Kapitel 10: Eine einsame Insel und die Dauntless
Die Pearl ankerte in der Nähe einer Insel. Maria ahnte noch nicht, was ihr bevorstand. Cpt Barbossa nahm die Kette aus der Tasche. „Nun ich habe dir versprochen, das du die Kette haben kannst. Gib Wolfi die Fotos, er wird sie in die Kette reingeben" Maria gab zaghaft die Fotos Wolfi in die Hand. Cpt Barbossa gab Wolfi die Kette. Er steckte die Bilder in die Kette rein. „Wenn du fertig bist gib mir die Kette"„Aye"Wolfi schloss den Anhänger und reichte Cpt Barbossa die Kette zurück.
In der Zwischenzeit wurde Maria von Twigg und Koehler festgehalten, damit sie nichts dummes anstellen würde. Maria verfolgte das Schauspiel, sie hoffte das ihren Bildern nichts geschehen würde.
„Nette Kette, ohne den Fotos hat sie mir besser gefallen"Cpt Barbossa grinste, „ich hab versprochen das du sie bekommst, und das Versprechen halten ich auch"Mit diesen Worten warf er die Kette in hohen Bogen über Bord. „Mein geliebter Tim"schrie Maria entsetzt. Twigg und Koehler ließen Maria los. Sie rannte zur Reling, kletterte hinauf und sprang ins Meer.
Torsten, Bernhard und Peter lachten los. „So dumm muss man mal sein" gluckste Peter. Da die Crew so und so gerade mit Jack und Elizabeth beschäftigt war, schlich sich Sandra zu Torsten hin. „Wir holen euch dann schon raus"flüsterte sie, dann ging sie schnell weiter. Torsten grinste, auch er war froh das wieder alle vereint waren.
Sandra stieg in den Ausguck hinauf um Maria beim tauchen zuzusehen. Von oben konnte sie auch sehen wie Elizabeth und Jack nach der Reihe über Bord gingen. Manfred kletterte zu ihr in den Ausguck und half ihr dann die Segel zu hissen.
Die Pearl nahm Fahrt auf und war wieder Richtung Isla de Muerta unterwegs. Die Gefangenen wurden unter Deck geschafft.
Eine einsame Insel
Jack zog Maria an Land, sie wehrte sich ziemlich. „Ich brauche die Kette, ich brauche die Bilder. Die sind so gemein zu mir" Jack ließ Maria am Strand sitzen und suchte dann das Rumversteck. „Kommst du mit Maria"rief ihr Elizabeth zu. „Nein ich bleib hier sitzen"
Elizabeth wunderte sich ein wenig, ließ aber Maria allein am Strand sitzen. Jack suchte anhand von ein paar Merkmalen das Rumversteck und holte ein paar Flaschen heraus. Fast wortlos brachte Jack Maria eine Flasche, stellte sie neben ihr in den Sand und ging dann wieder zu Elizabeth zurück.
Auf einer Seite war es Maria lieber hier auf der Insel festzusitzen, als bei den Piraten der Pearl zu sein. Nur ärgerte sie sich, das keiner ihrer Freunde zu ihr gehalten hatte. „Wieso hat mir keiner geholfen die Kette zu suchen"grummelte sie vor sich hin, „die müssen doch wissen, das die Kette mir soviel bedeutet"Jack hatte alles mitangehört, er saß in der Nähe im Sand. „Ganz einfach Schätzchen, weil es aussichtslos is, so was Kleines im Meer zu finden. Jetzt setz dich zu uns dazu"„Nein, und nenne mich bitte nicht so"Maria war wütend geworden. Sie sprang auf und rannte weg – irgendwas würde sie auf der Insel schon finden.
Jack wunderte sich über das Verhalten von Maria, aber sie würde irgendwann wieder zurückkommen, so groß war ja die Insel auch nicht. Er holte die Flasche die Maria im Sand stehen gelassen hat zu sich her, „wäre ja schade um den guten Rum"
Es wurde Abend und Maria war immer noch nicht zurückgekehrt. Jack war es egal, wenn sie schon so komisch reagierte und immer nur ihre Kette in den Kopf hatte, konnte man sicher mit ihr sich auch nicht so unterhalten. Selbst das Lagerfeuer lockte Maria nicht an.
Maria saß auf der anderen Seite der Insel und starrte auf das Meer, sie wusste nicht was sie tun sollte. Es wurde Nacht und sie legte sich in den Sand und schaute zu den Sternen. „Ach Tim.."murmelte sie nur und schlief dann ein.
Jack erschrak als er in der früh das Feuer sah, zuerst hatte er Maria in verdacht, aber von ihr fehlte jede Spur.
Die Dauntless
Maria wurde von den Marineoffizieren gefunden und in die Brig befördert. Nun war sie wieder gefangen. Ihre Kleider sahen ja um vieles zerfetzter aus als vorher, sie war eben dreckig und sah auch nicht wie eine Dame aus einer Hafenstadt aus. „Ich bin keine Piratin"verteidigte sie sich. „Das wird sich dann noch entscheiden was mit dir passieren wird"
Die Dauntless nahm Kurs zur Isla de Muerta. Hier an Bord wurde Maria wenigstens nicht so ruppig behandelt wie an Bord der Pearl. Sie trauerte aber immer noch um ihre Halskette. Wie lange die Reise dauern sollte, wussten sie noch nicht. Maria wurde an einem Abend zu Commodore Norringhton geführt, sie bekam etwas bessere Kleider.
Einige Marineoffiziere standen um sie herum, das sie keinen Blödsinn machen würde. „Nun wie heißt du?"fragte er sie. „Mein Name ist Maria"Sie nannte ihren kompletten Namen. Commodore Norringhton schickte zwei seiner Leute los um das zu überprüfen, ob eine Piratin mit diesen Namen bekannt war. „Erzähl mir etwas über dich"forderte er Maria auf. Sie erzählte ihm einiges über sich. Fast eines Stunde später kehrten die Offiziere zurück. „Wir haben nichts über Maria, in unseren Aufzeichnungen gefunden."„Nun gut, aber wir werden sie im Auge behalten, sie kann vorerst hieran Bord eine Kabine haben, aber die wird überwacht"„Danke schön"Maria wurde zu der Kabine gebracht. Zum ersten Mal hatte sie seit langen ein richtiges Bett.
Die Pearl ankerte in der Nähe einer Insel. Maria ahnte noch nicht, was ihr bevorstand. Cpt Barbossa nahm die Kette aus der Tasche. „Nun ich habe dir versprochen, das du die Kette haben kannst. Gib Wolfi die Fotos, er wird sie in die Kette reingeben" Maria gab zaghaft die Fotos Wolfi in die Hand. Cpt Barbossa gab Wolfi die Kette. Er steckte die Bilder in die Kette rein. „Wenn du fertig bist gib mir die Kette"„Aye"Wolfi schloss den Anhänger und reichte Cpt Barbossa die Kette zurück.
In der Zwischenzeit wurde Maria von Twigg und Koehler festgehalten, damit sie nichts dummes anstellen würde. Maria verfolgte das Schauspiel, sie hoffte das ihren Bildern nichts geschehen würde.
„Nette Kette, ohne den Fotos hat sie mir besser gefallen"Cpt Barbossa grinste, „ich hab versprochen das du sie bekommst, und das Versprechen halten ich auch"Mit diesen Worten warf er die Kette in hohen Bogen über Bord. „Mein geliebter Tim"schrie Maria entsetzt. Twigg und Koehler ließen Maria los. Sie rannte zur Reling, kletterte hinauf und sprang ins Meer.
Torsten, Bernhard und Peter lachten los. „So dumm muss man mal sein" gluckste Peter. Da die Crew so und so gerade mit Jack und Elizabeth beschäftigt war, schlich sich Sandra zu Torsten hin. „Wir holen euch dann schon raus"flüsterte sie, dann ging sie schnell weiter. Torsten grinste, auch er war froh das wieder alle vereint waren.
Sandra stieg in den Ausguck hinauf um Maria beim tauchen zuzusehen. Von oben konnte sie auch sehen wie Elizabeth und Jack nach der Reihe über Bord gingen. Manfred kletterte zu ihr in den Ausguck und half ihr dann die Segel zu hissen.
Die Pearl nahm Fahrt auf und war wieder Richtung Isla de Muerta unterwegs. Die Gefangenen wurden unter Deck geschafft.
Eine einsame Insel
Jack zog Maria an Land, sie wehrte sich ziemlich. „Ich brauche die Kette, ich brauche die Bilder. Die sind so gemein zu mir" Jack ließ Maria am Strand sitzen und suchte dann das Rumversteck. „Kommst du mit Maria"rief ihr Elizabeth zu. „Nein ich bleib hier sitzen"
Elizabeth wunderte sich ein wenig, ließ aber Maria allein am Strand sitzen. Jack suchte anhand von ein paar Merkmalen das Rumversteck und holte ein paar Flaschen heraus. Fast wortlos brachte Jack Maria eine Flasche, stellte sie neben ihr in den Sand und ging dann wieder zu Elizabeth zurück.
Auf einer Seite war es Maria lieber hier auf der Insel festzusitzen, als bei den Piraten der Pearl zu sein. Nur ärgerte sie sich, das keiner ihrer Freunde zu ihr gehalten hatte. „Wieso hat mir keiner geholfen die Kette zu suchen"grummelte sie vor sich hin, „die müssen doch wissen, das die Kette mir soviel bedeutet"Jack hatte alles mitangehört, er saß in der Nähe im Sand. „Ganz einfach Schätzchen, weil es aussichtslos is, so was Kleines im Meer zu finden. Jetzt setz dich zu uns dazu"„Nein, und nenne mich bitte nicht so"Maria war wütend geworden. Sie sprang auf und rannte weg – irgendwas würde sie auf der Insel schon finden.
Jack wunderte sich über das Verhalten von Maria, aber sie würde irgendwann wieder zurückkommen, so groß war ja die Insel auch nicht. Er holte die Flasche die Maria im Sand stehen gelassen hat zu sich her, „wäre ja schade um den guten Rum"
Es wurde Abend und Maria war immer noch nicht zurückgekehrt. Jack war es egal, wenn sie schon so komisch reagierte und immer nur ihre Kette in den Kopf hatte, konnte man sicher mit ihr sich auch nicht so unterhalten. Selbst das Lagerfeuer lockte Maria nicht an.
Maria saß auf der anderen Seite der Insel und starrte auf das Meer, sie wusste nicht was sie tun sollte. Es wurde Nacht und sie legte sich in den Sand und schaute zu den Sternen. „Ach Tim.."murmelte sie nur und schlief dann ein.
Jack erschrak als er in der früh das Feuer sah, zuerst hatte er Maria in verdacht, aber von ihr fehlte jede Spur.
Die Dauntless
Maria wurde von den Marineoffizieren gefunden und in die Brig befördert. Nun war sie wieder gefangen. Ihre Kleider sahen ja um vieles zerfetzter aus als vorher, sie war eben dreckig und sah auch nicht wie eine Dame aus einer Hafenstadt aus. „Ich bin keine Piratin"verteidigte sie sich. „Das wird sich dann noch entscheiden was mit dir passieren wird"
Die Dauntless nahm Kurs zur Isla de Muerta. Hier an Bord wurde Maria wenigstens nicht so ruppig behandelt wie an Bord der Pearl. Sie trauerte aber immer noch um ihre Halskette. Wie lange die Reise dauern sollte, wussten sie noch nicht. Maria wurde an einem Abend zu Commodore Norringhton geführt, sie bekam etwas bessere Kleider.
Einige Marineoffiziere standen um sie herum, das sie keinen Blödsinn machen würde. „Nun wie heißt du?"fragte er sie. „Mein Name ist Maria"Sie nannte ihren kompletten Namen. Commodore Norringhton schickte zwei seiner Leute los um das zu überprüfen, ob eine Piratin mit diesen Namen bekannt war. „Erzähl mir etwas über dich"forderte er Maria auf. Sie erzählte ihm einiges über sich. Fast eines Stunde später kehrten die Offiziere zurück. „Wir haben nichts über Maria, in unseren Aufzeichnungen gefunden."„Nun gut, aber wir werden sie im Auge behalten, sie kann vorerst hieran Bord eine Kabine haben, aber die wird überwacht"„Danke schön"Maria wurde zu der Kabine gebracht. Zum ersten Mal hatte sie seit langen ein richtiges Bett.