Titel: Weil Gott gestorben ist
Teil: 6/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Fanfiction : Weiß Kreuz
Rating: PG
Warnung: OC
Kommentar: Na, wenn ich nicht schnell bin, wa ? *grins*
Pairing: Wie im ersten Teil
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
***
„Weißt du etwas über diesen Strafend ?" Yohji sah Crawford unruhig an.
„Schuldig hat doch gesagt, welche Kräfte er hat…", murmelte Crawford,
putzte gelassen seine Brille.
„Ausser seinen Kräften."
Crawford stand auf, mied Yohjis Blick.
„Was meinst du ?"
„Schuldig sagte, er wäre zusammen mit ihm ausgebildet worden. Wieso ist
er dann nicht auch bei Schwarz ?"
Schweigend sah Crawford Yohji an, fuhr sich gestresst durch die Haare.
„… Schuldig und Strafend… hatten… gewisse Differenzen…"
„Differenzen ?"
„Ja… Strafend… hat da eine Narbe… wegen Schuldig." Crawford deutete
auf die entsprechende Stelle. Yohji hob eine Augenbraue.
„Und warum ?"
„Das weiß ich nicht.", log Crawford, warf Yohji einen warnenden Blick zu.
Der Playboy funkelte ihn ärgerlich an.
„Frag ich eben Schuldig."
„Wenn du so auf Kopfschmerzen stehst, tu dir keinen Zwang an.", höhnte
Crawford.
„Hat das was mit den Narben auf Schuldigs Stirn zu tun ?"
„Nein. Aber nach denen solltest du auch nicht fragen.", antwortete der
Amerikaner, strich über Yohjis Locken.
„… Was ist mit Aya ? Wenn er danach fragt ?"
„Hat er schon."
„Und ?"
„Weiß nicht. Aber Schuldig liebt ihn. Er wird ihm schon nichts tun."
*
Omi kuschelte sich an Nagi, strich über den flachen Bauch des Jüngeren.
„Ich hätte nicht gedacht, dass es jemanden gibt, der solche Kräfte hat wie
du…Und Schuldigs noch dazu… Beängstigend."
„Hmm… Strafends telekinetischen Kräfte sind nicht so stark wie meine. Er
kann Gegenstände bis zur Größe eines Kleinwagens und einem Gewicht
von 2 Tonnen bewegen, mehr schafft er nicht. Aber seine telepathischen
Kräfte übertreffen selbst Schuldig. Seine Illusionen sind unheimlich
real.", antwortete Nagi.
„Und die Sache mit den Wänden…"
„Ja… Aber das macht ihn langsam… In der Zeit schafft es Schuldig auch,
in den betreffenden Raum zu kommen, ohne durch Wände gehen. Er kann
auch nicht so hoch springen wie Schuldig."
Omi setzte sich auf, hockte sich auf Nagis Schoß.
„Wer von beiden ist deiner Meinung nach stärker ?", flüsterte er,
streichelte über Nagis freien Oberkörper.
„Ich weiß nicht. Schuldig ist nicht mehr so labil wie früher, aber es ist
möglich, dass Strafend an seinen Fähigkeiten gearbeitet hat."
Nagi schwieg eine Weile, sah nachdenklich in Omis blaue Augen.
„Nein. Ich denke, Schuldig ist stärker. Er hat jetzt etwas, was ihm wirklich
wichtig ist. Aya macht ihn stark."
Omi lächelte zärtlich.
„Mach ich dich auch stark ?!", fragte er liebevoll.
„Nein. Du machst mich schwach !", lachte Nagi, zog Omi zu sich herunter,
um ihn hingebungsvoll zu küssen.
*
„Farf, komm her. Ich will dich was fragen !"
Der Ire kam gehorsam auf Ken zu, spielte mit den Knöpfen seines Hemdes.
Ken lächelte wohlwollend, strich seinem Liebhaber über das kurze Haar.
„Sag, Farfie, was weißt du so über Strafend ?", fragte er sanft.
„Er mag es, Gott zu bestrafen.", antwortete Farfarello prompt.
Ken runzelte die Stirn.
„Hatten wir das Thema nicht schon mal Farfie ? Du weißt, was ich von
diesem Blödsinn halte !"
Farfarello sah ihn verwirrt an.
„Aber es stimmt ! Er will Gott und die Welt bestrafen, hat er gesagt. Und
Schuldig !"
„Schuldig ? Warum denn Schuldig ?"
Der Weißhaarige grinste breit.
„Strafend findet Narben nicht sexy. Auch, wenn es nur eine ist !"
Verwirrt blinzelte Ken, dann schrie er lachend auf, als Farfarello sich
auf ihn stürzte.
*
Aya summte leise vor sich hin, während er durch die Akten über Schuldigs
neuen Auftrag blätterte. Sein Verlobter interessierte sich ja doch nicht für
die Einzelheiten und irgendwer musst ihn doch über die jeweiligen Gefahren
aufklären. Schuldig hockte sich neben ihn, lehnte seine Stirn gegen Ayas
Oberschenkel.
„Das ist übrigens der letzte Auftrag. Bis zur Hochzeit ist jetzt erst mal
Ruhe…", erklärte er, fuhr mit seinen Fingerspitzen über Ayas nackte Füße.
„Tatsächlich ?!" Aya sah auf, seine Hand glitt in Schuldigs weiches Haar.
„Was hat Brad dazu bewogen, endlich mal selbst wieder zu
arbeiten ?", fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen, rutschte vom Stuhl
und auf Schuldigs Schoß.
„Wirklich fiese Migräne !", grinste Schuldig boshaft.
Aya lachte leise, küsste Schuldig zärtlich.
„Wir sollten heute etwas früher ins Bett, Schu… Morgen ist ein
anstrengender Tag.", behauptete Aya mit halbgeschlossenen Augen.
„Morgen nacht, Sweet… Mir scheint, du sehnst dich ein bisschen nach
Nähe. Nicht dass ich mich beschweren würde. Du kennst mich ja…", wisperte
Schuldig heiser, fuhr mit den Fingern unter Ayas Hemd.
Aya reagierte sofort, schlang die Arme um Schuldigs Hals, stöhnte in
Schuldigs Mund. Aufreizend rieb er sich auf Schuldigs Schoß, zerrte
ungeduldig an seinem T-Shirt. Er warf noch einen kurzen Blick auf die rote
Aufschrift Haben sie noch Sex, oder Golfen sich schon, dann warf er das
T-Shirt lächelnd hinter sich.
„Wie viele T-Shirts hast du eigentlich ?", hauchte er an Schuldigs Ohr, zog
dabei das Stirnband aus der flammenfarbenen Mähne.
„Oh, ich bin mir nicht ganz sicher… Etwa 150… Schätze ich…", erwiderte
Schuldig, leckte über Ayas Halsschlagader. Kleidungsstücke flogen durch
die Gegend, Keuchen erfüllte sie Luft.
„Schuldig…", stöhnte Aya, schlang die langen, bleichen Beine um die
schlanken Hüften des Deutschen.
~/Ich störe euch zwar nur ungern, meine Süßen, aber… Ach, was red ich, ich
wollte euch ein bisschen nerven.\~, klang Strafends Stimme plötzlich
gutgelaunt in ihren Köpfen. Aya zuckte zusammen, sah hektisch in
Schuldigs ärgerliches Gesicht.
~Mach dich lieber aus dem Staub, wenn du nicht sterben
willst !~, fauchte Schuldig.
~/Oh ! Glaubst du denn, du schaffst das ?\~
Schuldig antwortete nicht. Er verkrampfte sich in Ayas Armen, seine Lippen
waren zu einem schmalen Strich zusammengepresst.
~/Sag, Schuldig wie fühlt es sich an ? In ihm zu sein ?! Ist es so gut, wie es
für mich immer bei dir war ?\~
„Block ihn.", zischte Aya mit blitzenden Augen.
Schuldig gehorchte, schloss zitternd die Augen. Mit zusammengebissenen
Zähnen riss Aya eine Mauer hoch, die den nörgelnden Strafend verstieß. Er
leckte sich über die Lippen, griff in Schuldigs langes Haar.
„Sieh mich an, Schuldig !", forderte er.
Jadeaugen bohrten sich in seinen Blick.
„Was hat er mit dir gemacht ?", flüsterte Aya verstört.
Schuldig machte ein abfälliges Geräusch, antwortete Aya nicht sofort.
Bleiche Finger strichen beruhigend über seine Wange.
„Erzähl es mir."
„Er hat mich… missbraucht. Als ich zu labil war, um mich gegen *irgendwas*
zu wehren… Schau nicht so, Ayas, das war nicht so schlimm. Mein Vater war
schlimmer…", behauptete Schuldig, streichelte tröstend über Ayas
erbleichtes Gesicht.
„Warum immer du ?"
Schuldig schüttelte den Kopf.
„Nicht doch, Sweet. Es stört mich nicht mehr. Es ist vorbei. Ich war wütend,
weil ich nicht wollte, dass du davon erfährst. Ich wollte dich nicht unglücklich
sehen.", besänftigte Schuldig den bebenden Rotschopf.
„Ich bring ihn um. Ich verspreche es dir.", schwor Aya.
Schuldig lächelte schwach.
„Ich werde dir helfen, mein Engel. Ich werde dich beschützen.", antwortete
Schuldig, wusste, dass es jetzt nichts brachte, Aya von diesem
lebensgefährlichen Plan abzubringen.
„Niemand wird dir ein leid zufügen. Schon gar nicht Strafend."
*
Fortsetzung folgt...
Teil: 6/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Fanfiction : Weiß Kreuz
Rating: PG
Warnung: OC
Kommentar: Na, wenn ich nicht schnell bin, wa ? *grins*
Pairing: Wie im ersten Teil
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
***
„Weißt du etwas über diesen Strafend ?" Yohji sah Crawford unruhig an.
„Schuldig hat doch gesagt, welche Kräfte er hat…", murmelte Crawford,
putzte gelassen seine Brille.
„Ausser seinen Kräften."
Crawford stand auf, mied Yohjis Blick.
„Was meinst du ?"
„Schuldig sagte, er wäre zusammen mit ihm ausgebildet worden. Wieso ist
er dann nicht auch bei Schwarz ?"
Schweigend sah Crawford Yohji an, fuhr sich gestresst durch die Haare.
„… Schuldig und Strafend… hatten… gewisse Differenzen…"
„Differenzen ?"
„Ja… Strafend… hat da eine Narbe… wegen Schuldig." Crawford deutete
auf die entsprechende Stelle. Yohji hob eine Augenbraue.
„Und warum ?"
„Das weiß ich nicht.", log Crawford, warf Yohji einen warnenden Blick zu.
Der Playboy funkelte ihn ärgerlich an.
„Frag ich eben Schuldig."
„Wenn du so auf Kopfschmerzen stehst, tu dir keinen Zwang an.", höhnte
Crawford.
„Hat das was mit den Narben auf Schuldigs Stirn zu tun ?"
„Nein. Aber nach denen solltest du auch nicht fragen.", antwortete der
Amerikaner, strich über Yohjis Locken.
„… Was ist mit Aya ? Wenn er danach fragt ?"
„Hat er schon."
„Und ?"
„Weiß nicht. Aber Schuldig liebt ihn. Er wird ihm schon nichts tun."
*
Omi kuschelte sich an Nagi, strich über den flachen Bauch des Jüngeren.
„Ich hätte nicht gedacht, dass es jemanden gibt, der solche Kräfte hat wie
du…Und Schuldigs noch dazu… Beängstigend."
„Hmm… Strafends telekinetischen Kräfte sind nicht so stark wie meine. Er
kann Gegenstände bis zur Größe eines Kleinwagens und einem Gewicht
von 2 Tonnen bewegen, mehr schafft er nicht. Aber seine telepathischen
Kräfte übertreffen selbst Schuldig. Seine Illusionen sind unheimlich
real.", antwortete Nagi.
„Und die Sache mit den Wänden…"
„Ja… Aber das macht ihn langsam… In der Zeit schafft es Schuldig auch,
in den betreffenden Raum zu kommen, ohne durch Wände gehen. Er kann
auch nicht so hoch springen wie Schuldig."
Omi setzte sich auf, hockte sich auf Nagis Schoß.
„Wer von beiden ist deiner Meinung nach stärker ?", flüsterte er,
streichelte über Nagis freien Oberkörper.
„Ich weiß nicht. Schuldig ist nicht mehr so labil wie früher, aber es ist
möglich, dass Strafend an seinen Fähigkeiten gearbeitet hat."
Nagi schwieg eine Weile, sah nachdenklich in Omis blaue Augen.
„Nein. Ich denke, Schuldig ist stärker. Er hat jetzt etwas, was ihm wirklich
wichtig ist. Aya macht ihn stark."
Omi lächelte zärtlich.
„Mach ich dich auch stark ?!", fragte er liebevoll.
„Nein. Du machst mich schwach !", lachte Nagi, zog Omi zu sich herunter,
um ihn hingebungsvoll zu küssen.
*
„Farf, komm her. Ich will dich was fragen !"
Der Ire kam gehorsam auf Ken zu, spielte mit den Knöpfen seines Hemdes.
Ken lächelte wohlwollend, strich seinem Liebhaber über das kurze Haar.
„Sag, Farfie, was weißt du so über Strafend ?", fragte er sanft.
„Er mag es, Gott zu bestrafen.", antwortete Farfarello prompt.
Ken runzelte die Stirn.
„Hatten wir das Thema nicht schon mal Farfie ? Du weißt, was ich von
diesem Blödsinn halte !"
Farfarello sah ihn verwirrt an.
„Aber es stimmt ! Er will Gott und die Welt bestrafen, hat er gesagt. Und
Schuldig !"
„Schuldig ? Warum denn Schuldig ?"
Der Weißhaarige grinste breit.
„Strafend findet Narben nicht sexy. Auch, wenn es nur eine ist !"
Verwirrt blinzelte Ken, dann schrie er lachend auf, als Farfarello sich
auf ihn stürzte.
*
Aya summte leise vor sich hin, während er durch die Akten über Schuldigs
neuen Auftrag blätterte. Sein Verlobter interessierte sich ja doch nicht für
die Einzelheiten und irgendwer musst ihn doch über die jeweiligen Gefahren
aufklären. Schuldig hockte sich neben ihn, lehnte seine Stirn gegen Ayas
Oberschenkel.
„Das ist übrigens der letzte Auftrag. Bis zur Hochzeit ist jetzt erst mal
Ruhe…", erklärte er, fuhr mit seinen Fingerspitzen über Ayas nackte Füße.
„Tatsächlich ?!" Aya sah auf, seine Hand glitt in Schuldigs weiches Haar.
„Was hat Brad dazu bewogen, endlich mal selbst wieder zu
arbeiten ?", fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen, rutschte vom Stuhl
und auf Schuldigs Schoß.
„Wirklich fiese Migräne !", grinste Schuldig boshaft.
Aya lachte leise, küsste Schuldig zärtlich.
„Wir sollten heute etwas früher ins Bett, Schu… Morgen ist ein
anstrengender Tag.", behauptete Aya mit halbgeschlossenen Augen.
„Morgen nacht, Sweet… Mir scheint, du sehnst dich ein bisschen nach
Nähe. Nicht dass ich mich beschweren würde. Du kennst mich ja…", wisperte
Schuldig heiser, fuhr mit den Fingern unter Ayas Hemd.
Aya reagierte sofort, schlang die Arme um Schuldigs Hals, stöhnte in
Schuldigs Mund. Aufreizend rieb er sich auf Schuldigs Schoß, zerrte
ungeduldig an seinem T-Shirt. Er warf noch einen kurzen Blick auf die rote
Aufschrift Haben sie noch Sex, oder Golfen sich schon, dann warf er das
T-Shirt lächelnd hinter sich.
„Wie viele T-Shirts hast du eigentlich ?", hauchte er an Schuldigs Ohr, zog
dabei das Stirnband aus der flammenfarbenen Mähne.
„Oh, ich bin mir nicht ganz sicher… Etwa 150… Schätze ich…", erwiderte
Schuldig, leckte über Ayas Halsschlagader. Kleidungsstücke flogen durch
die Gegend, Keuchen erfüllte sie Luft.
„Schuldig…", stöhnte Aya, schlang die langen, bleichen Beine um die
schlanken Hüften des Deutschen.
~/Ich störe euch zwar nur ungern, meine Süßen, aber… Ach, was red ich, ich
wollte euch ein bisschen nerven.\~, klang Strafends Stimme plötzlich
gutgelaunt in ihren Köpfen. Aya zuckte zusammen, sah hektisch in
Schuldigs ärgerliches Gesicht.
~Mach dich lieber aus dem Staub, wenn du nicht sterben
willst !~, fauchte Schuldig.
~/Oh ! Glaubst du denn, du schaffst das ?\~
Schuldig antwortete nicht. Er verkrampfte sich in Ayas Armen, seine Lippen
waren zu einem schmalen Strich zusammengepresst.
~/Sag, Schuldig wie fühlt es sich an ? In ihm zu sein ?! Ist es so gut, wie es
für mich immer bei dir war ?\~
„Block ihn.", zischte Aya mit blitzenden Augen.
Schuldig gehorchte, schloss zitternd die Augen. Mit zusammengebissenen
Zähnen riss Aya eine Mauer hoch, die den nörgelnden Strafend verstieß. Er
leckte sich über die Lippen, griff in Schuldigs langes Haar.
„Sieh mich an, Schuldig !", forderte er.
Jadeaugen bohrten sich in seinen Blick.
„Was hat er mit dir gemacht ?", flüsterte Aya verstört.
Schuldig machte ein abfälliges Geräusch, antwortete Aya nicht sofort.
Bleiche Finger strichen beruhigend über seine Wange.
„Erzähl es mir."
„Er hat mich… missbraucht. Als ich zu labil war, um mich gegen *irgendwas*
zu wehren… Schau nicht so, Ayas, das war nicht so schlimm. Mein Vater war
schlimmer…", behauptete Schuldig, streichelte tröstend über Ayas
erbleichtes Gesicht.
„Warum immer du ?"
Schuldig schüttelte den Kopf.
„Nicht doch, Sweet. Es stört mich nicht mehr. Es ist vorbei. Ich war wütend,
weil ich nicht wollte, dass du davon erfährst. Ich wollte dich nicht unglücklich
sehen.", besänftigte Schuldig den bebenden Rotschopf.
„Ich bring ihn um. Ich verspreche es dir.", schwor Aya.
Schuldig lächelte schwach.
„Ich werde dir helfen, mein Engel. Ich werde dich beschützen.", antwortete
Schuldig, wusste, dass es jetzt nichts brachte, Aya von diesem
lebensgefährlichen Plan abzubringen.
„Niemand wird dir ein leid zufügen. Schon gar nicht Strafend."
*
Fortsetzung folgt...
