Dieses Kapitel hat es nicht nur sehr in sich und ist nix für zarte Seelchen,

sondern es ist auch zu lange, um es komplett hoch zuladen. Deswegen hab ich es zweigeteilt.

Und hier kommt Teil 1:

Nightmares - Kapitel 6- erster Teil

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Irgendwann in der Nacht tauchte Rhea langsam aus dem Reich der Träume empor. Sie wusste nicht genau, was sie geweckt hatte und sie räkelte sich schlaftrunken in ihrem riesigen Bett.

Ihr Geist war immer noch im Traumreich gefangen und sie wollte auch eigentlich gar nicht daraus aufwachen, denn es war ein außerordentlich angenehmer, weil hocherotischer Traum und sie spürte die heiße Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Leise, maunzende Laute ausstoßend drehte sie sich auf die Seite, kuschelte sich mit einem zufriedenen Lächeln in das Kissen und versuchte, den Traum, der sich bereits allmählich aufzulösen begann, festzuhalten.

Es gelang ihr auch und mit einem Seufzen ergab sie sich in die höchst angenehme Vorstellung von Männerhänden, die ihren Körper streichelten.

Als sie gerade wieder an der Schwelle zum Einschlafen war, wurde ihr mit einem Mal bewusst, dass sie sich nicht nur einbildete, gestreichelt zu werden, sondern dass da tatsächlich eine fremde Hand war, die ihr zärtlich über den Rücken strich. Doch es machte ihr keine Angst, sondern sie lächelte.

Es konnte nur Jake sein. Anscheinend hatte Jake doch noch heute Nacht Sehnsucht nach ihr gehabt. Er hatte sich wieder einmal Zutritt zu ihrer Wohnung verschafft und war mitten in der Nacht zu ihr ins Bett gekrochen. Das machte er nicht zum ersten Mal und Rhea hatte eigentlich auch nichts dagegen, wenn sie schliefen dann meistens friedlich aneinandergekuschelt und die Nähe des anderen genießend, ohne dass dabei etwas war.

Doch dieses Mal schien Jake andere Pläne zu haben, als einfach nur in Rheas Bett die Nacht zu verbringen, denn sie spürte seine Hand auf einmal tiefer wandern. Seine Finger strichen über ihren Po und ein Stück den Oberschenkel hinab, um dann unter ihrem Nachthemd zu verschwinden.

„Oh...Jake nicht jetzt bitte....ich bin viel zu müde dafür..." flüsterte sie leise und drehte sich etwas.

Jake ließ sich jedoch nicht abschrecken. Die Hand nahm ihre Wanderschaft wieder auf und fand zielsicher den Weg zwischen ihre Schenkel.

Bevor Rhea reagieren und ihre Beine zusammenpressen konnte, hatten die vorwitzigen Finger auch schon ihre empfindlichste Stelle gefunden und begannen sanft zu reiben, was Rhea ein wohliges Stöhnen entlockte.

Der Traum hatte sie erregt, seine Finger taten jetzt noch ein Übriges hinzu und so hinderte Rhea ihn nicht daran weiterzumachen, sondern öffnete sich ihn sogar etwas.

Eigentlich hätte sie überrascht darüber sein sollen, dass Jake bis jetzt noch kein Wort gesagt hatte; war er doch sonst manchmal eine rechte Quasselstrippe. Aber Rhea war noch halb schlaftrunken, deshalb fiel es ihr nicht weiter auf, dass ihr bester Freund heute Nacht so schweigsam war.

Sie ließ sich fallen und genoss die unerwarteten Freuden, die ihr Jakes Finger bereiteten. Er war sehr geschickt und ihre Erregung wuchs.

„Oh Jake...hmmm ja...." stöhnte Rhea verhalten, schloss die Augen und drehte sich zu ihn.

Seine Lippen fanden ihre und ihre Münder vereinigten sich zu einem langen Kuss. Ihr Verstand war immer noch nicht ganz aus dem Traum wiedergekehrt, doch sie registrierte teils leicht verwundert, teils erfreut, dass Jake heute Nacht viel leidenschaftlicher und fordernder küsste als sonst. Freudig erwiderte sie seinen Kuss, doch dann zuckte sie auf einmal überrascht zusammen.

Etwas, was sich anfühlte wie eine Haarsträhne, hatte ihre Schulter gestreift. Das konnte nicht sein; Jake hatte doch kurze Haare, schoss es ihr durch den Kopf.

Sie hob eine Hand, doch anstatt auf kurze, dunkle Haare zu treffen verschwanden ihre Finger in einer Kaskade langer, seidiger Strähnen.

Rhea erstarrte, als ihr dämmerte, wer höchstwahrscheinlich ihr nächtlicher Besucher war. Sie packte eine Handvoll Haare, riss ihre Hand zurück und zwang ihn so, seinen Mund von ihrem zu lösen.

„DU..." keuchte sie aufgebracht.

Ein leises Lachen war zu hören und seine weißen Zähne blitzten auf.

„Überraschung". Lucius' Stimme war weich wie Samt.

Ohne noch einen weiteren Gedanken zu verschwenden, wirbelte Rhea herum und versuchte, um sich schlagend und tretend aus dem Bett zu flüchten. Leider war Lucius größer und bei weitem stärker als sie und nach einem kurzen Handgemenge fand sie sich von seinem Gewicht bäuchlings in die Laken gedrückt wieder. Ihre Arme hielt er auf ihrem Rücken verschränkt an den Gelenken fest.

„Na, na wer wird denn so kratzbürstig sein" flüsterte er und seiner Stimme war anzuhören, dass er dabei lächelte.

„Bis jetzt hat es dir doch sehr gefallen, was ich mit dir gemacht habe, oder?"

Sie schnaubte nur wütend.

Aber er erwartete auch nicht wirklich eine Antwort. Er packte den Stoff ihres dünnen, seidenen Nachthemds und riss es ihr mit einer einzigen Handbewegung vom Leib. Dann rutschte er dichter an ihren Körper heran und sie registrierte erschreckt, dass Lucius keinen Fetzen Stoff am Leib hatte. Welche Absichten er hatte, war mehr als offensichtlich denn sie spürte, wie er seine Härte an ihr rieb.

Und jetzt verschwand seine Hand aufs neue zwischen ihren Beinen und die Spitze seines Mittelfingers fand zielsicher ihre Klitoris und spielte damit.

Mit einem wütenden Schrei versuchte sich Rhea unter ihm hervorzuwinden und seinem Griff zu entkommen, doch er drückte ihre Handgelenke nur noch etwas stärker nach oben, dass sie schmerzgepeinigt aufkeuchte und ihre fruchtlosen Bemühungen aufgab.

Wieder war dieses leise diabolische Lachen zu hören.

„Ich weiß dass du es auch willst Liebes...aber wehr dich ruhig weiter. Je mehr du kämpfst, desto mehr Spaß macht es mir" flüsterte Lucius leise ganz nah an ihrem Ohr.

Das Timbre seiner Stimme war dunkel, lockend und unglaublich sexy. Dazu noch sein unwiderstehlicher, unglaublich männlicher Duft und seine Stärke. Zu jeder anderen Zeit, bei jedem anderen Mann hätte Rhea jegliche Gegenwehr sein lassen und sich ganz dem Taumel der Leidenschaften ergeben.

Doch es war kein anderer Mann, es war Lucius und ihm würde sie sich ganz sicher nicht freudig erregt hingeben. Diesem verfluchten weißblonden Dämon, der sie jetzt schon seit Wochen terrorisierte, sie immer wieder aufs Äußerste demütigte, mit ihr spielte wie eine Katze mit einer Maus.

Sie versuchte wieder, sich loszureißen, doch ohne Erfolg. Er lachte nur.

„Ja, nur weiter so....genau so mag ich es" spornte er sie an.

Rhea gab ein verhaltenes Knurren von sich. Es schien ihm wirklich Freude zu bereiten wenn sie sich wehrte. Also unterließ sie es, blieb reglos auf dem Bett liegen, als wäre alles Leben aus ihr gewichen.

„Oh, wie schade...so schnell kapitulierst du, kleine Rhea?" fragte er bedauernd.

Sie spürte, wie er sich auf dem Bett bewegte, der Körperkontakt war auf einmal weg. Doch noch immer hielt er ihre Arme schmerzhaft nach oben gedreht auf ihrem Rücken fest.

Dann spürte sie auf einmal einen Arm, der sich unter ihren Körper schob und ihre Hüften anhob. Gezwungenermaßen zog sie die Beine an, bis sie halb kniend auf dem Bett hockte.

Ihr Po reckte sich in die Höhe und ihre Schultern wurden weiter unbarmherzig nach unten in die Matratze gedrückt. Sie spürte, wie er sich zwischen ihre Beine drängte und versuchte vergeblich, sich wegzudrehen. Doch Lucius' Arm, der ihre Hüften hielt, hinderte sie daran.

„Ich könnte jetzt meinen Zauberstab nehmen und noch einmal einen Imperius-Fluch an dir versuchen, aber...." Lucius brach ab.

Er drängte ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander, brachte sich in Position.

„SO ist es mir viel lieber...." fügte er hinzu und mit diesen Worten drang er in sie ein, brach mit einem machtvollen Stoß so heftig in sie, dass sie vor Schmerz aufkeuchte.

Langsam zog er sich fast ganz wieder aus ihr heraus, nur um nochmals hart in sie hineinzustoßen.

Dabei stöhnte er verzückt auf.

„Arrghhh....du bist so verdammt eng....hhmmmm....oh ja, das ist gut...." hörte sie Lucius' Stimme.

„Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich dich schon viel früher beglückt" raunte er ihr ins Ohr und sein Atem strich dabei heiß über ihre Haut.

Rhea gab keinen Laut von sich. Aber innerlich kochte sie vor Zorn.

Er begann, sich in ihr zu bewegen, stieß tief in sie hinein. Seine Stöße waren hart, fordernd und füllten sie völlig aus.

Sie versuchte sich ihm zu entziehen, doch er zog sie nur noch enger zu sich, brachte sie in Position, dass er sie so hart nehmen konnte, wie nur irgend möglich.

Sein Atem kam mittlerweile gepresst, vereinzelt entrang sich ein Stöhnen seiner Kehle.

Rhea begann am ganzen Leib zu zittern.

Sie konnte sich nicht rühren, sie konnte ihm nicht entkommen, und jetzt...oh nein, das konnte, das durfte nicht sein.

„ICH HASSE DICH!!!" schrie sie aufgebracht und zerrte an seiner Umklammerung.

Damit erreichte sie zumindest, dass er für einen kurzen Moment inne hielt.

Sie hörte wieder dieses leise, heisere Lachen.

„Oh nein, du hasst mich nicht Süße....nein, nein...du liebst es, was ich hier mit dir tue. DU....LIEBST....ES...". Er betonte die letzten drei Worte überdeutlich und unterstrich jedes einzelne davon mit einem heftigen Stoß, die sie erneut aufkeuchen ließen.

Und somit begann der Ritt von neuem und Rhea konnte nur daliegen und stumm vor sich hinfluchen. Die Erkenntnis, dass sie gar nicht so sehr auf Lucius wütend war, sondern mehr auf sich selbst, ließ sie noch aufgebrachter werden.

So sehr sie sich mit ihrem Verstand dagegen sträubte, ihr Körper hatte begonnen, Lucius' Bemühungen zu begrüßen. Sie spürte, wie die Erregung mit jedem erneuten Stoß größer wurde. Rhea stemmte sich verzweifelt dagegen an, doch die Wellen in ihr bauten sich immer höher und höher auf. Sie wusste, sie würde sich nicht mehr lange dagegen sträuben können.

Es war eine Vergewaltigung, was er hier mit ihr trieb. Er nahm sie gegen ihren Willen, doch ihr Körper hatte Fahnenflucht begangen. Tränen der Scham brannten heiß in ihren Augen, als ihr bewusst wurde, dass sie ihrem Peiniger vielleicht sogar noch einen Orgasmus schenken würde, ohne etwas dagegen tun zu können.

Und das würde seinen Triumph über sie nur noch mehr versüßen.

Lucius schloss einmal kurz die Augen und biss sich mit einem wohligen Stöhnen auf die Unterlippe.

Er konnte fühlen, wie Rheas Körper unter ihm zu zittern begonnen hatte. Und das konnte nur eins bedeuten. Es war ihm gelungen, diese exquisite kleine Raubkatze zu zähmen und diese Erkenntnis brachte ihn nur noch ein Stück näher an seinen Höhepunkt heran.

Er hatte sich bis jetzt sehr zusammenreißen müssen, um nicht wie ein tumber Anfänger schon nach wenigen Stößen zu kommen. Dieses heiße kleine Biest unter ihm war so herrlich eng, dass das keine leichte Aufgabe für ihn war.

So eng, dass man fast glauben konnte, eine Jungfrau vor sich zu haben. Das steigerte sein Vergnügen, ihr seinen Willen aufzuzwingen, natürlich noch umso mehr.

Dass er es geschafft hatte, sie zu brechen, erfreute ihn. Er zweifelte natürlich nicht an seinen Fähigkeiten als exzellenter Liebhaber doch hier ging es in erster Linie um Macht und nicht um Leidenschaft.

Macht über sie.

Dass jetzt doch noch Leidenschaft hinzukam, machte aus der ganzen Aktion wirklich etwas Großartiges. Zumindest für Lucius.

Und nun hielt er sich nicht weiter zurück. Er änderte den Rhythmus, stieß jetzt mit kurzen, harten Stößen in sie, fühlte ihr zuckendes heißes Fleisch.

Lucius Körper begann unter den Wellen seines schnell herannahenden Höhepunkts zu zittern und fand ein Echo in Rheas zuckendem Leib. Ein letzter kraftvoller Stoß und er ergoss sich mit einem langgezogenen Stöhnen in sie.

Rhea spürte nur halb, wie Lucius in ihr kam. Er ließ sich heftig atmend auf sie sinken und verharrte so für eine Weile.

Dann spürte sie, wie er sich wieder aufrichtete und sich aus ihr zurückzog. Er verlagerte sein Gewicht auf dem Bett und mit einem Mal war sein Griff um ihre Hüften und Handgelenke nicht mehr da. Rhea ließ sich zur Seite fallen, zog ihre Beine ganz nah an ihren Körper heran, ringelte sich ein wie ein Igel.

Zwischenzeitlich war es Morgen geworden und die aufgehende Sonne erhellte den Raum.

Sie wollte ihm einen hasserfüllten Blick zu werfen. Doch der Ausdruck in ihren Augen veränderte sich beinahe sofort von Hass in Verwunderung, als sie ihn so vor sich sah und ihr Blick verfehlte völlig seine Wirkung. Denn Lucius stand da, nackt vor ihrem Bett und die Sonnenstrahlen schimmerten golden auf seiner Haut.

Mit einem winzigen Lächeln im Gesicht gestattete er ihr, sich am Anblick seines wohlgeformten, unverhüllten Körpers zu weiden. Natürlich wusste er nur zu gut, wie wundervoll er aussah. Dann begann er, sich in aller Seelenruhe wieder anzuziehen.

Und, als wäre überhaupt nichts geschehen, setzte er sich auch noch einfach so neben Rhea auf die Bettkante um in seine Schuhe zu schlüpfen.

Das war zuviel für sie.

Wie konnte er nur so tun, als wären sie gerade eben in beiderseitigem Einvernehmen miteinander ins Bett gegangen?

Bei allen Teufeln, dieser Kerl machte sie rasend.

Mit einem wütenden Schrei fuhr sie auf und wollte sich auf ihn stürzen aber er hatte wohl mit so etwas gerechnet. Ein gezielter Griff und er hatte sie an der Kehle gepackt und zurück aufs Bett geworfen.

„Nicht doch Liebes. Zwinge mich nicht zu etwas, was uns beiden leid tun würde" raunte er ihr leise zu.

Die Warnung in diesen Worten war nur allzu deutlich. Die Zweideutigkeit seiner Worte allerdings auch.

„Lass.....mich.....los" würgte Rhea hervor, denn sein Griff schnürte ihr die Luft ab.

Doch anstatt sie loszulassen, beugte er sich über sie, bis sein Gesicht dicht über ihrem war.

„Nur damit wir uns richtig verstehen meine Kleine: DU GEHÖRST MIR! Vergiss das nie. Du gehörst mir und ich werde mit dir machen, was immer ich will" flüsterte er leise.

Er drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen, dann richtete er sich auf und der Griff um ihre Kehle wurde gelöst.

Vor Wut unfähig, ein Wort zu sprechen, beobachtete Rhea stumm, wie Lucius aufstand, hinüber zu einen Sessel ging und seinen Umhang und den Spazierstock an sich nahm.

Süffisant lächelnd wandte er sich noch einmal zu ihr um.

„Bis zum nächsten Mal Rhea. Ich werde dich nicht allzu lange darauf warten lassen, denn es hat mir sehr großen Spaß mit dir gemacht. Mindestens genauso viel wie dir mit mir".

Seine Stimme war wieder weich wie Samt; süß und verlockend wie dunkler Honig.

Doch seine Worte machten Rhea noch wütender.

Er hatte also doch bemerkt, dass sie einen Orgasmus gehabt hatte. Dabei hatte sie doch so krampfhaft versucht, die verräterischen Zuckungen zu unterdrücken und kein Stöhnen war über ihre Lippen gekommen, obwohl sie vor Lust am liebsten laut aufgeschrieen hätte.

Das schrie nach Rache und es war ihr in diesem Moment egal, welche Folgen ihr Handeln vielleicht haben würde.

Sie warf sich herum, zerrte die oberste Schublade des Schränkchens neben dem Bett auf und kramte darin herum. Als sie gefunden hatte, wonach sie suchte, kam sie mit Mordlust in den Augen auf die Füße und holte blitzschnell aus.

Der Wurf mit dem Dolch war trotz ihrer Wut gut gezielt und hätte sein Ziel auch getroffen, wenn Lucius nicht im selben Augenblick appariert wäre.

So durchschnitt die Klinge nur die Luft und prallte nutzlos von der nächsten Wand ab.

Zitternd stand sie da.

Und alles was sie wahrnahm, war sein Duft an ihr und sein leises Lachen, das ihr immer noch in den Ohren klang.

**********Ende des ersten Teils von Kapitel 6***********************

Das lasse ich jetzt einfach mal unkommentiert. (Und verkrieche mich in banger Erwartung der Hassmails, weil ich gewagt habe, eine Vergewaltigung so zu beschreiben.) *duck*

Aber hey, It's only fantasy.....

Teil 2 von Kapitel 6 geht übermorgen online. Für alle, die es doch noch interessiert, wie es weitergeht....