|Kapitel 3: Rache |
| |
|Sie erhob sich und ihre schlanke Gestalt im sanften |
|Mondlicht brachte Satans Blut in Wallung. Ihre |
|elfenbeinweiße Haut schimmerte seidig und ihr Haar sah|
|aus wie fließendes Gold. Die meergrünen Augen sahen |
|verträumt in die Ferne. |
|Satan streckte verlangend eine Hand nach ihr aus und |
|berührte mit den Fingerspitzen ihren Rücken. |
|"Angel...!", flüsterte er. |
|Angel wandte sich nicht um. Sie spürte Satan dicht |
|hinter sich stehen, noch bevor seine Arme sie |
|umschlangen. |
|"Ein Trottel mag er ja sein - aber seine Hände sind so|
|weich...", dachte sie, während Satan seine Hände |
|über ihre Schultern und Arme gleiten ließ. |
|Er drehte sie sanft zu sich und wollte sie an sich |
|ziehen. |
|Sein Mund strich über ihre Wange, ihren Hals, ihre |
|Schulter. |
|Angel lehnte den Kopf gegen Satans Brust und biss sich |
|auf die Lippen, um nicht laut zu seufzen, als Satan ihr|
|Schulterblatt mit Küssen bedeckte. |
|Ihre Finger strichen über seinen Rücken und seine |
|Schultern, sanft zog er sie an sich und ihrer beider |
|Lippen trafen sich zum Kuss. |
|Angel meinte, sie müsse zerschmelzen. So hatte sie |
|noch kein Junge geküsst. |
|So sanft und doch gleichzeitig leidenschaftlich. |
|Sie löste sich von ihm. |
|"Ich bin Engel, du Teufel - geht das gut?" |
|"Du bist kein normaler Engel, du bist mein wilder |
|Engel... meine Wild Angel!", seine Augen strahlten wie |
|silberne Sterne, unendlich weit fort im All. |
|Angel musste unweigerlich lächeln. All ihr Unmut und |
|ihre Aversion gegen ihn verflüchtigten sich von |
|Sekunde zu Sekunde. |
|"Wir haben eine Chance bekommen, zu leben...", er sah |
|sie an, "ich will leben... aber mit dir!" |
|Seine Arme lagen um ihre Hüfte und Angel ließ zu, |
|dass er sie wieder an sich zog. |
|Aber ein kleiner Teil von ihr wehrte sich dagegen, sich|
|so schnell geschlagen zu geben. |
|Wenn er nur mit ihr spielte? Sie hatte schließlich |
|einen Ruf zu verlieren! |
|Angel drückte ihn sanft von sich. |
|"Lass uns Zeit, Satan. Ich bin mir über diese Sache |
|nicht im klaren, bitte gib mir etwas Zeit zum |
|Nachdenken!" |
|Satan sah sie mit seinen Silberaugen an. |
|"Wenn du willst!" |
|Er wandte sich um und ging zurück zu seiner Hütte. |
|"Gute Nacht... Wild Angel!" |
|Damit ließ er sie allein, mit ihren Gedanken und den |
|Sternen. |
|Angel ließ den Kopf auf ihre Knie sinken und sah zu |
|den Sternen auf. |
|Satan hatte ihr ein Gefühl gegeben, was sie bisher nie|
|gefühlt hatte... Liebe! |
|Angel dachte an ihre Eltern. Sie hatten immer viel zu |
|tun gehabt, hatten selten Zeit für sie, Angel, gehabt.|
|Hatten sie sie geliebt? Hatte Angel sie geliebt? Ihre |
|Mutter... Angel konnte sich fast nicht mehr erinnern, |
|wie sie aussah, hatte sie sie doch schon seit einem |
|halben Jahr, das sie auf Reisen war, nicht mehr |
|gesehen. Und nun war sie tot. |
|Und nun Satan, der allgemeine Mädchenheld, wenn man |
|nach Orchidee ging, der an ihr Gefallen fand. |
|Das war alles zuviel! |
|Angel ließ sich auf den Rücken fallen und sah zu den |
|Sternen hinauf. |
|"Wie viel einfacher muss es sein, einfach nur als Stern|
|da oben herum zu schweben... niemandem Rechenschaft |
|schuldig, niemandem verpflichtet, an nichts gebunden!" |
|Angel ließ sich die kalte Nachtluft durchs Haar wehen,|
|bis sie zu frösteln begann. |
|Sie wandte sich um und kehrte in die Hütte zu Little |
|Rose zurück, die inzwischen schlief. |
| |
|Der nächste Morgen verlief ausgesprochen normal, wenn |
|man von dem eisigen Verhältnis zwischen Orchidee und |
|Angel absah, die sich nicht mehr ansahen, bzw. Angel |
|wandte sich, wann immer Orchidee kam, ab und |
|verschwand. |
|So sah Satan sie fast nie, weil er immer damit zu |
|kämpfen hatte, sich Orchidee vom Hals zu halten. |
|Angel verschwand sehr früh, kam erst zur Mittagszeit |
|mit einem erlegten Reh wieder und verkündete, sie habe|
|eine Quelle mit frischem Bergwasser gefunden. Am |
|Nachmittag verabredeten sich Little Rose, Angel, |
|Moon-Eye und Sunflower für ein abendliches Bad. Nur |
|Orchidee sagten sie nichts, denn sie wollten keinen |
|neuen Streit zwischen Angel und ihr. |
|So zogen die vier Mädchen gegen Abend los, nachdem sie|
|sich bei Senshei Ai abgemeldet hatten. Als die Jungen |
|kamen, wunderten sie sich. |
|"Wo steckt die holde Weiblichkeit denn?", scherzte |
|Thunder. |
|"Hier sitzt sie doch!", kicherte Orchidee und beugte |
|sich weit vor, damit auch jeder ihre langen Beine sehen|
|konnte. |
|"Nicht du!", Thunder sah sie abfällig an und wandte |
|sich an Ai: "Senshei, wo sind die Mädels?" |
|"Baden!", war die Antwort. |
|Auf Thunders Gesicht breitete sich ein wissendes |
|Grinsen aus und er eilte zurück zu den anderen Jungs. |
|Orchidee hatte interessiert zugehört und war nun |
|aufgesprungen. |
|"Die kriegen doch eh nichts zu sehen - ohne mich!", sie|
|schlich sich davon und folgte dem Pfad zur Quelle. Als |
|sie Gelächter hörte, blieb sie stehen. |
|Vor ihr öffnete sich ein wunderschöner kleiner |
|Wasserfall, der in einen Teich mündete. Dort waren die|
|anderen, wie Nixen schwammen sie, saßen auf Felsen und|
|lachten. Oben auf dem Felsen stand Angel, bereit zum |
|Sprung. |
|Nun hob sie die Arme und ließ sich anmutig fallen. |
|Ohne einen Platscher kam sie im Wasser auf und wurde |
|eifrig beklatscht. |
|"Dieses Miststück!", dachte Orchidee eifersüchtig. |
|Sie trat aus den Büschen, entkleidete sich und ließ |
|sich ins Wasser gleiten. |
|Als Moon-Eye sie sah, lachte sie. |
|"Hey Mädels, seht mal, die Diva bequemt sich, mit uns |
|zu baden!" - damit tauchte sie die völlig überraschte|
|Orchidee unter. |
|"Spinnst du?", prustete die, als sie wieder hochkam, |
|"was soll das?" |
|"War doch nur Spaß", meinte Little Rose |
|beschwichtigend und Sunflower lachte. Angel saß |
|abseits auf einem Stein unter dem Wasserfall und genoss|
|die Massage sichtlich. |
| |
|Die Jungen hatten sich durchs Gebüsch angepirscht und |
|drängten sich nun um Thunder und Satan, die beide |
|gebannt durch eine Öffnung auf dasselbe starrten: |
|Die auf dem Felsen sitzende Angel! |
|Das Wasser perlte von ihrer Haut, kugelte sich von |
|ihren perfekten Rundungen, zog dunkle Goldfäden durch |
|das lange Haar. |
|Thunders Gesicht war überzogen mit Lüsternheit. |
|"Sie ist... perfekt!", flüsterte er. |
|"Sie ist... wunderschön! Sie ist ein kostbares |
|Juwel!", dachte Satan, aber er sagte es nicht. |
|Neben ihm hielt sich Lion plötzlich die Hand vors |
|Gesicht und versuchte angestrengt, sein Niesen zu |
|unterdrücken. |
|"HATSCHI!" |
|Die Mädchen wandten sich um, nur Angel sah und hörte |
|nichts, das Rauschen des Wasserfalls hatte sie |
|verzaubert. |
|"Na wartet, ihr Spanner!", eine wütende Moon-Eye kam |
|auf sie zugestapft, egal, ob sie gafften oder nicht. |
|Sie spritzte Satan und Thunder eine volle Ladung ins |
|Gesicht, dann zog sie Lion ins Wasser und tauchte ihn |
|unter |
|Orchidee kreischte wie eine Irre, drehte sich aber nach|
|allen Seiten, damit jeder ihr Profil bewundern konnte. |
|Aber die anderen waren bereits in eine wilde |
|Wasserschlacht vertieft. |
|Red Dragon und Lion warfen die zappelnde Little Rose |
|hin und her. |
|"Hilfe!", rief diese unter Lachsalven, bevor sie im |
|Wasser versank, nur um gleich darauf Lion auf den |
|Rücken zu springen und ihn umzuwerfen. |
|Satan schlich sich leise an Angel an, die von dem |
|ganzen Trubel völlig unberührt, wie eine Statue auf |
|dem Felsen saß. |
|Thunder hatte dasselbe Ziel. |
|Zugleich packten sie zu, Thunder erwischte die Beine, |
|Satan die Arme und schwangen die vor Überraschung und |
|Lachen quietschende Angel durch die Luft. |
|"Ihr Feiglinge! Zwei starke Männer gegen ein schwaches|
|Weib!" |
|"So schwach siehst du aber nicht aus!", lachte Thunder |
|und - platsch - lag Angel auch schon im Wasser. |
|Elegant wie ein Seehund tauchte sie unter Thunder weg |
|und spritzte schon im nächsten Moment Satan eine volle|
|Ladung ins Gesicht. |
|Orchidee beobachtete das alles mit neiderfüllten |
|Augen. |
|"Na warte, Angel!" |
|Sie kletterte zu dem Felsen, von dem Angel gesprungen |
|war. |
|Himmel, war das hoch. Mit hämischem Grinsen |
|besprenkelte sie ihn mit Wasser. Das würde eine tolle |
|Rutschpartie geben! Dann kletterte sie nach unten und |
|näherte sich dem Trio, das inzwischen dabei war, sich |
|gegenseitig beim Wetttauchen zu übertrumpfen. |
|"Angel! Ich... wollte mich entschuldigen!", rief |
|Orchidee der eben Auftauchenden zu, |
|Die musterte sie argwöhnisch, aber der bittende Blick |
|Little Roses und die offenherzigen Blicke der Jungs |
|ließen sie lächeln. |
|"Gut, Orchidee, ist Ok!" |
|Orchidee grinste. |
|"Sag mal, spring doch noch mal so wie eben, das war ja |
|waghalsig!" |
|Angel sah hinauf zu den Felsen. |
|Die beiden Jungen blickten sie erwartungsvoll an. |
|"Na schön!" - sie kletterte geschwind und |
|leichtfüßig zu den Felsen hinauf. |
|Unten klammerte Orchidee sich mit gespielter Furcht an |
|Satans Arm. |
|"Also, ich hätte Angst, da hinunter zu springen!" |
|Angel war oben angekommen. Sie holte aus, um einen |
|tollen Salto zu schlagen. |
|Da! Ihre Füße rutschen unter ihr weg, sie verlor das |
|Gleichgewicht, schlug mit dem Kopf auf die Felskante |
|und - stürzte in die Tiefe. Wie ein Stein versank sie |
|in den Fluten. |
|Alle starrten entsetzt nach oben. Satan reagierte | |blitzschnell. Er schüttelte Orchidee ab und schwamm zu| |der Stelle, an der Angel verschwunden war und tauchte. | |Alle starrten angstvoll auf die Stelle, wo Luftblasen | |aufstiegen. Nur Orchidee grinste in Gedanken. | |"Geschieht ihr recht, dieser Schlange!" | |Zwei Minuten vergingen... | |Da! Satan schoss durch die Oberfläche, die leblose | |Angel im Arm. | |Er kraulte zum Ufer und bettet sie auf Moos. | |"Angel!", rief er und schüttelte sie sanft, "Angel!" | |"Sie atmet nicht!", flüsterte Little Rose panisch. | |"Los Thunder, Lion, geht zum Lager und holt Hilfe!", | |schrie Moon-Eye, welche die klaffende Kopfwunde bemerkt| |hatte, aus der das Blut in den weichen Moosboden | |sickerte. | |Die Angesprochenen rannten sofort los, während der | |Rest aus dem Wasser stieg und sich um Satan und Angel | |scharte. | |Satan beugte sich über Angel und presste seine Lippen | |auf ihren kalten Mund. Er blies Luft hinein, soviel er | |nur konnte. | |Dann legte er die Hände auf Angels Brust und drückte | |mehrere Male rhythmisch zu. | |"Angel, atme!" | |Wieder beatmete er sie, wieder pumpte er. | |"Atme! Verdammt noch mal, atme!" | |Ein drittes, ein viertes Mal, Moon-Eye hatte schon die | |Hand erhoben, um Satan zu bedeuten, dass er aufgeben | |sollte, als plötzlich ein Schwall Wasser aus Angels | |Mund und Nase schoss. | |Satan wendete sie auf die Seite und sie hustete und | |keuchte. | |Schließlich atmete sie gleichmäßig, ihr Puls schlug | |zwar flach, aber rhythmisch. | |Satan nahm sie auf den Arm und eilte zum Lager, als ihm| |auf halbem Wege Thunder und Lion entgegen kamen. | |"Was ist mit ihr, ist sie...?", Thunder war ganz blass | |geworden. | |"Sie hat nur eine Platzwunde, die allerdings schnell | |genäht werden muss!", keuchte Satan und lief weiter. | |Eine Bewegung ließ ihn anhalten. Angel rührte sich, | |schlug die Augen auf und sah ihn an: "Satan..." | |Satan strich ihr sanft über die Wange und lief dann | |weiter, bis er am Lager angekommen war. | |Dort bettete er die wieder bewusstlose Angel auf den | |Boden, wo Ai mit Nadel und Faden wartete. Mit kleinen | |schnellen Stichen vernähte er die Wunde und verband | |sie sorgfältig. | |Dann wischte er sich den Schweiß von der Stirn. | |"Sie wird's überleben! Aber ohne dich, Satan..." | |Satan mochte lieber gar nicht daran denken. Er trug | |Angel in ihre Hütte und schloss die Tür, bevor er | |sich zu den anderen gesellte, die inzwischen um Ai | |herum saßen. | |"Wie ist das passiert?", wollte Ai wissen. Nacheinander| |sah er seine Schüler an. | |"Sie ist von einem hohen Felsen gesprungen, diese Irre,| |kein Wunder, dass so was passiert!", schnaufte | |Orchidee. | |Moon-Eye sah sie kalt an "Halt die Klappe! Sie war dort| |vorher schon mal herunter gesprungen und da war alles | |in Ordnung!", sie wandte sich an den Senshei, "es sah | |aus, als wäre sie ausgerutscht!" | |"Merkwürdig, der Felsen war doch gar nicht nass.", | |Sunflower machte ein nachdenkliches Gesicht. | |"Ja... vorher nicht!", murmelte Moon-Eye leise. | |... |
|Alle starrten entsetzt nach oben. Satan reagierte | |blitzschnell. Er schüttelte Orchidee ab und schwamm zu| |der Stelle, an der Angel verschwunden war und tauchte. | |Alle starrten angstvoll auf die Stelle, wo Luftblasen | |aufstiegen. Nur Orchidee grinste in Gedanken. | |"Geschieht ihr recht, dieser Schlange!" | |Zwei Minuten vergingen... | |Da! Satan schoss durch die Oberfläche, die leblose | |Angel im Arm. | |Er kraulte zum Ufer und bettet sie auf Moos. | |"Angel!", rief er und schüttelte sie sanft, "Angel!" | |"Sie atmet nicht!", flüsterte Little Rose panisch. | |"Los Thunder, Lion, geht zum Lager und holt Hilfe!", | |schrie Moon-Eye, welche die klaffende Kopfwunde bemerkt| |hatte, aus der das Blut in den weichen Moosboden | |sickerte. | |Die Angesprochenen rannten sofort los, während der | |Rest aus dem Wasser stieg und sich um Satan und Angel | |scharte. | |Satan beugte sich über Angel und presste seine Lippen | |auf ihren kalten Mund. Er blies Luft hinein, soviel er | |nur konnte. | |Dann legte er die Hände auf Angels Brust und drückte | |mehrere Male rhythmisch zu. | |"Angel, atme!" | |Wieder beatmete er sie, wieder pumpte er. | |"Atme! Verdammt noch mal, atme!" | |Ein drittes, ein viertes Mal, Moon-Eye hatte schon die | |Hand erhoben, um Satan zu bedeuten, dass er aufgeben | |sollte, als plötzlich ein Schwall Wasser aus Angels | |Mund und Nase schoss. | |Satan wendete sie auf die Seite und sie hustete und | |keuchte. | |Schließlich atmete sie gleichmäßig, ihr Puls schlug | |zwar flach, aber rhythmisch. | |Satan nahm sie auf den Arm und eilte zum Lager, als ihm| |auf halbem Wege Thunder und Lion entgegen kamen. | |"Was ist mit ihr, ist sie...?", Thunder war ganz blass | |geworden. | |"Sie hat nur eine Platzwunde, die allerdings schnell | |genäht werden muss!", keuchte Satan und lief weiter. | |Eine Bewegung ließ ihn anhalten. Angel rührte sich, | |schlug die Augen auf und sah ihn an: "Satan..." | |Satan strich ihr sanft über die Wange und lief dann | |weiter, bis er am Lager angekommen war. | |Dort bettete er die wieder bewusstlose Angel auf den | |Boden, wo Ai mit Nadel und Faden wartete. Mit kleinen | |schnellen Stichen vernähte er die Wunde und verband | |sie sorgfältig. | |Dann wischte er sich den Schweiß von der Stirn. | |"Sie wird's überleben! Aber ohne dich, Satan..." | |Satan mochte lieber gar nicht daran denken. Er trug | |Angel in ihre Hütte und schloss die Tür, bevor er | |sich zu den anderen gesellte, die inzwischen um Ai | |herum saßen. | |"Wie ist das passiert?", wollte Ai wissen. Nacheinander| |sah er seine Schüler an. | |"Sie ist von einem hohen Felsen gesprungen, diese Irre,| |kein Wunder, dass so was passiert!", schnaufte | |Orchidee. | |Moon-Eye sah sie kalt an "Halt die Klappe! Sie war dort| |vorher schon mal herunter gesprungen und da war alles | |in Ordnung!", sie wandte sich an den Senshei, "es sah | |aus, als wäre sie ausgerutscht!" | |"Merkwürdig, der Felsen war doch gar nicht nass.", | |Sunflower machte ein nachdenkliches Gesicht. | |"Ja... vorher nicht!", murmelte Moon-Eye leise. | |... |
