.

Goku stand neben ihm, strich ihm beruhigend über den Rücken und versuchte ihm einzureden, dass das alles doch gar nicht stimmte. Aber der Halbsaiyajin hörte seinen Vater nicht und brabbelte immer weiter.

Piccolo stand seinem einstigen Schüler gegenüber an den Fensterrahmen gelehnt und betrachtete ihn, überließ aber Goku das Reden, da er selbst nicht wusste was er sagen sollte.

Und Vegeta?

Der saß auf dem Tisch des Raumes, die Füße auf einen weiteren Stuhl gestellt, den rechten Arm auf dem Knie aufgesetzt und seinen Kopf in die Hand gestützt, während er sich einige Dinge fragte:

wusste er immer noch nicht, warum die alle so ein Tohuwabohu um diese ganze Hochzeit machten. verstand er nicht, weshalb dieser Junge solche Komplexe hatte und fragte er sich, warum er überhaupt immer noch im gleichen Raum mit diesen Verrückten war und sich die Sorgen des Jungen anhörte, obwohl ihn das doch alles gar nicht interessierte.

„Papa", riss ihn die weinerliche Stimme des Halbsaiyajin aus seinen Gedanken.

Gohan sah mitleideregend verängstigt aus und krallte sich mit voller Kraft in Gokus Hemd und Jackett.

„Papa..... ich kann das nicht", panisch blickte er seinen Vater an, der inzwischen gar nicht mehr wusste, was er noch sagen sollte.

„Bitte.... hilf mir...."

„Hey, jetzt beruhig dich doch, Gohan. Heiraten ist doch gar nicht so schlimm." Der Saiyajin sah seinen Sohn aufmunternd an, während er ihn von sich los zog um dann in die Hocke zu gehen. 

„Wirklich nicht?", der Bräutigam klang fast so wie ein kleines Kind, das Angst vorm Zahnarzt hatte.

„Wirklich nicht. Im Gegenteil, es ist wunderschön."

„Und wie ist es wenn man dann verheiratet ist?"

„Dann ist es noch viel schöner." Gohan war versucht seinem Vater angesichts dessen überzeugendem Lächeln und Ton zu glauben. Vegeta jedoch hatte das Gefühl vor lauter Gefühlsduselei gleich kotzen zu müssen.

„Wirklich?"

„Ja, wenn ich's dir doch sage." Der jüngere Saiyajin lächelte seinen Sohn aufmunternd an um dann zu seinem anderen Rassenmitglied zu zischen: „Vegeta, sag doch auch mal was."

„Wieso?", gab dieser schon fast entrüstet um sich.

„Um ihn zu beruhigen."

„Und was?", kam die nächste, mehr geknurrte als gesprochene, Frage.

„Dass es nicht so schlimm ist, verheiratet zu sein, zum Beispiel."

„Woher soll ich denn wissen, wie es ist verheiratet zu sein?!" Vegeta verstand nicht, worauf der andere hinaus wollte. Er war nicht verheiratet und würde es auch niemals, NIEMALS, sein. Nicht mit diesem ganzen Scheiß drumrum.

„Du bist doch mit Bulma zusammen," setzte Goku wieder an

„Wir sind aber nicht verheiratet."

„Ihr lebt zusammen, dass kommt aufs gleiche raus." Der größere schien langsam etwas genervt.

Vegeta dachte nach, schaute währenddessen den Bräutigam an, der anscheinend darauf wartete ein paar Worte über das ‚Verheiratet sein' zu hören und meinte schließlich:

 „Dann kann ich ihm aber nichts beruhigendes sagen...."

Schlagartig waren Gohans Augen wieder von Panik erfüllt, Goku verdrehte seine und Piccolo meinte resignierend:

„DAS hat ja jetzt sehr geholfen....."

Und so kam es, dass eine zuvor noch hysterische Braut sich verträumt im Spiegel ansah, ein Cyborg und eine Technikerin versuchten die Mutter des Bräutigams aufzuhalten, der größte Teil der Hochzeitsgesellschaft darauf wartete, dass es endlich losging und ein Namekianer und ein Saiyajin sich über einen anderen Saiyajin aufregten, dem das allerdings alles ziemlich egal war, während der Bräutigam panisch auf seinem Stuhl saß und fest entschlossen war NICHT zu heiraten.....