OK, gleich vorneweg.... das ist das finale Kapitel.

Hiermit endet meine Story.

Aber zuerst entführe ich euch noch ein letztes Mal in meine kleine Fantasywelt.

Und los geht's:

Showdown.................Kapitel 10

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Rhea nahm von alldem nur noch Schemen wahr. Sie spürte ihre Beine nicht mehr und eine eisige Kälte kroch in ihren Gliedern empor. Ihr Atem kam flach und stoßweise und sie bekam nie ausreichend Luft. Es fühlte sich an, als versuchte man unter Wasser zu atmen. Außer einem Brennen im Brustkorb fühlte sie jedoch keinen Schmerz. Der Schock hatte ihr Schmerzempfinden wohl ausgeschaltet.

Doch da erinnerte sie sich an eine Geschichte, die sie einmal gelesen hatte.

Nach einer Schlacht hatte ein Soldat nach seinem Kamerad gesucht. Als er ihn endlich gefunden hatte stockte ihm der Atem. Sein Kamerad hatte schwerste Verwundungen, es war offensichtlich, dass er im Sterben lag. Er ging zu ihm, unfähig etwas für seinen Freund zu tun. Doch der Todgeweihte lächelte ihn nur an und meinte, er solle sich keine Sorgen machen, denn er fühle keinen Schmerz. Wunden, die tödlich sind, verursachen keine Schmerzen. Ihre Gedanken blieben an dieser Stelle hängen. Sie wusste es. Sie wusste es instinktiv. Die Schusswunde war tödlich, sie würde sterben.

Und ihr blieb nicht mehr viel Zeit.

Sie blinzelte ein paar Mal und ihr Blick wurde wieder klarer.

Sie sah ein vertrautes Gesicht über sich schweben. Ein vertrautes Gesicht, das allerdings von langen weißblonden Strähnen umrahmt wurde.

Sie runzelte zweifelnd die Stirn, als wäre sie sich nicht ganz sicher, wer auf sie hinunterblickte.

„Lucius" krächzte sie leise.

Er sah sie an und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Oh Rhea, jetzt hast du tatsächlich einen Ort gefunden, an den ich dir nicht folgen kann" flüsterte er und echtes Bedauern lang in seiner Stimme. Und dann tat Lucius etwas, was er noch niemals zuvor in seinem Leben getan hatte. Vielleicht war es nur reine Sentimentalität, vielleicht meinte er es in diesem Augenblick auch tatsächlich ehrlich.

„Vergib mir" bat er Rhea leise.

Sie rang mittlerweile nach Atem wie eine Ertrinkende. Viel Zeit blieb ihr wirklich nicht mehr. Bei seinen Worten glätteten sich die Falten auf ihrer Stirn wieder und sie lächelte ihn liebevoll an. Mehrfach setzte sie zum Sprechen an, doch kein Wort drang über ihre Lippen, nur ein gepresstes Krächzen. Sie schloss kurz die Augen, dann richtete sich ihr Blick wieder auf Lucius. Liebe und Sehnsucht lagen darin. Ihre Augen wurden feucht und Tränen rannen ihr über die Wangen. Dann nickte sie so unmerklich, dass Lucius sich nicht ganz sicher war, ob sie sich tatsächlich bewegt hatte.

„Rhea?" fragte er.

Er spürte deutlich, wie ihre Lebensenergie immer weiter schwand.

Wieder setzte sie zum Sprechen an. Sie mühte sich ab, sie wollte ihm unbedingt noch etwas sagen, bevor es zu spät war. Lucius beugte sich ganz nah über sie.

„Khh...khh...küss...mmh..mich..noch...........eih..ein.letztes....Mal..........".

Ihre Worte waren nicht mehr als ein fast unhörbares tonloses Flüstern, doch er hatte sie genau verstanden.

Lucius schenkte ihr ein warmes Lächeln und strich ihr zärtlich über die Wange. Dann neigte er den Kopf und küsste sie so sanft wie er nur konnte. Die Zeit schien für einen Augenblick still zu stehen. Lucius hätte in diesem Moment viel darum gegeben, sich nie wieder von Rheas weichen Lippen trennen zu müssen. Er staunte, denn sogar im Todeskampf fand sie noch die Kraft, seinen Kuss zu erwidern.

Doch dann war der Moment auch schon vorüber und die Uhr lief erbarmungslos weiter.

Lucius spürte ein letztes Aufbegehren.

Als er seinen Mund von Rhea löste war kein Leben mehr in ihr.

Sie war von ihm gegangen.

Für immer.

Am Ende hatte sie es also doch noch geschafft, ihm zu entkommen.

Lucius betrachtete ihr Gesicht. Ihre Augen waren noch geöffnet, blickten jetzt aber starr durch ihn hindurch. Ihr Gesichtsausdruck hingegen war gelöst und friedlich. Er legte eine Hand über ihre Augen, schloss sanft die Lider.

Und dann, in einem Anfall von Gefühlsduselei, hob er Rhea hoch, trug sie zum Bett hinüber und legte sie darauf nieder.

Noch ein letztes Mal ließ er seinen Blick über ihr Gesicht und ihren Körper wandern.

„Zu schade" sagte er leise, dann wandte er sich zum gehen.

Als er gerade das Schlafzimmer verlassen wollte, fiel ihm etwas in einem offenen Umzugskarton ins Auge. Er wollte schon weitergehen, doch dann siegte seine Neugier. Im Karton lagen Dutzende von Fotos. Er nahm das zuoberst liegende heraus und betrachtete es.

Es war ein typischer Urlaubsschnappschuss. Das Foto zeigte eine glücklich lachende Rhea, die freudestrahlend in den Armen eines Mannes lag. Hinter dem Paar konnte man den Eifelturm erkennen. Das Foto war offenbar schon einige Jahre alt, denn Rhea war darauf noch sehr jung. Lucius zog eine Augenbraue hoch. Der Mann auf dem Foto hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit diesem impertinenten Muggel hier. Er warf einen Blick auf Jakes Leiche, dann sah er wieder auf das Foto.

Nein, es war nicht der selbe Mann, obwohl Frisur, Haar- und Augenfarbe fast identisch waren. Aber dieser Mann auf dem Foto hatte eine ganz andere Ausstrahlung, eine ganz andere Persönlichkeit. Etwas Geheimnisvolles ging von ihm aus. Das konnte man von diesem toten Muggel hier nicht behaupten, dachte Lucius verächtlich, als er nochmals zu Jakes Leichnam hinüberblickte.

Dann warf er das Foto zurück in den Karton und apparierte zurück nach Malfoy Manor.

Die Nacht war hereingebrochen und Lucius saß in seinem Arbeitszimmer in einem bequemen Sessel, ein Glas mit Whiskey in der Hand. Eine leicht melancholische Stimmung hatte ihn ergriffen.

Er ließ die Geschehnisse des Tages noch einmal Revue passieren. Er bedauerte Rheas Tod. Doch nicht aus echter Zuneigung zu ihr sondern aus Bedauern darüber, dass er jetzt nicht mehr mit ihr spielen und sie sich nehmen konnte, wann immer er es wollte.

Ein leichter Windstoß wehte von den geöffneten Fensterflügeln her und strich durch seine langen Haare. Das Gefühl war angenehm und ein leichtes Lächeln umspielte seine Mundwinkel.

Doch plötzlich fühlte er die kalte Berührung einer scharfen Klinge an seiner Kehle und das Lächeln erstarb.

„Guten Abend" erklang eine dunkle Männerstimme. Lucius konnte ihn nicht sehen, denn der Angreifer stand schräg hinter ihm und somit außerhalb seines Gesichtsfelds.

„Wer sind Sie? Und was wollen Sie hier?" fragte Lucius, keineswegs ängstlich. Er war leicht besorgt, doch wirklich bedroht fühlte er sich nicht.

Noch nicht.

Lucius spürte nur, dass er Mann sich bewegte, seine Schritte waren absolut unhörbar.

Der Angreifer trat vor ihn und blickte auf Lucius hinunter.

Das Schwert, dessen Spitze immer noch leicht gegen Lucius' Kehle drückte, lag sicher in seiner Hand. Lucius kam der Gedanke, dass es schon ein wenig seltsam war, dieser Tage mit einem Säbel herumzulaufen. Vor allem, wenn man vorhatte, in fremde Häuser einzusteigen. Der Mann hatte Lucius' Frage immer noch nicht beantwortet.

„Nehmen Sie das Schwert weg. Es beeindruckt mich überhaupt nicht, damit bedroht zu werden" bemerkte Lucius.

Nun lächelte der Mann leicht.

Die etwa 2 Fuß lange Klinge aus schimmerndem Damaszener-Stahl blieb an Ort und Stelle.

„Das sollte es aber". Die Worte wurden leise gesprochen, doch Lucius hatte das Gefühl als hallten sie in seinen Ohren wieder.

Er unterzog den Eindringling einer genaueren Begutachtung. Seine Augen verengten sich kurz, als ihm aufging, dass der Mann ihm vage bekannt vorkam.

Richtig, es war der selbe Mann wie auf dem Foto, das Lucius in Rheas Wohnung gefunden hatte. Was Lucius jedoch ein wenig überraschte war der Umstand, dass ebendieser Mann anscheinend seither nicht einen Tag gealtert zu sein schien. Lucius schätzte, dass das Foto etwa 10 Jahre alt gewesen sein musste, weil Rhea darauf so jung und offensichtlich noch ein Teenager war.

Jeder Mensch, selbst ein Zauberer, würde sich im Lauf von 10 Jahren optisch verändern, auch wenn es nur unwesentlich wäre. Doch dieser Mann sah noch genauso aus wie auf dem alten Foto, daran bestand kein Zweifel.

Der Mann betrachtete Lucius nun seinerseits genauer. Er legte leicht den Kopf schief und eine Augenbraue wurde nach oben gezogen.

„Sie sehen Asmodeus Malfoy erstaunlich ähnlich, wissen Sie das? Sie könnten sein Bild beinahe als Rasierspiegel verwenden" sagte er und Lucius zuckte überrascht zusammen.

Woher zum Teufel wusste dieser Mann so genau, wie Asmodeus Malfoy aussah? Er war Lucius' Vorfahr und es existierte nur noch ein einziges Bild von ihm, das jedoch an einem geheimen Ort tief im Innern der Gewölbe unterhalb des Manors aufbewahrt wurde. Außenstehende konnten keinen Blick darauf werfen, denn der Ort war nur den engsten Familienmitgliedern bekannt und darüber hinaus auch noch durch eine magische Barriere geschützt.

„Woher wissen Sie, wie Asmodeus Malfoy aussieht?" fragte Lucius, nun doch etwas unsicher geworden, zurück.

Das Lächeln des Mannes wurde etwas breiter. Er entblößte dabei leicht seine Zähne und das gab ihm einen ziemlich furchteinflößenden Ausdruck.

„Wir waren mal gute Freunde, haben zusammen allerlei Dinge erlebt. Doch dann verlor Asmodeus leider irgendwann seinen Kopf" bemerkte der Fremde.

Lucius konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.

„Unmöglich" war alles was er sagte.

Und es war auch wirklich völlig unmöglich, dass Asmodeus und dieser Fremde hier Freunde gewesen sein sollten, denn Asmodeus hatte etwa zur Zeit von Salazar Slytherin gelebt und das war immerhin schon fast 1000 Jahre her.

„Nein, nicht unmöglich. Ich kannte Asmodeus gut. Er war ein wilder Geselle. Leider mit etwas absonderlichen Vorlieben. Sein Tod kam nicht überraschend für mich. Ich weiß, wie es passiert ist, es war nicht weiter dramatisch. Aber in den Chroniken steht natürlich etwas anderes. Da wurde er auf höchst mysteriöse Art und Weise getötet. Seine Einzelteile fand man weit verstreut und an ziemlich ungewöhnlichen Orten".

Lucius runzelte die Stirn. Dieser Fremde hier sprach über Dinge, die er nicht wissen konnte. Die Familienchronik der Malfoys war ein ziemlich gut gehütetes Geheimnis.

Lucius Augen flackerten.

„Ich frage Sie jetzt nur noch ein einziges Mal: wer sind Sie und was wollen Sie hier?" knurrte er leise.

Diesmal schien der Fremde beeindruckt zu sein. Oder er ließ sich ganz einfach endlich dazu herab, Lucius' Frage zu beantworten.

„Mein Name ist Zachary Blaine" erwiderte er schlicht.

„Und? Sollte mir dieser Name irgend etwas sagen?" fragte Lucius hochnäsig und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er seinen Gegner nicht als ebenbürtig ansah.

Zachary antwortete nicht gleich. Sein Blick verdüsterte sich.

„Ich sehe schon, du siehst Asmodeus nicht nur ähnlich, sondern hast auch fast die gleichen schlechten Angewohnheiten. Wie zum Beispiel deine Selbstüberschätzung. Und offenbar teilst du auch einige von Asmodeus' Vorlieben. Er vergnügte sich auch immer gern auf Kosten anderer und ohne Rücksicht auf deren Leben".

Lucius' Gesichtszüge verhärteten sich bei diesen Worten. Es machte ihn wütend, dass dieser Kerl offenbar keinerlei Respekt vor ihm zu haben schien und ihn jetzt auch noch unziemlich kumpelhaft anredete.

„Ich schätze es überhaupt nicht, wenn man mir nicht den nötigen Respekt entgegenbringt" bemerkte Lucius.

„Respekt muss man sich verdienen" antwortete Zachary, nicht die Spur beeindruckt.

Lucius schnaubte abfällig.

„Schluss mit dem Wortgefecht. Es langweilt mich" sagte Zachary und Lucius entging die gewisse Schärfe in Zacharys Stimme nicht.

„Mich auch" entgegnete er.

„Gut. Dann steh auf und knie dich nieder" befahl Zachary.

Lucius lachte kurz auf.

„Wohl kaum" erwiderte er.

Aber dann zog er scharf die Luft ein, denn Zachary verstärkte für einen kurzen Moment den Druck der Klinge. Die Schneide ritzte die Haut an Lucius' Kehle und sofort quoll Blut aus dem Einschnitt hervor.

„Du solltest lieber tun was ich sage. Es sei denn du legst Wert auf noch ein paar weitere Schrammen in einer makellosen Alabasterhaut."

Lucius rührte sich immer noch nicht.

Zachary seufzte auf.

Dann schlug er so blitzschnell zu wie eine Viper. Die Schwertklinge blitzte im Licht auf, dann schnitt sie in Lucius' Oberarm. Noch bevor er Zeit hatte, einen Schmerzenslaut auszustoßen, hatte sich die Klinge auch noch in seine linke Schulter gebohrt. Blut durchtränkte den Stoff seines Hemds und er biss schmerzgepeinigt die Zähne zusammen.

Die Schwertspitze wurde wieder zurück an Lucius' Kehle gelegt.

„Brauchst du noch eine weitere Lektion, oder tust du jetzt was ich verlangt habe?" fragte Zachary ungerührt.

Lucius schüttelte den Kopf. Resigniert beschloss er, sich erst einmal kooperativ zu verhalten. Langsam stand er aus seinem Sessel auf, trat einen Schritt vor.

Zähneknirschend ließ er sich auf seine Knie sinken.

Äußerlich gab er sich den Anschein als hätte er kapituliert, doch innerlich loderte heißer Zorn in ihm.

Man demütigte einen Malfoy nicht ungestraft. Oh, er würde es diesem schwertschwingenden Wichtigtuer tausendfach heimzahlen, dachte Lucius grimmig.

Die ganze Zeit über ließ Zachary ihn nicht aus den Augen, hielt ihn weiterhin mit dem Schwert in Schach.

Lucius blickte zu ihm hoch, äußerst missmutig über die demütigende Haltung, die er hatte einnehmen müssen.

„Was soll das alles?" fragte er und konnte eine gewisse Schärfe in seiner Stimme nicht unterdrücken.

In Zacharys Augen blitzte es gefährlich auf.

Lucius stellte erstaunt fest, dass sich mit einem Mal die komplette Aura verändert hatte, die diesen Fremden umgab.

Etwas unglaublich Machtvolles war plötzlich an ihm, etwas Uraltes. Lucius hatte noch niemals zuvor bei irgend jemandem eine solch tödliche Macht gespürt und das Wissen ließ ihn frösteln. Es verging ein langer Augenblick, doch dann antwortete Zachary.

„Du hast einen Kuss gestohlen, der nicht für dich bestimmt war. Und dafür wirst du jetzt den Preis bezahlen...."

The End

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Anmerkung:

Asmodeus ist ein Name aus dem hebräischen Sprachraum. Er bedeutet Teufel der Sinnlichkeit und des Luxus.

Danksagung:

Mein Dank gilt Joane K. Rowling, ohne deren Potter-Universum diese Story nicht existieren würde.

Und natürlich Jason Isaacs, der mich immer wieder zu wirklich erstaunlichen Geschichten inspiriert. Aufmerksamen Lesern mag aufgefallen sein, dass Jason in der vorliegenden Story gleich 3-fach vorkommt.

Jake ist angelehnt an den privaten Jason.

Zachary Blaine dürfte jedem als Unsterblicher aus der Serie ‚Highlander' (Episode: The Lady and the Tiger) bekannt sein.

Und über Lucius Malfoy muss ich hier ja wohl nichts schreiben, das erklärt sich von selbst.

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Und jetzt noch ein letztes Wort.

Man möge mir bitte verzeihen, dass ich Rhea habe sterben lassen. Aber die Story mit einem „and they lived happily ever after…" enden zu lassen, hätte nach alldem, was Lucius Rhea angetan hat, einfach nicht so richtig gepasst und den Tenor der kompletten Story versaut. Also bin ich lieber diesen Weg gegangen und habe sie sterben lassen. Frei nach dem Motto: eine gute Geschichte braucht nicht unbedingt ein Happy End.

Davon mal abgesehen, dass dies noch nicht wirklich  das Ende ist *zwinker*.

Ja, die Story hat eine Fortsetzung. Ich würde euch doch nicht wirklich  mit so einem Cliffhanger-Ende zurücklassen. *fg*

Teil 2 meiner ganz persönlichen Lucius-Saga trägt den Titel: PAIN IS SO CLOSE TO PLEASURE.....................

Die Fortsetzung ist bereits Complete und definitiv sofort Rating ‚R', weil noch erheblich härter als die vorliegende Story. Lucius hat so einiges getan, wofür er büßen sollte. Und Zachary Blaine  ist ein Gegner, mit dem auch ein mächtiger Magier wie Mister Malfoy rechnen muss. Aber halt, ich will nicht zuviel vorab verraten.

Ich werde das erste Kapitel in ein paar Tagen online stellen. (Sofern fanfiction.net nicht wieder mal rumspinnt, so  wie in den letzten paar Tagen).

Und natürlich würde ich mich riesig freuen, wenn ihr mir auch bei meiner zweiten Lucius-Story so treue Leser bleiben würdet, wie ihr es bei dieser hier wart. Danke noch mal an alle, die dem Hochladen der Kapitel immer mit so viel Spannung entgegengefiebert und mir ihre Begeisterung für die Geschichte mittels toller reviews vermittelt haben. Neugierig wie ich nun mal bin, würde mich jetzt zum Abschluss der ersten Geschichte doch mal interessieren, wie ihr die Story im Ganzen so fandet. Denn, ohne (konstruktive) Kritik und Lob (falls angebracht)  ist jeder Schreiberling irgendwie aufgeschmissen. Also lasst mich bitte nicht hängen....*zwinker*

Ich sage jetzt schon mal  Thanx and hugs.

Ein sehr glücklicher Autor namens Tashgan sagt tschüss.... bis zur nächsten Geschichte.....