Liebe mit Hindernissen

Von Dani und Luna

Kapitel 2

Der nächste Schock

Als Sie ging schaut Peter auf den Zettel und dann wieder zur Tür . Er schmiss dem Ober das Geld hin und lief Helene hinter her .

Sein Trübsal konnte warten. Da war eine wunderschöne Frau und er ist ihr nicht gleich nachgeangen. Normal war so etwas nicht für ihn. Aber man konnte das noch ändern. Als er aus dem Lokal stürzte sah er vor lauter Nebel nicht mal einen Meter weit. Helene konnte er nirgends sehen. Frustriert ging er wider in rein. Vielleicht war das ja auch ein Wink des Schicksals, vielleicht wollte sie ihn gar nicht sehen. Was hatte er sich auch eingebildet. So ein hübsches Mädchen. was konnte sie schon von ihm wollen ?

Als er wieder im Hofbräuhaus sass , dachte er das es nicht wahr seien kann und es nur ein Traum ist was mit dieser Lisa war . Er konnte auch nicht mehr lange dort bleiben da es schon hell wurde und in wenigen Stunden der Morgenapell abgehalten wird . So machte er sich auf den Weg zurück in Lager .

Im Lager schlich er sich unbemerkt wieder ins Bett und war gerade eingeschlafen als er durch eine Hand auf seiner Schulter hochschrack . Newkirk schaute hoch. Es war Carter. "Hey Kumpel, Zeit zum aufstehen"

Müde schaute er auf seine Uhr. Carter hatte Recht. Zeit zum Appel. Lansam raffte er sich auf und kam als letzter ins Freie. Die Sonne schien und eigentlich war es ein recht schöner Tag. Wäre da nur nicht dieses Mädchen. Jemand andere würde sagen Immer diese Scherrereien mit dem Frauen. Aber er musste den ganzen Tag an sie denken.

Das entsetzen kam erst als Hochstetter mit seiner Tochter ankam ."Das kann nicht sein "dachte er als er mit den anderen gegen die Abenddämmerung am Tor stand .

"Das ist doch nicht Helene " flüsterte er und Hogan sah Kirki an und sagte "Willst Du uns was sagen Corporal Newkirk ?? " erschrocken sah Peter Hogan an . "Nnnein eigentlich nicht "

Da kam auch schon Schulz der mit Helene auf die Helden zukam "es ist mir eine Ehre euch Helene Hochstetter vorzustellen sie ist Jornalistin der Morgenpost und Tochter von Major Hochstetter Sie wird euch ein paar Tage auf Schritt und Tritt folgen " Peter sah sie an und schüttelte den Kopf , Helene lächelte in keck an ..

Hogan und seine Leute waren überrascht. Sie wussten nicht das Hochstetter eine Tochter hatte. Und dann noch so eine hübsche.

"Colonel Hogan, obwohl man mich schon vorgestellt hatte möchte ich das auch selber machen. Ich bin Helene Hochstetter. Keine Angst ich bin nicht so wie mein Vater. Es ist mir eine Ehre sie ein paar Tage zu begleiten, ich lerne gerne dazu" herausfordernd sah sie ihn an. "Wenn es nicht anders geht dann ist es eine angenehme Überraschung so eine wunderschöne Frau kennenzulernen. Obwohl der Vater nicht so erwähnenswert ist." Hogan blickte ihr genau in die Augen. Helene wich seinem Blick nicht aus. Das könnte man sonst als Schwäche sehen und so etwas wollte sie nie zugeben. Hogans Leute sahen gespannt zu. "Nun, Madame dann darf ich ihnen mal unser anheimelnde Baracke zeigen" "Gerne!" sie hackte sich bei ihm einund er führte sie zu den Baracken.

Nach einem kurzem Gespräch in dem Hogan all seine Leute vorstellte ging jeder der Helden seinen eigene Weg. Lebeau kochte einer neues Gericht, Kinch spielte an seinem Funkgerät herum, Hogan laß und Carter schrieb einen Brief an seine Mutter. Newkirk war der weilen draßen. Er wollte nicht mit den anderen Jungs jetzt zusammen sein. Ein unangenehmes Gefühl begleitete ihn schon die ganze Zeit. Was wenn Helene ihrem Vater erzählte das sie ihn in der Stadt gesehen hatte. Gedankenverloren hing er die Wäsche auf. Plötzlich spürte er kühle Händ auf seinem Gesicht. Jemand hielt ihm seine Augen zu. Er konnte sich schon denken wer es war.

Er fasste nach den Händen und nahm sie sich von den Augen . Drehte sich zu der Person der die Hände gehörten es war Helene , er sah sie an nickte und sagt "Kkkönnte ich ddie Wääsche weiter aufhängen ?" Es war eher eine Feststellung als eine Frage , er drehte sich wieder zu der Wäsche " Was ist nur los mit Dir Peter ? Ich dachte Du würdest Dich freuen , so wie ich es tat als ich Dich hier sah " er nickte " Ich will nur keine Schwierigkeiten . Besonders nicht mit deinem Vater " er hing gerade eine Unterhose auf und sie lachte "Ach komm schon Peter so intressant sind die Unterhosen auch nicht " Er erötete leicht"Und was meinen Vater angeht ich werde nichts erwähnen . Nur mich würde es intressiern wie Du hier raus kammst letzte Nacht" Er lies die Unterhose fallen und drehte sich zu ihr "Helene das geht keinen was an . Bitte breche deinen Auftrag ab und geh zurück . Nur dann können wir uns wiedersehn" sie schmunzelte und gab Peter einen Kuss auf die Wange , er liess es sich nicht nehmen und küsste sie sanft auf ihre weichen Lippen als jemand um die Ecke kam . Und sagte "Was geht den hier ab ?" es war kein geringerer als

Newkirk drehte sich schnell weg von Helene. Schultz kam langsam auf sie zu. "Corporal Newkirk, was soll das denn bitte sein. Wenn der Kommandant das gesehen hätte oder schlimmer Hochstetter. Wir wären doch gleich an die russische Front gekommen." Kirki gab Schultzie einen großen Schokoriegel. "A-aber w-was genau h-haben sie d-den gesehen" Nun schaltete sich Helene ein. "Feldwebel, ich habe den Gefangenen nur etwas gefragt bin dabei gestolpert und er hat mich aufgefangen. Dafür habe ich mich bedankt." "Also wenn das osist dann ist eh alles in Ordnung. Wenn sie wollen können sie die leute ruhig weiterfragen." "Danke Feldwebel." Schultz entfernte sich wieder, wahrscheinlich wollte er sein Nickerchen fortsätzen.

"D-du hast dich b-bedankt?" Newkirk grinste sie an.

"Wäre es dir lieber gewesen die Wahrheit zu sagen?" herausfordernd sah sie ihn an.

"D-dan bleibe ich d-doch lieber bei d-der V-Variante"

Helene kam langsam auf ihn zu. "Aber jetzt will ich mich mal wirklich bei dir bedanken" flüsterte sie und schlang ihre Arme um Peter Newkirk.

Er sah sie an "wir sind hier auf dem Lagerplatz , wenn noch jemand kommt " er nahm sie an die Hand und ging mit ihr ins Feizeitzenter ,wo keiner war "Setz Dich Helene" er sah sie an und setzte sich neben ihr und legte einen Arm um sie "Wie soll den die Bedankung aussehn ??" sagte er frech und küsste sie am Hals , er bemerkte das sie ne Gänsehaut bekam . "Genauso " sie legte ihre Arme um ihn und küste ihn leidenschaftlich . Nach einigen Minuten des küssen , hört sie auf und sah ihm in die Sternenaugen "Sind wir hier wirklich ungestört , Peter ???" er versuchte ihren Hals zuküssen "Kann schon sein " er hielt sie in den Armwen und streichelt über ihre Arme und knabberte an ihrem Ohr" Aber was ist wenn hier jemand rein kommt Peter ?" er verdrehte die Augen machte weiter und entgegnete ihr " Dann .. ach was weiss ich Helene sei keine Spielverderberin " sie stellte sich hin sah Peter an und sagrte "....

"Peter, du weißt ich bin verrückt nach dir aber ich bin wenn es um solche Sachen geht etwas romantisch." sie drehte im den Rücken zu. Dann sprach sie weiter " Ich würde gerne mal die Nach oder mehrere Nächt mit dir verbringen aber nicht hier und nicht jetzt." Newkirk kam zu ihr und umarmte sie. "D-das ist in O-Ordnung, e-es tut m.mir L-leid wenn ich dich verletzt habe." "Danke Peter" gedankenverloren sah sie ihm in die Augen. Dann

Dann wurde die Tür geöffnet und Carter und Kinch kamen rein "Also Kirki das geht nun wirklich nicht das Du hier mit dieser netten´Frau alleine bist"sagte Carter und Kinch grinste nur "hhalt die klklappe Carter " Helene sah Peter an "wir sehen uns später zum Interview " mit diesen Worten liess sie ihn stehn . Kinch schmunzelte "So nennt man das Heute also Interview . Lass das ja nicht den Cornel erfahren " Peter machte eine abwertende Handbewegung und ging zurück in die Baracke und aß das Essen was LeBeau gerade zubereitet hatte . Hogan sah ihn an und Peter sagte "ist was Cornel ??" Hogan schüttelte den Kopf "Newkirk ich weiß das du und Helene etwas miteinander habt." Hogan war gespannt auf die Reaktion von Newkirk. "W-wie k-kommen sie d-darauf , Sir ?" "Schultzie konnte wieder mal seine Klappe nicht halten" grinste der Colonel. Dann begann er wieder zum sprechen" Junge ich habe nichrs dagegen das du und Helene was miteinander habt aber denk immer dran das ihr Vater bei der Gestapo ist" Mit diesen Worten ließ er Newkirk stehen und ging hinaus in die frische Luft.

Kirki wusste wie der Colonel es meinte aber was sollte er machen Helene war nun mal ein wunderschönes Mädchen und er hatte ja eine Vorliebe für das schwache Geschlecht. Um über das alles nachzudenken legte er sich aufs Bett und schloß die Augen. Er dachte an viele Sachen. Seine Eltern, seine Freunde im Lager und natürlich an Helene.