Sailor Moon – Senshi from the other Site
Alle Charaktere gehören nicht mir. Wenn sie OOC sind, so ist das allein auf meinem Mist gewachsen.
So jetzt da die Hellguard Senshi aufgetaucht sind, sie es zwar selbst noch nicht, wird es Zeit für die Mächte des Bösen in Erscheinung zu treten.
(…..) Anm. des Autors.
„….." gesprochen
[…..] gedacht
Kapitel 2: Es beginnt von neuem
Als die Outers im Tempel ankamen, waren, außer ihnen, nur Hotaru, Chibiusa und Rei da. Die drei betrachteten nachdenklich vier seltsame Statuen, bei genauerem Hinsehen, wurde den Neuankömmlingen die offensichtliche Verbindung zwischen den Figuren und ihren Träumen klar. „Wo hast du Die denn her.", bracht Haruka das Schweigen. „Würde ich auch gerne wissen. Als ich nach hause kam standen sie einfach vorm heiligen Feuer.", antwortete die junge Priesterin.
Flame, betritt einen Tronsaal. „Majestät, wir ereichen in wenigen Minuten die Erde.", meldete er der Frau auf dem Tron und diese befahl: „Sobald wir gelandet sind, machst du dich auf die Suche, Flame.", Flame salutierte und lies sie allein. [Und auf diesem mickrigen Planeten bist du gescheitert Schwesterchen. Ich hab ja immer gesagt, als Sailor Krieger kann man kein Universum erobern. Aber die große Galaxia wollte ja nicht auf ihre kleine Schwester, die Elementarhexenmeisterin, hören, dass hast du nun davon. Ich beginne keine Eroberung, ohne mich vorher zu über meine Gegner zu informieren.] Sie schaut durch das Fenster, auf die sich nähernde Erde. Ein weißes Licht bewegt sich von der Erde auf Conflux´s Schiff zu (Es ist selbstverständlich getarnt). Das Licht durchdrang das Fenster und verwandelte sich in eine junge Frau, die sogleich verbeugte: „Königin Conflux, ich habe alle Informationen, die ich, im Bezug auf eventuelle Sailor Krieger, finden konnte zusammen." „Gut Storm und weiter?" „laut den Daten, die ich in ihrem Computernetzwerk und einigen Archiven, finden konnte, gibt es für jeden Planeten in diesem System, eine Senshi, also wissen wir sicher von neun Kriegern aber laut meiner Informationen, dürfte es mindestens ein Dutzend sein. Sicher ist jedenfalls, dass sie ihre Aktivitäten, um das energetische Zentrum der Erde, eine Stadt namens Tokio, konzentrieren. Sie Erde aber ist in etwa zweihundert, teilweise untereinander zerstrittene, Machtbereiche aufgeteilt, was die Eroberung wesendlich erleichtern durfte." „Na wenigstens Etwas. Hast du auch schon einen Ort gefunden, wo wir mein Schiff landen und verstecken können." „Ja hab ich, es gibt da einen Tiefseegraben, den sie Mariannengraben nennen, er ist der tiefste auf dem Planeten und bietet umfangreiche Geothermische Energiequellen." „Perfekt, sag Ice bescheid, sie soll sich um die Errichtung der Basis kümmern und du bleibst in der Nähe von Flame. Er wird sicher bald die ersten Kämpfe mit den Senshi haben. Du greifst nicht ein, sondern beobachtest nur. Ich will die Stärken und Schwächen dieser Senshi wissen." Storm salutierte und ging. [Zwölf echte Sternenkristalle, da hast du ja einen echten Glücksgriff gelandet, Schwesterherz.]
Inzwischen waren auch die restlichen Senshi und Mamoru im Tempel eingetroffen. Rei begann: „Also wir alle haben letzte Nacht den gleichen Traum gehabt und den sind auch noch diese Statuen hier aufgetaucht.", sie stellte die Statuen auf einen kleinen Tisch in der Raummitte. „ Irgendetwas kommt auf uns zu, die Energieströme der Erde verändern sich, sie ist besorgt.", alle schauten Mamoru fragend an und Haruka ergriff das Wort, „Nicht nur die Erde, auch der Wind ist seit etwa einer Woche anders, irgendwas liegt in der Luft." „Bevor wir hergekommen sind.", begann Chibiusa, „habe ich mit Helios Kontakt aufgenommen." „Wie du hast noch Kontakt zu im?", fragte Minako, „Ja hab ich. Jedenfalls hat er mir gesagt, dass der Traum, aus einer Höhle unter dem Fujiyama, in der angeblich das ‚Tor der Seelen' steht, kam, mehr auch nicht, nur noch, dass es noch nie ein Lebender geschafft hat, sich dem Tor zu nähern.", erklärte Chibiusa. Die Anwesenden rückten näher an die Figuren heran und plötzlich begannen diese hell zu leuchten und je ein Lichtstrahl schoss aus ihnen an die Decke. In den Strahlen materialisierten sich Waffen, über der Sphinx erschien eine rote lang gezogene Gabel, der Minotaurus brachte zwei rote Unterarmpanzer, mit je drei langen Klingen, hervor, beim Greif war es ein Katana das in den Farben des Polarlichtes schimmerte und der Zerberus materialisierte einen rot-orangen Stab, an dessen Enden sich je eine kleine Kristallkugel befand, in denen das gleiche Feuer wie in der Figur loderte. Die Talismane der Outers erschienen vor ihren Besitzern, leuchteten kurz auf und verschwanden wieder. „Das", setzte Setsuna an, „kann nur bedeuten, dass wir hier die Talismane, von neuen, uns unbekannten, Sailor Kriegern sind und wir sie ihnen überbringen, und sie vielleicht sogar noch erwecken, sollen." „ja, sonst hätten unsere Talismane nicht so reagiert.", fügte Hotaru hinzu. Jetzt ging das Schauspiel in den zweiten Akt, die Waffen lösten sich wieder auf und die Statuen schwebten auf vier der Senshi zu, der Minotaurus blieb vor Ami stehen, die Sphinx vor Michiru, der Greif vor Makoto und der Zerberus vor Hotaru. „Also sollen wir vier, sie wohl ihren Besitzern überbringen.", meinte Ami, die anderen konnten nur nicken. Gerade als Makoto nach dem Greif greifen wollte, verwandelte er sich in eine Lichtkugel und drang in ihren Körper ein. Mit den anderen Dreien war das gleiche geschehen. Sie kamen allerdings nicht mehr dazu, über das Geschehene nachzudenken, weil draußen etwas explodierte und sie sich, fast wie durch einen Reflex verwandelten.
Vor dem Tempel bot sich ihnen ein Bild des Grauens. Die Tempelbesucher lagen, teilweise stark blutend oder halb verkohlt, auf dem Vorplatz verstreut. Die Senshi konnten gerade noch dem Energieball ausweichen, den eine, etwa einen halben Meter über dem Boden schwebende, Frau auf sie schleuderte und die jetzt hinter ihnen ein großes Loch in den Tempel riss. Die Unbekannte hatte eine schwarze, ungepflegt wirkende, lange Mähne, am auffälligsten war allerdings ihr brauner, behaarter Schwanz. Sie griffen jetzt ihrerseits an aber die Fremde wehrte alles ab. Nach einer Minute Kampf, die für die Senshi alles andere als gute aussah, nickte Fighter erst den Starlight´s und dann den Anderen zu, alle nickten nur zurück, sie hatten den Plan verstanden. Die Starlight´s stürmten auf ihre Gegnerin zu, und sie tappte prompt in die Falle, als sie sich auf die Drei konzentrierte, die Anderen bündelten derweil ihre Kräfte zu einem, in allen Farben des Regenbogens schimmernden Energiestahl, der die Fremde voll erwischte und pulverisierte. Sofort begannen sich die Sailorkrieger um die Verletzten zu kümmern, so gut sie konnten. Glücklicher hatten einige Anwohner bereits die Rettungskräfte alarmiert.
Storm hatte alles von einem Baum in der Nähe aus beobachtet. [Wer war sie, sie gehörte auf keinen Fall zu uns aber zu wem dann. Das muss ich sofort der Königin melden.] Eine Windböe später war sie verschwunden.
Fortsetzung folgt
Endlich geschafft.
Ich nehme noch Wetten entgegen, welche der Hell Guard Senshi als erste erwacht.
Bitte viele Kommentare.
