Wintermond (Kapitel 11)
~~* ~~
„Boa, Hermine, du glaubst ja gar nicht, was-" Harry blieb stehen. „Was macht ihr denn da???", rief er entsetzt und sofort knoteten sich Hermine und Ron auseinander. Geschockt starrte er auf das sich auflösende Knäuel.
„Harry…äh….du siehst echt fertig aus!" Ron war purpurrot angelaufen und versuchte, seine Krawatte zurecht zu rücken. Hermine räusperte sich. „Weißt du… wir wollten es dir ja sagen…"
Harry hob die Hände. „Stopp." Er betrachtete noch mal die sich bietende Szene mit entsetztem Gesichtsausdruck und ohne ein weiteres Wort drehte sich Harry um und ging in den Schlafraum, wo er sich dann erschöpft auf sein Bett fallen ließ. Es kam ihm so vor, als dauerte der Tag schon mindestens so lang wie drei. Er ließ sich in sein Kissen sinken und betrachtete die Decke, bis seine Augenlieder so schwer wurden, dass er nicht mehr aufmachen konnte.
~
Am Morgen war Harry komischerweise der erste, der aufwachte. Er saß schon angezogen da, als Ron endlich die Augen aufmachte. „Morgen.", gähnte dieser.
„Morgen."
Ron stand auf und suchte seine Uniform zusammen. „Harry, sag mal… wegen gestern…" Der schwarzhaarige Junge winkte ab. „Reden wir am besten nicht mehr drüber. Aber sagen hättet ihrs mir vorher können." Ron nickte. „Wir hatten eben nicht gerechnet, dass du so früh zurück bist von…" Er überlegte. „…äh…von…" Ein am-Kopf-kratzen brachte ihn auch nicht weiter. „Ich glaub Hermine hat gar nicht gesagt, wohin du bist!"
„Öhm… ist eh nicht so wichtig." Harry stand auf. „Schnell, das Frühstück wartet!" Das war Rons Stichwort. So schnell es ging zog er sich an, packte Harry anschließend am Arm und schleifte ihn mit sich zum Frühstück.
~
Der Vormittag verging für Harry so schleppend wie schon lang nicht mehr. Ständig musste er über Lupin nachdenken. Am Nachmittag hielt dies aber auch noch an…Selbst Snape machte schon Witze, weil Harry wirklich so aussah, als ob er angestrengt nachdachte.
„Er weiß es immer noch nicht, was?", fragte Hermine in einem Flüsterton, als sie Harry zur Seite gezogen hatte nachdem die Stunde zu Ende war. Er blickte sie traurig an. „Oder warte… hast du es ihm etwa gesagt und er hat…na ja… nicht so gut drauf reagiert?" Harry schüttelte den Kopf. „Er hat keine Ahnung. Hey- sieh mich nicht so vorwurfsvoll an! Es ist nicht meine Schuld!"
„Versteh schon… Gestern war Vollmond, was?" Er nickte. „Keine Sorge", meinte Hermine, auf seine Schulter klopfend. „Ron und ich werden dich heute sicher genauso gut unterhalten!"
Harry grinste sie gequält an und nickte zustimmend. „Fein, bis nach dem Essen!" Mit leichten Pferdchensprüngen hüfte sie dann vergnügt davon.
„Bis NACH dem Essen?", fragte Harry sich selbst. ‚Jetzt bin ich wohl derjenige, der dauernd alleingelassen wird…' Extra langsam machte er sich auf den Weg zur großen Halle.
~
„Hier bist du also!" Harry drehte sich um und erblickte seine Freunde. „Ja, hier bin ich… Was ist los?"
Ron verdrehte die Augen. „Muss denn gleich immer was los sein?"
Hermine stimmte ihm zu. „Ja! Müssen wir denn einen guten Grund haben, um unseren lieben Kumpel bei uns haben zu wollen?"
Harry konnte nicht sagen, was es war, aber irgendwie wurde er bei diesem Satz stutzig. „Nein, eigentlich nicht."
„Na siehst du!" Hermine strahlte ihn mit freudigen Augen an. „So, und jetzt legst du diese staubigen alten Bücher wieder in die Regale und kommst mit mir mit."
‚So ein Satz? Aus Hermines Mund?' Jetzt war er definitiv beunruhigt. „Wasn los?", fragte er verunsichert.
„Komm einfach mit! Ron- wir sehen uns später!" Schon griff das Mädchen mit den widerspenstigen Haaren nach seinem Arm, zerrte ihn hoch und zog ihn erbarmungslos hinter sich her. „A-aber….Jetzt warte doch mal!" Hermine blieb nicht stehen. Harry konnte sich drehen und winden, wie er mochte, er konnte sich nicht aus ihren Klauen befreien.
~
Endlich blieb sie stehen. Dann drehte sie sich breit grinsend zu Harry um und breitete die Arme aus. „Tadaaaa!"
Harry blinzelte an ihr vorbei, dann sah er sich um. „Was… meinst du?"
Hermine machte dasselbe noch mal mit Nachdruck. „TA - DAAAAAA!"
„WA-HAS?", fragte Harry.
„Jetzt sieh doch mal genau hin!", drängelte das Mädchen.
„Wohin denn?"
„Oh Mann!" Hermine verdrehte die Augen. „Kuck doch- meine Bluse hab ich heute richtig rum an! Ta-daaa!"
Harry stöhnte genervt. „Dafür hast mich jetzt meilenweit durchs Schloss geschleift? Warte mal- wo sind wir hier eigentlich?"
„Natürlich nicht! Nun ja, wir befinden uns in einem Flügel, der sehr selten genutzt wird."
„Aha…"
„Ja. Aber keinem verraten, was wir hier machen, ja?" Sie zwinkerte ihm zu, dann ging dann ein Stück weiter, zu einer großen, schweren Tür und zückte ihren Zauberstab. „Alohomora." Die Tür schwang auf. „Kommst du?"
Der Raum war ziemlich groß und man sah es ihm an, dass hier wohl schon lange kein Mensch mehr gewesen war. Der Staub musste bestimmt 3cm dick sein, schätzte Harry.
Mittendrin blieb Hermine stehen und breitete wieder die Arme aus.
„Hermine, ich weiß, deine Bluse-"
„Nein, ich wollte dich nur fragen, was du zu diesem Raum sagst."
„Oh." Harry zuckte mit den Schultern und sah sich noch mal um. „Ja… das ist wirklich…" Er suchte nach den richten Worten. „…wirklich…ein… großer, leerer…Raum."
„Haha." Hermine stemmte die Hände in die Hüften. „Du glaubst doch wohl nicht, ich hab dich hier hergebracht, damit du dir einen großen, leeren Raum ansiehst!"
„Och, weißt du…"
„Nein, pass auf." Sie führte ihn in eine dunkle Ecke, wo sie sich hinunterbeugte und ein paar Steine beiseite schob.
„Hermine, was wird das?" Harry konnte nicht genau erkennen, was sie da machte. Als sie sich wieder gerade hinstellte, hatte sie eine kleine Kiste in den Händen. „Was ist das denn?", fragte Harry überrascht. „Gehört das dir?"
Hermine schüttelte den Kopf. „Nein, aber es wird dich bestimmt interessieren." Sie rüttelte etwas an dem Kästchen. Gerade, als es aufsprang, hörten sie Tapser und ein…Miauen. Harry schaute sie entsetzt an. „Mrs Norris!" Hermine versuchte so schnell wie möglich, das Kästchen an seinen Platz zurückzubefördern. Harry zog sie dann hinter eine Säule, darauf hoffend, dass die Katze sie nicht finden würde. Harrys Gedanken rasten. Wenn Filch sie hier erwischte, würde er bestimmt eine saftige Strafe bekommen.
Kurz darauf kam die Katze auch schon durch die Tür gehopst und späte nach Eindringlingen.
„Har-"
„Psst!"
Die Katze kam immer näher. Harry malte sich schon aus, wie es war, an Filchs Daumenschrauben zu hängen und sich mit jemandem auszutauschen, der neben ihm hing. Hermine vielleicht…
„Mrs Norris!", schallte es von draußen. Das Tier hob seinen Kopf. „Komm her!" Sie drehte sich um und lief davon. Hermine atmete erleichtert aus.
„Ich krieg hier noch die Krise!", stöhnte Harry, als das Vieh endlich verschwunden war. „Langsam wird's mir echt zuviel! Ich fühl mich echt erschöpft. Gehen wir lieber zurück."
„Wieso, was war denn noch alles?", fragte Hermine überrascht.
„Erzähl ich dir auf dem Rückweg."
~
„Wow, das waren ja echt Erlebnisse!" Hermine war sichtlich beeindruckt, als sie endlich wieder den Gemeinschaftsraum erreicht hatten. „Du armes Ding." Sie gab Harry einen leichten Patt auf die Schulter. „Aber das kriegen wir schon hin. Vielleicht sollte ich doch lieber selbst mit ihm-"
„Bitte nicht!"
„Schon gut! War nur'n Scherz!", meinte sie grinsend. Nach einer Pause beugte sie sich näher zu Harry. „Gehst du heute noch zu ihm?"
„Äh-"
„Hallo ihr zwei!" Ron drückte Hermine zur Begrüßung, wandte sich aber gleich an Harry. „Wow, du siehst ja immer noch so fertig aus."
„Danke. Ich geh ins Bett…"
„Hey, das war doch nicht bös gemeint!", rief Ron ihm noch hinterher, Harry machte aber eine wegwerfende Handbewegung.
Im Schlafraum angekommen, ließ er sich wie schon am Abend zuvor auf das Bett fallen und war auch ähnlich bald wieder eingeschlafen.
~~*~~
So, diesmal ein wenig länger, das Kapitel.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung wegen dieser Verzögerung!
Bitte nicht erschlagen, ja, Sternchen? ^^;;; Keine Sorge, dieses Kapitel hier dient nur der Entspannung bevor... OxO Oh! Ich sollte ja nix verraten...
Einfach weiterlesen!^___~
-Jibril
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„Boa, Hermine, du glaubst ja gar nicht, was-" Harry blieb stehen. „Was macht ihr denn da???", rief er entsetzt und sofort knoteten sich Hermine und Ron auseinander. Geschockt starrte er auf das sich auflösende Knäuel.
„Harry…äh….du siehst echt fertig aus!" Ron war purpurrot angelaufen und versuchte, seine Krawatte zurecht zu rücken. Hermine räusperte sich. „Weißt du… wir wollten es dir ja sagen…"
Harry hob die Hände. „Stopp." Er betrachtete noch mal die sich bietende Szene mit entsetztem Gesichtsausdruck und ohne ein weiteres Wort drehte sich Harry um und ging in den Schlafraum, wo er sich dann erschöpft auf sein Bett fallen ließ. Es kam ihm so vor, als dauerte der Tag schon mindestens so lang wie drei. Er ließ sich in sein Kissen sinken und betrachtete die Decke, bis seine Augenlieder so schwer wurden, dass er nicht mehr aufmachen konnte.
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Am Morgen war Harry komischerweise der erste, der aufwachte. Er saß schon angezogen da, als Ron endlich die Augen aufmachte. „Morgen.", gähnte dieser.
„Morgen."
Ron stand auf und suchte seine Uniform zusammen. „Harry, sag mal… wegen gestern…" Der schwarzhaarige Junge winkte ab. „Reden wir am besten nicht mehr drüber. Aber sagen hättet ihrs mir vorher können." Ron nickte. „Wir hatten eben nicht gerechnet, dass du so früh zurück bist von…" Er überlegte. „…äh…von…" Ein am-Kopf-kratzen brachte ihn auch nicht weiter. „Ich glaub Hermine hat gar nicht gesagt, wohin du bist!"
„Öhm… ist eh nicht so wichtig." Harry stand auf. „Schnell, das Frühstück wartet!" Das war Rons Stichwort. So schnell es ging zog er sich an, packte Harry anschließend am Arm und schleifte ihn mit sich zum Frühstück.
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Der Vormittag verging für Harry so schleppend wie schon lang nicht mehr. Ständig musste er über Lupin nachdenken. Am Nachmittag hielt dies aber auch noch an…Selbst Snape machte schon Witze, weil Harry wirklich so aussah, als ob er angestrengt nachdachte.
„Er weiß es immer noch nicht, was?", fragte Hermine in einem Flüsterton, als sie Harry zur Seite gezogen hatte nachdem die Stunde zu Ende war. Er blickte sie traurig an. „Oder warte… hast du es ihm etwa gesagt und er hat…na ja… nicht so gut drauf reagiert?" Harry schüttelte den Kopf. „Er hat keine Ahnung. Hey- sieh mich nicht so vorwurfsvoll an! Es ist nicht meine Schuld!"
„Versteh schon… Gestern war Vollmond, was?" Er nickte. „Keine Sorge", meinte Hermine, auf seine Schulter klopfend. „Ron und ich werden dich heute sicher genauso gut unterhalten!"
Harry grinste sie gequält an und nickte zustimmend. „Fein, bis nach dem Essen!" Mit leichten Pferdchensprüngen hüfte sie dann vergnügt davon.
„Bis NACH dem Essen?", fragte Harry sich selbst. ‚Jetzt bin ich wohl derjenige, der dauernd alleingelassen wird…' Extra langsam machte er sich auf den Weg zur großen Halle.
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„Hier bist du also!" Harry drehte sich um und erblickte seine Freunde. „Ja, hier bin ich… Was ist los?"
Ron verdrehte die Augen. „Muss denn gleich immer was los sein?"
Hermine stimmte ihm zu. „Ja! Müssen wir denn einen guten Grund haben, um unseren lieben Kumpel bei uns haben zu wollen?"
Harry konnte nicht sagen, was es war, aber irgendwie wurde er bei diesem Satz stutzig. „Nein, eigentlich nicht."
„Na siehst du!" Hermine strahlte ihn mit freudigen Augen an. „So, und jetzt legst du diese staubigen alten Bücher wieder in die Regale und kommst mit mir mit."
‚So ein Satz? Aus Hermines Mund?' Jetzt war er definitiv beunruhigt. „Wasn los?", fragte er verunsichert.
„Komm einfach mit! Ron- wir sehen uns später!" Schon griff das Mädchen mit den widerspenstigen Haaren nach seinem Arm, zerrte ihn hoch und zog ihn erbarmungslos hinter sich her. „A-aber….Jetzt warte doch mal!" Hermine blieb nicht stehen. Harry konnte sich drehen und winden, wie er mochte, er konnte sich nicht aus ihren Klauen befreien.
~
Endlich blieb sie stehen. Dann drehte sie sich breit grinsend zu Harry um und breitete die Arme aus. „Tadaaaa!"
Harry blinzelte an ihr vorbei, dann sah er sich um. „Was… meinst du?"
Hermine machte dasselbe noch mal mit Nachdruck. „TA - DAAAAAA!"
„WA-HAS?", fragte Harry.
„Jetzt sieh doch mal genau hin!", drängelte das Mädchen.
„Wohin denn?"
„Oh Mann!" Hermine verdrehte die Augen. „Kuck doch- meine Bluse hab ich heute richtig rum an! Ta-daaa!"
Harry stöhnte genervt. „Dafür hast mich jetzt meilenweit durchs Schloss geschleift? Warte mal- wo sind wir hier eigentlich?"
„Natürlich nicht! Nun ja, wir befinden uns in einem Flügel, der sehr selten genutzt wird."
„Aha…"
„Ja. Aber keinem verraten, was wir hier machen, ja?" Sie zwinkerte ihm zu, dann ging dann ein Stück weiter, zu einer großen, schweren Tür und zückte ihren Zauberstab. „Alohomora." Die Tür schwang auf. „Kommst du?"
Der Raum war ziemlich groß und man sah es ihm an, dass hier wohl schon lange kein Mensch mehr gewesen war. Der Staub musste bestimmt 3cm dick sein, schätzte Harry.
Mittendrin blieb Hermine stehen und breitete wieder die Arme aus.
„Hermine, ich weiß, deine Bluse-"
„Nein, ich wollte dich nur fragen, was du zu diesem Raum sagst."
„Oh." Harry zuckte mit den Schultern und sah sich noch mal um. „Ja… das ist wirklich…" Er suchte nach den richten Worten. „…wirklich…ein… großer, leerer…Raum."
„Haha." Hermine stemmte die Hände in die Hüften. „Du glaubst doch wohl nicht, ich hab dich hier hergebracht, damit du dir einen großen, leeren Raum ansiehst!"
„Och, weißt du…"
„Nein, pass auf." Sie führte ihn in eine dunkle Ecke, wo sie sich hinunterbeugte und ein paar Steine beiseite schob.
„Hermine, was wird das?" Harry konnte nicht genau erkennen, was sie da machte. Als sie sich wieder gerade hinstellte, hatte sie eine kleine Kiste in den Händen. „Was ist das denn?", fragte Harry überrascht. „Gehört das dir?"
Hermine schüttelte den Kopf. „Nein, aber es wird dich bestimmt interessieren." Sie rüttelte etwas an dem Kästchen. Gerade, als es aufsprang, hörten sie Tapser und ein…Miauen. Harry schaute sie entsetzt an. „Mrs Norris!" Hermine versuchte so schnell wie möglich, das Kästchen an seinen Platz zurückzubefördern. Harry zog sie dann hinter eine Säule, darauf hoffend, dass die Katze sie nicht finden würde. Harrys Gedanken rasten. Wenn Filch sie hier erwischte, würde er bestimmt eine saftige Strafe bekommen.
Kurz darauf kam die Katze auch schon durch die Tür gehopst und späte nach Eindringlingen.
„Har-"
„Psst!"
Die Katze kam immer näher. Harry malte sich schon aus, wie es war, an Filchs Daumenschrauben zu hängen und sich mit jemandem auszutauschen, der neben ihm hing. Hermine vielleicht…
„Mrs Norris!", schallte es von draußen. Das Tier hob seinen Kopf. „Komm her!" Sie drehte sich um und lief davon. Hermine atmete erleichtert aus.
„Ich krieg hier noch die Krise!", stöhnte Harry, als das Vieh endlich verschwunden war. „Langsam wird's mir echt zuviel! Ich fühl mich echt erschöpft. Gehen wir lieber zurück."
„Wieso, was war denn noch alles?", fragte Hermine überrascht.
„Erzähl ich dir auf dem Rückweg."
~
„Wow, das waren ja echt Erlebnisse!" Hermine war sichtlich beeindruckt, als sie endlich wieder den Gemeinschaftsraum erreicht hatten. „Du armes Ding." Sie gab Harry einen leichten Patt auf die Schulter. „Aber das kriegen wir schon hin. Vielleicht sollte ich doch lieber selbst mit ihm-"
„Bitte nicht!"
„Schon gut! War nur'n Scherz!", meinte sie grinsend. Nach einer Pause beugte sie sich näher zu Harry. „Gehst du heute noch zu ihm?"
„Äh-"
„Hallo ihr zwei!" Ron drückte Hermine zur Begrüßung, wandte sich aber gleich an Harry. „Wow, du siehst ja immer noch so fertig aus."
„Danke. Ich geh ins Bett…"
„Hey, das war doch nicht bös gemeint!", rief Ron ihm noch hinterher, Harry machte aber eine wegwerfende Handbewegung.
Im Schlafraum angekommen, ließ er sich wie schon am Abend zuvor auf das Bett fallen und war auch ähnlich bald wieder eingeschlafen.
~~*~~
So, diesmal ein wenig länger, das Kapitel.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung wegen dieser Verzögerung!
Bitte nicht erschlagen, ja, Sternchen? ^^;;; Keine Sorge, dieses Kapitel hier dient nur der Entspannung bevor... OxO Oh! Ich sollte ja nix verraten...
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-Jibril
