HI! *winke*
*Endlich Zeit hatte etwas hochzuladen* ^^°°°° Als erstes einmal! O.O WOW!!!!!!!! VIELEN,VIELEN,VIELEN DDDAAANNNNKKKK an EUCH! Ich war richtig überwältigt von euren lieben Kommentaren! *Freudentränen in den Augen hat* *sich riesig darüber gefreut hat* Ehrlich gesagt hätte ich am Anfang nicht wirklich erwartet das sich überhaupt jemand für die FF interessiert! Und ich hab mich echt sowas von gefreut das Interesse besteht, da muss man doch einfach weitermachen! Also nochmal DANKE! ^o^ *alle mal knuddelt* So aber jetzt zum ersten Kapitel! ^^°°°° Eigentlich hab ich nicht viel zu sagen!! Ehm..... nur wundert euch nicht wenn's mittendrin abbricht! ^^°°°° Ging nicht anders! XD Und es ist etwas lang! ^^° *nicht kurz schreiben kann tropf* ^^°°° Na ja so gut gefällt mir der Teil zwar nicht, aber vielleicht sagt ihr was anderes dazu! ^^°°°°°° Würde mich über ne kleine Rückmeldung freuen, danke! ^.^
Viel Spaß beim Lesen! ^^
Kapitel 1 – Zeig mir das Licht
*** Seitdem ist fast ein Jahr vergangen! ***
In der ganzen Zeit hatte sie sich um mich gekümmert und mir viel von sich erzählt, alles Mögliche und somit kannte ich eigentlich fast alles was je in ihrem Leben passiert war. Doch ich...... ich hatte nie ein Wort gesagt schon allein weil ich, oder wohl eher mein Verstand, darauf gedrillt war nur zu antworten wenn ich etwas gefragt wurde und das korrekt. Wenn sie mich etwas fragte und es eine Frage war die man mit Ja oder Nein beantworten konnte gab ich ihr Antwort indem ich nickte oder den Kopf schüttelte. Somit erfuhr sie zwar nicht viel von mir, aber sie akzeptierte meine Schweigsamkeit, drängte mich nicht oder sonstiges. Ehrlich gesagt war es mir angenehm wenn ich nicht antworten musste, denn auch diesen Spielraum lies sie mir. Ich musste nicht antworten wenn ich es nicht wollte, das hatte sie mir jedes Mal gesagt. Ich fühlte mich in ihrer Nähe frei, sowie ich es immer wollte.
Doch die ganze Zeit kämpfte ich mit meinem Verstand und meinem Herzen. Ich weiß das ich ein Krieger bin und darauf gedrillt wurde meine Gefühle auszuschalten, kein Herz, keine Gefühle zu zeigen, doch trotzdem ist es ein Teil von mir und zum ersten Mal, wie kann man sagen, habe ich es zugelassen! So oft sagte mir mein Verstand das ich sie missbrauchen soll, sie betrügen, doch mein Herz sprach das Gegenteil und jedes Mal hörte ich auf es. Ich wollte sie nicht verletzen, denn sie hatte für mich inzwischen eine unbeschreibbare Bedeutung gewonnen. Ich weiß nicht was ich fühlte, ich kannte dieses Gefühl nicht, nur so etwas wie Wut, Hass und Angst. Aber das hier war völlig anders, so angenehm!
Du behandelst mich als wäre ich Dein, wie oft hast du dich schon an mich gelehnt, mich umarmt. Unzählige Male! Anfangs war ich überrascht von deiner Zuneigung und ich fragte mich ständig wieso ich es dir durchgehen lies. Wieso ich keine Gegenwehr zeigte, ich bin schließlich ein Saiya-jin trainiert zum töten, gefühllos und kalt. Doch für sie war ich wie jeder Andere, denn sie sah nicht das Böse in mir, aber das lag wohl eher daran das ich ihr nichts tat, obwohl ich selber nicht so recht wusste wieso eigentlich. Ich spürte ihr Vertrauen so deutlich, sie vertraute mir wie sich selbst, das wusste ich! Doch genau bei diesem Punkt setzte immer wieder mein Verstand ein, den ich aber jedes Mal krampfhaft unterdrückte.
Hmm.... wenn ich sie beim schlafen beobachtete fragte ich mich immer was sie an mir fand. Wieso sie das alles tat? Und dazu sprach ich nicht mit ihr sondern verständigte mich nur mit meiner Mimik und Gestik. Ich wusste selbst nicht wieso ich Scheu hatte sie anzusprechen. Vielleicht hinderte mich mein Stolz daran, aber wenn das der Grund war würde sie längst nicht mehr leben. Auch deswegen kannte sie meinen Namen nicht, dennoch hatte sie sich weitergeholfen indem sie mir einfach einen passenden gab. Sie nannte mich ´´Goku``, nachdem sie mir erklärt hatte das die Endung ´´ku`` Himmel bedeutet und irgendwie passte es ja zu mir, denn sie hatte mir schon so oft gesagt, dass ich unglaublich ruhig wäre, was wohl auch daran lag das ich nicht sprach und ich immer nur meditierte, also nicht wirklich trainierte. Ich hörte auf den Namen, wieso auch nicht, es war mir irgendwie angenehm.
In der Zwischenzeit hatte sie mir auch einige von ihren Freunden und Familie vorgestellt, auch einen jungen Mann der ziemlich interessiert an ihr war, doch schnell wieder aufgab als er sah wie sie mit mir umging... irgendwie hat mich das zum Grinsen gebracht. Auch ihren Vater hatte sie mir vorgestellt. Er schien mir ein netter Kerl zu sein, etwas verrückt aber anscheinend war seine Tochter nicht gerade anders, schon allein weil sie die Einzigste war die mit mir umgehen konnte. Unbestimmt habe ich mich an dieses Leben gewöhnt, es gefällt mir doch die Zeit verstreicht...... immer schneller.
***
Mal wieder sitzen wir gemeinsam am Strand, die Sonne sinkt langsam unter den Horizont. Du lehnst an meiner Schulter, hälst dich an meinem Arm fest. Ich blicke auf dich herab worauf du mich ansiehst. Auch wenn meine Augen immer noch so kalt sind lächelst du und schenkst mir Wärme, die Wärme die mir ein Leben lang verweigert wurde. Langsam wende ich mich dir näher zu, drehe mich, so dass wir uns direkt ansehen können. Ich vertiefe mich in deine Augen, sie sind wunderschön und das Feuer brennt so stark darin.
Du lächelst immer noch und lehnst dich nun an meine Brust. Ich schließe meine Augen und lege zum ersten Mal auch meine Arme um dich. Ich spüre wie dein Herzschlag ruckartig schneller wird als du meine Berührung spürst. Stockend hebst du deinen Kopf und ich sehe Tränen in deinen Augen. Ich weiß nicht was du empfindest, wie ich es beschreiben soll, doch ich weiß das es richtig war was ich eben tat. Mit leicht geröteten Wangen kommst du mir immer näher bis nur noch wenige Zentimeter zwischen unseren Gesichtern platz ist, schließt deine Augen und mit einem kleinen Ruck berühren sich unsere Lippen.
Mit offenen Augen sehe ich in dein Gesicht. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll, was ich machen soll, ich bin gelähmt und auf einmal fängt mein Herz wie wild an zu pochen. Ich weiß nicht was mit mir passiert, noch nie in meinem Leben habe ich so etwas bei einem Kuss verspürt. Ich schließe meine Augen und erwidere deine Zuneigung!
Es fühlt sich alles in mir komisch an, so ungewohnt und neu. Nach einigen Minuten trennst du den Kuss, indem du mich sanft nach hinten drückst. Als ich dich nun ansehe glitzern Tränen auf deinen Wangen und deine Augen strahlen, ich weiß das ich dich glücklich gemacht habe doch durch diese Aktion eben ist mein Inneres völlig durcheinander. Ich lächle schwach und stehe auf. Ich spüre deine Blicke, die mir folgen bis ich kurz vor dem Wasser stehen bleibe. Für einige Minuten blicke ich in die unendliche Ferne, versuche eine Entscheidung zu treffen bis ich plötzlich deine Hand spüre.
„Mein Name ist Kakarott." Du siehst mich verwundert an, denn zum ersten Mal hast du meine Stimme gehört.
„Du... du... sprichst….. aber.... aber... Das.. DAS ist wunderbar!"
Ich senke meinen Kopf und lasse deine Hand los, entferne mich einige Schritte und wende mich von dir ab.
„Warum hast du das alles getan? Wieso?.. Du kennst mich nicht, du hast keine Ahnung wer und was ich bin! Wieso behandelst du mich wie einer deines Volkes? Wer sagt dir das ich nicht das Böse bin?" Während ich rede merke ich nicht wie hart meine Stimme klingt.
„Aber Goku.. na ja.. ich weiß es einfach, dass du nicht böse bist, wenn es so wäre würde....... würde ich nicht mehr leben. Und warum ich das alles getan habe. Ich weiß es selber nicht genau, das Einzigste was ich weiß ist das du unser Erlöser bist!" Antwortete Chi-Chi mir sanft wie ihre Stimme immer ertönte, wenn sie mit mir sprach.
Ich wand mich ihr zu, meine Augen wurden schlagartig eiskalt und leer: „Du hast keine Ahnung wer ich bin......... Soll ich es dir sagen?....... Aber dann wirst du mich hassen wie alle anderen........." ich unterbrach kurz um Luft zu holen, „Ich bin ein Saiya-jin! Wir gehören zu den stärksten Rassen in diesem Universum. Ich wurde hierher geschickt um den Planeten Erde samt ihrer Bewohner zu vernichten! Ich bin nicht wie du, wie die Menschen...... Mein Leben ist unbedeutend.... Gefühle sind für mich nichts.... ich bin eine Marionette des Bösen.... Und jetzt sag mir wie du mir, einem schwarzen Engel, vertrauen kannst!!!" Und auch jetzt wieder war meine Stimme hart und apathisch ertönt.
Sie blickte mich mit geweiteten Augen an, somit wusste ich das auch sie nun verstand wozu ich diente und warum ich hier war. Ihre Augen zitterten doch Furcht konnte ich nicht darin erkennen. Sie senkte ihren Kopf und wenige Minuten später antwortete sie mir in einem ruhigen aber trostlosen Tonfall.
„Wenn das so ist....... Es ist mir egal..... töte mich....... Mein Leben wird eh sinnlos weitergehen, es herrscht schon Krieg und es ist egal ob du nun alles auslöschst oder ob wir es selbst tun," sie sah weinend zu mir auf, „aber eins will ich dir beantworten auch wenn es für dich dann wohl bedeutungslos ist," ihre Stimme bebte und sie holte Luft so als wären es ihre letzten Worte, " wieso ich dir vertraue... weil.... weil..... WEIL ICH DICH LIEBE!!!!!"
Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht und bevor ich reagieren konnte spürte ich nur noch den Schmerz auf meiner Wange. Sie hatte mir eine Ohrfeige gegeben und rannte nun vor mir weg. Ich stand konfus hinter ihr herblickend da, hielt mir dabei die Wange. Das war es also was ich die ganze Zeit verspürt hatte, das was man uns schon als Kinder verbot nur zu erwähnen! Sie hatte sich in mich verliebt ohne das ich es überhaupt bemerkte und ich hatte nicht einmal meine eigenen Gefühle zugelassen, erst jetzt begriff ich was sie mit mir gemacht hatte. Sie hatte es geschafft meine Gefühle freizusetzen, einfach so.
Inzwischen war sie mir weit voraus, entschlossen blickte ich ihr nach und bevor sie sich versah rempelte sie gegen mich. Geschockt von meinem plötzlichen Auftauchen starrte sie mich an, doch statt, wie von mir erwartet erneut wegzulaufen, weinte sie immer stärker und fing wie verrückt an mit ihren Fäusten auf meine Brust zu schlagen. Mit geschlossenen Augen ertrug ich es, denn ich hatte ihr zurecht wehgetan. Nach einigen Minuten jedoch hatte ich genug davon und hielt ihre Handgelenke fest. Sie sah zu mir auf worauf sie versuchte sich von mir loszureißen, doch dazu kam sie nicht mehr, denn ich wickelte meinen Affenschwanz um ihre Taille und zog sie somit an mich. Als sie feststellte das es sinnlos war sich zu wehren und ich sie nicht mehr loslassen würde sah ich zum ersten Mal, seitdem ich sie kannte, Furcht in ihren Augen. Ich wusste wovor sie Angst hatte.
„Wenn ich jetzt auf meinen Verstand hören würde, würde ich dich.... vergewaltigen!" Ihre Augen weitet sich bei diesem Wort und immer mehr Angst sammelte sich in ihr, ich spürte sie deutlich. „Was glaubst du wie oft ich diesen Gedanken hören musste, mein gedrillter Verstand sagte mir ständig ich soll dich betrügen, missbrauchen und danach töten! Doch ich hab es nie getan!!! Ich habe ständig mit mir selbst gekämpft und habe letztendlich auf mein Herz gehört. Auch wenn ich darauf trainiert war es nie zu zeigen.... Ich will dich nicht verletzen.... denn du hast mich endlich befreit, du hast mir das gegeben nachdem ich mein Leben lang gesucht habe. Wie kannst du sagen das du mir unbedeutend bist?"
Ihre Augen zitterten und ich lies ihre Handgelenke los, worauf sie ihre Hände gegen meine Brust drückte und ihren Kopf angelehnt an mich senkte. „Es... es ist mir egal wer oder was du bist, es ist mir egal wer du mal warst.... ich habe dich so nett behandelt weil.... weil wir Menschen eigentlich alle so sind...... und weil.... egal..... weißt du eigentlich, dass das vorhin mein erster Kuss war?"
Ich blinzelte verwundert über ihre Antwort. Hatte sie mir überhaupt zugehört was ich zuvor gesagt hatte? Hmm.... plötzlich ging mir ein Licht auf.... sie.... sie war noch Jungfrau, sie hatte noch nie mit einem Mann geschlafen. Ich spürte wie mir leichte Röte ins Gesicht stieg. Nicht das es bei mir anders war.... jedoch hatte ich schon Erfahrung damit allerdings wurde ich jedes Mal dazu gezwungen, ich hätte es nicht verhindern können, daher sah ich das eher als eine Folter oder höchstens als Fortpflanzungsakt! Aber jetzt, ich wusste das man so was eigentlich nur aus Liebe oder purer Lust tut, doch Liebe hatte ich verlernt oder eher nie bekommen. Die Röte wich mir allmählich aus dem Gesicht und Chi-Chi blickte nun verlegen zu mir auf, doch bevor sie ihren Mund nochmals zum Sprechen aufmachen konnte küsste ich sie einfach. Ich spürte ihr Erstaunen, doch gleich darauf wie sie den Kuss erwiderte, somit ihre Arme um meinen Hals legte und mich näher zu sich zog. Augenblicke später lies ich mich rücklings in den Sand fallen wobei ich aber den Fall dämpfte indem ich kurz vor dem Aufkommen sachte zu Boden schwebte und du schienst davon nichts zu bemerken. Ich lies langsam von meinem inneren Schutz los und unerwartet wie aus dem Nichts kehrte dieses Gefühl erneut zurück. Es war angenehm und ich würde es nicht mehr loslassen! Zum aller ersten Mal fühlte ich mich vollkommen.
***
Seitdem ich hier bin ist alles anders,
ich bin nicht mehr der, der ich einst war.
Seitdem ich dich kenne,
du mich lerntest zu lieben,
fühle ich mich eins.
Immer wenn ich in den Spiegel sah,
blitze darin der Tod,
ich sah nur die böse Seite,
die andere war erlischt.
Du warst es die mein Herz zum Leben erweckte.
Du hast mir,
einem schwarzen Engel,
das Licht zurückgegeben.
***
*** Ihre Sicht***
Du küsst mich immer noch zärtlich, bis du dich vorsichtig von meinem Lippen löst. Ich blicke dir in die Augen und wie immer erkenne ich soviel darin. Vor wenigen Minuten sagtest du mir noch, dass wenn du auf deinen Verstand hören würdest, mich vergewaltigen würdest. Ich hatte noch nie Angst vor dir aber bei diesem Wort lief mir ein kalter Schauder über den Rücken. Ich hatte deutlich gespürt wie die Angst mich ergriff, doch irgendwie war es komisch. Anfangs war ich nur so nett zu dir weil ich wusste das du der Messias bist, oder wohl eher ich glaubte es, aber nach einer Weile trieb mich etwas anderes an. Ich wollte es erst nicht wahrhaben aber ich fand mich nach einiger Zeit damit ab das ich mich..... in dich verliebt hatte! Es ist seltsam, jede andere Frau hätte sich jetzt schon von dir abgewendet, hätte ihr Vertrauen in dich verloren, doch ich... Ich kann es nicht erklären, auch wenn ich jetzt weiß wer und was du bist! Ich vertraue dir noch immer und es ist mir wirklich egal was und wer du warst solang ich bei dir sein kann, denn ich liebe dich und sie ist stärker als alles andere!
Ich blicke in deine Augen. Manchmal kommen sie mir so fremd vor. Aber auch wenn sie kalt und leer erscheinen sehe ich immer etwas das mich bezaubert. Schon seitdem ich dich kenne habe ich mich an deinen Augen orientiert. Anfangs sah ich wirklich nur die Leere, Wut und Hass, doch ich spürte das es nicht mir galt. Vereinzelt sah ich auch die Angst in ihnen und zu oft sah ich die Vergangenheit, deine Vergangenheit... man konnte sie regelrecht ablesen. Du musst viel gelitten haben und mir ist jetzt klar das ich recht hatte. Normalerweise heißt es ja das die Augen der Spiegel zur Seele sind.... bei dir konnte ich es nie recht glauben, denn irgendwie konnte ich deine Seele nie erkennen oder war es das was ich immer sah? Die Leere und das Leid? Ich kann es nicht sagen, doch kurz nachdem du auf die Erde kamst sah ich noch etwas anderes in deinen Augen, in deiner Seele.... einen Funken Hoffnung?
Erst jetzt merke ich das wir im Sand liegen. Ich drehe mich langsam von dir, lege mich neben dich und lehne meinen Kopf gegen deine Brust. Dein Affenschwanz hält mich immer noch fest, genau wie deine Arme. Ich spüre deine Hände auf meinem Rücken..... mhh.... wie lange habe ich davon geträumt. Ehrlich gesagt war ich mir nie bewusst darüber ob du das gleiche für mich empfindest wie ich für dich. Deine Augen drückten zwar etwas aus aber ich konnte es nie zuordnen. Ich hab mir ständig darüber Gedanken gemacht was in dir vorging wenn ich mich an dich lehnte oder dich umarmte, denn meistens liest du mich aber zeigtest keine Gegenleistung oder sonstiges. Und dazu sprachst du nie... des öfteren machte mich diese Unklarheit völlig fertig.... ich hab oft deswegen im Stillen geweint.
Ich kann das alles immer noch nicht glauben. Als du mir vorhin so nah warst und auf einmal deine Arme um mich gelegt hast konnte ich nicht anders, ich wollte dir endlich zeigen was ich empfinde und hab dich einfach geküsst. Für einen Moment spürte ich deine Verwirrtheit doch als du den Kuss erwidert hast war mir klar das du das Gleiche fühlen musstest. In diesem Augenblick war ich mir so sicher doch als du dann auf einmal ernst wurdest und ich zum ersten Mal deine Stimme hörte... es ist verrückt.... ehrlich gesagt wundere ich mich darüber das du mich die ganze Zeit ertragen konntest. Im Grunde sind wir uns sehr gleich, und langsam glaube ich schon fast das wir füreinander bestimmt sind..... hmm..... vielleicht ist es ja wirklich so!
Das viele nachdenken an Altes macht mich allmählich müde und inzwischen ist es schon dunkel geworden. Ich weiß nicht mal wie lange wir schon hier nebeneinander liegen, das einzigste was ich spüre ist deine Wärme, sie ist irgendwie beruhigend und langsam fallen mir die Augen zu. Ich spüre nur noch wie du sanft meinen Kopf anhebst, mich zärtlich küsst und flüsterst:
„O-yasumi.… ko-ra!"
Irgendwie klingen diese Worte so friedsam auch wenn ich nicht weiß was sie bedeuten. Es ist irgendwie verrückt... deine Stimme klingt so vertraut ich hätte nie gedacht das sie so sanft klingen kann... so ruhig... so geheimnisvoll... mhh....
***
XD Man das ist viel zu lang! ^^°°°° *la la la* Ja, ja ich weiß, jetzt haut mich gleich jeder! ^^°°° So ich hoffe es hat euch gefallen! *hoff hoff* ^^ Na ja... hmm.. hab ich noch was zu sagen! ^^°°°° XP Im Übrigen *nach oben zeigt* Das Japanische da, das heißt soviel wie: ´´Schlaf gut.... Liebling/Schatz!`` ^^ Wollte ich nur mal erwähnen! Nun bis zum nächsten mal! ^^
Bye Bye Yanni-chan ^^
