Hi! Eigentlich sollte ich ja an meinen anderen Fanfics weiterschreiben.
Aber dann ist sie
aufgetaucht. Liz Aeon. Das Mädchen mit langem Haselnussbraunem Haar und grauen
traurigen Augen. Einen Blick der Schmerz und Einsamkeit wiederspiegelte. Zerbrechlich und
stark zugleich . Einfach etwas BESONDERES. Sie war plötzlich da und ich konnte und
konnte mich nicht davon zurückhalten über sie zu schreiben. Ich hoffe es gefällt euch und ich
bitte euch inständig: SCHREIBT REVIEWS!!!!!
TIPP: Langsam lesen!!!!!!!!!!
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Liz saß vor dem Fernseher und zappte durch die Kanäle. Wie wäre es wenn du mal dein Zimmer aufräumen würdest oder zur Abwechslung mal etwas lernen würdest. Würde dir nicht schaden! fauchte ihre Mutter. Es sind Ferien! sagte Liz und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Dann nimmt den Staubsauger in die Hand! sagte sie und wischte den Couchtisch mit einem feuchten Lappen ab. Ich sauge doch soundso- immer!
Du bist so unheimlich rotzfrech!! Ich hätte das nie zu meiner Mutter sagen können! zischte ihre Mutter. Zornig sah sie ihre Tochter an und Liz sah zurück, sie versuchte tief in die Augen zu sehen.
Schau mich nicht so blöd an.Da könnt ich dir wirklich eine Ohrfeige runter hauen!! Liz wurde es zuviel, nicht das sie sich gekränkt fühlte. Nein, so wurde sie immer von ihren Eltern behandelt. Immer.....
Sie ging die Treppe hinauf in ihr Zimmer und machte die Türe zu. Ihre Mutter stand unten ihm Wohnzimmer und schüttelte nur den Kopf. `Wieso hatte sie nur so ein Kind!´
Liz schmiss sich rücklings auf ihr Bett und sah an die Decke. Auf ihr waren kleine Sterne die in der Nacht leuchteten. So schlief sie sozusagen täglich unter einem Sternenhimmel. Sie atmete tief ein und schloss die Augen. Eine Hand hatte sie auf ihren Bauch gelegt, irgendwie glaubte sie ein großes Loch dort zu fühlen. Irgendwann würde es sie auffressen ganz und gar, dann würde sie nicht mehr da sein. Niemand würde sie vermissen. Niemand.....
Freunde hatte sie keine. Ihr Vater meinte das käme von ihrem Charakter, sie sei abwesend, egoistisch und arrogant. Kannte er sie wirklich so gut um sagen zu können wie sie war?
Keiner kannte das Mädchen das tief sehr tief in ihr war. Keiner wusste dass dieses Mädchen sich alleine gelassen fühlte. Einsamkeit war Liz´ Freund geworden. Doch zum Glück gab es da noch wen. Eine kleine Beule war unter ihrer Bettdecke zu sehen. Ihre Hände wanderten unter die Decke und holten etwas hervor. Ihre grau getigerte Katze `Olga´ . Hallo! sagte Liz und legte ihre Katze auf den Bauch und kraulte sie am Kopf. Wieder sah sie an die Decke. Sie fragte sich wann sie das letzte Mal gelacht hatte. Wirklich herzlichst gelacht. Nicht dieses aufgesetzte Lächeln, das sie immer trug wenn sie ihre Maske aufhatte . Nein das wunderwunderschöne Lächeln das tief aus dem Inneren kam.
Liz seufzte.
Ihre Augen grau, tief, eiskalt, fast schon tot. Lebte sie noch oder war sie schon tot? Manchmal glaubte sie es jedenfalls. Etwas stieg in ihr hoch. Tränen? Nein, sie weinte schon lange nicht mehr. Ich muss wirklich unausstehlich sein Olga! flüsterte sie heiser, ihre Stimme wurde immer höher bis sie nur mehr piepste. Die Haustüre würde zugeschlagen, ihr Vater war also nach Hause gekommen. Lange Zeit war es still, doch der Schein trübte. Es war nur die große Ruhe vor dem Sturm. Man hörte Geschirr klirren und dann wurde geschrieen. Liz´ Lungen wurden zugeschnürt. Wie glühende Messer die ins Fleisch fahren, war das Geschrei. Es stach, ganz tief in ihr tat es weh. Keuchend ging sie zu ihrem Walkman und zog die Kopfhörer über und schaltete die Musik so laut es ging. Nur der durchschlagende Beat war nur mehr zu hören, keine Schrei, nur mehr die Musik. Schnell bekam sie schreckliche Kopfschmerzen. Doch sie ließ sie oben, als Schutz und es gab ihr das Gefühl von Sicherheit.
Als sie sich sicher war das ihre Mutter sich ins Schlafzimmer zurückgezogen hatte und ihr Vater mit Bier im Wohnzimmer saß machte sie die Musik wieder aus. Sie schlich sich in die Küche und nahm sich ein Stück Brot und ging zurück in ihr Zimmer. Kauend setzte sie sich auf ihr Bett und zog die Beine an. Morgen würde sie wieder in die Schule gehen. Wieder war es an ihr ein Jahr zu überstehen.
Plötzlich hörte sie auf, es hatte geklopft. Sie ging zur Tür und öffnete sie : Niemand.
Schulterzuckend schloss sie sie wieder doch als sie sich umdrehte hielt sie den Atem an. Eine graue Katze saß vor ihrem Fenster. Zögernd ging sie zum Fenster und öffnete es. Die graue Katze sprang ins Zimmer. In der nächsten Sekunde war sie eine Frau mit strengem Haarnoten und einer Brille auf der etwas krummen Nase. Sie hatte einen schwarzen Filzhut auf. Liz sah sie an und dann flüsterte sie etwas Unverständliches.
Wie bitte? fragte die Frau und man konnte gut ihren Irischen Akzent heraushören.
Animangus . Sie sind ein Animangus! sagte Liz und sah der Frau ins Gesicht.
Sie sind nicht verwundert? Dann stimmt es also, dass ihre Großmutter sie in der Zauberkunst unterrichtet hat? sagte die Frau.
Mehr oder weniger! Eines Tages habe ich ihre Zaubersachen gefunden und dann hat sie mir alles erklärt , alles gezeigt, Sachen gezaubert..... Kurz war eine Aufleuchten in ihren Augen zu sehen. Ein Licht in der Finsternis. Doch dann erstarb es wieder aus dem war es gekommen und darin war es wieder hin verschwunden.
Aber das ist lange her, sie ist zurück in IHRE Welt gezogen! . sagte sie und drehte sich um und die Haselnussbraunen Haare fielen ins Gesicht und verdeckten es.
Es ist auch ihre Welt. Misses Aeon ! Wenn ich mich Vorstellen dürfte mein Name ist Prof. Mc Gonagall Stellvertrende Schulleiterin von der Hogwarts- Schule für Hexerein und Zauberei. Es hat lange gedauert sie zu finden. Ich persönlich glaube dass da ihre werte Großmutter die Finger im Spiel hatte. Es ist nur ihre Entscheidung ob sie nun ihr normales Leben weiterführen oder morgen nach Hogwarts fahren und in die 5.Klasse gehen werden.
Liz drehte sich um. Sie sah der Mc Gonagal in die Augen. Diese Lächelte ihr zu und dann holte sie eine kleine braune Schachtel aus ihrem Umhang und tippte zwei Mal mit ihrem Zauberstab hinauf. Sofort würde die Schachtel größer und immer größer.
Ich habe mir die Freiheit genommen und habe ihnen die Sachen besorgt, der Zauberstab ist von ihrer Großmutter, sie hatte uns einen Brief hinterlassen und hat uns alles erklärt. Sie war wirklich eine besonders talentierte Hexe. Schade dass sie schon so früh gestorben ist. Liz sah zu der Riesen Schachtel die nun in ihrem Zimmer stand. Es liegt nun an ihnen. Sie können entscheiden. Nur ich bitte sie ihre Eltern zu informieren! sagte Mc Gonagall und musterte Liz unbemerkt.
Slytherin! flüsterte Liz.
Bitte?
Sie denken ich komme nach Slytherin!
In der Tat, sie haben vielleicht `Äußere´ Eigenschaften die für Slytherins typisch sind. Aber der Sprechende Hut wird über sie entscheiden. ER allein wird in ihr Herz sehen!
Sie haben eine gutherzige Seele!
Wie haben sie...
Ihre Augen! Der Spiegel zur ..
Seele! fiel ihr Mc Gonagall ins Wort. Wissen sie genau dasselbe hat mir eine Schülerin vor langer Zeit gesagt. Sie war eine kleine Seelseherin, sagt ihnen der Name Gloria Aeon etwas?
Liz nickte. Sie war ihrer Großmutter ähnlicher als sie dachte.
Hmmmm machte Liz und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ich verabschiede mich nun! Machen sie es gut und denken sie sorgfältig nach! sagte Mc Gonagall und schon war sie wieder die grauen Katze, sprang zum Fenster und sprang auf den Ast der neben diesem war.
Lange sah ihr Liz nach bis sie nicht mehr zu sehen war. Sie atmete tief durch uns schloss dann wieder das Fenster. Verwundert war sie nicht. Sie glaubte immer schon an Zauberer und Hexen. An magische Wesen. Sie setzte sich vor ihre Kommode und sah in den großen alten Spiegel. Ein Mädchen von 15 Jahren sah zurück, mausgraue Augen, tiefer als die tiefste See, klar und dennoch unerklärlich.
Wieder kam das Gefühl hoch das sie alles nicht mehr aushalten könnte. Das alle viel zu viel war. ALLES.
Sie zwang sich selber zu leben. Lebe! Lizzy! Und wenn es nur für mich ist! LEBE! der letzte Satz den ihre Großmutter ihr gesagt hatte hallte durch ihren Kopf.
Aber es war so schwer. Liz schluckte.
WARUM?
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Und wie hat es euch bis jetzt gefallen ?
GUT?
SCHLECHT?
LANGWEILIG?
FESSELND?
INTERESSANT?
ZUM KOTZEN ?
SAGT ES MIT BIIIIIITTE!!!!!!!!!! sonst schreib ich nicht weiter!!
aufgetaucht. Liz Aeon. Das Mädchen mit langem Haselnussbraunem Haar und grauen
traurigen Augen. Einen Blick der Schmerz und Einsamkeit wiederspiegelte. Zerbrechlich und
stark zugleich . Einfach etwas BESONDERES. Sie war plötzlich da und ich konnte und
konnte mich nicht davon zurückhalten über sie zu schreiben. Ich hoffe es gefällt euch und ich
bitte euch inständig: SCHREIBT REVIEWS!!!!!
TIPP: Langsam lesen!!!!!!!!!!
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Liz saß vor dem Fernseher und zappte durch die Kanäle. Wie wäre es wenn du mal dein Zimmer aufräumen würdest oder zur Abwechslung mal etwas lernen würdest. Würde dir nicht schaden! fauchte ihre Mutter. Es sind Ferien! sagte Liz und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Dann nimmt den Staubsauger in die Hand! sagte sie und wischte den Couchtisch mit einem feuchten Lappen ab. Ich sauge doch soundso- immer!
Du bist so unheimlich rotzfrech!! Ich hätte das nie zu meiner Mutter sagen können! zischte ihre Mutter. Zornig sah sie ihre Tochter an und Liz sah zurück, sie versuchte tief in die Augen zu sehen.
Schau mich nicht so blöd an.Da könnt ich dir wirklich eine Ohrfeige runter hauen!! Liz wurde es zuviel, nicht das sie sich gekränkt fühlte. Nein, so wurde sie immer von ihren Eltern behandelt. Immer.....
Sie ging die Treppe hinauf in ihr Zimmer und machte die Türe zu. Ihre Mutter stand unten ihm Wohnzimmer und schüttelte nur den Kopf. `Wieso hatte sie nur so ein Kind!´
Liz schmiss sich rücklings auf ihr Bett und sah an die Decke. Auf ihr waren kleine Sterne die in der Nacht leuchteten. So schlief sie sozusagen täglich unter einem Sternenhimmel. Sie atmete tief ein und schloss die Augen. Eine Hand hatte sie auf ihren Bauch gelegt, irgendwie glaubte sie ein großes Loch dort zu fühlen. Irgendwann würde es sie auffressen ganz und gar, dann würde sie nicht mehr da sein. Niemand würde sie vermissen. Niemand.....
Freunde hatte sie keine. Ihr Vater meinte das käme von ihrem Charakter, sie sei abwesend, egoistisch und arrogant. Kannte er sie wirklich so gut um sagen zu können wie sie war?
Keiner kannte das Mädchen das tief sehr tief in ihr war. Keiner wusste dass dieses Mädchen sich alleine gelassen fühlte. Einsamkeit war Liz´ Freund geworden. Doch zum Glück gab es da noch wen. Eine kleine Beule war unter ihrer Bettdecke zu sehen. Ihre Hände wanderten unter die Decke und holten etwas hervor. Ihre grau getigerte Katze `Olga´ . Hallo! sagte Liz und legte ihre Katze auf den Bauch und kraulte sie am Kopf. Wieder sah sie an die Decke. Sie fragte sich wann sie das letzte Mal gelacht hatte. Wirklich herzlichst gelacht. Nicht dieses aufgesetzte Lächeln, das sie immer trug wenn sie ihre Maske aufhatte . Nein das wunderwunderschöne Lächeln das tief aus dem Inneren kam.
Liz seufzte.
Ihre Augen grau, tief, eiskalt, fast schon tot. Lebte sie noch oder war sie schon tot? Manchmal glaubte sie es jedenfalls. Etwas stieg in ihr hoch. Tränen? Nein, sie weinte schon lange nicht mehr. Ich muss wirklich unausstehlich sein Olga! flüsterte sie heiser, ihre Stimme wurde immer höher bis sie nur mehr piepste. Die Haustüre würde zugeschlagen, ihr Vater war also nach Hause gekommen. Lange Zeit war es still, doch der Schein trübte. Es war nur die große Ruhe vor dem Sturm. Man hörte Geschirr klirren und dann wurde geschrieen. Liz´ Lungen wurden zugeschnürt. Wie glühende Messer die ins Fleisch fahren, war das Geschrei. Es stach, ganz tief in ihr tat es weh. Keuchend ging sie zu ihrem Walkman und zog die Kopfhörer über und schaltete die Musik so laut es ging. Nur der durchschlagende Beat war nur mehr zu hören, keine Schrei, nur mehr die Musik. Schnell bekam sie schreckliche Kopfschmerzen. Doch sie ließ sie oben, als Schutz und es gab ihr das Gefühl von Sicherheit.
Als sie sich sicher war das ihre Mutter sich ins Schlafzimmer zurückgezogen hatte und ihr Vater mit Bier im Wohnzimmer saß machte sie die Musik wieder aus. Sie schlich sich in die Küche und nahm sich ein Stück Brot und ging zurück in ihr Zimmer. Kauend setzte sie sich auf ihr Bett und zog die Beine an. Morgen würde sie wieder in die Schule gehen. Wieder war es an ihr ein Jahr zu überstehen.
Plötzlich hörte sie auf, es hatte geklopft. Sie ging zur Tür und öffnete sie : Niemand.
Schulterzuckend schloss sie sie wieder doch als sie sich umdrehte hielt sie den Atem an. Eine graue Katze saß vor ihrem Fenster. Zögernd ging sie zum Fenster und öffnete es. Die graue Katze sprang ins Zimmer. In der nächsten Sekunde war sie eine Frau mit strengem Haarnoten und einer Brille auf der etwas krummen Nase. Sie hatte einen schwarzen Filzhut auf. Liz sah sie an und dann flüsterte sie etwas Unverständliches.
Wie bitte? fragte die Frau und man konnte gut ihren Irischen Akzent heraushören.
Animangus . Sie sind ein Animangus! sagte Liz und sah der Frau ins Gesicht.
Sie sind nicht verwundert? Dann stimmt es also, dass ihre Großmutter sie in der Zauberkunst unterrichtet hat? sagte die Frau.
Mehr oder weniger! Eines Tages habe ich ihre Zaubersachen gefunden und dann hat sie mir alles erklärt , alles gezeigt, Sachen gezaubert..... Kurz war eine Aufleuchten in ihren Augen zu sehen. Ein Licht in der Finsternis. Doch dann erstarb es wieder aus dem war es gekommen und darin war es wieder hin verschwunden.
Aber das ist lange her, sie ist zurück in IHRE Welt gezogen! . sagte sie und drehte sich um und die Haselnussbraunen Haare fielen ins Gesicht und verdeckten es.
Es ist auch ihre Welt. Misses Aeon ! Wenn ich mich Vorstellen dürfte mein Name ist Prof. Mc Gonagall Stellvertrende Schulleiterin von der Hogwarts- Schule für Hexerein und Zauberei. Es hat lange gedauert sie zu finden. Ich persönlich glaube dass da ihre werte Großmutter die Finger im Spiel hatte. Es ist nur ihre Entscheidung ob sie nun ihr normales Leben weiterführen oder morgen nach Hogwarts fahren und in die 5.Klasse gehen werden.
Liz drehte sich um. Sie sah der Mc Gonagal in die Augen. Diese Lächelte ihr zu und dann holte sie eine kleine braune Schachtel aus ihrem Umhang und tippte zwei Mal mit ihrem Zauberstab hinauf. Sofort würde die Schachtel größer und immer größer.
Ich habe mir die Freiheit genommen und habe ihnen die Sachen besorgt, der Zauberstab ist von ihrer Großmutter, sie hatte uns einen Brief hinterlassen und hat uns alles erklärt. Sie war wirklich eine besonders talentierte Hexe. Schade dass sie schon so früh gestorben ist. Liz sah zu der Riesen Schachtel die nun in ihrem Zimmer stand. Es liegt nun an ihnen. Sie können entscheiden. Nur ich bitte sie ihre Eltern zu informieren! sagte Mc Gonagall und musterte Liz unbemerkt.
Slytherin! flüsterte Liz.
Bitte?
Sie denken ich komme nach Slytherin!
In der Tat, sie haben vielleicht `Äußere´ Eigenschaften die für Slytherins typisch sind. Aber der Sprechende Hut wird über sie entscheiden. ER allein wird in ihr Herz sehen!
Sie haben eine gutherzige Seele!
Wie haben sie...
Ihre Augen! Der Spiegel zur ..
Seele! fiel ihr Mc Gonagall ins Wort. Wissen sie genau dasselbe hat mir eine Schülerin vor langer Zeit gesagt. Sie war eine kleine Seelseherin, sagt ihnen der Name Gloria Aeon etwas?
Liz nickte. Sie war ihrer Großmutter ähnlicher als sie dachte.
Hmmmm machte Liz und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ich verabschiede mich nun! Machen sie es gut und denken sie sorgfältig nach! sagte Mc Gonagall und schon war sie wieder die grauen Katze, sprang zum Fenster und sprang auf den Ast der neben diesem war.
Lange sah ihr Liz nach bis sie nicht mehr zu sehen war. Sie atmete tief durch uns schloss dann wieder das Fenster. Verwundert war sie nicht. Sie glaubte immer schon an Zauberer und Hexen. An magische Wesen. Sie setzte sich vor ihre Kommode und sah in den großen alten Spiegel. Ein Mädchen von 15 Jahren sah zurück, mausgraue Augen, tiefer als die tiefste See, klar und dennoch unerklärlich.
Wieder kam das Gefühl hoch das sie alles nicht mehr aushalten könnte. Das alle viel zu viel war. ALLES.
Sie zwang sich selber zu leben. Lebe! Lizzy! Und wenn es nur für mich ist! LEBE! der letzte Satz den ihre Großmutter ihr gesagt hatte hallte durch ihren Kopf.
Aber es war so schwer. Liz schluckte.
WARUM?
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SAGT ES MIT BIIIIIITTE!!!!!!!!!! sonst schreib ich nicht weiter!!
