Sorry, mehr war net drin. Ich war zu beschäftigt mit anderen Dingen, dass
ich ansonsten net mehr viel Zeit hatte. Daher verspreche ich: den Rest des
Kapitels gibt's diesmal schneller!
Der Schein trügt
Kapitel 4
Draco war mehr als froh, als er endlich in dem großen Vorraum zu dem Apartment der Mc Pauls saß. Die Reise war nach seiner Sicht alles andere als ‚bequem' gewesen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Als Draco in der alten heruntergekommenen Bar ankam, stieg er aus dem Kamin, klopfte sich den restlichen Ruß von seinem Umhang und bedeutete Nobby ihm zu folgen. Mühsam musste er sich den Weg zwischen umgestoßenen Tischen und Regalen zur Eingangstür bahnen. Nobby folgte ihm mit den Koffern und lief gegen seine Beine, als Draco vor der Tür abrupt stehen blieb.
Er drehte sich zu ihr um und zischte sie an: „Kannst du nicht besser aufpassen!?"
„Entschuldigen sie Sir"
„Ja, ja. Hier pack das in einen der Koffer."
Er hielt ihr seinen Umhang vor die Nase. Draco war zu der Feststellung gekommen, dass in dieser Stadt um jede Uhrzeit reges Treiben herrschen würde und das es besser wäre einen seiner Koffer und vor allem Nobby zu verkleinern, um sie in seiner Hosentasche zu verstecken.
Nachdem Draco dies Nobby erklärt hatte und sie und einer seiner Koffer sich in seiner Tasche befanden, öffnete er die Tür und trat hinaus auf den Gehweg. Er würde sich beeilen müssen, um nicht noch später zu kommen.
Er sah sich um, aber in diesem Stadtteil schien nicht viel los zu sein. Ein paar Taxis fuhren an ihm vorbei. Draco war nicht oft in der Muggelwelt gewesen, doch ein Taxi würde er schon noch rufen können, oder? In der Tat klappte es bei seinem vierten Anlauf.
Der Fahrer, ein Mann mittleren Alters und offensichtlich Inder mit dem, nahm seinen Koffer, packte ihn in den Kofferraum seines Wagens und bedeutete Draco mit einer Bewegung seiner Hand in den Wagen zu steigen. Auf dem Schild an seiner Brust konnte Draco den Namen des Mannes lesen, ‚Ravi'.
Draco war beruhigt, als er bemerkte, dass Nobby ihm Mugglegeld in die Tasche seines Hemdes getan hatte. 300 $ sollten doch für die Fahrt reichen.
„Wo soll's denn hingehen?"
Draco kramte nach dem Zetel und reichte ihn dem Mann hinter dem Steuer. „Zu dieser Adresse."
„Alles klar. Zur 5th Ave. Wird net lang dauern!"
Er war froh, dass es bei diesen wenigen Worten blieb, er hatte im Moment wenig Lust auf Smalltalk.
Mit einem Ruck fuhr das Taxi los und Draco lehnte sich zurück und blickte auf die Straße.
Viel nahm er jedoch nicht wahr, denn mit seinen Gedanken war er bereits bei seinem bevorstehenden Treffens. Ich bin ja mal gespannt, wie diese Eve so ist. Schlimmer als Vater sie beschrieben hat (oder sollte ich sagen ‚perfekter'?) kann sie ja nicht sein .........
Doch dann wurde Draco in seinem Gedankengängen unterbrochen. Das Taxi bog jetzt in eine andere Straße ein und er sah jetzt wieder bewusst aus dem Fenster. Anscheinend fuhren sie jetzt immer mehr in Richtung East Side und je mehr sie dem Ziel kamen, desto mehr nahm auch der Verkehr zu. Dieser ‚Ravi' benutzte ein paar kleinere Umwege um nicht ganz in dem Verkehr zu versinken.
Sie fuhren an vielen Bürogebäuden, Wolkenkratzern und anderen Sehenswürdigkeiten vorbei. Draco derweilen betrachtete dies mit eher geringerem Interesse. Er würde schließlich ganze 5! WOCHEN Zeit haben sich alles in Ruhe anzusehen. Außerdem war er eher an der Stadt bei späterer Stunde interessiert.
Eine ganze Weile später kam das Taxi vor einem mehrstöckigen Hochhaus zum stehen. Der Taxifahrer gab Draco seinen Zettel zurück und wies ihn an auszusteigen. Dieser tat wie ihm geheißen, denn er war mehr als froh dass die eher unbequeme Fahr endlich vorbei war.
Draußen übergab ‚Ravi' Draco seinen Koffer, ließ sich bezahlen, bedankte sich für das Trinkgeld und stieg dann wieder in seinen Wagen.
Als Draco das Gebäude betrat sah er den Portier auf sich zukommen.
„Sie müssen Miss Mc Pauls Gast sein."
Draco nickte nur und übergab zum zweiten Mal an diesen Tag einem fremden Mann seinen Koffer.
„Folgen sie mir, wir müssen in den obersten Stock."
Draco folgte dem Mann, bis dieser vor einer schweren Metalltür zum Stehen kam. Er drückte auf einen Knopf und einen kurzen Moment später schob die Tür beiseite. Misstrauisch blickte Draco zwischen dem Portier und der Tür hin und her.
„Bitte nach ihnen.", forderte ihn der Mann auf.
Mit dem Gedanken Diese Muggle und ihre Komischen Erfindungen ging Draco gelassen an ihm vorbei und betrat den Fahrstuhl.
Sicher, sie hatten in Mugglekunde schon öfter über so etwas gesprochen, nur war es ein Fach, welches von Draco nicht gerade als besonders wichtig eingestuft wurde. Was interessierten ihn schon diese seltsamen Dinge wie z.B. ein Fahrstuhl? Außerdem so schwer konnte es ja nicht sein, wenn selbst diese dummen Muggle damit zu Recht kamen.
Es dauerte nicht lange und sie waren im 35Stock angekommen. Sie betraten einen kleinen in weiß gelassenen Flur der drei aufwies. Je eine auf der linken Seite und eine direkt am Ende des Flurs.
Der Portier ging mit dem Koffer und Draco im Schlepptau auf die letzte der Türen zu. Davor blieb er stehen, klopfte dreimal kurz an und wartete bis das Hausmädchen der Mc Pauls öffnete und sie hereinbat. Drinnen stellte er Dracos Koffer ab und sah ihn dann an.
Manche Dinge sind wohl überall gleich, was? Draco gab dem Mann sein Trinkgeld und dieser verabschiedete sich und verließ den in wieder.
„Mister Molfoy?"
Draco nickte.
„Warten sie hier bitte einen Augenblick", sagte eine ca. 24 jährige Frau mit langen, lockigen, schwarzen Haaren die eine schwarze Bluse, sowie einen schwarzen kurzen Rock und eine weiße Schürze trug. „Ich werde Miss Mc Paul davon in Kenntnis setzen, dass sie eingetroffen sind."
Damit drehte sie sich um und ließ beim betreten der Wohnung die Tür offen stehen. Draco sah ihr nach und versuchte einen Blick in die eigentliche Wohnung zu werfen. Doch viel konnte er nicht erkennen, außer dass die Wände in einem älteren Stil gehalten waren und daher sehr vornehm wirkten.
Während er wartete dachte er noch einmal an die Anreise und war doch froh endlich dort zu sitzen und zu warten, denn die Reise war nicht unbedingt das, was Draco als bequem empfand.
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So, das war's fürs erste. Ich hoffe auf eine Rückmeldung von euch!! Bis bald
Der Schein trügt
Kapitel 4
Draco war mehr als froh, als er endlich in dem großen Vorraum zu dem Apartment der Mc Pauls saß. Die Reise war nach seiner Sicht alles andere als ‚bequem' gewesen.
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Als Draco in der alten heruntergekommenen Bar ankam, stieg er aus dem Kamin, klopfte sich den restlichen Ruß von seinem Umhang und bedeutete Nobby ihm zu folgen. Mühsam musste er sich den Weg zwischen umgestoßenen Tischen und Regalen zur Eingangstür bahnen. Nobby folgte ihm mit den Koffern und lief gegen seine Beine, als Draco vor der Tür abrupt stehen blieb.
Er drehte sich zu ihr um und zischte sie an: „Kannst du nicht besser aufpassen!?"
„Entschuldigen sie Sir"
„Ja, ja. Hier pack das in einen der Koffer."
Er hielt ihr seinen Umhang vor die Nase. Draco war zu der Feststellung gekommen, dass in dieser Stadt um jede Uhrzeit reges Treiben herrschen würde und das es besser wäre einen seiner Koffer und vor allem Nobby zu verkleinern, um sie in seiner Hosentasche zu verstecken.
Nachdem Draco dies Nobby erklärt hatte und sie und einer seiner Koffer sich in seiner Tasche befanden, öffnete er die Tür und trat hinaus auf den Gehweg. Er würde sich beeilen müssen, um nicht noch später zu kommen.
Er sah sich um, aber in diesem Stadtteil schien nicht viel los zu sein. Ein paar Taxis fuhren an ihm vorbei. Draco war nicht oft in der Muggelwelt gewesen, doch ein Taxi würde er schon noch rufen können, oder? In der Tat klappte es bei seinem vierten Anlauf.
Der Fahrer, ein Mann mittleren Alters und offensichtlich Inder mit dem, nahm seinen Koffer, packte ihn in den Kofferraum seines Wagens und bedeutete Draco mit einer Bewegung seiner Hand in den Wagen zu steigen. Auf dem Schild an seiner Brust konnte Draco den Namen des Mannes lesen, ‚Ravi'.
Draco war beruhigt, als er bemerkte, dass Nobby ihm Mugglegeld in die Tasche seines Hemdes getan hatte. 300 $ sollten doch für die Fahrt reichen.
„Wo soll's denn hingehen?"
Draco kramte nach dem Zetel und reichte ihn dem Mann hinter dem Steuer. „Zu dieser Adresse."
„Alles klar. Zur 5th Ave. Wird net lang dauern!"
Er war froh, dass es bei diesen wenigen Worten blieb, er hatte im Moment wenig Lust auf Smalltalk.
Mit einem Ruck fuhr das Taxi los und Draco lehnte sich zurück und blickte auf die Straße.
Viel nahm er jedoch nicht wahr, denn mit seinen Gedanken war er bereits bei seinem bevorstehenden Treffens. Ich bin ja mal gespannt, wie diese Eve so ist. Schlimmer als Vater sie beschrieben hat (oder sollte ich sagen ‚perfekter'?) kann sie ja nicht sein .........
Doch dann wurde Draco in seinem Gedankengängen unterbrochen. Das Taxi bog jetzt in eine andere Straße ein und er sah jetzt wieder bewusst aus dem Fenster. Anscheinend fuhren sie jetzt immer mehr in Richtung East Side und je mehr sie dem Ziel kamen, desto mehr nahm auch der Verkehr zu. Dieser ‚Ravi' benutzte ein paar kleinere Umwege um nicht ganz in dem Verkehr zu versinken.
Sie fuhren an vielen Bürogebäuden, Wolkenkratzern und anderen Sehenswürdigkeiten vorbei. Draco derweilen betrachtete dies mit eher geringerem Interesse. Er würde schließlich ganze 5! WOCHEN Zeit haben sich alles in Ruhe anzusehen. Außerdem war er eher an der Stadt bei späterer Stunde interessiert.
Eine ganze Weile später kam das Taxi vor einem mehrstöckigen Hochhaus zum stehen. Der Taxifahrer gab Draco seinen Zettel zurück und wies ihn an auszusteigen. Dieser tat wie ihm geheißen, denn er war mehr als froh dass die eher unbequeme Fahr endlich vorbei war.
Draußen übergab ‚Ravi' Draco seinen Koffer, ließ sich bezahlen, bedankte sich für das Trinkgeld und stieg dann wieder in seinen Wagen.
Als Draco das Gebäude betrat sah er den Portier auf sich zukommen.
„Sie müssen Miss Mc Pauls Gast sein."
Draco nickte nur und übergab zum zweiten Mal an diesen Tag einem fremden Mann seinen Koffer.
„Folgen sie mir, wir müssen in den obersten Stock."
Draco folgte dem Mann, bis dieser vor einer schweren Metalltür zum Stehen kam. Er drückte auf einen Knopf und einen kurzen Moment später schob die Tür beiseite. Misstrauisch blickte Draco zwischen dem Portier und der Tür hin und her.
„Bitte nach ihnen.", forderte ihn der Mann auf.
Mit dem Gedanken Diese Muggle und ihre Komischen Erfindungen ging Draco gelassen an ihm vorbei und betrat den Fahrstuhl.
Sicher, sie hatten in Mugglekunde schon öfter über so etwas gesprochen, nur war es ein Fach, welches von Draco nicht gerade als besonders wichtig eingestuft wurde. Was interessierten ihn schon diese seltsamen Dinge wie z.B. ein Fahrstuhl? Außerdem so schwer konnte es ja nicht sein, wenn selbst diese dummen Muggle damit zu Recht kamen.
Es dauerte nicht lange und sie waren im 35Stock angekommen. Sie betraten einen kleinen in weiß gelassenen Flur der drei aufwies. Je eine auf der linken Seite und eine direkt am Ende des Flurs.
Der Portier ging mit dem Koffer und Draco im Schlepptau auf die letzte der Türen zu. Davor blieb er stehen, klopfte dreimal kurz an und wartete bis das Hausmädchen der Mc Pauls öffnete und sie hereinbat. Drinnen stellte er Dracos Koffer ab und sah ihn dann an.
Manche Dinge sind wohl überall gleich, was? Draco gab dem Mann sein Trinkgeld und dieser verabschiedete sich und verließ den in wieder.
„Mister Molfoy?"
Draco nickte.
„Warten sie hier bitte einen Augenblick", sagte eine ca. 24 jährige Frau mit langen, lockigen, schwarzen Haaren die eine schwarze Bluse, sowie einen schwarzen kurzen Rock und eine weiße Schürze trug. „Ich werde Miss Mc Paul davon in Kenntnis setzen, dass sie eingetroffen sind."
Damit drehte sie sich um und ließ beim betreten der Wohnung die Tür offen stehen. Draco sah ihr nach und versuchte einen Blick in die eigentliche Wohnung zu werfen. Doch viel konnte er nicht erkennen, außer dass die Wände in einem älteren Stil gehalten waren und daher sehr vornehm wirkten.
Während er wartete dachte er noch einmal an die Anreise und war doch froh endlich dort zu sitzen und zu warten, denn die Reise war nicht unbedingt das, was Draco als bequem empfand.
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So, das war's fürs erste. Ich hoffe auf eine Rückmeldung von euch!! Bis bald
