Welcome Back to Riddles return...

Da ist es nun das 2. Chap. Zwar in zwei teilen da ff.net irgendwie spinnt aber egal. ich hoffe es gefällt und nun viel Spaß!

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Kapitel 2 - Im Kreis der Todesser (Teil 1)

Ginny war sich nicht sicher wie lange sie schon hier saß Tom war noch zwei mal hier gewesen einmal um ihr eine Decke zugeben, da es langsam Winter wurde, und einmal um sich wieder mit ihr zu unterhalten.

~~Rückblick~~

Ginny hob den Kopf als sie die Tür ins Schloss fallen hörte. "WAS!" "Na, na immer freundlich bleiben." "Du mich auch." "Gerne wann und wo??" Ginny gab es auf und starrte zur Seite Tom zückte seinen Zauberstab und schaute sie an. Ich könnte dich mit nur zwei Worten umbringen. Weißt du das Kleines." "Hör auf mich Kleines zu nennen." "O.K. Ginny. Dich scheint es nicht groß zu interessieren was ich tun könnte." "Nein denn wenn ich dich anflehen würde mich nicht zu töten würde ich dir einen Gefallen tun und das will ich nicht. Und jetzt verschwinde aus meiner Zelle!!" Tom grinste. Er ging einen Schritt auf sie zu, zog sie auf die Beine und drückte sie gegen die Wand. "Tom was... hast du vor." Er richtete den Zauberstab auf sie und flüsterte. "Ich überlege ob ich dir nen Fluch auf den Hals hetzte." "Mach ruhig. Mir doch egal. Mein Leben ist sinnlos. Ich lebe in einer First Class Zelle und habe nur eine dünne Decke, mir geht's Scheiße und mein Erzfeind ist mir meiner Meinung nach zu nah." "Ach." Er drückte sie mehr an die kalte Steinmauer und war ihr so noch näher als vorher. "Ich bin dir also zu nah." Er grinste wieder fies. Ginny holte tief Luft und stieß ihn Weg. "Macho!!! Nein Arsch passt besser." "Heute hagelts wieder Komplimente. Warum ich eigentlich hier bin, ist: Ich biete dir an eine Todesserin zu werden. Aber denk schnell nach das Angebot gilt nicht ewig." Damit verließ er die Zelle wieder.

~~Rückblick Ende~~

Es war kein schlechtes Angebot, aber war es der richtige Weg? Eigentlich nicht. Nein der Weg war falsch, aber verlockend. Dann wäre sie immerhin hier raus. Und hätte ein warmes Zimmer und etwas anderes zu Essen als Haferschleim. "Igitt!" Bei dem Gedanken an das ekelerregende Zeugs wurde Ginny schlecht. "So ekelhaft bin ich nun auch wieder nicht!" Tom war in der Tür erschienen und grinste sie an. "Hast du über mein Angebot nachgedacht. Heute ist die Anmeldefrist abgelaufen." "OK!" "Was OK?" "Na OK. Ich mach mit. Unter der Bedingung ich werde niemanden meiner Freunde umbringen." Er schien zu überlegen. "Gut man sieht sich." Er wollte gehen. "Hey ich will hier raus!" "Du könntest mich überreden. Oder überzeugen" er streichelt sanft über ihre Taille. "Perversling!" Er drückte sie auf die harte Liege in der Ecke des Zimmers. "Wir wollen doch nicht ausfallend werden." Virginia hatte keine Ahnung warum aber sie zog ihn zu sich und küsste ihn. Er ging auf den Kuss ein doch nach einer Weile löste er sich von ihr. Virginia sah ihn fragend an und wollte ihn wieder zu sich ziehen doch er grinste sie an und stand dann auf. "Man sieht sich." Damit verließ er die Zelle. Ginny ließ sich beleidigt auf die Liege fallen und starrte an die Decke. Als plötzlich die Tür abermals aufging. "Weasley glaub nicht das ich nicht mitbekomme das er öfters als nötig hier ist." "MALFOY???" Draco Malfoy war ein Jahr älter als Ginny und ein Slytherin. Er trug die schwarze Todesserrobe und hatte seine Haare nicht wie immer nach hinten gegelt sondern sie waren standen in alle Richtungen ab. "Kratzt dich das Malfoy?" "Nein ich will doch nur nicht das dir was zustößt Wiesel." Ginny stand ihm Gegenüber. "Ich schätze deine Besorgnis, aber jetzt verschwinde du nervst!" nun dreht sie sich um und ging zurück zu ihrer Liege legte sich hin zog sie die dünne Decke über den Kopf und schloss die Augen. Als sie die Tür wieder zufallen hörte sah sie kurz auf legte sich dann aber wieder hin. Warum hab ich ihn geküsst? Warum ist er darauf eingegangen und dann abgehauen? Und was will Malfoy von mir? Mit solchen Fragen quälte sie sich noch eine Weile und schlief dann ein.

Sie wurde mit dem Gefühl wach beobachtet zu werden. Und sie hatte Recht, den Tom stand an der Wand gegenüber und schaute sie an. Sie stand auf und ging auf ihn zu. "Morgen." "Es ist kein Morgen es ist Nachts um 4." antwortete er grinsend. "Da Siehste mal wie fertig mich dieser Kerker hier macht. Ich will hier raus Tom." "NENN MICH NICHT TOM!" "Wie dann?" "Lord, Voldemort aber nicht Tom." "Mir gefällt Tom aber. Und ich nenne dich so. Tja Pech!" "Ich hab dir was mitgebracht." Er ließ sie wieder los und hob ein Bündel, was auf dem Boden lag auf. "Die Todesserrobe der nun ja... Damen." Er grinste und überreichte ihr ein schwarzes Langarmshirt, einen Minirock bzw. eine Schlaghose und einen langen Umhang. "Danke." "Gern geschehen!" "Äh Tom dreh dich mal um ich will mich umziehen." Tom, anfangs verärgert über den Befehl von Ginny, tat er wie ihm geheißen und drehte sich zur Wand. Ginny zog ihr rotes Top aus und das schwarze Oberteil an, nahm die Hose und tauschte sie mit ihrer blauen Jeans. Dann zog sie den Umhang über und ging zu Tom. "Du kannst." Tom drehte sich um und betrachtete sie. "Perfekt." "Nein." "Warum??" "Ich hätte gern ein langes Kleid oder einen langen Rock. Gänge das??" Sie blickte ihn fragend an und er lächelte. "Mal sehen was sich machen lässt. Zieh die Kapuze über und komm mit." Ginny verdeckte ihr Gesicht unter der großen Kapuze und folgte Tom. Gemeinsam verließen sie das Verließ sowie die Kerker und gingen in das Büro von Dumbledore.

Dabei fiel Ginny auf das alle Banner oder sonst irgendetwas das mit Hogwarts in Verbindung gebracht werden konnte weg war. Dafür prangte überall das Dunkle Mal. Sie standen vor dem Wasserspeier und Tom unterbrach die Stille. "Mugglemord!" sagte er leise und eine Treppe kam zum Vorschein. Sie gingen hoch und als sie im Büro angekommen waren lies, Tom sich auf einen hohen Sessel nieder. Ginny war schon einmal hier oben gewesen, doch seit damals hatte sich viel verändert. Die ganzen Portraits der ehemaligen Schulleiter waren verschwunden und die Wände waren kahl. Die Bücher wurden ausgetauscht Ginny konnte sich denken das es Bücher über die dunklen Künste sein mussten. Und die Stange auf der Fawkes immer saß war verschwunden sowie der Vogel auch. Erst jetzt bemerkte Ginny die Schlange die sich vor dem Kamin, in dem ein Feuer prasselte, zusammengerollt hatte. "Gefällt sie dir? Das ist Nagini." Ginny erschrak als sie von dem immer noch im Sessel sitzenden Lord aus ihren Gedanken gerissen wurde. "Ich muss mit dir einige Dinge besprechen Virginia." Sie wusste das es ernst war und deshalb ließ sie sich auf den Sessel gegenüber fallen und schaute ihn an. "Ich werde dich nicht Ginny nennen. Das klingt so... komisch. So kindlich. Virginia passt, finde ich persönlich, besser und ist deiner würdiger. Und ich verlange von dir das du mich mit Meister, My Lord oder ähnlichem Ansprichst, niederkniest wenn du mir Gegenüber stehst. Wenn wir allein kannst du es bei einem Kopfnicken belassen und mich von mir aus TOM nennen. Dann will ich außerdem das du als ein Spion arbeitest." Bei seinem echten Namen verzog Tom angewidert das Gesicht. "Ich stimme zu und irgendwie gefällt mir Ginny sowieso nicht mehr. Aber als Spion? Das erscheint mir etwas... nun ja etwas gefährlich." Tom grinste sie an. "Todesser sein ist kein Zuckerschlecken."

Ginny äh... sorry Virginia stand auf und drehte sich zur Wand um. "Das weiß ich selbst. Aber Spion?" "Nun ja wie du sicher weißt waren viele Schüler nicht in Hogwarts sie wurden sicherheitshalber zum Hauptsitz des Orden gebracht. Ich will das du hingehst, mit mir in Briefkontakt bleibst und mir stets die neusten Neuigkeiten schreibst. Klar soweit??" "Ja schon, aber man wird mir nicht sehr viel sagen. Hallo ich bin nur Ginny, das kleine Nesthäkchen der Weasleys." Sie sah ihn verärgert an. "Der Orden ist sehr klein und wenn du lieb fragst lässt dich deine Mama bestimmt mit zuhören." Er grinste und Virginia warf ihm einen tötenden Blick zu. "HA, HA!" sagte sie sarkastisch. "Bedenke vor wem du stehst Virginia Weasley." sagte Tom gehässig. "Oh, Verzeihung mein Lord." Damit stellte sie sich vor seinen Sessel stützte sich auf die Armlehnen, so das ihre Gesichte nur eine Handbreit von einander getrennt waren. Dann küsste sie ihn vorsichtig auf den Mund.

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Weiter mit Teil 2???