Kapitel 8: Das weite Meer und Mondlicht
Black Pearl
„Herkommen"Manfred und Chris eilten rasch zu Cpt. Barbossa hin. „Hoffentlich bekommen die wegen uns keine Probleme"flüsterte Wolfi. „Glaub ich nicht", Sandra stand an der Reling und schaute etwas verträumt aufs Meer, „jetzt sind wir an Bord der Black Pearl, was kann es schöneres geben"
„Was dachtet ihr euch dabei, 2 Fremde an Bord zu nehmen, die nicht zur Crew gehören"„Wir kennen Sandra und Wolfi seit vielen Jahren, sie gehörten zur Crew der Black Dragon. Bei der Fahrt zur Pearl erzählten uns, das ihr Schiff in der Nähe der Insel gesunken ist und sie sich auf die Insel gerettet haben."„Sollten sie auch nur die kleinste Kleinigkeit anstellen, haben sie dann Probleme..."„Wir passen schon auf sie auf, danke Sir" Erleichtert das es so gut endete rannten Manfred und Chris zu den Beiden zurück.
„Alles gut gegangen, wir sollen aber auf euch ein Augen haben"Wir stellen schon nichts an"versicherte Wolfi. „Das wusste ich so und so, das ihr froh seit, das ihr hier an Bord seit"
„Hisst die Segel, wir jagen die Interceptor"„Kommt mit"forderte Manfred, Sandra und Wolfi auf. Die Zwei ließen es sich nicht zweimal sagen und kletterten hinter Manfred in die Segel rauf. Sandra stieg vorsichtig auf eine der Rahen rüber und löste das Hauptsegel, auf der anderen Seite stand Wolfi und band es ebenfalls los. Bald waren die Segel gehisst und die Pearl nahm Fahrt auf.
Sandra blieb noch etwas auf der obersten Rah stehen um etwas die Aussicht zu genießen. Wolfi kletterte zu den anderen runter. Sandra hielt sich am Hauptmasten fest und blickte einfach nur aufs Meer, bis zum Horizont erstreckte es sich türkisblau. Das sie so schnell wieder in die Karibik zurückkommt hätte sie niemals gedacht. Noch Anfang Dezember war sie mit Maria da gewesen und eine Kreuzfahrt gemacht. An Bord der Pearl gefiel es ihr bedeutend besser, es war interessanter und klarerweise aufregender. Langsam ging die Sonne am Horizont unter.
Sandra checkte ständig die Segel. Jetzt fand sie es noch mehr faszinierender, das sie verflucht war. Sie sah nur das ein starker Wind ging, spürte ihn aber nicht. Die letzten Sonnenstrahlen tauchten das Meer in ein orangerot, es sah einfach phantastisch aus. Wolfi, Manfred und Chris waren unter Deck gegangen. Sandra kletterte zum Ausguck rüber um Pintel und Ragetti Gesellschaft zu leisten.
Unter Deck richtete Manfred etwas zu Essen für Maria her. „2 mal am Tag bringen wir ihr mal was zu Essen, das macht der, der eben gerade mal Zeit hat. Wolfi grinste etwas, „möchte sie jetzt lieber nicht sehen" Manfred brachte ihr rasch das Essen in die Brig. Chris und Wolfi blieben vor der Brig stehen und warteten wie immer auf ein Gezeter. „Nehmt mich an Deck" rief Maria, Manfred zu. „Dürfen wir nicht, ein Fluchtversuch und ich sorg dafür, das dir die Bilder wieder weggenommen werden". Manfred sperrte die Zelle auf, stellte das Essen auf den Boden und schloss die Zelle wieder ab. Maria traute sich bei der Drohung nichts zu unternehmen – wohin sollte sie auch. „Bleib etwas bei mir..."„Geht nicht, hab zu tun"Manfred verließ die Brig. Zu Dritt gingen sie wieder in den Lagerraum, sie wollten da etwas Ordnung machen.
„Hoffentlich hast du keine Angst und bekommst die Panik"„Wieso sollte Angst haben?"erwiderte Sandra. „Wir sind verflucht..."„Ich auch" unterbrach sie Ragetti. „Wieso das denn"„Wolfi und ich waren ja einige Tage auf der Insel gefangen, daher haben wir uns verflucht um nicht zu verhungern oder verdursten" „Ach so, na dann"
Wolfi war froh das sie unter Deck waren, er wäre nicht so erfreut gewesen, wenn sie jetzt zurück an Deck gegangen wären. Die Drei schlichten einiges im Lagerraum um, um so mehr Platz zu schaffen.
Es wurde Nacht, Sandra warf einen Blick aufs Deck hinunter – jetzt sah die Pearl noch älter und etwas unheimlicher aus. Der Mond beleuchtete das komplette Deck der Pearl. Im Gegensatz zu ihren Freunden hatte sie sich schon längst an den Fluch gewöhnt, sie fand es immer wieder aufs Neue interessant.
Etwas später kletterte Sandra wieder aufs Deck hinunter und stieg die Treppe zum Achterdeck hinauf. Twigg stand am Steuer. „Leider noch nichts von der Interceptor zu sehen"„Morgen früh werden wir sicher eingeholt haben"
Cpt. Barbossa kam zum Steuer, er sah das Sandra ebenfalls verflucht war. „Mitkommen"sagte er zu ihr. „Aye, Captain"erwiderte sie und folgte ihm. Sandra war schon neugierig. „Ist Wolfi auch verflucht?"fragte er Sandra, als sie unter Deck gingen. „Ja, er..."Sandra wollte weitersprechen, wurde am unterbrochen. „Hol ihn her und kommt zu mir"„Mache ich"Mit den Worten rannte sie los, um Wolfi zu suchen. Sandra fand ihn im Lagerraum. „Wolfi komm mit"forderte sie ihn auf. „Was gibt's, wir haben hier zu tun"„Ich glaube, wir sollten Cpt Barbossa nicht warten lassen"„Da hast du recht" Wolfi sprang auf.
Wolfi öffnete vorsichtig die Tür. „Kommt rein"Die Beiden betraten den Raum. „Nun setzt euch"forderte Cpt Barbossa Sandra und Wolfi auf. Voller Erwartungen und Neugier setzten sie sich hin. Sandra fiel es auch auf, das Captain Jack Sparrow herinnen saß, im Moment versuchte sie am besten mal nichts zu sagen – sonst würde, es ihr nur Probleme bereiten.
„Nun erzählt mal, wieso wart ihr auf der Insel und wieso seit ihr verflucht"„Unser Schiff ist bei der Insel gesunken, wir retteten uns an Land und kamen in die Höhle rein. Zuerst wussten wir nicht welche Insel das war, aber als wir uns alles angeschaut hatten, wussten wir es, das es die Isla de Muerta war"
„Wieso habt ihr euch verflucht, wenn ihr über die Insel bescheid gewusst habt?"„Wir wussten zwar bescheid, aber bevor man verhungert oder verdurstet bis irgendwer mal vorbeikommt, wenn überhaupt, da ist es einem schon lieber wenn man sich eben verflucht" „Wir haben die Medaillons, wie es sich gehört wieder zurückgegeben"sagte Wolfi rasch.
Captain Jack Sparrow hörte auch neugierig zu und musterte die beiden jungen Leute, er dachte sich, ‚die beiden hole ich mir dann an Bord'
„Gut, was mich interessiert, wieso wusstet ihr über den Fluch so genau bescheid?" Wolfi schluckte, „nun ehmmmm"„Wer kennt nicht die ganzen Geschichten und Legenden, man hört ja so einiges wann man rumkommt oder in den Kneipen sitzt"sagte Sandra rasch, „einen Teil der Geschichten glaubt man eben, einen Teil nicht, und wenn man es dann mal sieht, weiß man das es echt ist"
Wolfi dachte sich nur,' zum Glück kennt sich Sandra so gut aus, ich wäre schon längst verloren' „Ihr könnt gehen"„Aye, Sir"Wolfi und Sandra verließen den Raum. Rasch zog Sandra. Wolfi Richtung 2. Ausguck, auf dem selten wer oben stand. „Muss das jetzt sein", murrte er. „Ja..."Sandra blieb energisch. Skeptisch blickte sich Wolfi an, er sah sich zum ersten Mal komplett im Mondlicht.
Geschickt kletterte Sandra den zum Ausguck hinauf. „Komm schon"rief sie ihm zu. Vorsichtig stieg er zu ihr hinauf. „Wieso, musst das gerade jetzt sein"Wolfi starrte Sandra an, „mir ist das unangenehm"„Was ich dir sagen wollte", Sandra flüsterte etwas, „wenn die Pearl zur Isla de Muerta zurückkehrt, bleibst du an Bord und versteckst dich hier im Ausguck, ich wird dann nachher auch zurückkommen" „Was machst du?"„Ich werd zur Isla mitfahren und wenn die Crew zur Dauntless geht, wird ich dann hier an Bord klettern"„Du willst dann auch mal unter wasser gehen?"fragte Wolfi verblüfft. „Ja, will es auch mal ausprobieren, wenn ich die Chance habe" „Dann bleib ich doch lieber an Bord und wart auf dich"„Komme sicher dann mit Chris und Manfred an Bord"„Ich möchte echt schon gern wissen wo Torsten, Bernhard und Peter sind"„Ich auch, ich hoffe wir sehen sie noch."
Wolfi schaute sich auch unentwegt an und warf dann einen Blick in den Nachthimmel, „wann wird es endlich wieder hell"„Schau einfach aufs Meer hinaus, beachte einfach nicht dein Aussehen, außerdem so schlimm ist es nicht"Sandra kicherte etwas. „Wieso kannst du so ruhig dabei bleiben" wunderte er sich wie schon oft. „Ich finde es einfach interessant"
Manfred und Chris kamen in den Ausguck rauf. Es war zwar jetzt eng aber das machte ja nichts. „Schaust auch gut aus, Sandra"„Ich weiß"Wolfi schüttelte nur den Kopf, über das wie man da rumalbern konnte. „Ach Chris und Manfred, bleibt ihr dann an Bord, wenn wir zur Isla kommen oder fährt ihr mit zur Insel."„Wissen wir noch nicht"„Ich dachte mir, Wolfi soll an Bord bleiben und wir kommen dann etwas später zurück, sozusagen das wir eben unter wasser zurückgehen"„Gut machen wir es, das ist dann nicht so auffällig"
Black Pearl
„Herkommen"Manfred und Chris eilten rasch zu Cpt. Barbossa hin. „Hoffentlich bekommen die wegen uns keine Probleme"flüsterte Wolfi. „Glaub ich nicht", Sandra stand an der Reling und schaute etwas verträumt aufs Meer, „jetzt sind wir an Bord der Black Pearl, was kann es schöneres geben"
„Was dachtet ihr euch dabei, 2 Fremde an Bord zu nehmen, die nicht zur Crew gehören"„Wir kennen Sandra und Wolfi seit vielen Jahren, sie gehörten zur Crew der Black Dragon. Bei der Fahrt zur Pearl erzählten uns, das ihr Schiff in der Nähe der Insel gesunken ist und sie sich auf die Insel gerettet haben."„Sollten sie auch nur die kleinste Kleinigkeit anstellen, haben sie dann Probleme..."„Wir passen schon auf sie auf, danke Sir" Erleichtert das es so gut endete rannten Manfred und Chris zu den Beiden zurück.
„Alles gut gegangen, wir sollen aber auf euch ein Augen haben"Wir stellen schon nichts an"versicherte Wolfi. „Das wusste ich so und so, das ihr froh seit, das ihr hier an Bord seit"
„Hisst die Segel, wir jagen die Interceptor"„Kommt mit"forderte Manfred, Sandra und Wolfi auf. Die Zwei ließen es sich nicht zweimal sagen und kletterten hinter Manfred in die Segel rauf. Sandra stieg vorsichtig auf eine der Rahen rüber und löste das Hauptsegel, auf der anderen Seite stand Wolfi und band es ebenfalls los. Bald waren die Segel gehisst und die Pearl nahm Fahrt auf.
Sandra blieb noch etwas auf der obersten Rah stehen um etwas die Aussicht zu genießen. Wolfi kletterte zu den anderen runter. Sandra hielt sich am Hauptmasten fest und blickte einfach nur aufs Meer, bis zum Horizont erstreckte es sich türkisblau. Das sie so schnell wieder in die Karibik zurückkommt hätte sie niemals gedacht. Noch Anfang Dezember war sie mit Maria da gewesen und eine Kreuzfahrt gemacht. An Bord der Pearl gefiel es ihr bedeutend besser, es war interessanter und klarerweise aufregender. Langsam ging die Sonne am Horizont unter.
Sandra checkte ständig die Segel. Jetzt fand sie es noch mehr faszinierender, das sie verflucht war. Sie sah nur das ein starker Wind ging, spürte ihn aber nicht. Die letzten Sonnenstrahlen tauchten das Meer in ein orangerot, es sah einfach phantastisch aus. Wolfi, Manfred und Chris waren unter Deck gegangen. Sandra kletterte zum Ausguck rüber um Pintel und Ragetti Gesellschaft zu leisten.
Unter Deck richtete Manfred etwas zu Essen für Maria her. „2 mal am Tag bringen wir ihr mal was zu Essen, das macht der, der eben gerade mal Zeit hat. Wolfi grinste etwas, „möchte sie jetzt lieber nicht sehen" Manfred brachte ihr rasch das Essen in die Brig. Chris und Wolfi blieben vor der Brig stehen und warteten wie immer auf ein Gezeter. „Nehmt mich an Deck" rief Maria, Manfred zu. „Dürfen wir nicht, ein Fluchtversuch und ich sorg dafür, das dir die Bilder wieder weggenommen werden". Manfred sperrte die Zelle auf, stellte das Essen auf den Boden und schloss die Zelle wieder ab. Maria traute sich bei der Drohung nichts zu unternehmen – wohin sollte sie auch. „Bleib etwas bei mir..."„Geht nicht, hab zu tun"Manfred verließ die Brig. Zu Dritt gingen sie wieder in den Lagerraum, sie wollten da etwas Ordnung machen.
„Hoffentlich hast du keine Angst und bekommst die Panik"„Wieso sollte Angst haben?"erwiderte Sandra. „Wir sind verflucht..."„Ich auch" unterbrach sie Ragetti. „Wieso das denn"„Wolfi und ich waren ja einige Tage auf der Insel gefangen, daher haben wir uns verflucht um nicht zu verhungern oder verdursten" „Ach so, na dann"
Wolfi war froh das sie unter Deck waren, er wäre nicht so erfreut gewesen, wenn sie jetzt zurück an Deck gegangen wären. Die Drei schlichten einiges im Lagerraum um, um so mehr Platz zu schaffen.
Es wurde Nacht, Sandra warf einen Blick aufs Deck hinunter – jetzt sah die Pearl noch älter und etwas unheimlicher aus. Der Mond beleuchtete das komplette Deck der Pearl. Im Gegensatz zu ihren Freunden hatte sie sich schon längst an den Fluch gewöhnt, sie fand es immer wieder aufs Neue interessant.
Etwas später kletterte Sandra wieder aufs Deck hinunter und stieg die Treppe zum Achterdeck hinauf. Twigg stand am Steuer. „Leider noch nichts von der Interceptor zu sehen"„Morgen früh werden wir sicher eingeholt haben"
Cpt. Barbossa kam zum Steuer, er sah das Sandra ebenfalls verflucht war. „Mitkommen"sagte er zu ihr. „Aye, Captain"erwiderte sie und folgte ihm. Sandra war schon neugierig. „Ist Wolfi auch verflucht?"fragte er Sandra, als sie unter Deck gingen. „Ja, er..."Sandra wollte weitersprechen, wurde am unterbrochen. „Hol ihn her und kommt zu mir"„Mache ich"Mit den Worten rannte sie los, um Wolfi zu suchen. Sandra fand ihn im Lagerraum. „Wolfi komm mit"forderte sie ihn auf. „Was gibt's, wir haben hier zu tun"„Ich glaube, wir sollten Cpt Barbossa nicht warten lassen"„Da hast du recht" Wolfi sprang auf.
Wolfi öffnete vorsichtig die Tür. „Kommt rein"Die Beiden betraten den Raum. „Nun setzt euch"forderte Cpt Barbossa Sandra und Wolfi auf. Voller Erwartungen und Neugier setzten sie sich hin. Sandra fiel es auch auf, das Captain Jack Sparrow herinnen saß, im Moment versuchte sie am besten mal nichts zu sagen – sonst würde, es ihr nur Probleme bereiten.
„Nun erzählt mal, wieso wart ihr auf der Insel und wieso seit ihr verflucht"„Unser Schiff ist bei der Insel gesunken, wir retteten uns an Land und kamen in die Höhle rein. Zuerst wussten wir nicht welche Insel das war, aber als wir uns alles angeschaut hatten, wussten wir es, das es die Isla de Muerta war"
„Wieso habt ihr euch verflucht, wenn ihr über die Insel bescheid gewusst habt?"„Wir wussten zwar bescheid, aber bevor man verhungert oder verdurstet bis irgendwer mal vorbeikommt, wenn überhaupt, da ist es einem schon lieber wenn man sich eben verflucht" „Wir haben die Medaillons, wie es sich gehört wieder zurückgegeben"sagte Wolfi rasch.
Captain Jack Sparrow hörte auch neugierig zu und musterte die beiden jungen Leute, er dachte sich, ‚die beiden hole ich mir dann an Bord'
„Gut, was mich interessiert, wieso wusstet ihr über den Fluch so genau bescheid?" Wolfi schluckte, „nun ehmmmm"„Wer kennt nicht die ganzen Geschichten und Legenden, man hört ja so einiges wann man rumkommt oder in den Kneipen sitzt"sagte Sandra rasch, „einen Teil der Geschichten glaubt man eben, einen Teil nicht, und wenn man es dann mal sieht, weiß man das es echt ist"
Wolfi dachte sich nur,' zum Glück kennt sich Sandra so gut aus, ich wäre schon längst verloren' „Ihr könnt gehen"„Aye, Sir"Wolfi und Sandra verließen den Raum. Rasch zog Sandra. Wolfi Richtung 2. Ausguck, auf dem selten wer oben stand. „Muss das jetzt sein", murrte er. „Ja..."Sandra blieb energisch. Skeptisch blickte sich Wolfi an, er sah sich zum ersten Mal komplett im Mondlicht.
Geschickt kletterte Sandra den zum Ausguck hinauf. „Komm schon"rief sie ihm zu. Vorsichtig stieg er zu ihr hinauf. „Wieso, musst das gerade jetzt sein"Wolfi starrte Sandra an, „mir ist das unangenehm"„Was ich dir sagen wollte", Sandra flüsterte etwas, „wenn die Pearl zur Isla de Muerta zurückkehrt, bleibst du an Bord und versteckst dich hier im Ausguck, ich wird dann nachher auch zurückkommen" „Was machst du?"„Ich werd zur Isla mitfahren und wenn die Crew zur Dauntless geht, wird ich dann hier an Bord klettern"„Du willst dann auch mal unter wasser gehen?"fragte Wolfi verblüfft. „Ja, will es auch mal ausprobieren, wenn ich die Chance habe" „Dann bleib ich doch lieber an Bord und wart auf dich"„Komme sicher dann mit Chris und Manfred an Bord"„Ich möchte echt schon gern wissen wo Torsten, Bernhard und Peter sind"„Ich auch, ich hoffe wir sehen sie noch."
Wolfi schaute sich auch unentwegt an und warf dann einen Blick in den Nachthimmel, „wann wird es endlich wieder hell"„Schau einfach aufs Meer hinaus, beachte einfach nicht dein Aussehen, außerdem so schlimm ist es nicht"Sandra kicherte etwas. „Wieso kannst du so ruhig dabei bleiben" wunderte er sich wie schon oft. „Ich finde es einfach interessant"
Manfred und Chris kamen in den Ausguck rauf. Es war zwar jetzt eng aber das machte ja nichts. „Schaust auch gut aus, Sandra"„Ich weiß"Wolfi schüttelte nur den Kopf, über das wie man da rumalbern konnte. „Ach Chris und Manfred, bleibt ihr dann an Bord, wenn wir zur Isla kommen oder fährt ihr mit zur Insel."„Wissen wir noch nicht"„Ich dachte mir, Wolfi soll an Bord bleiben und wir kommen dann etwas später zurück, sozusagen das wir eben unter wasser zurückgehen"„Gut machen wir es, das ist dann nicht so auffällig"
