Disclaimer: Der Lucius gehört der Joanne K. Rowling, die Jessie gehört mir und

das Büro, in dem alles spielt, gehört dem Dumbledore und der auch der Frau

Rowling. Geld verdien ich nicht damit und wenn ich's würde, müsst ich's wohl der

Frau Rowling geben!

Anmerkung am Rande: Dass mir später keine Klagen kommen, dieses Kapitel ist

Rating R!! „R" wie rattenscharf, aber mit einem kleinen „light" dahinter.

Demnächst folgt dann „R normal"! *grins*

* * *

Ich hörte, wie Lucius scharf die Luft einsog.

„Jessie..."

„Ach, Lucius, komm schon...", stöhnte ich auf, „ich weiß genau, dass du mich

auch magst! Sag es, wenn es nicht stimmt!"

„Natürlich mag ich dich, Jessie, aber..."

„Was aber?"

Ich ließ nicht locker. Jetzt stöhnte Lucius tief auf.

„Jessie, dein Vater würde mich umbringen, wenn er es erfahren würde!"

„Also würdest du wollen?" hakte ich sogleich nach. Lucius schüttelte den Kopf.

„Jessie, darum geht es nicht, es ist nur..."

„Warte!" unterbrach ich ihn. Mir war eine Idee gekommen, daher wiederholte ich:

„Warte bitte. Ich mache dir einen Vorschlag, okay? Wenn du nicht..."

Ich schaute kurz zur Uhr hinüber.

„Wenn du nicht innerhalb der nächsten 5 Minuten so heiß auf mich bist, dass du

einen..."

Unter seinem entsetzten Blick brach ich ab und beendete dann meinen Satz:

„Ähm... na ja, dass ich es bemerke, vergessen wir die ganze Sache.

Einverstanden?"

Ich lächelte mein schönstes Lächeln und in Lucius' Augen erschien ein Glitzern.

„Jessie..."

„Einverstanden?"

Ich streckte ihm bereits meine Hand entgegen. Lucius zögerte einen Moment.

„Nur unter einer Bedingung, Jessie!"

Jetzt war ich an der Reihe, aufzuhorchen. Mit einem tiefen Atemzug erklärte

Lucius:

„Du lässt deine Hände von mir. Einverstanden?"

Er hielt mir jetzt seine Hand hin. Ich starrte von ihr wieder zu Lucius und dann

schlug ich ein.

„Einverstanden!"

Lucius lehnte sich wieder in seinem hohen Stuhl zurück, während ich kurz

überlegte. Dann wusste ich, was ich zu tun hatte. Mit einer kleinen Bewegung

setzte ich mich auf seinen Schreibtisch und streifte mir einen Schuh ab, den ich

einfach zu Boden fallen ließ. Lucius runzelte die Stirn, doch bevor er auch nur

ansatzweise reagieren konnte, strich ich mit meinen nackten Zehen an seinem

Oberschenkel hoch bis hin zu seinem Schritt. Lucius reagierte zu spät, als er

versuchte, die Schenkel zusammenzudrücken. Als ich nun sanft zudrückte und

deutlich spürte, was sich da unter meinem Fuß zu regen begann, holte Lucius

zischend Luft.

„Hör sofort auf!"

„Wieso?"

Ich hob meine Hände und wedelte leicht damit.

„Du hast nur gesagt, ich soll meine Hände von dir lassen! Und das tu ich ja wohl

auch!"

Ich schob meinen Fuß etwas tiefer und drückte dann sanft nach. Oha... auch das

hier fühlte sich recht vielversprechend an! Lucius rang nach Luft.

„Jessie!!! Ich sagte HÖR AUF!"

Als ich meinen Fuß seufzend zurückzog, spürte ich, dass sich der kleine Lucius

bereits bemerkbar gemacht hatte, während der große Lucius sich bemühte, seine

Fassung wieder zu gewinnen. Doch ich ließ ihm keine große Gelegenheit dazu. Ich

rutschte vom Tisch, lächelte Lucius an und meinen Blick zwischen seine Beine

gleiten, dann fragte ich ihn:

„Kannst du dich noch daran erinnern, was du immer mit mir gemacht hast, als ich

noch klein war, Lucius?"

„Nein!" knirschte der, fügte aber hinzu:

„Aber ich hätte dir auf jeden Fall den Hintern versohlen sollen!"

„Kannst du ja immer noch!"

Mit den Worten drehte ich mich zu ihm um, so dass er mein Hinterteil genau vor

Augen hatte... wäre es nicht von dieser furchtbaren Schuluniform verdeckt

gewesen! Ich warf Lucius über die Schulter hinweg einen neckischen Blick zu.

„Ich verrat dir, was du immer mit mir gemacht hast..."

Noch ehe er protestieren konnte, hatte ich mich einfach auf seinen Schoß gesetzt

und trällerte:

„Hoppe-Hoppe-Reiter... weißt du noch?"

Ich hatte begonnen, leicht auf ihm herumzuwippen und spürte nun genau, dass sich

in seiner Hose etwas zu regen begann. Lucius' heftiger Atem streifte meinen

Nacken.

„Jessie Hillyard, du hörst sofort auf damit oder..."

„Es kommt dir?"

Ich hielt inne, drehte mich aber nicht zu ihm um. Nur sein Zähneknirschen war

unüberhörbar. Wieder hob ich mich ein Stück von ihm ab und ließ mich

hüftkreisend wieder auf ihn sinken. Dann erst schaute ich mich wieder nach

Lucius um. Er saß mit geschlossenen Augen und zusammengepressten Lippen da,

schien jetzt aber zu bemerken, dass ich ihn ansah und langsam den Kopf

schüttelte.

„Nein, es kommt dir noch nicht. Nicht so schnell, nicht wahr? Aber wenn ich

weitermache... so hier zum Beispiel..."

Er stöhnte auf, als ich langsam mit meinem Schoß über seinen strich. Dabei ließ

er seinen Kopf an die Stuhllehne sinken und schloss erneut kurz die Augen. Diese

Gelegenheit durfte ich nicht verpassen. Ich erhob mich blitzschnell, drehte mich

um, beugte mich vor und ließ meine Zunge einmal rasch über seine Halsschlagader

gleiten. Doch sofort war ich wieder weg und kniete mich zwischen seine Beine.

Mit einem schnellen Blick zur Uhr erkannte ich, dass die fünf Minuten um waren.

Und ehe Lucius etwas sagen konnte, hatte ich die fünf Knöpfe seiner Hose

geöffnet und den Stoff zur Seite geschoben, dann wich ich zurück. Mit glänzenden

Augen starrte ich auf die ausgeprägte Beule in seiner dunkelgrünen

Satinunterhose. Lucius hatte nur einen unterdrückten Ton von sich gegeben und

starrte mich nun groß an.

„Jessie..."

„Ja?"

Ich setzte mich wieder auf den Tisch und ließ meine Beine baumeln, während ich

ihn anlächelte. Lucius rang nach Luft und setzte sich aufrechter hin.

„Es ist lächerlich, was du hier veranstaltest!"

Er machte Anstalten, seine Hose wieder zu schließen, als meine Stimme ihn

innehalten ließ.

„Wag es ja nicht! Du hast verloren, Lucius! Also steh dazu und lös deine

Wettschuld ein!"

Lucius starrte mich ungläubig an. Er kniff die Augen zusammen.

„Ich hatte dir gesagt, nur, wenn du die Hände von mir lässt!"

„Das hatte ich ja auch! Und wenn du zur Uhr rüberschaust, wirst du sehen, dass

die Zeit längst abgelaufen war, als ich meine Hände an deinen Hosenknöpfen

hatte! Vorher war es nur mein kleiner Fuß und mein Schoß... mehr nicht!"

Man konnte Lucius genau ansehen, dass er sich dafür verfluchte, sich nicht

anders – besser, ach was: detaillierter! – ausgedrückt hatte! Aber nun war es eh

zu spät! Ich konnte mir ein kleines, triumphierendes Lächeln nicht verkneifen.

Doch Lucius zischte mir zu:

„Was willst du denn machen, Jessie, hm? Mich vergewaltigen, wenn ich nicht

mitziehe?"

TBC...

* * *

Tja, eine interessante Frage, nicht wahr?? Also was wird Jessie jetzt wohl tun??

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