PART 2 Schreie und andere Horrorgeschichten
Es war ein Tag wie jeder andere im Düsterwald und doch war heute alles anders. Legolas war gerade erst aufgestanden. Er sollte sich heute auf den Weg zu Elrond machen. Es sind in letzter Zeit komische Sachen passiert. Ein Mann war in Sekunden gealtert und dann war er auf einmal wieder jung. Lauter solche Sachen und dann noch diese seltsamen, bunten Blitze. Er soll mit Gliore (dem einzigem Mädchem in diesem Trupp), Nimoreth (die zwei waren sehr gute Freunde von ihm), Aldur, Sorl, Yuil, Dranil, Orius und Kardur. Die letzten beiden sind Waldläufer. Alles gute Freunde. Er freute sich, endlich seinen Freund Aragorn wiederzusen, der sich in letzter Zeit nicht blicken hatte lassen.
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Er war grad dabei sein Pferd Fuin (Nacht) zu satteln und Gliore war grade dabei sich von ihrem Mann und ihren Kinder zu verabschieden. Als er auf einmal dieses Geräusch vernahm. Es klang so als würde jemand versuchen zu singen, aber es konnte es nicht, dieser zerreißende Schrei kam mitten aus dem Düsterwald. Er hatte keine Probleme diese Ton nach kurzer Zeit zu ignorieren, aber die Kinder, Pferde und Waldläufer(und andere Völkerarten). Die Pferde spielten verrückt, den Kindern mussten die Ohren zugehalten werden, weil sie sich vor Schmerzen nicht bewegen konnten. Die Waldläufer und Co. hielten sich die Ohren zu. Die Pferde waren am Schlechtesten dran, sie hatten weder Hände oder sonst was. So sangen die Elfen ihnen ins Ohr, damit sich die Pferde darauf konzentrieren konnte und das andere Geräusch ignorierten. Ein Pferd war gerade auf der Weide als dieses Geräusch kam. Es kam mit Blut aus den Ohren laufend zurück. Es war Ninim(schneeflocke), das Pferd seines Bruders. Es kam auf ihn zu. Er schaute sich die Ohren an und sah das das Trommelfell geplatzt war. Es wurde gerufen, doch es konnte die Rufe nicht hören. Er sah Schemrz in den Augen des Pferdes, es wusste das es für immer taub leiben würde. Er schaute sich das Pferd nochmal an. Es war Schneeweiss kein einziges Haar hate eine andere Farbe. Wut stieg in ihm hoch. Wer tat sowas??? Die Wut kochte in ihm, als er zu seinem Pferd ging. Es war genau das Gegentel von Ninim, es war schwarz wie die Nacht( wie der Name schon sagt). Die Mäne und der Schweif waren gewellt, wie die Haare, die die Hufen verdeckten. Doch als er auf Fuin zuging wich es zurück. Er sah wie erschrocken das Pferd über sein Anblick war. Er schloss seine Augen um sich abzureagieren. Danach ging er nochmal auf das Pferd zu, diesmal wich es nicht zurück. "wir sollten Ninim mitnehmen, vielleicht kann Elrond ihm weiterhelfen", meinte Gliore hoffnungsvoll."Ein Versuch ist es wert". Gliore schaute dankend zu Legolas.
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Sie ritten schon seit Stunden, als eine der Riesenspinnen ihren Weg kreutzte. Er wollte sich grad kampfbereit machen, als die Spinne sie mit dem stachel aufforderte ihr zu folgen. Er sah das Blut aus ihren Ohren gelaufen war und den Schmerz in ihren Augen. Die Spinnen wussten wer dafür verantwortlich war, so folgte er ihr. Als sie in die Nähe einer Lichtung kamen, verschwand sie schnell zurück in ihr Nest. Sie brauchte sie niocht weiter zu führen, sie hörten schon Stimmen. Sie sprachen eine komische Sprache. Auf einmal schnaubte Fuin verärgert, ja es erkannte die Stimme wieder. Sie holten ihre Waffen hevor und schauten über Büsche. und konnten nicht glauben was sie da sahen: Eine Gruppe von Jugendlichen. Er schätzte das Durchschnittsalter auf 16-17. Er steckte seine Waffen weg und ging auf die Gruppe und sagte streng: "Was macht ihr hier? Und wer seid ihr?" Totenstille. Sie sahen ihn alle erstaunt an. Er wollte nachsehen ob er das Zeichen Saurons oder so erkennen. Doch was er sah schockte ihn. Die Frauen trugen seltsame Röcken bis ca. 10-20cm über dem Knie und darauf trugen sie noch seltsamere Oberteile die grad so das nötigste Bedeckten. Er musste manchmal wegsehen um nicht etwas zu sehen, was er nicht sehen durfte. Die Männer trugen ihre Hosen so tief, dasman erkenne konnte was er drunter trug. und oben trugen sie eine Art hemd oder so. Alles sehr merkwürdig. Manche hatte auch so komischen Schmuck(er nahm an das es das war)in der Nase, Zunge etc. Ein Mädchen ging auf ihn zu. Das einzige das halbwegs vernünftig(für seine Verhältnisse)angezogen war. Sie sagte mit einem sehr starken Dialekt: "Wir Schulklasse", das Schulklasse klang mehr wie Schoooolklousse, aber er verstand sie trotzdem. Und hielt es besser jede Art von Gespräch zu vermeiden. Sie wollte gerade etwas sagen als er ein Stöhnen vernahm. Es war ein schmerzhaftes Stöhnen. Er schuate besorgt aus der Richtung aus der es gekommen war. Er traute seinen Augen nicht. Da lag ein Frau, im selben Alter wie die anderen, aber ihr Haut war Haselnussbraun und ihre Haare gingen ihr bis zur Schulter, sie waren gewellt und Schokoladenfarbig(Dunkelbraun). Doch er konnte keine Wunde entdecken, als er sie genauer ansah, sah er das eine Katzte auf ihren Bauch lag. Sie war gestreift und grau. Die Frau stöhnte nochmal auf, dieses Mal legte sie ihre Hand auf die Brust, dort wo ungefähr das Herz war. Sie schien Schmerzen dort zu haben. Doch als er auf sie zuging und sie untersuchen wollte, fauchte ihn die Katzte an sie wollten anscheinend ihre Besitzerin beschützte. Eigentlich war es Schade das die Menschen diese treuen Wesen jagten. "Im garo elle mu" (ich tue ihr nichts). das tier beruhigte sich beobachtete den Elfen noch misttrauisch. Er nahm die Hand beiseite, jedoch sah er keine Wunde. Sein Kopf raste, was konnte er nur tun??? Dann schaute er auf das wunderschöne Gesicht, es hatte sich entkramft und schlief nun freidlich. Da merkte er das sie seine Hand festhielt. Er war so verzaubert von ihr gewesen das es ihm nicht aufgefallen war. Sie öffnete ihre Augen sie waren braun und tiefsinnig, sehr tiefsinnig. Sie luden ein mit ihnen auf eine Reise zu gehen, sie erzählten aber auch, von Trauer, Schmerz und Einsamkeit. Wiederum auch von Freude, Hoffnung und Freundschaft. Sie waren wie verzaubert; als ob sie jeden in einen Bann zogen, der sie erblickte. sie blinzelte. Der Zauber war gebrochen. sie sah in an und sagte ein eigenartiges Wort, es klang wie "Angel". Er nahm eine Strähne von ihren Ohren, weil er nicht sicher war, ob sie eine Elfin war oder nicht, so schön war sie, wenn nicht schöner. Sie war allerdings ein Mensch, musste er enttäscht feststellen. Sie schaute ihn fragend an. Er hörte wie das Mädchen, mit der er vorhin geredet hatte ihr etas zusagte, danach fragte sie ihn: "Wer bist du?""Ich bin Legolas und du?""Sesilia" Er war erstaunt wie gut sie seine Sprache sprach. sie hatte aber auch einen kleinen Dialekt. Er sah zu seinen Kameraden hinüber und zeigte ihnen an, das sie was zu besprechen hätten. Das jagte sesilia einen großen schrecken ein er sah da. Sie schien zu wissen das er nicht allein war. Woher?
Es war ein Tag wie jeder andere im Düsterwald und doch war heute alles anders. Legolas war gerade erst aufgestanden. Er sollte sich heute auf den Weg zu Elrond machen. Es sind in letzter Zeit komische Sachen passiert. Ein Mann war in Sekunden gealtert und dann war er auf einmal wieder jung. Lauter solche Sachen und dann noch diese seltsamen, bunten Blitze. Er soll mit Gliore (dem einzigem Mädchem in diesem Trupp), Nimoreth (die zwei waren sehr gute Freunde von ihm), Aldur, Sorl, Yuil, Dranil, Orius und Kardur. Die letzten beiden sind Waldläufer. Alles gute Freunde. Er freute sich, endlich seinen Freund Aragorn wiederzusen, der sich in letzter Zeit nicht blicken hatte lassen.
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Er war grad dabei sein Pferd Fuin (Nacht) zu satteln und Gliore war grade dabei sich von ihrem Mann und ihren Kinder zu verabschieden. Als er auf einmal dieses Geräusch vernahm. Es klang so als würde jemand versuchen zu singen, aber es konnte es nicht, dieser zerreißende Schrei kam mitten aus dem Düsterwald. Er hatte keine Probleme diese Ton nach kurzer Zeit zu ignorieren, aber die Kinder, Pferde und Waldläufer(und andere Völkerarten). Die Pferde spielten verrückt, den Kindern mussten die Ohren zugehalten werden, weil sie sich vor Schmerzen nicht bewegen konnten. Die Waldläufer und Co. hielten sich die Ohren zu. Die Pferde waren am Schlechtesten dran, sie hatten weder Hände oder sonst was. So sangen die Elfen ihnen ins Ohr, damit sich die Pferde darauf konzentrieren konnte und das andere Geräusch ignorierten. Ein Pferd war gerade auf der Weide als dieses Geräusch kam. Es kam mit Blut aus den Ohren laufend zurück. Es war Ninim(schneeflocke), das Pferd seines Bruders. Es kam auf ihn zu. Er schaute sich die Ohren an und sah das das Trommelfell geplatzt war. Es wurde gerufen, doch es konnte die Rufe nicht hören. Er sah Schemrz in den Augen des Pferdes, es wusste das es für immer taub leiben würde. Er schaute sich das Pferd nochmal an. Es war Schneeweiss kein einziges Haar hate eine andere Farbe. Wut stieg in ihm hoch. Wer tat sowas??? Die Wut kochte in ihm, als er zu seinem Pferd ging. Es war genau das Gegentel von Ninim, es war schwarz wie die Nacht( wie der Name schon sagt). Die Mäne und der Schweif waren gewellt, wie die Haare, die die Hufen verdeckten. Doch als er auf Fuin zuging wich es zurück. Er sah wie erschrocken das Pferd über sein Anblick war. Er schloss seine Augen um sich abzureagieren. Danach ging er nochmal auf das Pferd zu, diesmal wich es nicht zurück. "wir sollten Ninim mitnehmen, vielleicht kann Elrond ihm weiterhelfen", meinte Gliore hoffnungsvoll."Ein Versuch ist es wert". Gliore schaute dankend zu Legolas.
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Sie ritten schon seit Stunden, als eine der Riesenspinnen ihren Weg kreutzte. Er wollte sich grad kampfbereit machen, als die Spinne sie mit dem stachel aufforderte ihr zu folgen. Er sah das Blut aus ihren Ohren gelaufen war und den Schmerz in ihren Augen. Die Spinnen wussten wer dafür verantwortlich war, so folgte er ihr. Als sie in die Nähe einer Lichtung kamen, verschwand sie schnell zurück in ihr Nest. Sie brauchte sie niocht weiter zu führen, sie hörten schon Stimmen. Sie sprachen eine komische Sprache. Auf einmal schnaubte Fuin verärgert, ja es erkannte die Stimme wieder. Sie holten ihre Waffen hevor und schauten über Büsche. und konnten nicht glauben was sie da sahen: Eine Gruppe von Jugendlichen. Er schätzte das Durchschnittsalter auf 16-17. Er steckte seine Waffen weg und ging auf die Gruppe und sagte streng: "Was macht ihr hier? Und wer seid ihr?" Totenstille. Sie sahen ihn alle erstaunt an. Er wollte nachsehen ob er das Zeichen Saurons oder so erkennen. Doch was er sah schockte ihn. Die Frauen trugen seltsame Röcken bis ca. 10-20cm über dem Knie und darauf trugen sie noch seltsamere Oberteile die grad so das nötigste Bedeckten. Er musste manchmal wegsehen um nicht etwas zu sehen, was er nicht sehen durfte. Die Männer trugen ihre Hosen so tief, dasman erkenne konnte was er drunter trug. und oben trugen sie eine Art hemd oder so. Alles sehr merkwürdig. Manche hatte auch so komischen Schmuck(er nahm an das es das war)in der Nase, Zunge etc. Ein Mädchen ging auf ihn zu. Das einzige das halbwegs vernünftig(für seine Verhältnisse)angezogen war. Sie sagte mit einem sehr starken Dialekt: "Wir Schulklasse", das Schulklasse klang mehr wie Schoooolklousse, aber er verstand sie trotzdem. Und hielt es besser jede Art von Gespräch zu vermeiden. Sie wollte gerade etwas sagen als er ein Stöhnen vernahm. Es war ein schmerzhaftes Stöhnen. Er schuate besorgt aus der Richtung aus der es gekommen war. Er traute seinen Augen nicht. Da lag ein Frau, im selben Alter wie die anderen, aber ihr Haut war Haselnussbraun und ihre Haare gingen ihr bis zur Schulter, sie waren gewellt und Schokoladenfarbig(Dunkelbraun). Doch er konnte keine Wunde entdecken, als er sie genauer ansah, sah er das eine Katzte auf ihren Bauch lag. Sie war gestreift und grau. Die Frau stöhnte nochmal auf, dieses Mal legte sie ihre Hand auf die Brust, dort wo ungefähr das Herz war. Sie schien Schmerzen dort zu haben. Doch als er auf sie zuging und sie untersuchen wollte, fauchte ihn die Katzte an sie wollten anscheinend ihre Besitzerin beschützte. Eigentlich war es Schade das die Menschen diese treuen Wesen jagten. "Im garo elle mu" (ich tue ihr nichts). das tier beruhigte sich beobachtete den Elfen noch misttrauisch. Er nahm die Hand beiseite, jedoch sah er keine Wunde. Sein Kopf raste, was konnte er nur tun??? Dann schaute er auf das wunderschöne Gesicht, es hatte sich entkramft und schlief nun freidlich. Da merkte er das sie seine Hand festhielt. Er war so verzaubert von ihr gewesen das es ihm nicht aufgefallen war. Sie öffnete ihre Augen sie waren braun und tiefsinnig, sehr tiefsinnig. Sie luden ein mit ihnen auf eine Reise zu gehen, sie erzählten aber auch, von Trauer, Schmerz und Einsamkeit. Wiederum auch von Freude, Hoffnung und Freundschaft. Sie waren wie verzaubert; als ob sie jeden in einen Bann zogen, der sie erblickte. sie blinzelte. Der Zauber war gebrochen. sie sah in an und sagte ein eigenartiges Wort, es klang wie "Angel". Er nahm eine Strähne von ihren Ohren, weil er nicht sicher war, ob sie eine Elfin war oder nicht, so schön war sie, wenn nicht schöner. Sie war allerdings ein Mensch, musste er enttäscht feststellen. Sie schaute ihn fragend an. Er hörte wie das Mädchen, mit der er vorhin geredet hatte ihr etas zusagte, danach fragte sie ihn: "Wer bist du?""Ich bin Legolas und du?""Sesilia" Er war erstaunt wie gut sie seine Sprache sprach. sie hatte aber auch einen kleinen Dialekt. Er sah zu seinen Kameraden hinüber und zeigte ihnen an, das sie was zu besprechen hätten. Das jagte sesilia einen großen schrecken ein er sah da. Sie schien zu wissen das er nicht allein war. Woher?