Hi ^^
Ich wollte mich entschuldigen das es so lange gedauert hat dieses chap. zu schreiben.
Es ist länger geworden weil ich bei einem Video Clip geheult hab T_T! _ uuups
Na ja Heulsuse hin oder her es hat mir so viele neue Ideen gebracht so viele neue Gefühle, das
ich nicht mehr aufhören konnte zu schreiben.
ACH JA GAAANZ WICHTIG SCHREIBT MIR DIE FRAGEN ODER SACHEN DIE IHR
NICHT VERSTEHT IN DIE REVIEWS ICH WERDE SIE DANN IM NÄCHSTEN
CHAPTER BEANTWORTEN!!!!!!!
############################################################################ ##################
Hermine stolperte den Gang des Zuges entlang, nirgends war Liz. Hatte sie zum Schluss auch einen Umhang der unsichtbar machte ? Der Regen trommelte unerhört auf den Zug. Am Ende des Ganges kauerte eine Person die flüsterte. Liz! Schnell ging Hermine zu ihr. Langsam legte sie ihre Handfläche auf Liz ´ Schulter. Sie drehte sich zu Hermine und sah sie an. Mach dir nichts draus was Malfoy gesagt hat! Also ich glaube nicht das du nach Slytherin kommst sagte sie mit beruhigter Stimme.
Wieso dachte sie das?
Warum bist du mir gefolgt? fragte Liz knapp und kraulte Olga den Kopf. Ich habe gedacht du hast dich gekränkt gefühlt...wegen Malfoy... sagte Hermine und stoppte, sie wusste das sie so nicht voran kommen würde. Sie hockte sich neben Liz und sah zu Olga. Ich habe auch eine Katze sie ist aber schon sehr alt! Wie lange hast du Olga schon? Seit vier Jahren,.. ich hab sie in einer Mülltonne gefunden. sagte Liz und strich Olga über den Kopf. Die Katze schnurrte und kniff die Augen zutraulich zu.
Hermine streckte die Hand aus. Neugierig näherte sich Olga und vorsichtig strich Hermine ihr über das Grau-silbrige Fell. Sie ist etwas ganz Besonderes für dich, nicht wahr? Liz nickte. Ich liebe sie über alles , sie ist alles was ich habe.... flüsterte Liz mit erstickender Stimme und warf sich eine Haarpartie über die Schulter.
Komm wir gehe am besten wieder zurück. sagte Hermine und stand auf. Stumm nahm Liz Olga auf den Arm und atmete den Geruch von ihrem Fell ein, der sie immer beruhigte.
Hermine öffnete die Abteiltür. Malfoy war nicht mehr da. Liz atmete tief durch und ihre Lungen füllten sich mit Luft. Hermine war ihr nachgegangen also war sie ihr nicht unbedeutend. Es war als wäre ein stich in Ihrem Herzen genäht.
Es tat so gut...
Liz setzte sich zu ihrem Platz ließ Olga neben sich nieder und streichelte sie. Hat Malfoy noch irgendwas von sich gegeben? fragte Hermine, Harry und Ron. Naja er hat nur gemeint, das Liz nach Slytherin kommt weil sie so hübsch ist und zu schade für die anderen Häuser sei. sagte Harry und hob eine Augenbraue beim sprechen. Harry Ron und Hermine sahen automatisch zu Liz. Sie war wirklich hübsch, sogar sehr. So ein kleines Ekelpaket! zischte Hermine und sah zu Ron der ihr nickend zustimmte. Er ist gar nicht so schlimm! sagte Liz sah aber nicht auf.
Waaas? sagte Harry und sah Liz fragend an. Liz? Er hat dich gekränkt und du nimmst ihn noch in Schutz! sagte Ron. Liz sah auf. Er hat gesagt was er gedacht hat. Außerdem ich glaube kaum, dass ihr keine Minute daran geglaubt habt das ich nach Slytherin komme.
Sie hatte Recht.
Ihr kennt ihn nicht wirklich! Er muss aufhören eine Maske zu tragen. Dan könnte er wirklich ein netter Typ sein sagte Liz legte ihren Kopf schief und sah die Anderen an.
Hä? sagten Harry und Ron, nur Hermine legte ihre Stirn in Falten und hatte das Kinn zwischen ihren Fingern. Also du meinst er tut nur so großkotzig und ist in Wirklichkeit ganz anders. Also Innerlich ist ein ganz anderer? sagte sie schließlich und sah Liz an. Diese nickte. Harry und Ron sahen die beiden Mädchen wie Geister an.
Das ist sein Schutz! sagte Liz und strich sich eine Hasselnussbraune Strähne hinters Ohr. Wow, das du das gleich gesehen hast! Wie machst du das? Und ich glaube das mit dem Gewitter warst auch du!! sagte Hermine strahlend. Liz schüttelte ihrem Kopf so etwas würde sie niemals zusammenbekommen.
Sie war ja noch überhaupt keine Hexe. Außerdem hatte die Natur ihren eigenen Willen, konnte machen was sie wollte UND sie war FREI....... Diese kleine Wort, schmerzte und verursachte ein stechen und ziehen in ihren Bauch bei ihrem `Loch´. Es tat schrecklich weh, Liz war Schmerzen gewohnt aber dieses Mal zuckte sie zusammen und presste beide Handflächen auf den Bauch und ihr Atem wurde unregelmäßig.
Was ist mit dir? fragte Hermine besorgt, Harry stand auf .
Alles in Ordnung? fragte er und als Liz aufsah trafen sich ihre Blicke. Seine grünen Augen trafen ihre kalten und traurigen Augen. Liz sah seine Augen an. Wenn sie jetzt sterben würde hätte sie wenigstens als letztes das wunderschönste auf Erden gesehen. Das ALLERSCHÖNSTE, etwas das mit Worten nicht zu schreiben war.
LEBE! LIZZY! UNDWENN ES NUR FÜR MICH IST! LEBE
Sie erinnerte sich und Harry glaubte so etwas wie ein Feuer in ihren Augen zu erblicken. Sie hatte es sich versprochen. Einmal wollte sie noch mal weinen. Einmal wollte sie noch einmal lachen. Nur einmal wollte sie sich noch verlieben. Nur noch einmal.
Ich werde leben!!!! flüsterte sie so leise, dass es keiner hören konnte. Langsam richtete sie sich auf. Schon okay... murmelte sie und starrte auf den Boden ihr Gesicht wurde von ihren Harren verdeckt. Eine unglaubliche Trauer lag in ihrer Stimme. Geräuschlos setzte sie sich und sah aus dem Fenster. Olga kroch auf ihre Schoß und maunzte Liz an. Doch diese reagierte nicht. Alle waren ganz still, niemand sagte auch nur etwas.
Nach einer ganzen Ewigkeit bekann Ron mit Harry über den heurigen Quiddichplan zu sprechen und Hermine las in der `Youth Witch´. Keiner sagte etwas zu Liz sie sah nur aus dem Fenster.
Ab und zu sah Harry unwillkürlich zu ihr. Ihre kalten traurigen Augen und ihre Art strahlten doch so eine Art wärme aus, empfand er. Sie war ein wunderschön bezaubernder Engel der einsam, traurig und voller Schmerz war. Einen kurzen Moment lang dachte er sogar, er sähe zarte durchsichtige Flügeln.
Nein, sie würde nicht nach Slytherin kommen, dessen war er sich sicher. GANZ SICHER.
Der Regen hatte aufgehört und nun war ein klarer Himmel zu erkennen. Je näher sie Hogwarts kamen desto dunkler wurde es und desto mehr funkelnder Sterne konnte man am Firmament erkennen mitsamt dem Mond der in seinem strahlenden weißen Licht den Himmel verzauberte.
Wir müssen uns umziehen! sagte Hermine und riss Liz aus ihren Gedanken. Ihr Blick war noch ganz verträumt, verwandelte sich aber bald wieder zu ihrem normalen Gesichtsausdruck, traurig und ein wenig kalt. Schnell schnappte sie sich ihren Rucksack und ging aus dem Abteil.
Als der Zug zum stehen kam waren alle in ihren Roben. Liz blickte auf ihren grauen Faltenrock der ihr irgendwie zu kurz schien weil, die meisten Jungs wie fixiert darauf schauten. Und er ist doch zu kurz!! Zischte sie als sie und steckte Olga in den Katzentransporter und ging aus dem Abteil. Stimmt doch gar nicht! Jeder Rock von jedem Mädchen aus Hogwarts ist so lang! flüsterte Hermine und bürstete sich gerade ihr welliges Haar während sie ihr nachging. Und wieso starrt mich dann jeder so an? sagte Liz und versuchte den Rock noch tiefer zu schieben als er schon war. Freu dich! Keiner hat so lange Beine die in den Himmel ragen! Sie bewundern dich nur! meinte Hermine.
Liz sah zu ihren Beinen hinunter. Na ja sie waren nicht kurz das stand schon mal fest. Aber wirklich lang waren sie nicht oder? Sie sah sich um. Na gut vielleicht hatten die anderen wirklich um ein paar Zentimeter kürzere Beine als sie.... Aber die Blicke machten Liz unheimlich nervös, waren sie nun nett gemeint oder böse und verachtend. Sie wusste es nicht und das machte ihr Angst, furchtbare Angst.
Endlich waren sie aus dem Zug draußen und Liz atmete die frische Luft ein. Es roch nach feuchter Erde und nach `Nacht´ nach einer warmen Sommernacht.
In der Ferne war ein großer Schatten zu erkennen der immer Näher kam. Erstklässler zu mir ! brummte er mit einer tiefen aber durchaus sehr freundlichen Stimme. In seiner einen Hand schwenkte er eine Laterne.
Harry, Ron und Hermine gingen schnellen Schrittes zu ihm und Liz wusste nicht so recht ob sie ihnen folgen sollte. Waren sie nun jetzt Freunde? Sie hatte doch nur im Zug neben ihnen gesessen, weil sonst kein Platz mehr frei war. Was wäre gewesen wenn sie sich in dein anderes Abteil gesetzt hätte. Vielleicht hätte sie die drei dann nie richtig kennen gelernt. Ihr eisiger, einsamer Blick wanderte herum.
Jetzt war es schon zu spät wieder umzukehren.
Sie seufzte leise.
Liz Aeon? Is´ eine Liz Aoen anwesend? fragte auf einmal eine Stimme von vorne. Schnell ging sie nach vorne und da bemerkte sie, dass die Stimme diesem großen Schatten gehörte. Je näher sie sich ihm näherte desto mehr konnte sie ihn erkennen. Es war ein riesengroßer Mann. Mit leicht strubbeligen Haaren und einen strubbeligen etwas längeren Bart. Er hatte einen langen Mantel an und hatte unheimlich freundliche Gesichtszüge.
Ich bin das! sagte sie als sie vor ihm stand.
Er war ziemlich verwundert.
Wer nicht?
Also du bist das.... Ich bin Hagrid, Professor Mc Gonagall hat mich beauftragt dir zu sagen das du mit den Kutschen fahren kann und nicht mit dem Booten. Oh und du sollst nach der Feier heute Abend in ihr Büro kommen. Weiß nicht was du schon ausgefressen hast! sagte er lachend.
Kommt! Dort sind die Kutschen sagte Harry und zeigte auf ein paar Dutzend Führerlose Kutschen. Sie hatten eine Farbe wie der Mond, einfach wunderschön. Liz blieb bei Hagrid stehen um die Kutschen zu bewundern. Hey Liz!! rief Harry der mit Ron und Hermine schon bei einer Kutsche standen. Alle drei deuteten mit den Händen das Liz zu ihnen kommen sollte.
Vielleicht waren sie doch schon Freunde.....Freunde diese Wort hörte sich so fremd so falsch in Liz Mund an. Freunde....
Zuerst langsam doch dann immer schneller bis sie schließlich rannte kam sie zu ihnen. Komm! sagte Harry und stieg in die Kutsche. Es dauerte keine zehn Minuten bis sie an beim Schloss ankamen. Hogwarts mit seinen türmen mit den hellerleuchteten Fenster spiegelte sich im pechschwarzen See wieder auf dem lauter Boote waren die auch gerade zum Schloss fuhren. Es sah wirklich sehr schön aus. Wie aus einem Märchen.
Ich hoffe ich wache nicht auf! wisperte Liz unbewusst als sie fast da waren . Es ist kein Traum! sagte Harry und Liz sah erstaunt zu ihm. Ihr Kopf war ganz leicht, sie spürte kaum wie sie ihn drehte, als würde er schweben.
Es ist alles viel zu schön... flüsterte sie und in ihren Augen spiegelte sich die Hellerleuchteten Fenster wieder. Tausend Lichter hatten sich in ihren Augen versammelt. Manchmal werden eben Träume wahr!!! sagte Ron und kniff ein Auge zusammen.
Sie waren alle so nett....
Aber sie stand noch vor einer großen Hürde einer wirklich riesengroßen Hürde. Hausaufteilung!
Liz schluckte und was wäre wenn sie der sprechende Hut nach Slytherin stecken würde?
Was wäre dann? Liz schluckte wieder, das wäre dann wohl das Ende vom Traum.
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Die große Halle machte ihrem Namen alle Ehre sie war wirklich unheimlich groß. Es standen vier längliche Tische und einer ganz vorne quer . Die Decke sah aus wie der Himmel draußen, genau so dunkel und so viele Sterne.
Liz musste mit den Erstklässlern am Halleneingang warten. So verlangte man es. Harry, Ron und Hermine gingen zu einem der länglichen Tische. Gryffindor. Liz wusste schon das sie Gryffindors waren bevor sie es noch erwähnt hatten. SIE waren typische Gryffindors und was war Liz? Eine typische Slytherin??? Es war nicht angenehm darüber zu grübeln.
Professor Mc Gonagall kam zu den Erstklässlern und zu Liz. Langsam gingen sie nach vorne. Als Liz an Hermine vorbei ging zischte diese Nervös??
Nein! Ich habe Angst! Angst, das der sprechende Hut mir ins Herz sieht! flüsterte Liz und schon musste sie wieder weitergehen nach vorne. Hermine sah ihr ratlos hinterher. Angst? Wieso hatte sie Angst?
Ihre Augen schienen nun kälter denn je zu wirken.
Ich begrüße euch zu einem neuen Jahr in Hogwarts! sagte Professor Mc Gonagall und zog einen Holzstuhl mit einem alten Filzhut in die Mitte. Für euch wird das das erste Jahr werden. Ihr werdet in Häuser eingeteilt werden. Es gibt Gryffindor, Hufflepuff , Rawenclaw und Slytherin. Durch gute Leistungen könnt ihr Punkte verdienen, durch schlechte verlieren. Ihr werdet nicht nur in ein Haus sondern in eine Gemeinschaft eingeteilt werden. Ich rufe euch nun nacheinander auf und ihr kommt vor damit ich euch den sprechenden Hut aufsetzten kann.
Sie zog eine Pergamentrolle hervor.
Lizbeth Aeon! sagte sie und senkte das Pergament und den verwirrten Gesichtern antwort zu geben. Wie ich sehe gibt es einige verwirrte Gesichter. Nun denn Ms Aeon ist natürlich keine Erstklässlerin, das sieht man ja klar und deutlich. Die Sache ist die sie wurde schon unterrichtet konnte aber nicht wirklich vom Ministerium gefunden werden um nach Hogwarts zu kommen weil Zauber ein Bann im Spiel war. Ihre sogenannten `Grundkenntnisse´ sind also die eines Fünftklässlers. Nun bitte ich sie wieder alle ihre Münder zu schließen!
Sie sah Liz an. Nun war es gleich soweit, ihr Herz klopfte unheimlich schnell.
Sie ging nach vorne. Stille.......eine Stille lag in der großen Halle, richtig unheimlich.
Liz wusste, das jeder zu ihr sah jedes einzelne Augenpaar klebte förmlich an ihr. Ihre Eingeweide verkrampften sich. Zu atmen wurde immer schwieriger. Nur noch einen Schritt war sie vom Stuhl entfernt. Auch die Lehrer sahen zu ihr, leicht nervös das konnte man ihnen ansehen.
Liz drehte sich um und setzte sich. Nun konnte sie jeder sehen, jeder! Liz Blick schweifte durch den Raum. Sie wusste genau was jeder dachte. SLYTHERIN!
Ihr Blick ging zu dem Tisch der ganz rechts stand sie grinsten ihr vielversprechend zu. Sekunden kamen ihr wie Jahre vor, unerträglich lange. Mc Gonagall setzte ihr den Hut auf und man konnte sehen wie sich die Krempe zu einer Unterlippe verformte und Druckstellen zeichneten Augen und Nase wieder.
Hmmm. machte der Hut. Du bist also Ms Aeon Liz konnte sehen wie Hermine ihre hochgehaltenen Daumen zu ihr hob und wie sich ihr Mund zu einem ` Hab keine Angst!´ formte . Sie erinnerte Liz so sehr an ihre Großmutter.
Hääää? schrie der Hut plötzlich und alle fuhren erschrocken in die Höhe. So etwas hab ich ja noch nie gesehen! Feuer, Schmerz, ein Schatten,.. er stockte. Liz hatte die Augen zusammengekniffen. Er sollte es nicht aussprechen, er sollte sofort auf hören ,er sollte nicht mehr weiter reden.......
Hmmm...also du kommst nach.. alles war ganz still. Wohin würde sie nun kommen?
Und dann kam plötzlich dieses Lüftchen, dieser kleine Wind, kaum zu spüren, keiner bemerkte ihn. Niemand außer Liz. Er strich durch ihr Gesicht wie eine zarte Hand es tun würde , Liz atmete ein. Er roch wie ihre Großmutter nach Rosen, Erde und Sommer. Griff nach ihrer Hand und hielt sie.
Plötzlich änderte sie etwas. Liz sah aus als hätte sie ihren Stolz wieder gefunden. Etwas flackerte langsam aber sich in ihr auf.
Ihr Wille.
Sie in mein Herz und sag in welches Haus ich gehöre. Höre gut hin. Lass dich nicht täuschen. Sie schau die Dinge nicht an schau in sie hinein!!! dachte sie fest. Du hast recht........ Nun denn Liz Aeon werde glücklich in.. GRYFFINDOR!!!!!!! sagte er. Und Liz atmete erleichtert aus und ein Jubelgeschrei der von den Gryffindors kam brach aus und erfüllte den ganzen Raum
Mc Gonagall nahm ihr den Hut vom Kopf und sah sie an. Gratulation. Wäre ihre Großmutter hier gewesen sie wäre stolz .
Danke! Ach ja meine Großmutter war hier sie hat mir meine Hand gehalten. sagte Liz und ging langsam zum Tisch.
Zu Gryffindor, die immer noch jubelten. Komm her Liz! sagte Hermine und klatschte immer noch.
Hey! sagte sie als Liz vor ihr stand. Sie umarmte Liz schwungvoll Ich habe so gehofft das du nach Gryffindor kommst! Danke! flüsterte Liz und sah zu den Lehrern hinauf die ebenfalls klatschten.
Mc Gonagall lächelte ihr zu, Dumbledor nickte freundlich und auch Hagrid klatschte laut.
Willkommen in deiner neuen Familie! sagte Harry und sah das aus Liz´ kalten Augen ein Strahlen kam, ein Strahlen das den Raum mit wärme erfüllte.
JA SIE WÜRDE LEBEN. DENN JETZT HATTE SIE EINE FAMILIE!!!!!!!!!
############################################################################ #####
Okay also wie fandet ihr das? Gut oder nicht gut. Ach ja es kommt ur gut rüber wenn ihr
ein gewisses Lied hört nämlich KISS WOMAN von BoA !! Es ist schnulzig ja, aber es ist
wunderwunderschön´, erzählt eine Liebesgeschichte und weckt in dir ein Gefühl .....welches? Finde es selbst heraus!!!
Bitte
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Hermine stolperte den Gang des Zuges entlang, nirgends war Liz. Hatte sie zum Schluss auch einen Umhang der unsichtbar machte ? Der Regen trommelte unerhört auf den Zug. Am Ende des Ganges kauerte eine Person die flüsterte. Liz! Schnell ging Hermine zu ihr. Langsam legte sie ihre Handfläche auf Liz ´ Schulter. Sie drehte sich zu Hermine und sah sie an. Mach dir nichts draus was Malfoy gesagt hat! Also ich glaube nicht das du nach Slytherin kommst sagte sie mit beruhigter Stimme.
Wieso dachte sie das?
Warum bist du mir gefolgt? fragte Liz knapp und kraulte Olga den Kopf. Ich habe gedacht du hast dich gekränkt gefühlt...wegen Malfoy... sagte Hermine und stoppte, sie wusste das sie so nicht voran kommen würde. Sie hockte sich neben Liz und sah zu Olga. Ich habe auch eine Katze sie ist aber schon sehr alt! Wie lange hast du Olga schon? Seit vier Jahren,.. ich hab sie in einer Mülltonne gefunden. sagte Liz und strich Olga über den Kopf. Die Katze schnurrte und kniff die Augen zutraulich zu.
Hermine streckte die Hand aus. Neugierig näherte sich Olga und vorsichtig strich Hermine ihr über das Grau-silbrige Fell. Sie ist etwas ganz Besonderes für dich, nicht wahr? Liz nickte. Ich liebe sie über alles , sie ist alles was ich habe.... flüsterte Liz mit erstickender Stimme und warf sich eine Haarpartie über die Schulter.
Komm wir gehe am besten wieder zurück. sagte Hermine und stand auf. Stumm nahm Liz Olga auf den Arm und atmete den Geruch von ihrem Fell ein, der sie immer beruhigte.
Hermine öffnete die Abteiltür. Malfoy war nicht mehr da. Liz atmete tief durch und ihre Lungen füllten sich mit Luft. Hermine war ihr nachgegangen also war sie ihr nicht unbedeutend. Es war als wäre ein stich in Ihrem Herzen genäht.
Es tat so gut...
Liz setzte sich zu ihrem Platz ließ Olga neben sich nieder und streichelte sie. Hat Malfoy noch irgendwas von sich gegeben? fragte Hermine, Harry und Ron. Naja er hat nur gemeint, das Liz nach Slytherin kommt weil sie so hübsch ist und zu schade für die anderen Häuser sei. sagte Harry und hob eine Augenbraue beim sprechen. Harry Ron und Hermine sahen automatisch zu Liz. Sie war wirklich hübsch, sogar sehr. So ein kleines Ekelpaket! zischte Hermine und sah zu Ron der ihr nickend zustimmte. Er ist gar nicht so schlimm! sagte Liz sah aber nicht auf.
Waaas? sagte Harry und sah Liz fragend an. Liz? Er hat dich gekränkt und du nimmst ihn noch in Schutz! sagte Ron. Liz sah auf. Er hat gesagt was er gedacht hat. Außerdem ich glaube kaum, dass ihr keine Minute daran geglaubt habt das ich nach Slytherin komme.
Sie hatte Recht.
Ihr kennt ihn nicht wirklich! Er muss aufhören eine Maske zu tragen. Dan könnte er wirklich ein netter Typ sein sagte Liz legte ihren Kopf schief und sah die Anderen an.
Hä? sagten Harry und Ron, nur Hermine legte ihre Stirn in Falten und hatte das Kinn zwischen ihren Fingern. Also du meinst er tut nur so großkotzig und ist in Wirklichkeit ganz anders. Also Innerlich ist ein ganz anderer? sagte sie schließlich und sah Liz an. Diese nickte. Harry und Ron sahen die beiden Mädchen wie Geister an.
Das ist sein Schutz! sagte Liz und strich sich eine Hasselnussbraune Strähne hinters Ohr. Wow, das du das gleich gesehen hast! Wie machst du das? Und ich glaube das mit dem Gewitter warst auch du!! sagte Hermine strahlend. Liz schüttelte ihrem Kopf so etwas würde sie niemals zusammenbekommen.
Sie war ja noch überhaupt keine Hexe. Außerdem hatte die Natur ihren eigenen Willen, konnte machen was sie wollte UND sie war FREI....... Diese kleine Wort, schmerzte und verursachte ein stechen und ziehen in ihren Bauch bei ihrem `Loch´. Es tat schrecklich weh, Liz war Schmerzen gewohnt aber dieses Mal zuckte sie zusammen und presste beide Handflächen auf den Bauch und ihr Atem wurde unregelmäßig.
Was ist mit dir? fragte Hermine besorgt, Harry stand auf .
Alles in Ordnung? fragte er und als Liz aufsah trafen sich ihre Blicke. Seine grünen Augen trafen ihre kalten und traurigen Augen. Liz sah seine Augen an. Wenn sie jetzt sterben würde hätte sie wenigstens als letztes das wunderschönste auf Erden gesehen. Das ALLERSCHÖNSTE, etwas das mit Worten nicht zu schreiben war.
LEBE! LIZZY! UNDWENN ES NUR FÜR MICH IST! LEBE
Sie erinnerte sich und Harry glaubte so etwas wie ein Feuer in ihren Augen zu erblicken. Sie hatte es sich versprochen. Einmal wollte sie noch mal weinen. Einmal wollte sie noch einmal lachen. Nur einmal wollte sie sich noch verlieben. Nur noch einmal.
Ich werde leben!!!! flüsterte sie so leise, dass es keiner hören konnte. Langsam richtete sie sich auf. Schon okay... murmelte sie und starrte auf den Boden ihr Gesicht wurde von ihren Harren verdeckt. Eine unglaubliche Trauer lag in ihrer Stimme. Geräuschlos setzte sie sich und sah aus dem Fenster. Olga kroch auf ihre Schoß und maunzte Liz an. Doch diese reagierte nicht. Alle waren ganz still, niemand sagte auch nur etwas.
Nach einer ganzen Ewigkeit bekann Ron mit Harry über den heurigen Quiddichplan zu sprechen und Hermine las in der `Youth Witch´. Keiner sagte etwas zu Liz sie sah nur aus dem Fenster.
Ab und zu sah Harry unwillkürlich zu ihr. Ihre kalten traurigen Augen und ihre Art strahlten doch so eine Art wärme aus, empfand er. Sie war ein wunderschön bezaubernder Engel der einsam, traurig und voller Schmerz war. Einen kurzen Moment lang dachte er sogar, er sähe zarte durchsichtige Flügeln.
Nein, sie würde nicht nach Slytherin kommen, dessen war er sich sicher. GANZ SICHER.
Der Regen hatte aufgehört und nun war ein klarer Himmel zu erkennen. Je näher sie Hogwarts kamen desto dunkler wurde es und desto mehr funkelnder Sterne konnte man am Firmament erkennen mitsamt dem Mond der in seinem strahlenden weißen Licht den Himmel verzauberte.
Wir müssen uns umziehen! sagte Hermine und riss Liz aus ihren Gedanken. Ihr Blick war noch ganz verträumt, verwandelte sich aber bald wieder zu ihrem normalen Gesichtsausdruck, traurig und ein wenig kalt. Schnell schnappte sie sich ihren Rucksack und ging aus dem Abteil.
Als der Zug zum stehen kam waren alle in ihren Roben. Liz blickte auf ihren grauen Faltenrock der ihr irgendwie zu kurz schien weil, die meisten Jungs wie fixiert darauf schauten. Und er ist doch zu kurz!! Zischte sie als sie und steckte Olga in den Katzentransporter und ging aus dem Abteil. Stimmt doch gar nicht! Jeder Rock von jedem Mädchen aus Hogwarts ist so lang! flüsterte Hermine und bürstete sich gerade ihr welliges Haar während sie ihr nachging. Und wieso starrt mich dann jeder so an? sagte Liz und versuchte den Rock noch tiefer zu schieben als er schon war. Freu dich! Keiner hat so lange Beine die in den Himmel ragen! Sie bewundern dich nur! meinte Hermine.
Liz sah zu ihren Beinen hinunter. Na ja sie waren nicht kurz das stand schon mal fest. Aber wirklich lang waren sie nicht oder? Sie sah sich um. Na gut vielleicht hatten die anderen wirklich um ein paar Zentimeter kürzere Beine als sie.... Aber die Blicke machten Liz unheimlich nervös, waren sie nun nett gemeint oder böse und verachtend. Sie wusste es nicht und das machte ihr Angst, furchtbare Angst.
Endlich waren sie aus dem Zug draußen und Liz atmete die frische Luft ein. Es roch nach feuchter Erde und nach `Nacht´ nach einer warmen Sommernacht.
In der Ferne war ein großer Schatten zu erkennen der immer Näher kam. Erstklässler zu mir ! brummte er mit einer tiefen aber durchaus sehr freundlichen Stimme. In seiner einen Hand schwenkte er eine Laterne.
Harry, Ron und Hermine gingen schnellen Schrittes zu ihm und Liz wusste nicht so recht ob sie ihnen folgen sollte. Waren sie nun jetzt Freunde? Sie hatte doch nur im Zug neben ihnen gesessen, weil sonst kein Platz mehr frei war. Was wäre gewesen wenn sie sich in dein anderes Abteil gesetzt hätte. Vielleicht hätte sie die drei dann nie richtig kennen gelernt. Ihr eisiger, einsamer Blick wanderte herum.
Jetzt war es schon zu spät wieder umzukehren.
Sie seufzte leise.
Liz Aeon? Is´ eine Liz Aoen anwesend? fragte auf einmal eine Stimme von vorne. Schnell ging sie nach vorne und da bemerkte sie, dass die Stimme diesem großen Schatten gehörte. Je näher sie sich ihm näherte desto mehr konnte sie ihn erkennen. Es war ein riesengroßer Mann. Mit leicht strubbeligen Haaren und einen strubbeligen etwas längeren Bart. Er hatte einen langen Mantel an und hatte unheimlich freundliche Gesichtszüge.
Ich bin das! sagte sie als sie vor ihm stand.
Er war ziemlich verwundert.
Wer nicht?
Also du bist das.... Ich bin Hagrid, Professor Mc Gonagall hat mich beauftragt dir zu sagen das du mit den Kutschen fahren kann und nicht mit dem Booten. Oh und du sollst nach der Feier heute Abend in ihr Büro kommen. Weiß nicht was du schon ausgefressen hast! sagte er lachend.
Kommt! Dort sind die Kutschen sagte Harry und zeigte auf ein paar Dutzend Führerlose Kutschen. Sie hatten eine Farbe wie der Mond, einfach wunderschön. Liz blieb bei Hagrid stehen um die Kutschen zu bewundern. Hey Liz!! rief Harry der mit Ron und Hermine schon bei einer Kutsche standen. Alle drei deuteten mit den Händen das Liz zu ihnen kommen sollte.
Vielleicht waren sie doch schon Freunde.....Freunde diese Wort hörte sich so fremd so falsch in Liz Mund an. Freunde....
Zuerst langsam doch dann immer schneller bis sie schließlich rannte kam sie zu ihnen. Komm! sagte Harry und stieg in die Kutsche. Es dauerte keine zehn Minuten bis sie an beim Schloss ankamen. Hogwarts mit seinen türmen mit den hellerleuchteten Fenster spiegelte sich im pechschwarzen See wieder auf dem lauter Boote waren die auch gerade zum Schloss fuhren. Es sah wirklich sehr schön aus. Wie aus einem Märchen.
Ich hoffe ich wache nicht auf! wisperte Liz unbewusst als sie fast da waren . Es ist kein Traum! sagte Harry und Liz sah erstaunt zu ihm. Ihr Kopf war ganz leicht, sie spürte kaum wie sie ihn drehte, als würde er schweben.
Es ist alles viel zu schön... flüsterte sie und in ihren Augen spiegelte sich die Hellerleuchteten Fenster wieder. Tausend Lichter hatten sich in ihren Augen versammelt. Manchmal werden eben Träume wahr!!! sagte Ron und kniff ein Auge zusammen.
Sie waren alle so nett....
Aber sie stand noch vor einer großen Hürde einer wirklich riesengroßen Hürde. Hausaufteilung!
Liz schluckte und was wäre wenn sie der sprechende Hut nach Slytherin stecken würde?
Was wäre dann? Liz schluckte wieder, das wäre dann wohl das Ende vom Traum.
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Die große Halle machte ihrem Namen alle Ehre sie war wirklich unheimlich groß. Es standen vier längliche Tische und einer ganz vorne quer . Die Decke sah aus wie der Himmel draußen, genau so dunkel und so viele Sterne.
Liz musste mit den Erstklässlern am Halleneingang warten. So verlangte man es. Harry, Ron und Hermine gingen zu einem der länglichen Tische. Gryffindor. Liz wusste schon das sie Gryffindors waren bevor sie es noch erwähnt hatten. SIE waren typische Gryffindors und was war Liz? Eine typische Slytherin??? Es war nicht angenehm darüber zu grübeln.
Professor Mc Gonagall kam zu den Erstklässlern und zu Liz. Langsam gingen sie nach vorne. Als Liz an Hermine vorbei ging zischte diese Nervös??
Nein! Ich habe Angst! Angst, das der sprechende Hut mir ins Herz sieht! flüsterte Liz und schon musste sie wieder weitergehen nach vorne. Hermine sah ihr ratlos hinterher. Angst? Wieso hatte sie Angst?
Ihre Augen schienen nun kälter denn je zu wirken.
Ich begrüße euch zu einem neuen Jahr in Hogwarts! sagte Professor Mc Gonagall und zog einen Holzstuhl mit einem alten Filzhut in die Mitte. Für euch wird das das erste Jahr werden. Ihr werdet in Häuser eingeteilt werden. Es gibt Gryffindor, Hufflepuff , Rawenclaw und Slytherin. Durch gute Leistungen könnt ihr Punkte verdienen, durch schlechte verlieren. Ihr werdet nicht nur in ein Haus sondern in eine Gemeinschaft eingeteilt werden. Ich rufe euch nun nacheinander auf und ihr kommt vor damit ich euch den sprechenden Hut aufsetzten kann.
Sie zog eine Pergamentrolle hervor.
Lizbeth Aeon! sagte sie und senkte das Pergament und den verwirrten Gesichtern antwort zu geben. Wie ich sehe gibt es einige verwirrte Gesichter. Nun denn Ms Aeon ist natürlich keine Erstklässlerin, das sieht man ja klar und deutlich. Die Sache ist die sie wurde schon unterrichtet konnte aber nicht wirklich vom Ministerium gefunden werden um nach Hogwarts zu kommen weil Zauber ein Bann im Spiel war. Ihre sogenannten `Grundkenntnisse´ sind also die eines Fünftklässlers. Nun bitte ich sie wieder alle ihre Münder zu schließen!
Sie sah Liz an. Nun war es gleich soweit, ihr Herz klopfte unheimlich schnell.
Sie ging nach vorne. Stille.......eine Stille lag in der großen Halle, richtig unheimlich.
Liz wusste, das jeder zu ihr sah jedes einzelne Augenpaar klebte förmlich an ihr. Ihre Eingeweide verkrampften sich. Zu atmen wurde immer schwieriger. Nur noch einen Schritt war sie vom Stuhl entfernt. Auch die Lehrer sahen zu ihr, leicht nervös das konnte man ihnen ansehen.
Liz drehte sich um und setzte sich. Nun konnte sie jeder sehen, jeder! Liz Blick schweifte durch den Raum. Sie wusste genau was jeder dachte. SLYTHERIN!
Ihr Blick ging zu dem Tisch der ganz rechts stand sie grinsten ihr vielversprechend zu. Sekunden kamen ihr wie Jahre vor, unerträglich lange. Mc Gonagall setzte ihr den Hut auf und man konnte sehen wie sich die Krempe zu einer Unterlippe verformte und Druckstellen zeichneten Augen und Nase wieder.
Hmmm. machte der Hut. Du bist also Ms Aeon Liz konnte sehen wie Hermine ihre hochgehaltenen Daumen zu ihr hob und wie sich ihr Mund zu einem ` Hab keine Angst!´ formte . Sie erinnerte Liz so sehr an ihre Großmutter.
Hääää? schrie der Hut plötzlich und alle fuhren erschrocken in die Höhe. So etwas hab ich ja noch nie gesehen! Feuer, Schmerz, ein Schatten,.. er stockte. Liz hatte die Augen zusammengekniffen. Er sollte es nicht aussprechen, er sollte sofort auf hören ,er sollte nicht mehr weiter reden.......
Hmmm...also du kommst nach.. alles war ganz still. Wohin würde sie nun kommen?
Und dann kam plötzlich dieses Lüftchen, dieser kleine Wind, kaum zu spüren, keiner bemerkte ihn. Niemand außer Liz. Er strich durch ihr Gesicht wie eine zarte Hand es tun würde , Liz atmete ein. Er roch wie ihre Großmutter nach Rosen, Erde und Sommer. Griff nach ihrer Hand und hielt sie.
Plötzlich änderte sie etwas. Liz sah aus als hätte sie ihren Stolz wieder gefunden. Etwas flackerte langsam aber sich in ihr auf.
Ihr Wille.
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Mc Gonagall nahm ihr den Hut vom Kopf und sah sie an. Gratulation. Wäre ihre Großmutter hier gewesen sie wäre stolz .
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Hey! sagte sie als Liz vor ihr stand. Sie umarmte Liz schwungvoll Ich habe so gehofft das du nach Gryffindor kommst! Danke! flüsterte Liz und sah zu den Lehrern hinauf die ebenfalls klatschten.
Mc Gonagall lächelte ihr zu, Dumbledor nickte freundlich und auch Hagrid klatschte laut.
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