Der Titel des Kapitels sagt eigentlich schon alles.

Darüber hinaus will ich nicht zu viel verraten. Aber lest selbst:

Nights in white Satin……..Kapitel 7

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Es war kurz nach Mitternacht, als Rhea die Tür zu ihrer Wohnung aufschloss und eintrat. Sie warf die Schlüssel und ihr Handtäschchen achtlos auf die Kommode und ging, sich wohlig streckend ins Schlafzimmer hinüber. Sie knipste nur die beiden Lampen rechts und links vom Bett an, denn sie wollte jetzt nur eine minimale Beleuchtung haben.

Dann schaltete sie die Stereoanlage ein und leise Jazzmusik erklang.

Rhea war ein wenig beschwippst und kicherte leise vor sich hin. Sie kam von einer recht amüsanten Abendunterhaltung zurück. Eine Mischung aus Performance Arts und modernem Ballet. Gute Tänzer, eine frivole Handlung und viel nackte Haut.

Besonders einer der Tänzer war ihr sofort ins Auge gefallen, hatte er sie doch stark an jemanden erinnert. Was natürlich mit seiner Haartracht zu tun hatte, denn der besagte Tänzer hatte lange blonde Haare gehabt. Mehr ein Sonnengelb denn Weißblond und auch nicht völlig glatt sondern mit leichten Wellen. Dennoch, die Ähnlichkeit mit Lucius war nicht von der Hand zu weisen.

Lucius.

In den letzten 2 Tagen waren ihre Gedanken immer wieder zu ihn zurückgekehrt. Sie hatte sich nicht davon lösen können. Es schien fast so, als hätte er sich unauslöschlich in ihrem Kopf eingenistet.

Immer wieder glaubte sie, seine Stimme zu hören, seinen Duft zu riechen oder seine Berührungen auf ihrer Haut zu spüren.

Und, auch wenn sie es sich nicht wirklich eingestehen wollte, so unangenehm waren ihr die Gedanken an ihn nicht mehr.

Was hatte dieser Teufel bloß mit ihr angestellt?

Sie schlüpfte aus ihren hochhakigen Pumps und begann, die Knöpfe an ihrem Kleid zu öffnen. Rhea ließ es von ihren Schultern gleiten. Darunter trug sie nur noch schwarzgrüne Spitzendessous und schwarze, halterlose Strümpfe.

Wohlig aufseufzend wiegte sie ihren Körper im Takt der Musik, ihre Hände strichen über ihre Haut.

Bereits kurz nachdem sie die Wohnung betreten hatte, spürte sie, dass sie nicht allein war. Es war nicht Jake, das wusste sie sofort. Doch es machte ihr keine Angst.

Sie wusste genau, wer hier war und sie seit ihrer Heimkehr nicht aus den Augen gelassen hatte, ohne sich bis jetzt bemerkbar zu machen.

Das Gefühl, von ihm beobachtet zu werden war Rhea alles andere als unangenehm heute Nacht.

Nein, es erregte sie, seine Blicke auf sich zu spüren und sie stöhnte leise auf, als sie fortfuhr, langsam und lasziv zur Musik zu tanzen.

„Oh Lucius..." flüsterte sie leise.

„Ja..." er zog das Wort in die Länge, es klang fast wie das Schnurren einer Raubkatze.

Ohne mit ihrem Tanz aufzuhören drehte sich Rhea langsam um.

Da stand er.

Lässig gegen einen Stützpfeiler gelehnt und sein Blick wanderte über ihren Körper. Seine Zähne blitzten auf als er lächelte.

Rhea erwiderte sein Lächeln nicht. Sie betrachtete ihn nun ihrerseits genauer. Er sah mal wieder einfach umwerfend aus.

Gutgeschnittene, enge schwarze Hosen und ein schwarzer Kashmere-Pullover, der fast wie eine zweite Haut auf seinem Oberkörper lag. Er trug seine Haare wie üblich offen.

Lange sahen sich Rhea und Lucius einfach nur an. Keiner sprach ein Wort.

Dann ging sie langsam auf ihn zu, bis sie ganz dicht vor ihm stand. Er hatte die Arme verschränkt und machte keine Anstalten, nach ihr zu greifen.

„Mir scheint, du bist gar nicht überrascht mich hier zu sehen" bemerkte er leise.

Rhea antwortete nicht.

Plötzlich machte er eine ruckartige Bewegung als wollte er nach ihr greifen, doch er tat es nicht wirklich. Er hatte sie damit nur erschrecken wollen. Doch Rhea ließ sich nicht einschüchtern.

Sie biss sich kurz auf die Unterlippe.

„Fick mich" raunte sie ihm heiser zu und in ihren Augen flackerte es.

Lucius war sprachlos und das kam nicht oft vor. Er hatte mit vielem gerechnet, nur damit ganz bestimmt nicht.

Überrascht schnappte er kurz nach Luft.

Doch er fing sich schnell wieder und nun loderte auch in seinen Augen die Lust auf.

Er riss Rhea ohne ein weiteres Wort an sich und küsste sie hart. Sie klammerte sich an ihn und erwiderte seinen Kuss hungrig.

Ohne den Kuss zu unterbrechen hob er sie hoch, trug sie hinüber zum Bett und warf sie darauf.

„Warte..." bremste sie ihn als er sich über sie beugen wollte.

„Was?" fragte Lucius leicht ungehalten.

„Ich will dir dabei zusehen wie du dich ausziehst" flüsterte Rhea.

Lucius zog verwundert eine Augenbraue hoch, doch dann lächelte er. Natürlich war ihm ihr Blick nicht entgangen, mit dem sie ihn angesehen hatte, als er vor 2 Tagen nackt vor ihrem Bett gestanden hatte.

„Wie es dir gefällt...".

Langsam begann er, sich seiner Kleidung zu entledigen. Zog sich den Pullover über den Kopf, schlüpfte aus den Schuhen, knöpfte seine Hose auf. Dann stand er nackt vor ihr. Es machte ihm Spaß und es erregte ihn, ihren lüsternen Blick auf sich zu spüren.

Sie riss sich von seinem Anblick los und begann, sich nun selbst von den letzten Resten ihrer spärlichen Bekleidung zu befreien.

Mit einem animalisch anmutenden Laut warf er sich auf sie und seine Lippen hinterließen brennende Spuren auf ihren Brüsten, ihrem Hals.

Fiebrig strichen ihre Finger über seine Haut.

Beide waren bereits viel zu erregt um sich Zeit zu lassen. Lucius zwängte Rheas Beine auseinander und drang in sie ein.

Rhea stöhnte lustvoll auf als sie ihn endlich wieder in sich spürte. Er nahm sie mit einer solchen Wucht, die ihr eigentlich hätte Schmerzen bereiten müssen, doch sie spürte keine Pein sondern nur pure Lust.

Sie wölbte sich ihm entgegen und ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, hinterließen lange rote Striemen. Auch Lucius fühlte keinen Schmerz, es stachelte ihn vielmehr noch weiter an.

Und so trieben sie sich gegenseitig einem schnellen Höhepunkt entgegen.

Rhea schloss die Augen und überließ sich ganz ihrer Leidenschaft. Ihr Leib brannte lichterloh, kein Mann hatte sie bisher derart berührt.

„Ja...oh jaaa....." stöhnte sie heiser.

Auch Lucius stand in Flammen. Es hatte ihm Spaß gemacht sie gegen ihren Willen zu nehmen. Nie hätte er gedacht, dass sie sich ihm freiwillig hingeben würde. Dass sie sich jetzt so lustvoll unter ihm wand, bereitete ihm sogar noch mehr Freude.

Nicht mehr lange und sie würde ihren Höhepunkt erreichen und diesmal würde sie ihn nicht vor Lucius verstecken.

Als sie spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Unterleib zusammenzogen, warf sie den Kopf ihn den Nacken.

„Ja....fester, fester..." flehte sie.

Doch anstatt ihrer Bitte nachzukommen hörte Lucius abrupt auf.

„Nein, nicht aufhören, los mach weiter....".

„Einem Malfoy befielt man nichts" hörte sie Lucius' Stimme.

Auch er war atemlos und es fiel ihm sehr schwer sich zurück zu halten, denn es brauchte auch bei ihm nicht mehr viel. So einfach wollte er es ihr aber nicht machen. Doch es war auch für ihn eine lustvolle Qual, jetzt, in diesem Stadium der Leidenschaft, still zu halten.

Und so wehrte er sich auch nicht dagegen, als Rhea's Hände in seine Haare eintauchten und sie seinen Kopf zu sich hinunterzog. Sie küsste ihn gierig, ihre Lippen saugten an seinen.

Lucius konnte sich nicht länger zügeln. Mit kurzen harten Stößen trieb er sowohl sich als auch Rhea bis in die höchsten Höhen. Beide kamen fast gleichzeitig und unter lautem Stöhnen.

Sie lösten sich voneinander und lagen eine Weile nur nach Atem ringend da.

„Jetzt könnte ich einen Drink vertragen" bemerkte Rhea nach einiger Zeit. Sie schwang sich aus dem Bett, ging zur Bar hinüber und schenkte sich einen recht großzügig bemessenen Drink ein.

Mit dem Kristallglas in der Hand kehrte sie zum Bett zurück.

Lucius hatte es sich in der Zwischenzeit bequem gemacht. Er war unter die Decke geschlüpft und lag sichtlich entspannt in ihren Kissen.

Es machte den Eindruck als gehörte er hierher. Hier hinein in ihr Bett. Und Rhea beschlich der Verdacht, dass er heute Nacht wohl nicht einfach gehen würde wie er es sonst immer tat.

Sie staunte über sich selbst. Sie fand es nicht unpassend, nein, vielmehr war sie erfreut, dass er heute offenbar bei ihr bleiben wollte.

Lächelnd stieg sie zu ihm ins Bett. Er legte den Arm um sie und küsste sie sanft. Überrascht musste sie feststellen, dass Lucius durchaus auch zärtlich sein konnte.

Wenn er es wollte.

Sie teilten sich den Drink und unterhielten sich ein wenig. Doch schon bald wurden beide müde und sie schliefen zusammen ein.

Ohne zu bemerken, dass etwa 2 Stunden später noch ein unerwarteter Besucher den Raum betrat.

Mit versteinerter Miene stand Jake am Fußende des Bettes und blickte auf die beiden Gestalten vor sich hinunter.

Er war überrascht gewesen, als er bemerkt hatte, dass Rhea nicht allein war. Es drehte ihm aber beinahe den Magen um als er erkannte, wer da in Rheas Bett schlief und besitzergreifend einen Arm um sie gelegt hatte.

Es war dieser weißhaarige Mistkerl aus dem Restaurant. Der selbe, der Jake beinahe umgebracht hätte und von dem Rhea behauptet hatte, er würde ihr nichts bedeuten. Nun in dieser Hinsicht hatte sie offenbar gelogen, denn jetzt kuschelte sie sich friedlich schlafend an ihn.

Jake wusste nicht genau, was ihn mehr traf. Der Umstand, dass Rhea ihn belogen oder dass sie sich einem anderen Mann hingegeben hatte.

Dass es ausgerechnet Jakes Beinahemörder war, machte die Sache nicht gerade einfacher.

Jake musste sich eingestehen, dass er eifersüchtig war, obwohl er das gar nicht sein durfte, denn Rhea gehörte ihm nicht, sie führten keine Beziehung.

Und dennoch, Jake liebte Rhea schon seit langem, hatte sich aber um ihrer Freundschaft willen bis jetzt mit dem zufrieden gegeben, was sie bereit war ihm zu geben.

Freundschaft. Liebe war es wohl nicht.

Ihre Liebe schenkte sie wohl lieber anderen Kerlen, wie diesem Bastard hier in ihrem Bett. Jake schnaubte.

Ein wilder Cocktail aus den unterschiedlichsten Gefühlsregungen tobte in Jakes Kopf. Trauer, Wut, verletzter Stolz, Eifersucht, Hass.

Letztendlich obsiegte der Hass. Hätte Jake in diesem Moment eine Waffe bei sich gehabt, er hätte die beiden Schlafenden auf der Stelle getötet.

Doch dann fing er sich etwas.

Ein schneller Tod wäre viel zu gut für diesen Mistkerl, der sich zwischen ihn und Rhea gedrängt hatte, dachte Jake wütend.

Hier musste ein etwas besserer Plan her. Und langsam nahm auch ein solcher, reichlich perfider Plan in Jakes Kopf Gestalt an.

Er warf Rhea noch einen letzten Blick zu, dann verließ er ihre Wohnung wieder auf dem gleichen Weg wie er gekommen war.

Rhea erwachte in den frühen Morgenstunden. Verschlafen räkelte sie sich ein wenig, dann stand sie auf und verschwand im Bad.

Als sie nach einer halben Stunde, eingehüllt in einen seidenen Kimono und ein Handtuch auf dem Kopf, wieder ins Schlafzimmer zurückkehrte, fand sie Lucius immer noch schlafend in ihrem Bett vor.

Leise trat sie näher und betrachtete ihn.

Er lag auf dem Bauch, seine Arme und die Hälfte des Gesichts waren in den Kissen vergraben. Seine wundervollen langen Haare ergossen sich wie ein silberner Wasserfall über die in dunkelrotem Satin bezogenen Kissen. Die Decke war heruntergerutscht und bedeckte jetzt nur noch seine Beine und etwa die Hälfte seines herrlichen Hinterns.

Seine Gesichtszüge waren im Schlaf gelöst, alle Härte und Kälte war daraus verschwunden. Seine sinnlichen Lippen waren ganz leicht geöffnet.

Rhea verschlug es den Atem.

Lucius war auch ansonsten ein mehr als ansehnlicher Mann, doch jetzt sah er einfach wunderschön aus.

Wie ein Engel.

Ein Engel jedoch, der den Teufel in sich trug, wie Rhea ja schon mehrfach hatte erleben müssen.

Dennoch, er war anziehend, hatte selbst im Schlaf noch eine unglaubliche Ausstrahlung, der man sich nicht so ohne weiteres entziehen konnte.

Rhea ertappte sich dabei, wie sie mit einem verträumten Gesichtsausdruck auf ihn hinuntersah und sich freute, dass er hier bei ihr war.

Sie spürte, wie sich etwas in ihr veränderte. Sie konnte ihn nicht hassen, auch wenn er mehr als das verdient hatte.

Nein, sie fühlte, dass sie drauf und dran war, sich in Lucius zu verlieben. Und das konnte, durfte einfach nicht sein.

Nicht nach alldem, was er ihr angetan hatte.

Sie war so mit ihren Gedanken beschäftigt, dass sie nicht merkte, dass sich Lucius' Gesichtszüge veränderten und er mit einem Mal die Augen aufschlug.

Er hatte gar nicht mehr geschlafen sondern sich nur schlafend gestellt, um herauszufinden, was Rhea tun würde.

„Guten Morgen" sagte er und drehte sich auf die Seite. Er lächelte als er merkte, wie Rhea bei seinen Worten erschrak.

Verlegen senkte sie den Blick. Sie fühlte sich ertappt; glücklicherweise neigte sie nicht dazu, rot zu werden.

„Komm her zu mir" forderte sie Lucius auf.

Unfähig, ein Wort über die Lippen zu bringen setzte sich Rhea auf die Bettkante. Doch das war Lucius nicht nahe genug. Er griff nach ihr und zog sie zu sich.

Schnell hatte er ihr das Handtuch vom Kopf gezerrt und nun strichen seine Finger durch ihre noch nassen Haare.

Er beugte sich über sie und küsste sie sanft. Doch sehr schnell wurde aus der zärtlichen Geste mehr, denn sein Kuss wurde zusehends leidenschaftlicher.

Eine seiner Hände wanderte tiefer und machte sich am Knoten des Gürtels zu schaffen, doch sie bremste ihn.

„Nein nicht, bitte es ist..." brachte sie hervor, als er seinen Mund kurz von ihr löste.

„Schh. Du weißt doch: du gehörst mir. Und ich bekomme immer alles was ich will" raunte er ihr leise zu, bevor sich seine Lippen wieder auf ihre senkten und seine Zunge sich Einlass in ihren Mund verschaffte.

Er löste den Knoten und streifte den Stoff von Rheas Körper. Es blieb ihr gar nichts anderes übrig, als es zuzulassen.

Was hätte sie auch dagegen unternehmen sollen. Davon mal ganz abgesehen, dass sie eigentlich auch gar nichts dagegen machen wollte.

Sie ergab sich ganz in das Gefühl von Lucius' Lippen, die jetzt eine Spur aus heißen Küssen ihren Hals hinunter über die Brüste und ihren Bauch hinterließen.

Sanft, aber mit Nachdruck, öffnete er ihre Beine und sein Kopf verschwand in ihrem Schoß.

Rhea keuchte auf als sie seine Zunge spürte. Er war damit fast noch geschickter als mit seinen Fingern. Schnell loderte das Feuer der Lust wieder in Rhea empor und sie stöhnte leise auf. Nach einer Weile ließ er jedoch von ihr ab.

Mit langsamen, katzenhaft anmutenden Bewegungen strich er tief gebeugt an ihrem Körper entlang, dabei streichelten seine langen Haare gelegentlich ihre Haut und ließen sie wohlig erschaudern.

„Hm, du schmeckst genauso süß wie du aussiehst, kleine Rhea" flüsterte er leise und der Klang seiner Stimme ließ sie erneut aufseufzen.

Dann gebot er ihr, sich herum zu drehen. Rhea tat wie geheißen und spürte dann wieder, wie er einen Arm unter sie schob, um ihre Hüften anzuheben.

Er mochte es anscheinend, sie von hinten zu nehmen.

Auch Rhea fand Gefallen an dieser Stellung und so wehrte sie sich nicht dagegen sondern öffnete sich ihm bereitwillig.

Sie seufzte lustvoll auf als sie spürte wie seine Härte sie teilte und er in sie glitt. Rhea konnte es sich nicht erklären aber mit Lucius bedurfte es wirklich nicht viel und sie brannte lichterloh, verzehrte sich nach seinen Berührungen wie noch niemals zuvor in ihrem Leben.

Und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass sie schon nach kurzer Zeit bebend und vor Lust schreiend zu ihrem Höhepunkt kam. Lucius folgte ihr recht bald und auch er war an diesem Morgen lauter als gewöhnlich.

Danach lagen sie noch längere Zeit engumschlungen da, ohne ein Wort zu sagen.

Doch irgendwann hauchte Lucius ihr einen Kuss auf die Stirn, stand auf und begann sich anzuziehen.

Rhea wusste, sie konnte ihn nicht zurückhalten, auch wenn sie es gewollt hätte.

Lucius Malfoy kam und ging, wie es ihm beliebte.

Doch bevor er ging, wandte er sich noch einmal um, kam zurück zum Bett und blickte lächelnd auf sie hinunter.

„Wann sehen wir uns wieder?" fragte Rhea und wunderte sich im gleichen Moment, warum ihr diese Frage überhaupt über die Lippen gekommen war.

Lucius' Lächeln wurde noch eine Spur breiter und dieses Mal erreichte es sogar seine Augen.

„Bald mein Schatz. Bald".

Dann wandte er sich um, die Luft flimmerte und Lucius war verschwunden.

*********************to be continued*********************

Na, wie war das? Erwartungen erfüllt oder eher weniger? Und ja, es geht noch weiter.

Kapitel 8 kommt in Kürze.