Der Geheimclub
Er lag in seinem Bett und streichelte sich selbst. Langsam fuhr er mit
seinen Fingerspitzen seine Brust hinunter. Er hatte die Augen genussvoll
geschlossen, denn er berührte seine Brustwarzen, blieb geradezu an ihnen
hängen, was ihm auch nicht gerade schwer fiel, denn er spielte mit seinem
Pearcing. Mit einer Hand stützte er sich neben seinem Körper auf dem
weichen Bett ab, einem Bett welches man in der morgendlichen Wärme am
liebsten gar nicht mehr verlassen möchte.
Leicht zwirbelte er seine Brustwarzen, dachte daran, wie das ein anderer
tun könnte. Ein Slytherin, ein Blonder, noch dazu ein Junge. Aber das war
ihm egal, generell war ihm die Meinung anderer egal.
Er hatte sich schon vor einer Weile geoutet, als er gerade eine kurze aber
heftige Liasson mit Seamus hatte. er dachte gern daran zurück, vor allem an
sein erstes Mal, welches er mit diesem verbracht hatte. er war zärtlich,
eigentlich das einzige Mal in ihrer Affäre. Ansonsten ging es immer
ziemlich rasant zu, und nicht unbedingt zärtlich. Hier mal ein Quickie, und
dort mal schnell hart gegen das kantige Gemäuer des Schulgebäudes genagelt
werden. Naja, eben heftig.
Sachte fuhren seine Finger tiefer, auf den Bauchnabel zu. Er drang in die
Vertiefung ein, stöhnte leise auf. Bis auf einer anderen Stelle, war er
hier am Empfindlichsten. Dies hatte er mit Dean herausgefunden. Mit ihm
hatte er es nur einmal getrieben, . . . in McGonnagalls Klassenraum, mitten
in der Nacht.
Seine Hand glitt nun tiefer. Er mochte es, wenn man ihn hier härter, fester
anfasste, am restlichen Körper hatte er gegen Zärtlichkeiten nichts
auszusetzen, aber kam der jeweilige Junge, hier hin, musste er fester
zulangen. Mit einem zwar langsamen, aber harten Rhythmus strich er sich
über sein Glied, verwöhnte sich selbst, genoss das Gefühl, sich zu
berühren.
Schon viel zu lange musste er sich selbst berühren, er fand einfach nicht
den Mut den blonden Slytherin darauf an zu sprechen. Er würde nur zu gern
erfahren, wie er im Bett war. Nachdem was er so hörte sollte es toll sein.
Er winkelte sein rechtes Bein an, hielt es mit der rechten Hand fest. Das
andere Bein legte er nach links weg, damit er besser an seinen dünnen,
engen(wie schon viele feststellen konnten/durften(oder auch
mussten*eg*)*g*) Muskelring herankam. er ließ von seinem Glied ab und
schlang seine linke Hand unter seine Hüfte und berührte sich sacht an dem
Muskelring. Er brauchte schon lange kein Gleidmittel mehr, dass hatte er
sich bereits bei Wood abgewöhnt.
Dieser war einmal zu Besuch in Hogwarts, für zwei Monate in Vertretung von
der Fluglehrerin. In dieser Zeit hatte Wood feststellen müssen, dass Harry
nicht mehr der unschuldige kleine Junge von der ersten klasse war, wie er
ihn in Erinnerung hatte.
Mit einem harten, ruppigen Stoß drang er ein, stöhnte und keuchte. Als er
den Punkt in sich berührte, musste er sich zusammenreißen, nicht einfach zu
schreien. Lange würde er nicht mehr brauchen, dann würde er sich selbst zum
Höhepunkt getrieben haben.
Noch einmal strich er sich hart und fest über sein Glied und mit einem lang
gezogenem Stöhnen kam er schließlich in seiner Hand.
Keuchend blieb er liegen, dass hatte gut getan.
Plötzlich erklingt von draußen eine männliche Stimme: „ Harry, alles ok? Du
hast dich ja eingeschlossen, hast du Probleme?"
Genervt nahm er den Zauber von seinem Zimmer, er war jetzt Schulsprecher,
aber ließ den Schüler nicht ein. Er hatte dein raum so verzaubert, dass er
zwar alles hören konnte, was vor seinem Zimmer geschah, aber niemand konnte
hören, was in dem Inneren des Raumes passierte.
WICHTIG!!!!!!!!!!
Also leutz, eure Meinung ist jetzt gefragt, ich hab noch n paar ganz andere
Sachen in meinem Kopf herum schwirren, aber ihr müsst mir sagen, ob es euch
gefallen hat, oder ob ich es sein lassen sollte, und die Storry wieder
lösche!!!!!!! Reviews bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Er lag in seinem Bett und streichelte sich selbst. Langsam fuhr er mit
seinen Fingerspitzen seine Brust hinunter. Er hatte die Augen genussvoll
geschlossen, denn er berührte seine Brustwarzen, blieb geradezu an ihnen
hängen, was ihm auch nicht gerade schwer fiel, denn er spielte mit seinem
Pearcing. Mit einer Hand stützte er sich neben seinem Körper auf dem
weichen Bett ab, einem Bett welches man in der morgendlichen Wärme am
liebsten gar nicht mehr verlassen möchte.
Leicht zwirbelte er seine Brustwarzen, dachte daran, wie das ein anderer
tun könnte. Ein Slytherin, ein Blonder, noch dazu ein Junge. Aber das war
ihm egal, generell war ihm die Meinung anderer egal.
Er hatte sich schon vor einer Weile geoutet, als er gerade eine kurze aber
heftige Liasson mit Seamus hatte. er dachte gern daran zurück, vor allem an
sein erstes Mal, welches er mit diesem verbracht hatte. er war zärtlich,
eigentlich das einzige Mal in ihrer Affäre. Ansonsten ging es immer
ziemlich rasant zu, und nicht unbedingt zärtlich. Hier mal ein Quickie, und
dort mal schnell hart gegen das kantige Gemäuer des Schulgebäudes genagelt
werden. Naja, eben heftig.
Sachte fuhren seine Finger tiefer, auf den Bauchnabel zu. Er drang in die
Vertiefung ein, stöhnte leise auf. Bis auf einer anderen Stelle, war er
hier am Empfindlichsten. Dies hatte er mit Dean herausgefunden. Mit ihm
hatte er es nur einmal getrieben, . . . in McGonnagalls Klassenraum, mitten
in der Nacht.
Seine Hand glitt nun tiefer. Er mochte es, wenn man ihn hier härter, fester
anfasste, am restlichen Körper hatte er gegen Zärtlichkeiten nichts
auszusetzen, aber kam der jeweilige Junge, hier hin, musste er fester
zulangen. Mit einem zwar langsamen, aber harten Rhythmus strich er sich
über sein Glied, verwöhnte sich selbst, genoss das Gefühl, sich zu
berühren.
Schon viel zu lange musste er sich selbst berühren, er fand einfach nicht
den Mut den blonden Slytherin darauf an zu sprechen. Er würde nur zu gern
erfahren, wie er im Bett war. Nachdem was er so hörte sollte es toll sein.
Er winkelte sein rechtes Bein an, hielt es mit der rechten Hand fest. Das
andere Bein legte er nach links weg, damit er besser an seinen dünnen,
engen(wie schon viele feststellen konnten/durften(oder auch
mussten*eg*)*g*) Muskelring herankam. er ließ von seinem Glied ab und
schlang seine linke Hand unter seine Hüfte und berührte sich sacht an dem
Muskelring. Er brauchte schon lange kein Gleidmittel mehr, dass hatte er
sich bereits bei Wood abgewöhnt.
Dieser war einmal zu Besuch in Hogwarts, für zwei Monate in Vertretung von
der Fluglehrerin. In dieser Zeit hatte Wood feststellen müssen, dass Harry
nicht mehr der unschuldige kleine Junge von der ersten klasse war, wie er
ihn in Erinnerung hatte.
Mit einem harten, ruppigen Stoß drang er ein, stöhnte und keuchte. Als er
den Punkt in sich berührte, musste er sich zusammenreißen, nicht einfach zu
schreien. Lange würde er nicht mehr brauchen, dann würde er sich selbst zum
Höhepunkt getrieben haben.
Noch einmal strich er sich hart und fest über sein Glied und mit einem lang
gezogenem Stöhnen kam er schließlich in seiner Hand.
Keuchend blieb er liegen, dass hatte gut getan.
Plötzlich erklingt von draußen eine männliche Stimme: „ Harry, alles ok? Du
hast dich ja eingeschlossen, hast du Probleme?"
Genervt nahm er den Zauber von seinem Zimmer, er war jetzt Schulsprecher,
aber ließ den Schüler nicht ein. Er hatte dein raum so verzaubert, dass er
zwar alles hören konnte, was vor seinem Zimmer geschah, aber niemand konnte
hören, was in dem Inneren des Raumes passierte.
WICHTIG!!!!!!!!!!
Also leutz, eure Meinung ist jetzt gefragt, ich hab noch n paar ganz andere
Sachen in meinem Kopf herum schwirren, aber ihr müsst mir sagen, ob es euch
gefallen hat, oder ob ich es sein lassen sollte, und die Storry wieder
lösche!!!!!!! Reviews bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!