Titel: Weil Gott gestorben ist
Teil: 4/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Fanfiction : Weiß Kreuz
Rating: PG
Warnung: OC
Kommentar: Sorry wegen des OC, der jetzt auftaucht. Aber Kritiker wirkt sonst wie ne Lachnummer.
@Ran : Es heißt "Weil Gott gestroben ist", weil der erste Teil "Gott ist tot" heißt. Wenn Gott im ersten Teil nicht gestobren wäre, gäb's keinen zweiten. Weißt schon... Zu doof zum erklären
Pairing: Wie im ersten Teil
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
***
Aya errötete leicht, als sich die lange Schlange vor der Kasse lichtete
und alle Wartenden sie vorließen.
„Schuldig, das gehört sich nicht !", murmelte er peinlich berührt.
„Ach was ! Wofür sind solche Kräfte sonst noch gut ? … Außer, um
zu sehen, was in deinem hübschen Kopf vorgeht.", kicherte Schuldig.
Aya verdrehte die Augen, bezahlte eilig, um von der starrenden
Kassiererin wegzukommen.
„Und nur mal vorweg ! Ich steige in keine Achterbahn !"
Schuldig zog einen Schmollmund.
„Aber wieso nicht ?! Das ist doch das beste hier !", behauptete er.
Aya schüttelte störrisch den Kopf.
„Aber das Riesenrad."
Schuldig deutete auf das riesige, blinkende Gestell. Aya rümpfte die
Nase.
„Na gut. Ausnahmsweise."
„Du wirst 'eh nicht runtersehen müssen, Sweet.", beruhigte Schuldig
den höhenscheuen Aya mit einem unanständigen Grinsen.
*
„Ich seh sie…", wisperte der dunkel gekleidete Mann ins Headphone.
„Lass sie nicht aus den Augen ! Und pass auf Mastermind auf."
„Alles klar… Oh Mann, das glaub ich nicht… Ewwww, können die so
was nicht zu Hause machen ?", nörgelte der Kritikeragent.
„Was ist ?"
„Als Mitsumoto was von Partnerschaft sagte, dachte ich nicht an *so*
eine Partnerschaft !"
Lachen antwortete ihm.
„Geht's echt zur Sache ?"
„Willst du mich ablösen ? Ich muss so was nicht sehen…", beschwerte
er sich.
„Stell dich nicht so an ! Stell dir einfach vor, einer der Beiden wäre ein
Mädchen."
„… Unmöglich."
„Oh Mann ! Hör auf zu labern und konzentrier dich auf den Job !"
„Ja, ja, spiel dich nicht so auf."
*
„Sir, der Puppentmaster ist hier."
„Schickt ihn rein."
Ein junger Mann, vielleicht 25, betrat das dämmrige Zimmer, schnalzte
abfällig mit der Zunge.
„Was soll die Grabbeleuchtung ? Soll das irgendwie 'ne gruslige
Stimmung verbreiten ?"
„… Freut mich auch, sie zu sehen, Strafend."
„Was wollen sie ?"
„Eine Attentätergruppe, die uns untersteht, rebelliert. Sie haben sich mit
einer feindlcihen Gruppe zusammengetan. Wir brauchen ihre Hilfe."
„Wer sind die Gruppen ?"
„Weiß."
„Oh, die Blumenhändler ?! Hätte gedacht, die sind loyaler. Wer sind die
Anderen ?"
„Schwarz."
Es blitzte in Strafends Augen auf.
„Mastermind.", murmelte er.
„Ja, genau ! Er ist mit Abyssinian zusammen. Den Informanten nach
planen sie eine Reise nach Deutschland."
„Warum ?"
„Ähm. Das wissen wir nicht so genau."
„Hn. Na ja. Ich übernehme den Auftrag für den doppelten Preis."
„Was ?!"
„Ich bitte sie ! Das ist Schwarz ! Dafür arbeite ich noch ziemlich preiswert !"
„Nun gut. Aber beeilen sie sich !"
*
Schuldig grinste breit, sah selbstzufrieden an die Decke. Aya bemerkte
seine seltsam glückliche Stimmung, rutschte verwirrt ein Stück näher.
„An was denkst du ?", fragte Aya zärtlich.
„An unsere Hochzeitsnacht.", erwiderte Schuldig noch immer grinsend.
Aya lachte auf.
„Was frage ich eigentlich ?"
„Lust, ein bisschen zu üben, Sweet ?"
„Liebend gern, aber ich muss gleich runter. Die Arbeit ruft !", antwortete
Aya, küsste sanft Schuldigs Wange.
Schmollend beobachtete Schuldig, wie Aya sich anzog und sich das kurze,
geschmeidige Haar kämmte.
„Ich könnte ja heute im Laden helfen !", bot Schuldig großzügig an.
Aya hob zweifelnd eine Augenbraue.
„Wieso ? Du bist doch sonst so arbeitsscheu."
Schuldig zuckte mit den Schultern, spielte schweigend an Ayas
Hosenbund. Lächelnd küsste Aya den Telepathen.
„Aber du kannst natürlich mitarbeiten, wenn du magst. Das macht die
Arbeit schöner.", schmeichelt Aya.
Schuldig erwiderte den Kuss, glitt unter Ayas Shirt. Aya kicherte,
unterbrach so den Kuss.
„Du kitzelst mich mit Absicht !", warf Aya ihm lachend vor.
„Können wir nicht noch ein Weilchen hier bleiben ? Ich würde lieber
noch ein bisschen mit dir kuscheln.", murmelte Schuldig.
Ayas Lippen geisterten über Schuldigs Gesicht.
„War letzte Nacht nicht genug ?"
„Es ist niemals genug."
„…Ich muss trotzdem arbeiten. Aber in den Pausen und nach der Arbeit
gehöre ich wieder vllig dir. Okay ?"
Schuldig nickte langsam.
*
Fortsetzung folgt...
'n bisschen kurz und nichtssagend, aber... na ja... Ich musste jeden Tag arbeiten... Ich brauche Schlaf... ;_;
Teil: 4/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Fanfiction : Weiß Kreuz
Rating: PG
Warnung: OC
Kommentar: Sorry wegen des OC, der jetzt auftaucht. Aber Kritiker wirkt sonst wie ne Lachnummer.
@Ran : Es heißt "Weil Gott gestroben ist", weil der erste Teil "Gott ist tot" heißt. Wenn Gott im ersten Teil nicht gestobren wäre, gäb's keinen zweiten. Weißt schon... Zu doof zum erklären
Pairing: Wie im ersten Teil
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
***
Aya errötete leicht, als sich die lange Schlange vor der Kasse lichtete
und alle Wartenden sie vorließen.
„Schuldig, das gehört sich nicht !", murmelte er peinlich berührt.
„Ach was ! Wofür sind solche Kräfte sonst noch gut ? … Außer, um
zu sehen, was in deinem hübschen Kopf vorgeht.", kicherte Schuldig.
Aya verdrehte die Augen, bezahlte eilig, um von der starrenden
Kassiererin wegzukommen.
„Und nur mal vorweg ! Ich steige in keine Achterbahn !"
Schuldig zog einen Schmollmund.
„Aber wieso nicht ?! Das ist doch das beste hier !", behauptete er.
Aya schüttelte störrisch den Kopf.
„Aber das Riesenrad."
Schuldig deutete auf das riesige, blinkende Gestell. Aya rümpfte die
Nase.
„Na gut. Ausnahmsweise."
„Du wirst 'eh nicht runtersehen müssen, Sweet.", beruhigte Schuldig
den höhenscheuen Aya mit einem unanständigen Grinsen.
*
„Ich seh sie…", wisperte der dunkel gekleidete Mann ins Headphone.
„Lass sie nicht aus den Augen ! Und pass auf Mastermind auf."
„Alles klar… Oh Mann, das glaub ich nicht… Ewwww, können die so
was nicht zu Hause machen ?", nörgelte der Kritikeragent.
„Was ist ?"
„Als Mitsumoto was von Partnerschaft sagte, dachte ich nicht an *so*
eine Partnerschaft !"
Lachen antwortete ihm.
„Geht's echt zur Sache ?"
„Willst du mich ablösen ? Ich muss so was nicht sehen…", beschwerte
er sich.
„Stell dich nicht so an ! Stell dir einfach vor, einer der Beiden wäre ein
Mädchen."
„… Unmöglich."
„Oh Mann ! Hör auf zu labern und konzentrier dich auf den Job !"
„Ja, ja, spiel dich nicht so auf."
*
„Sir, der Puppentmaster ist hier."
„Schickt ihn rein."
Ein junger Mann, vielleicht 25, betrat das dämmrige Zimmer, schnalzte
abfällig mit der Zunge.
„Was soll die Grabbeleuchtung ? Soll das irgendwie 'ne gruslige
Stimmung verbreiten ?"
„… Freut mich auch, sie zu sehen, Strafend."
„Was wollen sie ?"
„Eine Attentätergruppe, die uns untersteht, rebelliert. Sie haben sich mit
einer feindlcihen Gruppe zusammengetan. Wir brauchen ihre Hilfe."
„Wer sind die Gruppen ?"
„Weiß."
„Oh, die Blumenhändler ?! Hätte gedacht, die sind loyaler. Wer sind die
Anderen ?"
„Schwarz."
Es blitzte in Strafends Augen auf.
„Mastermind.", murmelte er.
„Ja, genau ! Er ist mit Abyssinian zusammen. Den Informanten nach
planen sie eine Reise nach Deutschland."
„Warum ?"
„Ähm. Das wissen wir nicht so genau."
„Hn. Na ja. Ich übernehme den Auftrag für den doppelten Preis."
„Was ?!"
„Ich bitte sie ! Das ist Schwarz ! Dafür arbeite ich noch ziemlich preiswert !"
„Nun gut. Aber beeilen sie sich !"
*
Schuldig grinste breit, sah selbstzufrieden an die Decke. Aya bemerkte
seine seltsam glückliche Stimmung, rutschte verwirrt ein Stück näher.
„An was denkst du ?", fragte Aya zärtlich.
„An unsere Hochzeitsnacht.", erwiderte Schuldig noch immer grinsend.
Aya lachte auf.
„Was frage ich eigentlich ?"
„Lust, ein bisschen zu üben, Sweet ?"
„Liebend gern, aber ich muss gleich runter. Die Arbeit ruft !", antwortete
Aya, küsste sanft Schuldigs Wange.
Schmollend beobachtete Schuldig, wie Aya sich anzog und sich das kurze,
geschmeidige Haar kämmte.
„Ich könnte ja heute im Laden helfen !", bot Schuldig großzügig an.
Aya hob zweifelnd eine Augenbraue.
„Wieso ? Du bist doch sonst so arbeitsscheu."
Schuldig zuckte mit den Schultern, spielte schweigend an Ayas
Hosenbund. Lächelnd küsste Aya den Telepathen.
„Aber du kannst natürlich mitarbeiten, wenn du magst. Das macht die
Arbeit schöner.", schmeichelt Aya.
Schuldig erwiderte den Kuss, glitt unter Ayas Shirt. Aya kicherte,
unterbrach so den Kuss.
„Du kitzelst mich mit Absicht !", warf Aya ihm lachend vor.
„Können wir nicht noch ein Weilchen hier bleiben ? Ich würde lieber
noch ein bisschen mit dir kuscheln.", murmelte Schuldig.
Ayas Lippen geisterten über Schuldigs Gesicht.
„War letzte Nacht nicht genug ?"
„Es ist niemals genug."
„…Ich muss trotzdem arbeiten. Aber in den Pausen und nach der Arbeit
gehöre ich wieder vllig dir. Okay ?"
Schuldig nickte langsam.
*
Fortsetzung folgt...
'n bisschen kurz und nichtssagend, aber... na ja... Ich musste jeden Tag arbeiten... Ich brauche Schlaf... ;_;
