Im Gemeinschaftsraum angekommen, machten sie es sich erst mal bequem.
„Sagt mal, wann findet eigentlich das erste Quidditch-Spiel statt, und wer ist eigentlich im Team?"
Ron schaute verlegen zu Boden. „Ich bin noch Keeper, die Treiber sind die alten und die Jäger auch. Du warst ja leider nicht da und deine Rückkehr war ungewiss. So haben wir Ginny wieder als Sucher ausgewählt."
Das bedeutete für Harry scheinbar, dass Quidditch dies Jahr für ihn ausfiel.
Er wusste nicht, ob er das bedauern sollte, oder sich für Ginny freuen sollte.
„Oje." sagte Ginny, „Dumbledore hat deinen Quidditch-Bann aufgehoben. Du bist natürlich der neue Sucher."
„Nein, Ginny. Du hast dir diese Position verdient. Wenn ich ehrlich sein soll, ich freue mich für dich. Und denk ja nicht daran, diesen Posten aufzugeben." sagte er und er ließ keine weitere Argumentation zu.
„Du könntest doch Reserve-Sucher sein." schlug sie freudig vor.
„Hmm, das hört sich gut an."
„Und du musst auf jeden Fall mit uns trainieren. Vielleicht kannst du mir ja noch ein paar Tricks zeigen."
„Das muss ich mir noch überlegen." scherzte er.
„Wann ist nun das nächste Spiel?" fragte er.
„Nächsten Samstag gegen Slytherin."
„Wie ist eigentlich das Duell ausgegangen?" fragte Hermine, die gerade aus der Bibliothek angekommen war.
„Malfoy hat seine Lektion gelernt." sagte Harry nüchtern.
„Du hast ihn geschlagen?" fragte sie überrascht.
Harry zuckte nur mit den Schultern.
„Du hättest ihn sehen sollen." übernahm Ron enthusiastisch, „Harry hat ihn grün und blau geprügelt." Dann erzählte er ihr haarklein, wie sich der Kampf abgespielt hat.
„Und du hast nicht mal einen Kratzer?" fragte Hermine ungläubig.
„Doch einen kleinen Kratzer am Arm." gab Harry zu.
Ginny sah ihn erschrocken an. Offenbar hatten alle den Treffer vergessen.
„Lass mal sehen."
„Es ist nichts." winkte Harry ab.
„Harry Potter! Du zeigst mir sofort deinen Arm." fuhr sie ihn an.
Ron grinste und fügte hinzu: „Wenn du weißt, was gut für dich ist, hörst du auf sie. Sie kann in dieser Hinsicht genau so stur sein, wie ihre Mutter."
Harry zuckte mit den Schultern und zeigte Ginny die Wunde.
Als Ginny die Robe über dem Hemd beiseite zog, blieb ihr vor Schreck der Mund offen stehen. Das Hemd war blutdurchtränkt. Der Schnitt war ziemlich tief, aber er hatte bereits fast aufgehört zu bluten.
„Das nennst du einen Kratzer?" fragte sie aufgebracht.
„Lass mich mal schauen." sagte nun Hermine.
„Der Schnitt ist zwar tief, aber nicht ernst." Dann zog sie ihren Zauberstab und murmelte einen Spruch. Ein weißes wärmendes Licht breitete sich über dem Schnitt aus. Der Schnitt schloss sich langsam.
„Morgen wird nichts mehr zu sehen sein." sagte sie.
„Danke Hermine. Woher kannst du das? Lass mich raten, der Spruch stand in einem Buch." grinste er sie an.
„Ja. Heilkunst für Anfänger. Um ehrlich zu sein, warte ich schon lange auf eine Gelegenheit, diesen Spruch zu probieren." gab sie zu.
Donnerstag und Freitag abends trainierte Harry mit Ginny Quidditch und musste feststellen, dass sie sich gegenüber dem Vorjahr extrem gebessert hatte, sie stand ihm in ihren Fähigkeiten in nichts nach. „Nächste Woche können wir ja mal den Wronski-Bluff üben." sagte er begeistert.
Das Team nahm Ginny's Vorschlag an, und Harry bleib als Reserve-Sucher in der Mannschaft und nahm an den Trainingsstunden teil. Dadurch konnte Harry wenigstens ab und an fliegen. Nachts übte er in seinem Bett regelmäßig die Animagus-Transformation. Er führte das Training selbstständig weiter und transformierte nun komplett die Arme und die Beine. Er stellte fest, dass er weniger Schmerzen hatte, je öfter er die Transformation ausführte. Außerdem klappte es mit jedem mal schneller. Nur konnte er in seinem Bett nicht viel mehr üben, es wäre sonst den anderen aufgefallen.
Der Tag des Quidditch-Matches brach endlich an. Er schaute sich das Spiel als Team-Mitglied vom Boden aus an und saß nicht mit den anderen Zuschauern auf den Tribünen.
Draco und Alicia schüttelten sich die Hände. Man hörte Nott, vom Slytherin-Team maulen: „Ich dachte, Potter wäre wieder Sucher. Schickst wohl deine kleine Freundin vor und traust dich nicht, wie"
Harry winkte nur jovial ab und zeigte Ginny den Daumen nach oben.
Dann begann das Spiel. Beide Teams schenkten sich nichts, aber schon nach einer halben Stunde führte Gryffindor knapp mit 90:70. Harry war von Ginny begeistert. Sie hatte schon zweimal den Schnatz gesehen und ihn sogar schon fast gehabt, aber jedes Mal war sie von einem Klatscher fast getroffen worden und musste den Versuch abbrechen. Ginny schien überhaupt das hauptsächliche Ziel der Klatscher zu sein. Er beobachtete weiter und stellte fest, dass Gryffindors Treiber ausschließlich damit beschäftigt waren, die Klatscher von Ginny fernzuhalten, die Jäger wurden fast gar nicht von ihnen belästigt. Das weckte böse Erinnerungen an sein zweites Schuljahr, als Dobby, der Hauself einen Klatscher verhext hatte, ihn zu jagen. Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Die Treiber von Slytherin hatten die Klatscher eindeutig in Richtung der Jäger geschlagen, doch sie änderten ihren Kurs wieder auf Ginny.
Harry sprang und rief Madam Hooch. Sie kam auch tatsächlich zu ihm geflogen. „Madam Hooch, die Klatscher sind verhext! Sie jagen ausschließlich unseren Sucher."
„Sind sie sicher?"
„Schauen sie doch!" Und diesmal sah sie es. Der Treiber von Slytherin hatte den Klatscher in Richtung von Alicia geschlagen und der flog eine völlig unnatürliche Kurve und verfolgte wieder Ginny. Madam Hooch pfiff das Spiel ab, doch es war zu spät.
Die Treiber von Gryffindor verfehlten einen der Klatscher und dieser schlug mit voller Wucht in Ginnys Besen ein. Sie wurde selbst nicht getroffen, fiel aber von ihrem Besen. Sie war in einer Höhe von fünfzig Metern. Die Zuschauer schrieen auf. Ron versuchte sie auf seinem Besen zu erreichen, aber er war viel zu weit weg.
Harry reagierte ohne nachzudenken. Er zog seinen Zauberstab und murmelte einen Spruch, der den Fall von Ginny auf den letzten zehn Metern verlangsamte. Er fing sie auf. Als er jedoch einen Klatscher auf sie zufliegen sah, setzte er sie etwas unsanft ab, zielte auf den Klatscher und rief: „REDUCTO!" Der Klatscher explodierte in tausend Stücke.
Dann folgte der zweite Klatscher. Er dachte kurz nach, dann handelte er.
Diesmal rief er „Impedimentia!" und der Klatscher schien vor ihm in der Luft zu stehen.
Dumbledore und die Lehrer waren inzwischen auf dem Feld angekommen.
Harry deutete nochmals auf den Klatscher und rief wütend: „Revolo incantatrex!"
Ein blaues Lichtband entfaltete sich zwischen dem Klatscher und Nott.
Dumbledore erkannte, dass Harrys Spruch den Verursacher der Verzauberung der Klatscher enthüllt hatte und rief ihn: „Kommen sie herunter Mister Nott!"
„Nein, der Klatscher sollte Potter treffen! Doch mein Lord wird mir vergeben, wenn ich ihm die Tore nach Hogwarts öffne!" antwortete er und machte sich daran, davon zu fliegen.
Dumbledore war geschockt.
„Das werden wir noch sehen!" sagte Harry leise.
„Reverso destinatem incantatem!" Ein Blitz leuchtete vom Klatscher auf. „Finite Impedimentia!" rief er.
Der Klatscher bewegte sich wieder mit voller Geschwindigkeit, doch diesmal verfolgte er Nott. Harry hatte den Zauber so umgekehrt, dass er auf den Verursacher zurückfiel. Er stieß einen kurzen Schreckensruf aus. Er versuchte zu entkommen und auszuweichen, aber der Klatscher war unnatürlich schnell. Er krachte mit voller Wucht in Nott's Besen und fegte ihn förmlich vom Himmel. Nott hatte jedoch Glück im Unglück, denn er war nur zehn Meter über dem Boden. Es gab ein dumpfes Geräusch, als er auf dem Boden aufschlug. Der Klatscher verfolgte ihn weiter, doch diesmal beendete Harry den Zauber rechtzeitig mit „Finite Incantatem" und der Klatscher fiel leblos zu Boden.
Die Professoren rannten zu ihm hinüber und hoben ihn auf eine Trage, denn er war bewusstlos.
Harry kümmerte sich nicht darum und drehte sich zu Ginny um.
Diese fiel ihm um den Hals und schluchzte: „Du hast mich gerettet, nun schon zum zweiten Mal."
„Das habe ich gern gemacht, aber lass das nicht zur Gewohnheit werden, dass ich dich retten muss" erwiderte er und lachte erleichtert.
Ron und Hermine eilten zu Ginny. „Bist du in Ordnung?" fragte Ron besorgt.
„Ja, dank Harry ist mir nichts passiert." antwortete Ginny und nahm Harrys Hand in ihre.
„Das war sehr komplexe Magie, Harry" sagte Hermine ehrfurchtsvoll.
„Das war mehr als das. Das war uralte Magie. Kein anderer Zauberer schafft es heute mehr, einen Zauberspruch umzukehren." sagte Dumbledore, der zu der Gruppe herangetreten war.
„Ach, das war doch nichts. Ich wusste plötzlich, welchen Zauber ich zu sprechen hatte. Das kommt durch das Training mit dem Schamanen." antwortete er zurückhaltend.
„Wie dem auch sei. Mr. Potter, sie haben geistesgegenwärtig und schnell reagiert und so einem Mitschüler das Leben gerettet. Fünfzig Punkte für Gryffindor."
Ron und Hermine freuten sich und die anderen Gryffindors jubelten laut.
Auch Remus Lupin war herangetreten.
„Hallo Rem... äh, Professor Lupin" begrüßte Harry ihn, „wieso habe ich sie die ganze Woche nicht gesehen?"
„Hallo Harry. Es war Vollmond."
„Ach ja, das ist mir entgangen. Die Vollmondnächte müssen schwer für sie sein, besonders, wo Sirius nicht mehr da ist." sagte Harry bedrückt.
„Nun, das ist wahr. Seine Gesellschaft hat mir bei meiner Verwandlung immer sehr geholfen. Doch jetzt ist keiner der Marauder mehr da, es muss auch so gehen." sagte er entschlossen.
Harry überlegte kurz. Remus hatte ihm sehr viel gegeben, er verhielt sich wie ein Freund und durch ihn hatte er den Patronus-Zauber gelernt, der ihn schon mehrfach gerettet hatte.
„Sind sie während der Nächte noch in der heulenden Hütte?" fragte Harry.
„Ja."
„Dann kann ich ihnen helfen, Professor." Er beugte sich zu Remus herüber und flüsterte ihm ins Ohr „Kommen sie heut Abend um elf in den Raum, wo Fluffy der dreiköpfige Hund war. Ich muss ihnen etwas zeigen. Aber bitte erzählen sie es keinem."
Remus schaute überrascht, aber er nickte.
Ginny fragte Harry argwöhnisch: „Was hast du ihm gesagt? Und wie kannst du ihm helfen?"
Harry antwortete leise: „Ich hab ihm gesagt, ich würde ihn heut Abend treffen, um ihm etwas zu zeigen."
„Ein Geheimnis?" fragte sie neugierig.
„Ja."
„Und mir möchtest du es nicht sagen?" fragte sie enttäuscht.
Er überlegte. Ginny war ihm ans Herz gewachsen. Erst hatten sie sie in ihre Clique aufgenommen und jedes Mal, wenn er in ihrer Nähe war fühlte er sich gut und hatte Schmetterlinge im Bauch. Er wusste nun, was das bedeutete. Er entschloss sich, ihr alles anzuvertrauen.
„Wenn du heut Abend um elf im Gemeinschaftsraum bist, kannst du mitkommen." sagte er.
Sie umarmte ihn glücklich. Sie wusste, dass Harry normalerweise seine Geheimnisse ungern teilte und sie selbst seinen besten Freunden nur dann preisgab, wenn er dachte, dass es unbedingt nötig war. Dass er ihr soweit vertraute, zeigte ihr, dass ihm wirklich etwas an ihr lag.
Nun meldete sich Madam Hooch zu Wort: „Slytherin wurde des Betruges überführt. Gryffindor wird so behandelt, als hätten sie den Schnatz gefangen. Gryffindor gewinnt mit 240 zu 70 Punkten."
Das Gryffindor-Team hoben Ginny und Harry in die Luft und trugen sie grölend in die Umkleidekabinen. Der Sieg und Ginnys Rettung wurden ordentlich gefeiert, bis spät in den Abend hinein. Gegen zehn leerte sich der Gemeinschaftsraum, nur Harry, Ron und Hermine blieben zurück.
„Du, Harry?" fragte Ron unsicher. Er trat von einem Fuß auf dem anderen.
„Ja?"
„Nun, Hermine und ich...ähh... wir würden uns gern noch ein wenig zurückziehen... ähh ... und wir wollen nicht gesehen werden."
Harry sah ihn fragend an, dann machte es bei ihm ‚klick'.
„Ahh, du möchtest den Unsichtbarkeitsumhang?" er sah, dass es Ron sichtlich peinlich war, ihn danach zu fragen und auch Hermine traute sich nicht, ihm in die Augen zu sehen. Ginny grinste hinter vorgehaltener Hand.
„Also, pass auf. Du kannst ihn dir nehmen, wann immer du möchtest und warum auch immer du ihn benötigst. Du brauchst es nicht zu erklären. Sag mir nur Bescheid, dass du ihn nimmst, damit ich weiß ob er da ist, wenn ich ihn mal brauche. Ist das ok für euch?"
Ron und Hermine nicken begeistert.
„Ach ja, sollte ich zu einem solchen Zeitpunkt schon schlafen, oder nicht da sein, dann leg mir einen Zettel auf den Nachttisch. Ich möchte nicht, dass du mich jedes Mal weckst, wenn ihr zum Knutschen aufbrecht." Jetzt wurden sie doch beide rot.
„Ok, wir sind dann weg." sagte Ron nachdem er den Umhang geholt hatte und verschwand mit Hermine durch das Portraitloch.
„Brauchen wir den Umhang nicht heute?" fragte Ginny verwundert.
Harry schaute auf die Uhr. Es war fünf vor elf.
„Nein" sagte er. Er zog Ginny in eine dunkle Ecke des Gemeinschafstraumes und zog seinen Zauberstab. Dann murmelte er den Portalzauber und Ginny nickte verstehend. Sie schritten Hand in Hand durch das Portal. Dann schloss es sich hinter ihnen.
„Er ist noch nicht da" stellte Ginny fest. In diesem Moment öffnete sich die Tür.
„Ich warte schon seit einer halben Stunde vor der Tür" sagte Remus, „Wie seit ihr hereingekommen? Gerade war der Raum noch leer."
„Berufsgeheimnis!" sagte Harry und lächelte.
„Nun, wie du meinst. Wie kannst du mir helfen?" fragte Remus.
„Professor..."
„Harry, wenn wir unter uns sind, nenn mich bitte Remus!"
„Ok, Remus. Ich kann mich verwandeln."
Er schaute Ginny ernst an, dann sagte er „Ich weiß von Minerva, dass du ein Animagustraining machst, das wird aber noch eine ganze Weile dauern."
„Du wirst Animagus?" fragte Ginny begeistert.
„Ja," lachte er über ihren Enthusiasmus, „möchtest du meine Form wissen?"
„Ja, bitte!" flehte sie ihn an.
„Da bin ich auch gespannt. McGonagall hat sich etwas zurückgehalten, so als hätte sie Zweifel."
„Meine Form ist ein Goldener Greif."
„Klasse" freute sich Ginny, doch aus Remus Augen schwand die Hoffnung.
Er sagte: „Dann wirst du die Form wohl kaum meistern können, da du das Tier nicht studieren kannst."
„Hab Vertrauen Remus. Ich schaffe es. Aber eigentlich meinte ich gar nicht mein Animagustraining. Ich meinte meine Totem-Form."
„Du kannst dich in dein Totem verwandeln?" fragte Ginny geschockt.
Anstatt zu antworten verwandelte sich Harry vor ihren entsetzten Augen in Wolf.
Ginny sprang entsetzt zurück und Remus verlor sichtlich die Fassung.
Harry ging langsam und ruhig auf Ginny zu. Sie fasste sich wieder und streichelte ihn sanft. Das entlockte wieder ein Knurren und sein Schwanz fing an zu wedeln.
Dann verwandelte er sich wieder zurück.
„Das ist wunderbar, Harry" sagte Remus sichtlich gerührt.
„Du hast mir schon oft geholfen und ich vertraue dir. Wenn du möchtest, werde ich die Vollmondnächte mit dir verbringen."
„Danke, ich nehme dein Angebot an. Dein Vater wäre stolz auf dich. Sirius wäre stolz auf dich, Harry" antwortete Remus.
Ginny nahm seine Hand, sie sah die Traurigkeit kurz in seine Augen zurückkehren, aber sie machte schnell der Freude Platz. Dann wurde sein Gesicht ernst.
„Ich muss euch um etwas bitten. Bitte erzählt niemandem etwas davon und ich meine niemandem! Nichts von dem Totem und auch nicht, dass ich seine Form annehmen kann."
Sie nickten beide ernst.
„Wir sehen uns Dienstag bei Verteidigung gegen die dunklen Künste." verabschiedete sich Remus.
„Sag mal Harry, du kannst dich nicht zufällig auch in einen großen braunen Adler verwandeln?" fragte sie ihn, als sie an den Streit mit Ron zurückdachte.
Harry grinste nur ertappt und zuckte mit den Schultern.
„Könnte das vielleicht etwas damit zu tun haben, dass du Ron so schnell vergeben hast?" fragte sie schnippisch.
„Vielleicht könnte das so sein..." murmelte Harry lächelnd.
Dann verließen sie den Raum, so wie sie gekommen waren.
