PART 5 Ein ganz normales Gespräch...
Die Stimme des Nazgûls klang krazend(wie wenn jemnd Husten hat), hechelnd, flüsternd und in der Stimme lag Verärgernis. Er kauzte: "Was willst du hier Lhum, König der Pferde? Diese Angelegenheiten gehören nicht in deinen Register." "Aber die meiner Frau Aure(Daylight, Sonnenschein, könnt ihn wieder nennen wie ihr wollt!), die einer euren Orcs oder so verwudnet hat. Sie ist die Wächterin dieses Mädchens, also hat sie mich geschickt." Die Stimme des Pferdekönigs klang klar, hell und ermunternd in ihren Köpfen. Auch wenn es so aussah war es kein dunkles bzw. böses Wesen. In diesem Moment schaute Lhum zu ihnen hinüber, als ob er Gedanken lesen könnte und schnaubte. Die Elfen verneigten sich nur kurz. "Es hat kein Sinn sich gegen euch zu erheben, Pferdekönig, trotzdem verlangen wir Anspruch auf dieses Mädchen!", keuchteder Hexenkönig. "Anspruch abgelehnt! Ausserdem sucht sie sich selber aus, wer auf sie Anspruch hat wie jedes NORMALES Wesen. Und diese Erlaubnis hat sie jemand schon gegeben..." Er schaute zu den Elben(der Hexenkönig ahnte wen er meinte und wer im Gebüsch saß) und fuhr fort: "... und er wir sie nicht mehr hergeben, wenn nicht kriegt er es mit mir zu tun! Verschwindet nun!" Es war nun klar wen Sesilia die Erlaubnis gegeben hatte, weil Gliore war ja kein "er". Die Neun zögerten kuz und ritten von dannen. Da fiel Gliore ein was sie Legolas schon die ganze Zeit sagen wollte(sie sagt es auf Elbisch): "Wieso warst du der Besprechung so unsicher? Ich kenne dich so gar nicht!" Er zuckte zusammen sie konnte es sehr gut erkennen, zögernd antwortete er: "Ich habe noch nie ein Wesen wie sie gesehen, ich wusste nicht wie ich mit ihr umgehen sollte!" "Das hast du ganz gut gemeistert." Sie grinste. Er wollte gerade antworten, als er sah wie Lhum auf Sesilia zuging(Gliore sah es auch). Er wollte gerade auf ihn zurennen, als ihm einfiel das es nicht weise war gegen den Pferdekönig sich aufzulehn. Manch einer behauptete die Elfen, Menschen, Zerge und HObits wurden nur erschaffen, damit sie auf seine Tiere aufpassen. So hielt er sich zurück. "Ihr könnt ruhig kommen", hörte sie die Stimme des Pferdeherrn in ihren Köpfen. "Die Freunde unseren Freunde sind auch unsere Freunde!" Sie kamen auf ihn zugelaufen alle neune! Erstaunt schauten Gliore und Legolas die anderen an."Wie kommt ihr denn her? Seit wann seit ihr hier?",fragt Legolas. "Sie sind erst vor ein paar Sekunden eingetroffen um dir was zu berichten!"hörten sie den Pfedekönig. "Kann dieses Pferd gedankenlesen?", Yuil. Doch das Pferd antwortete für sich selber: "Mein Name ist Lhum, man nennt mich den König der Pferde! UNd nein, ich kann keine Gedanken lesen. Ich erkenne jediglich die Absicht, wie z.B. man will mich etwas fragen oder man soll was berichten!" Die anderen waren so erstaunt, das sie nicht antworteten. "Weisst du wie und warum Sesilia und ihre Klasse hier ist? Umd was mit ihr los ist?", fragte Gliore ihn vorsichtig. Das Pferd nickte nur. "Ich erkläre euch alles später, ab mir Sesilia in die Höhle. Sie kann nicht auf mir reiten, sie würde runterfallen. Legolas halte sie bitte!" Legolas nickte kurz als Einverständnis. Er nahm sie und setzt sie auf Lhum und spprang dann selber drauf. Während des Rittes spürte er wederdas Schaukeln eines Pferdes noch Hufgeräusche. Aber sie wäre trotzdem von ihm gefallen. Was war dieses Pferd?
Die Stimme des Nazgûls klang krazend(wie wenn jemnd Husten hat), hechelnd, flüsternd und in der Stimme lag Verärgernis. Er kauzte: "Was willst du hier Lhum, König der Pferde? Diese Angelegenheiten gehören nicht in deinen Register." "Aber die meiner Frau Aure(Daylight, Sonnenschein, könnt ihn wieder nennen wie ihr wollt!), die einer euren Orcs oder so verwudnet hat. Sie ist die Wächterin dieses Mädchens, also hat sie mich geschickt." Die Stimme des Pferdekönigs klang klar, hell und ermunternd in ihren Köpfen. Auch wenn es so aussah war es kein dunkles bzw. böses Wesen. In diesem Moment schaute Lhum zu ihnen hinüber, als ob er Gedanken lesen könnte und schnaubte. Die Elfen verneigten sich nur kurz. "Es hat kein Sinn sich gegen euch zu erheben, Pferdekönig, trotzdem verlangen wir Anspruch auf dieses Mädchen!", keuchteder Hexenkönig. "Anspruch abgelehnt! Ausserdem sucht sie sich selber aus, wer auf sie Anspruch hat wie jedes NORMALES Wesen. Und diese Erlaubnis hat sie jemand schon gegeben..." Er schaute zu den Elben(der Hexenkönig ahnte wen er meinte und wer im Gebüsch saß) und fuhr fort: "... und er wir sie nicht mehr hergeben, wenn nicht kriegt er es mit mir zu tun! Verschwindet nun!" Es war nun klar wen Sesilia die Erlaubnis gegeben hatte, weil Gliore war ja kein "er". Die Neun zögerten kuz und ritten von dannen. Da fiel Gliore ein was sie Legolas schon die ganze Zeit sagen wollte(sie sagt es auf Elbisch): "Wieso warst du der Besprechung so unsicher? Ich kenne dich so gar nicht!" Er zuckte zusammen sie konnte es sehr gut erkennen, zögernd antwortete er: "Ich habe noch nie ein Wesen wie sie gesehen, ich wusste nicht wie ich mit ihr umgehen sollte!" "Das hast du ganz gut gemeistert." Sie grinste. Er wollte gerade antworten, als er sah wie Lhum auf Sesilia zuging(Gliore sah es auch). Er wollte gerade auf ihn zurennen, als ihm einfiel das es nicht weise war gegen den Pferdekönig sich aufzulehn. Manch einer behauptete die Elfen, Menschen, Zerge und HObits wurden nur erschaffen, damit sie auf seine Tiere aufpassen. So hielt er sich zurück. "Ihr könnt ruhig kommen", hörte sie die Stimme des Pferdeherrn in ihren Köpfen. "Die Freunde unseren Freunde sind auch unsere Freunde!" Sie kamen auf ihn zugelaufen alle neune! Erstaunt schauten Gliore und Legolas die anderen an."Wie kommt ihr denn her? Seit wann seit ihr hier?",fragt Legolas. "Sie sind erst vor ein paar Sekunden eingetroffen um dir was zu berichten!"hörten sie den Pfedekönig. "Kann dieses Pferd gedankenlesen?", Yuil. Doch das Pferd antwortete für sich selber: "Mein Name ist Lhum, man nennt mich den König der Pferde! UNd nein, ich kann keine Gedanken lesen. Ich erkenne jediglich die Absicht, wie z.B. man will mich etwas fragen oder man soll was berichten!" Die anderen waren so erstaunt, das sie nicht antworteten. "Weisst du wie und warum Sesilia und ihre Klasse hier ist? Umd was mit ihr los ist?", fragte Gliore ihn vorsichtig. Das Pferd nickte nur. "Ich erkläre euch alles später, ab mir Sesilia in die Höhle. Sie kann nicht auf mir reiten, sie würde runterfallen. Legolas halte sie bitte!" Legolas nickte kurz als Einverständnis. Er nahm sie und setzt sie auf Lhum und spprang dann selber drauf. Während des Rittes spürte er wederdas Schaukeln eines Pferdes noch Hufgeräusche. Aber sie wäre trotzdem von ihm gefallen. Was war dieses Pferd?
