Das Licht des Schicksals
~ Mittelerde - Bruchtal ~
"Mir schwant Böses mein lieber Freund Gandalf. Visionen von Schatten und Dunkelheit über Mittelerde suchen mich heim."
Elrond sah Gandalf den Zauberer mit besorgter Miene an.
"Auch ich träumte ähnliches. Hoffte jedoch, dass es nur böse Träume wären. Doch nach deinen Worten, befürchte ich, dass diese Träume sobald in die Wirklichkeit umschlagen werden." berichtete Gandalf.
"Es ist das Licht, es beginnt langsam zu erlischen!"
Lautlos war Galadriel die Elbenkönigin von Lothlorien hinter ihnen erschienen.
Mit was hauchender Stimme, teilte sie Gandalf und Elrond ihre bösen Vorahnungen mit.
Ihnen allen wurde nun bewusst, dass dies kein Zufall sein konnte.
"Das Licht, wird alle hundert Jahre wiedergeboren. Nun ist der Träger des Lichtes ein Mensch aus der anderen Welt. Es wird eine Leichtigkeit für das Böse sein, den Träger zu vernichten."
erklärte ihnen Galadriel.
Elrond überlegte einen Moment: "Wir müssen den Träger nach Mittelerde bringen nur hier haben wir die Möglichkeit ihn zu beschützen und die Kraft des Lichts gegen die des Bösen zu wenden!....Gandalf, hast du die Möglichkeit jemanden aus der anderen Welt zu uns zu bringen?"
Gandalf sah aus einem der prachtvollen großen Fenster und wandte sich dann wieder zu Elrond und Galadriel: " Ich kann den Träger des Lichtes nach Mittelerde bringen. Aber ich kann nicht entscheiden wohin er gebracht wird. Dazu reichen meine Kräfte nicht. Sie suchen sich eigenes Ziel. Mit etwas Glück, wird der Träger hier in Bruchtal oder in Lothlorien erscheinen. Doch wendet sich das Glück von uns ab, so könnte es passieren, dass der Träger ins Unglück stürzt, denn es könnte auch sein, dass er in Mordor erscheint, und dies würde seinen und unseren sicheren Tod bedeuten."
Galadriel und Elrond sahen sich an und beide nickten.
"Auch wenn diese Gefahr besteht, ist es unsere einzige Möglichkeit."
Gandalf nahm seinen Zauberstab: "So sei es!"
Nach diesen Worten erschien ein hellerleuchteter Blitz am Himmel.
~ Erde (die andere Welt) - New York City ~
"Natürlich, sobald das Werk hier ist, werde ich sie anrufen, Mrs. Kramer! ... Auf Wiederhören!" eine zierliche junge Frau mit blondem Haar und einer seidig, schon fast weißen Haut, legte den Hörer des Telefons auf die Gabel.
In dem Moment spürte sie einen stechenden Schmerz in der Brust und sie spürte wie sich der Schmerz in alle Glieder ausbreitet.
"Sailehn ist alles in Ordnung?!" besorgt kam ihr der Ladenbesitzer der Buchhandlung entgegen um seiner Angestellten zu helfen.
Doch der Schmerz hatte sich wieder gelegt. So wie es auch die letzten paar mal gewesen war. Jedoch fühlte sie sich von mal zu mal schwächer. Sie hoffte, dass ihr der Arztbesuch, der heute anstand, ihr helfen würde.
Sailehn stand nun wieder fast aufrecht: "Alles in Ordnung Mr. Grumble, mir war nur etwas schwindelig! Es geht schon wieder!" "Nein, nein meine Liebe. Gehen sie jetzt mal schön nach Hause. Das Wetter draußen ist schlecht, da bleiben auch die Kunden aus. Ruhen sie sich den restlichen Tag aus, dass es ihnen bald wieder besser geht!" der ältere Mann, der um die 60 Jahre sein musste, brachte ihren Mantel.
"Danke Mr. Grumble, ich bin sicher morgen geht es mir schon viel besser!" Sie zog sich ihren Mantel an und verließ dann daraufhin die Buchhandlung.
Ihre sonst so leuchtende Aura, wurde immer dunkler. Sie selbst spürte dies.
Sailehn musste durch eine der finsteren Hintergassen gehen um zu ihrer Wohnung zu gelangen. Ihr Leben selbst war bis jetzt nicht sehr berauschend abgelaufen. Sie fühlte sich als nichts besonderes auf dieser Welt, auch wenn Mr. Grumble immer wieder davon sprach, dass sie später einmal vieles ändern würde. Jedoch war Mr. Grumble schon ein alter Mann und sie wusste wie gerne er phantasierte und wie gerne er in seiner Phantasiewelt lebte.
Völlig in ihren Gedanken versunken, bemerkte sich nicht, wie ihr 2 dunkle Gestalten folgten.
Die beiden Gestalten wurden immer schneller, als plötzlich ein heller Blitz durch die verregnete Gasse erblitze. Sailehn und auch die beiden Gestalten schreckten zurück.
Vor ihnen öffnete sich ein runder weißerleuchteter Kreis. Sailehn sah auf und wie magisch angezogen näherte sie sich langsam dem weißen Kreis, der von Windböen durchströmt wurde.
"Stehen bleiben!" hörte sie plötzlich eine dumpfe Stimme hinter sich. Eine der beiden Gestalten kam ihr immer näher und als sie sich umdrehte, erfüllte sich ihr Gesicht mit Angst.
"So sei es!" hörte sie nun eine Stimme aus dem Loch rufen und bevor sie sich noch umdrehen konnte, wurde sie in das Loch gesaugt. Ein schwarzer Schleier legte sich um ihre Augen und sie verfiel in einen tiefen Schlaf....
~ Mittelerde - Bruchtal ~
"Mir schwant Böses mein lieber Freund Gandalf. Visionen von Schatten und Dunkelheit über Mittelerde suchen mich heim."
Elrond sah Gandalf den Zauberer mit besorgter Miene an.
"Auch ich träumte ähnliches. Hoffte jedoch, dass es nur böse Träume wären. Doch nach deinen Worten, befürchte ich, dass diese Träume sobald in die Wirklichkeit umschlagen werden." berichtete Gandalf.
"Es ist das Licht, es beginnt langsam zu erlischen!"
Lautlos war Galadriel die Elbenkönigin von Lothlorien hinter ihnen erschienen.
Mit was hauchender Stimme, teilte sie Gandalf und Elrond ihre bösen Vorahnungen mit.
Ihnen allen wurde nun bewusst, dass dies kein Zufall sein konnte.
"Das Licht, wird alle hundert Jahre wiedergeboren. Nun ist der Träger des Lichtes ein Mensch aus der anderen Welt. Es wird eine Leichtigkeit für das Böse sein, den Träger zu vernichten."
erklärte ihnen Galadriel.
Elrond überlegte einen Moment: "Wir müssen den Träger nach Mittelerde bringen nur hier haben wir die Möglichkeit ihn zu beschützen und die Kraft des Lichts gegen die des Bösen zu wenden!....Gandalf, hast du die Möglichkeit jemanden aus der anderen Welt zu uns zu bringen?"
Gandalf sah aus einem der prachtvollen großen Fenster und wandte sich dann wieder zu Elrond und Galadriel: " Ich kann den Träger des Lichtes nach Mittelerde bringen. Aber ich kann nicht entscheiden wohin er gebracht wird. Dazu reichen meine Kräfte nicht. Sie suchen sich eigenes Ziel. Mit etwas Glück, wird der Träger hier in Bruchtal oder in Lothlorien erscheinen. Doch wendet sich das Glück von uns ab, so könnte es passieren, dass der Träger ins Unglück stürzt, denn es könnte auch sein, dass er in Mordor erscheint, und dies würde seinen und unseren sicheren Tod bedeuten."
Galadriel und Elrond sahen sich an und beide nickten.
"Auch wenn diese Gefahr besteht, ist es unsere einzige Möglichkeit."
Gandalf nahm seinen Zauberstab: "So sei es!"
Nach diesen Worten erschien ein hellerleuchteter Blitz am Himmel.
~ Erde (die andere Welt) - New York City ~
"Natürlich, sobald das Werk hier ist, werde ich sie anrufen, Mrs. Kramer! ... Auf Wiederhören!" eine zierliche junge Frau mit blondem Haar und einer seidig, schon fast weißen Haut, legte den Hörer des Telefons auf die Gabel.
In dem Moment spürte sie einen stechenden Schmerz in der Brust und sie spürte wie sich der Schmerz in alle Glieder ausbreitet.
"Sailehn ist alles in Ordnung?!" besorgt kam ihr der Ladenbesitzer der Buchhandlung entgegen um seiner Angestellten zu helfen.
Doch der Schmerz hatte sich wieder gelegt. So wie es auch die letzten paar mal gewesen war. Jedoch fühlte sie sich von mal zu mal schwächer. Sie hoffte, dass ihr der Arztbesuch, der heute anstand, ihr helfen würde.
Sailehn stand nun wieder fast aufrecht: "Alles in Ordnung Mr. Grumble, mir war nur etwas schwindelig! Es geht schon wieder!" "Nein, nein meine Liebe. Gehen sie jetzt mal schön nach Hause. Das Wetter draußen ist schlecht, da bleiben auch die Kunden aus. Ruhen sie sich den restlichen Tag aus, dass es ihnen bald wieder besser geht!" der ältere Mann, der um die 60 Jahre sein musste, brachte ihren Mantel.
"Danke Mr. Grumble, ich bin sicher morgen geht es mir schon viel besser!" Sie zog sich ihren Mantel an und verließ dann daraufhin die Buchhandlung.
Ihre sonst so leuchtende Aura, wurde immer dunkler. Sie selbst spürte dies.
Sailehn musste durch eine der finsteren Hintergassen gehen um zu ihrer Wohnung zu gelangen. Ihr Leben selbst war bis jetzt nicht sehr berauschend abgelaufen. Sie fühlte sich als nichts besonderes auf dieser Welt, auch wenn Mr. Grumble immer wieder davon sprach, dass sie später einmal vieles ändern würde. Jedoch war Mr. Grumble schon ein alter Mann und sie wusste wie gerne er phantasierte und wie gerne er in seiner Phantasiewelt lebte.
Völlig in ihren Gedanken versunken, bemerkte sich nicht, wie ihr 2 dunkle Gestalten folgten.
Die beiden Gestalten wurden immer schneller, als plötzlich ein heller Blitz durch die verregnete Gasse erblitze. Sailehn und auch die beiden Gestalten schreckten zurück.
Vor ihnen öffnete sich ein runder weißerleuchteter Kreis. Sailehn sah auf und wie magisch angezogen näherte sie sich langsam dem weißen Kreis, der von Windböen durchströmt wurde.
"Stehen bleiben!" hörte sie plötzlich eine dumpfe Stimme hinter sich. Eine der beiden Gestalten kam ihr immer näher und als sie sich umdrehte, erfüllte sich ihr Gesicht mit Angst.
"So sei es!" hörte sie nun eine Stimme aus dem Loch rufen und bevor sie sich noch umdrehen konnte, wurde sie in das Loch gesaugt. Ein schwarzer Schleier legte sich um ihre Augen und sie verfiel in einen tiefen Schlaf....
