Titel: Weil Gott gestorben ist
Teil: 9/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Pairing: Wie im ersten Teil
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
~Call me Schuschu, Cutie~
~/Hi, ich bin der Strafend\~
**Denkdenk**
***
Aya stand am Fenster, als Schuldig ins Zimmer trat. Er wirkte
angespannt und nervös, regierte nicht auf Schuldig.
„Sweet ?! Stimmt etwas nicht ?", fragte Schuldig leise, umarmte
den schweigenden Rotschopf besorgt. Aya lehnte sich an ihn,
schloss scheinbar erschöpft die Augen.
„Ich mache mir Sorgen, Schu… Was, wenn er unsere Hochzeit
verdirbt ?", wisperte Aya.
Schuldig sah ihn nachdenklich an.
„Sollen wir die Hochzeit verschieben ?", fragte er steif.
Aya schüttelte den Kopf. Er drehte sich zu Schuldig um, krallte
die Finger in Schuldigs schwarzes Shirt.
„Ich bringe ihn um, wenn er versucht, alles kaputt zu machen.",
murmelte er, bemerkte einen winzigen, weißen Schriftzug auf dem
Shirt : Today I'm mainly wearing black. Aya rollte mit den
Augen, hob den Kopf, um Schuldig zu küssen.
„So sehr ich deine T-Shirts liebe, zur Hochzeit trägst du einen
Anzug !", verlangte er lächelnd.
Schuldig grinste breit.
„Wenn du ein Hochzeitskleid trägst !", lachte er, ging automatisch
zwei Schritte zurück.
„Haha, du Witzbold ! Los, komm her, damit ich dich verprügeln
kann !", murrte Aya gespielt ernst.
*
„Öde…", murrte Yohji, drehte sich auf den Bauch, ließ das Kinn auf
der Sofalehne ruhen. Ken sah ihn verwirrt an, blickte sich dann
suchend um.
„Deine Probleme möchte ich haben, Yohji ! Hast du Farf gesehen ?"
„Ist der Freak mein Freund oder deiner ? Schaff dir 'Hundeleine an,
wenn er dich so überfordert !", maulte Yohji.
„Was ist, gestern keinen Sex gehabt, oder wieso hängst du hier
wie'n Schluck Wasser ?"
„Ach, halt die Klappe ! Weil Schuldig keinen Bock hat, muss Brad
jetzt die Aufträge ausführen.", nörgelte der Playboy.
Ken zuckte gleichgültig mit den Schultern, rief lockend nach Farfarello.
„War doch klar, dass Schuldig sich das nicht lange gefallen lässt. Die
beiden heiraten schließlich bald."
„Eben. Die können ihre Flitterwochen auf später verschieben."
„Sei nicht immer so egoistisch. Könntest Brad ja auch begleiten."
„Ich hab Besseres zu tun, als im Dunkeln rumzusitzen und bedrohlich
auszusehen."
„Ja. Zum Beispiel sinnlos auf dem Sofa rumlümmeln."
Ken schüttelte missbilligend den Kopf.
„Ach halt die Klappe und such deinen Irren, bevor er wieder was
kaputt macht.", fauchte Yohji, drehte sich wieder auf den Rücken.
Ken wollte zu einer Erwiderung ansetzen, erinnerte sich dann aber an die
Palme. Und das Set Weingläser. Die Töle vom Nachbarn und die
zerschlagene Scheibe in seinem Zimmer.
„FARFIE !!"
*
„Hey, Omi ! Hast du heute Zeit ?"
Omi sah verwirrt auf.
„Ähm… Wieso, Kakinouchi-kun ?"
„Wir könnten zusammen in diesen neuen Film gehen. Matrix Reloaded !"
Verlegen sah Omi sich um. Nagi würde ihm die Hölle heiß machen.
„Wir können auch den Kleinen mitnehmen, der dich immer abholt. Kein
Problem !" Kakinouchi grinste schief.
„Nein !"§ Omi zuckte zusammen, als er Nagis eisige Stimme hörte.
„Verschwinde ! Nicht zu fassen ! Für wie dumm hältst du mich, dass wir
auf so was reinfallen ?!", zischte der bleiche Junge.
Kakinouchi grinste plötzlich bösartig.
„Offenbar erinnerst du dich noch ziemlich gut an mich, Prodigy… Nun
denn.. Um die Kinder wollte ich mich sowieso zuletzt kümmern… Grüß
Schuschu schön von mir !!", schnarrte Kakinouchi.
Im nächsten Moment schüttelte der Schüler den Kopf, sah sich
desorientiert um.
„Was zum…", wisperte er verstört.
Nagi beachtete ihn nicht weiter, zog Omi mit sich vom Hof.
*
„Wie lange müssen wir noch warten, Puppetmaster ?"
Strafend winkte gelangweilt ab, strich sich durch das lange Haar.
„Ist schwierig. Schwarz kennt mich. Vor allem Mastermind und Prodigy
sind äußerst wachsam. Zudem sind gerade diese beiden die Stärksten
von Schwarz."
„Dann erledigen sie eben erst Siberian und Balinese !"
„Ja, ja. Ist doch egal. Drängt ja nicht." Ehrlich gesagt hatte Strafend nicht
gerade das Verlangen, sich mit Farfarello anzulegen, Auch, wenn er
stärker war als der Ire, irgendwie machte er ihn nervös.
„Und was ist mit Abyssinians geplanter Reise nach Deutschland ?"
„Sie wollen dort heiraten." Strafend grinste.
„… Äh… Was ?!!"
„Na, heiraten halt. In Deutschland geht das seit Neuestem."
Strafend kicherte, beobachtete den verstörten Kritikeragenten.
„Ah…"
„Keine Sorge. Es wird nicht zu dieser Hochzeit kommen. Ich steh
nicht so auf verheiratete Männer."
Strafends Gegenüber blinzelte verwirrt.
„Ähm… Okay… Also… Beeilen sie sich !"
*
„Komm schon raus, Schu !"
„Nichts da ! Das bringt Unglück !"
„Schuldig, es bringt Unglück, die *Braut* im *Kleid* vor der
Hochzeit zu sehen ! Nicht den Bräutigam !"
Schuldig antwortete nicht und Aya tappte ungeduldig mit dem
rechten Fuß auf den Boden.
„Hey !"
„Was ?", fragte Aya neugierig.
„Lust auf 'nen Quickie in der Umkleide ?", kicherte Schuldig.
Aya errötete heftig, sah sich hektisch um.
„Schuldig ! Hast du denn gar keinen Anstand ?!", zischte
Aya pikiert.
Ein leises Lachen antwortete ihm. Noch einmal sah Aya sich um,
ging mit wachsamem Blick zur Umkleide.
„Wenn wir erwischt werden, schläfst du drei Wochen auf der
Couch !", drohte Aya, als er durch den Vorhang schlüpfte.
*
„Die dort.", murmelte Farfarello.
Brad nickte ernst, nahm die wertvollen Messer aus der Glasvitrine.
„Das sind jetzt 17. Brauchst du noch mehr ?"
„Ich glaube nicht…", antwortete Farfarello, versteckte die Messer
gekonnt an seinem Körper.
„Du erinnerst dich an Strafends Schwachpunkte ?"
Der Ire nickte, sah Brad ruhig an.
„Hast du Angst ?", fragte er lauernd.
„Nicht um mich.", antwortete der Amerikaner kühl.
„Du wirst schon sehen, ob ihm etwas passiert."
„… Ja…", erwiderte Brad langsam.
*
Omi kam mit Nagi an der Hand ins Wohnzimmer, lächelte die
Anwesenden an. Ken saß auf dem Sessel, Farfarello neben ihm
auf dem boden. Yohji saß an Brad gekuschelt auf dem Sofa, grinste
die Jungs an.
„Und ?! Habt ihr euch was überlegt ?", fragte Omi.
Yohji nickte.
„Ein Wasserbett ! Da haben sie sicher Spaß dran !", lachte er.
„Und Handschellen !", kicherte Farfarello, blinzelte verdutzt, als Ken
ihm eine Kopfnuss gab.
„Aya will bestimmt was Nützliches ! Einen Toaster oder so
was !", schlug er vor.
Die fünf Anderen starrten ihn an, besprachen sich dann weiter,
ohne auf ihn einzugehen.
„Ein kleiner Hund !, sagte Omi mit strahlenden Augen.
„Ich glaube nicht ! Schuldig ist zu besitzergreifend. Der Köter würde
verhungern.", meinte Brad kühl.
„Und was schlägst du vor ?", giftete Omi beleidigt.
Ich dachte an ein Buch,. Über ihre Zukunft."
„Schwachsinn.", murrte Omi.
„Vielleicht ein Mousepad. Mit einem Bild von uns allen drauf…", flüsterte Nagi.
Die Jungs sahen sie ratlos an.
„Was soll man jemanden schenken, der schon alles hat ?"
*
Fortsetzung folgt...
Tja, ich weiß es schon *grins*
Teil: 9/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Pairing: Wie im ersten Teil
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
~Call me Schuschu, Cutie~
~/Hi, ich bin der Strafend\~
**Denkdenk**
***
Aya stand am Fenster, als Schuldig ins Zimmer trat. Er wirkte
angespannt und nervös, regierte nicht auf Schuldig.
„Sweet ?! Stimmt etwas nicht ?", fragte Schuldig leise, umarmte
den schweigenden Rotschopf besorgt. Aya lehnte sich an ihn,
schloss scheinbar erschöpft die Augen.
„Ich mache mir Sorgen, Schu… Was, wenn er unsere Hochzeit
verdirbt ?", wisperte Aya.
Schuldig sah ihn nachdenklich an.
„Sollen wir die Hochzeit verschieben ?", fragte er steif.
Aya schüttelte den Kopf. Er drehte sich zu Schuldig um, krallte
die Finger in Schuldigs schwarzes Shirt.
„Ich bringe ihn um, wenn er versucht, alles kaputt zu machen.",
murmelte er, bemerkte einen winzigen, weißen Schriftzug auf dem
Shirt : Today I'm mainly wearing black. Aya rollte mit den
Augen, hob den Kopf, um Schuldig zu küssen.
„So sehr ich deine T-Shirts liebe, zur Hochzeit trägst du einen
Anzug !", verlangte er lächelnd.
Schuldig grinste breit.
„Wenn du ein Hochzeitskleid trägst !", lachte er, ging automatisch
zwei Schritte zurück.
„Haha, du Witzbold ! Los, komm her, damit ich dich verprügeln
kann !", murrte Aya gespielt ernst.
*
„Öde…", murrte Yohji, drehte sich auf den Bauch, ließ das Kinn auf
der Sofalehne ruhen. Ken sah ihn verwirrt an, blickte sich dann
suchend um.
„Deine Probleme möchte ich haben, Yohji ! Hast du Farf gesehen ?"
„Ist der Freak mein Freund oder deiner ? Schaff dir 'Hundeleine an,
wenn er dich so überfordert !", maulte Yohji.
„Was ist, gestern keinen Sex gehabt, oder wieso hängst du hier
wie'n Schluck Wasser ?"
„Ach, halt die Klappe ! Weil Schuldig keinen Bock hat, muss Brad
jetzt die Aufträge ausführen.", nörgelte der Playboy.
Ken zuckte gleichgültig mit den Schultern, rief lockend nach Farfarello.
„War doch klar, dass Schuldig sich das nicht lange gefallen lässt. Die
beiden heiraten schließlich bald."
„Eben. Die können ihre Flitterwochen auf später verschieben."
„Sei nicht immer so egoistisch. Könntest Brad ja auch begleiten."
„Ich hab Besseres zu tun, als im Dunkeln rumzusitzen und bedrohlich
auszusehen."
„Ja. Zum Beispiel sinnlos auf dem Sofa rumlümmeln."
Ken schüttelte missbilligend den Kopf.
„Ach halt die Klappe und such deinen Irren, bevor er wieder was
kaputt macht.", fauchte Yohji, drehte sich wieder auf den Rücken.
Ken wollte zu einer Erwiderung ansetzen, erinnerte sich dann aber an die
Palme. Und das Set Weingläser. Die Töle vom Nachbarn und die
zerschlagene Scheibe in seinem Zimmer.
„FARFIE !!"
*
„Hey, Omi ! Hast du heute Zeit ?"
Omi sah verwirrt auf.
„Ähm… Wieso, Kakinouchi-kun ?"
„Wir könnten zusammen in diesen neuen Film gehen. Matrix Reloaded !"
Verlegen sah Omi sich um. Nagi würde ihm die Hölle heiß machen.
„Wir können auch den Kleinen mitnehmen, der dich immer abholt. Kein
Problem !" Kakinouchi grinste schief.
„Nein !"§ Omi zuckte zusammen, als er Nagis eisige Stimme hörte.
„Verschwinde ! Nicht zu fassen ! Für wie dumm hältst du mich, dass wir
auf so was reinfallen ?!", zischte der bleiche Junge.
Kakinouchi grinste plötzlich bösartig.
„Offenbar erinnerst du dich noch ziemlich gut an mich, Prodigy… Nun
denn.. Um die Kinder wollte ich mich sowieso zuletzt kümmern… Grüß
Schuschu schön von mir !!", schnarrte Kakinouchi.
Im nächsten Moment schüttelte der Schüler den Kopf, sah sich
desorientiert um.
„Was zum…", wisperte er verstört.
Nagi beachtete ihn nicht weiter, zog Omi mit sich vom Hof.
*
„Wie lange müssen wir noch warten, Puppetmaster ?"
Strafend winkte gelangweilt ab, strich sich durch das lange Haar.
„Ist schwierig. Schwarz kennt mich. Vor allem Mastermind und Prodigy
sind äußerst wachsam. Zudem sind gerade diese beiden die Stärksten
von Schwarz."
„Dann erledigen sie eben erst Siberian und Balinese !"
„Ja, ja. Ist doch egal. Drängt ja nicht." Ehrlich gesagt hatte Strafend nicht
gerade das Verlangen, sich mit Farfarello anzulegen, Auch, wenn er
stärker war als der Ire, irgendwie machte er ihn nervös.
„Und was ist mit Abyssinians geplanter Reise nach Deutschland ?"
„Sie wollen dort heiraten." Strafend grinste.
„… Äh… Was ?!!"
„Na, heiraten halt. In Deutschland geht das seit Neuestem."
Strafend kicherte, beobachtete den verstörten Kritikeragenten.
„Ah…"
„Keine Sorge. Es wird nicht zu dieser Hochzeit kommen. Ich steh
nicht so auf verheiratete Männer."
Strafends Gegenüber blinzelte verwirrt.
„Ähm… Okay… Also… Beeilen sie sich !"
*
„Komm schon raus, Schu !"
„Nichts da ! Das bringt Unglück !"
„Schuldig, es bringt Unglück, die *Braut* im *Kleid* vor der
Hochzeit zu sehen ! Nicht den Bräutigam !"
Schuldig antwortete nicht und Aya tappte ungeduldig mit dem
rechten Fuß auf den Boden.
„Hey !"
„Was ?", fragte Aya neugierig.
„Lust auf 'nen Quickie in der Umkleide ?", kicherte Schuldig.
Aya errötete heftig, sah sich hektisch um.
„Schuldig ! Hast du denn gar keinen Anstand ?!", zischte
Aya pikiert.
Ein leises Lachen antwortete ihm. Noch einmal sah Aya sich um,
ging mit wachsamem Blick zur Umkleide.
„Wenn wir erwischt werden, schläfst du drei Wochen auf der
Couch !", drohte Aya, als er durch den Vorhang schlüpfte.
*
„Die dort.", murmelte Farfarello.
Brad nickte ernst, nahm die wertvollen Messer aus der Glasvitrine.
„Das sind jetzt 17. Brauchst du noch mehr ?"
„Ich glaube nicht…", antwortete Farfarello, versteckte die Messer
gekonnt an seinem Körper.
„Du erinnerst dich an Strafends Schwachpunkte ?"
Der Ire nickte, sah Brad ruhig an.
„Hast du Angst ?", fragte er lauernd.
„Nicht um mich.", antwortete der Amerikaner kühl.
„Du wirst schon sehen, ob ihm etwas passiert."
„… Ja…", erwiderte Brad langsam.
*
Omi kam mit Nagi an der Hand ins Wohnzimmer, lächelte die
Anwesenden an. Ken saß auf dem Sessel, Farfarello neben ihm
auf dem boden. Yohji saß an Brad gekuschelt auf dem Sofa, grinste
die Jungs an.
„Und ?! Habt ihr euch was überlegt ?", fragte Omi.
Yohji nickte.
„Ein Wasserbett ! Da haben sie sicher Spaß dran !", lachte er.
„Und Handschellen !", kicherte Farfarello, blinzelte verdutzt, als Ken
ihm eine Kopfnuss gab.
„Aya will bestimmt was Nützliches ! Einen Toaster oder so
was !", schlug er vor.
Die fünf Anderen starrten ihn an, besprachen sich dann weiter,
ohne auf ihn einzugehen.
„Ein kleiner Hund !, sagte Omi mit strahlenden Augen.
„Ich glaube nicht ! Schuldig ist zu besitzergreifend. Der Köter würde
verhungern.", meinte Brad kühl.
„Und was schlägst du vor ?", giftete Omi beleidigt.
Ich dachte an ein Buch,. Über ihre Zukunft."
„Schwachsinn.", murrte Omi.
„Vielleicht ein Mousepad. Mit einem Bild von uns allen drauf…", flüsterte Nagi.
Die Jungs sahen sie ratlos an.
„Was soll man jemanden schenken, der schon alles hat ?"
*
Fortsetzung folgt...
Tja, ich weiß es schon *grins*
