Disclaimer: Tja wie ihr wisst gehört mir keiner der Charaktere...Schade
eigentlich, ich hätte ganz schön viel Geld damit machen können.. T_T
A/N: Mein PC hat im Moment, die Phase erreicht wo er mir sagt, dass er mich aus tiefsten Herzen hasst.... wer wäre ich aber wenn ich dieses kleine Problem nicht aus der Welt kriegen könnte? Natürlich niemand und deswegen habe ich ihm einen kleinen Deal vorgeschlagen und zwar, dass er keine kleine Zicke mehr ist und ich ihm als Gegenleistung nicht mehr so oft vom Tisch haue. Ich denke, dass das ein fairer Deal ist oder was meint ihr? So, noch mal zur FF. Die erste Version habe ich jetzt verbessert und ich bin zum Schluss gekommen, dass es gar nicht so leicht ist unter Druck eine Fanfiction zu schreiben. Ich habe noch drei weitere Fanfiction, die ich so nebenbei schreibe und die ich auch noch wirklich gerne veröffentlichen würde, aber für eine fehlt mir die Inspiration, für die andere habe ich zuviel davon, eine hab ich auf Eis gelegt und ich habe vor kurzem eine Original angefangen. Toll oder?! Mein Leben ist dahin.... dazu kommt noch, dass ich meine schriftlichen Prüfungen jetzt geschrieben habe und meine mündlichen noch auf mich zukommen... Sollte ich mir Sorgen machen? Na ja genug gejammert hier ist Kapitel 2!
Kapitel 2: Die Wahrheit
Da stand sie nun verlassen, verletzt, einsam und mit gebrochenen Herzen. Doch plötzlich fasste sie sich wieder und schrie ins Nirgendwo:
„Schön Inu Yasha! Lauf wieder davon, wie du es immer getan hast und auch immer tun wirst!"
Langsam sank Kagome ins sanfte Moos. Ihre Beine sackten einfach zusammen. Diesen Druck, der über sie gekommen war, konnte sie nicht mehr standhalten. Ihre Kraft liess es nicht mehr zu, dass sie sich noch aufrecht halten, geschweige denn stehen konnte. Sie hörte ein Geräusch in unmittelbarer Nähe und schreckte leicht zusammen ‚Kommst du zurück Inu Yasha?'
Doch es war nicht Inu Yasha. Zwei Personen, die sie nur allzu gut kannte, traten aus dem umliegenden Gebüsch heraus. Einige Meter vor Kagome standen nun Naraku und Kikyo, mit gerundetem Bauch.(A/N: Sie ist wirklich schwanger....kein Trick, kein doppelter Boden)
„Was macht ihr hier? Und warum bist du nicht bei deinem geliebten Inu Yasha, Kikyo??", fragte Kagome sichtlich verdutzt.
Narakus Mundwinkel zuckten bei Inu Yashas Namen, doch Kikyo lächelte auf ihre kühle verstohlene Art. Schelmisch und teuflisch zugleich. Bei diesem Lächeln lief es Kagome eiskalt den Rücken hinunter, so etwas Widerliches spürt man nur selten im Leben, denn purer Hass ist nicht mehr allzu sehr verbreitet in dieser Welt heute.
‚Oh nein,.... I- ich hab doch nicht-` In Kagomes Kopf wirbelten Gedanken und Vorahnungen frei durcheinander. Schlimme Befürchtungen kamen über sie. Wie auch das Gefühl der Verzweifelung.
„Du bist geradewegs in meine Falle getappt, Kagome-chan!"Das Lächeln von Kikyo vertiefte sich und die eisige Aura Kikyos wurde immer deutlicher. „Ich habe dir eine Lüge erzählt, damit du dich von Inu Yasha trennst. Du warst mir schon lange ein Dorn im Auge. Inu Yasha hat sich dir gegenüber geöffnet und auch Gefühl zugelassen. Er hat alles getan was er bei mir hätte tun sollen. Er hat dir sogar Gefühle offenbart, dir er mir noch nicht einmal gezeigt hat. Das ist unverzeihlich. Du bist nur eine billige Kopie von mir! Du bist nicht echt! Aber Inu Yasha hat sich in eine künstliche Schlampe verliebt und hat seinen Kummer über meinen Tod vergessen. Du hast mein und Narakus Werk zerstört!"Kikyos Augen funkelten, wie Feuer vor Zorn und Wut.
‚Was sagt sie da?!' Kagome war verwirrt.
„Dann war das alles geplant? ....Auch dein Tod?!"Das war die einzige Frage, die Kagome in diesem Moment einfiel und am meisten beschäftigte und als erstes in ihren Mund kam. Naraku ergriff jetzt das Wort:
„Kikyo und ich haben uns in dem Augenblick verliebt, in dem ich zu „Naraku" geworden bin. Wir haben es so geplant, dass wir Inu Yasha loswerden und den Juwel selbst nutzen können:"Sein Gesichtsausdruck verdunkelte sich. „Doch auf dem Weg zum Tempel stolperte Kikyo und stürzte sie mit ihrem Kopf auf einen Stein und verlor das Gedächtnis der letzten Stunden...", er holte tief Luft, als ob er diese Erinnerung schon lange schmerzhaft verdrängt hatte, „na ja, sie wäre mir wahrscheinlich in die Quere gekommen und hätte unseren schönen Plan einfach so über den Haufen geworfen, da musste ich sie bewusstlos schlagen, doch sie wehrte sich und ich verletzte sie zu stark. Mein Herz zersprang in diesem Moment, doch ich wollte den Plan erfüllen! Tja und dann kam alles so wie die alte Hexe Kaede es dir beziehungsweise euch erzählt hat."
Kagomes vergangene Augenblicke zusammen mit Inu Yasha zogen an ihr vorbei. Was hatte sie getan? Warum hatte sie Inu Yasha nicht vertraut? Es war alles allein ihre Schuld. Ohne ihre Naivität wären sie gar nicht erst in diese Situation gekommen. Die liebe, die einst zwischen ihr und Inu Yasha erblühte, hatte sie durch mangelndes Vertrauen zu ihm zerstört.
Ihre erste wirkliche Liebe....
Kikyo erfreute sich an Kagomes Anblick.
„Jaahhhh! Leide! Vergib dir nicht! Quäle dich! Zerstöre dich! TÖTE DICH!!! Kikyo war auf dem Höhepunkt ihres Lebens. Sie hatte den Geist ihrer eigenen Reinkarnation zerstört. Die Frau, die Inu Yasha IHR vorzog und sie so sehr liebte.
‚Du bist doch nur eine billige Kopie!' Nun konnte sie es nicht mehr zurückhalten. Kikyo fing an laut, teuflisch und sadistisch zu lachen. Zwischen dem verächtlichen Lachern warf sie dann noch ein:
„Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich mit Inu Yasha geschlafen habe und von ihm ein Kind erwarten würde?! Er erfüllt gar nicht meine Forderungen dafür. Ich werde Naraku einen Erben schenken, doch nicht diesem halb-verwarlosten Volltrottel Inu Yasha!!! AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA....
~~**~~
Das Lachen ertönte noch stundenlang in Kagomes Ohren. Sie konnte es nicht vergessen. Dumm. Sie war so dumm. Sie hatte nicht auf ihr Herz gehört, sondern auf ihren Verstand, 1 und 1 zusammen zählte. Es war nun schon 4 Wochen her, dass sich Kagome von Inu Yasha getrennt, oder trennen lassen, hatte. Sie hatte ihm nicht vertraut. IHM! Den Mann, den Sie liebte, von ganzen Herzen.
Als Kagome vor 4 Wochen nach Hause kam, war sie wie aufgelöst. Ihre Mutter machte sich grosse Sorgen, doch Kagome wies sie zurück. Ein paar stunden später hatte sie einen professionellen Priester angeheuert, der den Knochenfressenden Brunnen versiegeln sollte. Das alles war schon 4 Wochen her. Keine Spur von Inu Yasha....
TBC
Na ist das was? Wenn nicht sagts mir. Ich bin froh wenn mir jemand die Meinung geigt! Bis zum Nächsten Kapitel, das hoffentlich länger wird.
Bis denne Narvinye
A/N: Mein PC hat im Moment, die Phase erreicht wo er mir sagt, dass er mich aus tiefsten Herzen hasst.... wer wäre ich aber wenn ich dieses kleine Problem nicht aus der Welt kriegen könnte? Natürlich niemand und deswegen habe ich ihm einen kleinen Deal vorgeschlagen und zwar, dass er keine kleine Zicke mehr ist und ich ihm als Gegenleistung nicht mehr so oft vom Tisch haue. Ich denke, dass das ein fairer Deal ist oder was meint ihr? So, noch mal zur FF. Die erste Version habe ich jetzt verbessert und ich bin zum Schluss gekommen, dass es gar nicht so leicht ist unter Druck eine Fanfiction zu schreiben. Ich habe noch drei weitere Fanfiction, die ich so nebenbei schreibe und die ich auch noch wirklich gerne veröffentlichen würde, aber für eine fehlt mir die Inspiration, für die andere habe ich zuviel davon, eine hab ich auf Eis gelegt und ich habe vor kurzem eine Original angefangen. Toll oder?! Mein Leben ist dahin.... dazu kommt noch, dass ich meine schriftlichen Prüfungen jetzt geschrieben habe und meine mündlichen noch auf mich zukommen... Sollte ich mir Sorgen machen? Na ja genug gejammert hier ist Kapitel 2!
Kapitel 2: Die Wahrheit
Da stand sie nun verlassen, verletzt, einsam und mit gebrochenen Herzen. Doch plötzlich fasste sie sich wieder und schrie ins Nirgendwo:
„Schön Inu Yasha! Lauf wieder davon, wie du es immer getan hast und auch immer tun wirst!"
Langsam sank Kagome ins sanfte Moos. Ihre Beine sackten einfach zusammen. Diesen Druck, der über sie gekommen war, konnte sie nicht mehr standhalten. Ihre Kraft liess es nicht mehr zu, dass sie sich noch aufrecht halten, geschweige denn stehen konnte. Sie hörte ein Geräusch in unmittelbarer Nähe und schreckte leicht zusammen ‚Kommst du zurück Inu Yasha?'
Doch es war nicht Inu Yasha. Zwei Personen, die sie nur allzu gut kannte, traten aus dem umliegenden Gebüsch heraus. Einige Meter vor Kagome standen nun Naraku und Kikyo, mit gerundetem Bauch.(A/N: Sie ist wirklich schwanger....kein Trick, kein doppelter Boden)
„Was macht ihr hier? Und warum bist du nicht bei deinem geliebten Inu Yasha, Kikyo??", fragte Kagome sichtlich verdutzt.
Narakus Mundwinkel zuckten bei Inu Yashas Namen, doch Kikyo lächelte auf ihre kühle verstohlene Art. Schelmisch und teuflisch zugleich. Bei diesem Lächeln lief es Kagome eiskalt den Rücken hinunter, so etwas Widerliches spürt man nur selten im Leben, denn purer Hass ist nicht mehr allzu sehr verbreitet in dieser Welt heute.
‚Oh nein,.... I- ich hab doch nicht-` In Kagomes Kopf wirbelten Gedanken und Vorahnungen frei durcheinander. Schlimme Befürchtungen kamen über sie. Wie auch das Gefühl der Verzweifelung.
„Du bist geradewegs in meine Falle getappt, Kagome-chan!"Das Lächeln von Kikyo vertiefte sich und die eisige Aura Kikyos wurde immer deutlicher. „Ich habe dir eine Lüge erzählt, damit du dich von Inu Yasha trennst. Du warst mir schon lange ein Dorn im Auge. Inu Yasha hat sich dir gegenüber geöffnet und auch Gefühl zugelassen. Er hat alles getan was er bei mir hätte tun sollen. Er hat dir sogar Gefühle offenbart, dir er mir noch nicht einmal gezeigt hat. Das ist unverzeihlich. Du bist nur eine billige Kopie von mir! Du bist nicht echt! Aber Inu Yasha hat sich in eine künstliche Schlampe verliebt und hat seinen Kummer über meinen Tod vergessen. Du hast mein und Narakus Werk zerstört!"Kikyos Augen funkelten, wie Feuer vor Zorn und Wut.
‚Was sagt sie da?!' Kagome war verwirrt.
„Dann war das alles geplant? ....Auch dein Tod?!"Das war die einzige Frage, die Kagome in diesem Moment einfiel und am meisten beschäftigte und als erstes in ihren Mund kam. Naraku ergriff jetzt das Wort:
„Kikyo und ich haben uns in dem Augenblick verliebt, in dem ich zu „Naraku" geworden bin. Wir haben es so geplant, dass wir Inu Yasha loswerden und den Juwel selbst nutzen können:"Sein Gesichtsausdruck verdunkelte sich. „Doch auf dem Weg zum Tempel stolperte Kikyo und stürzte sie mit ihrem Kopf auf einen Stein und verlor das Gedächtnis der letzten Stunden...", er holte tief Luft, als ob er diese Erinnerung schon lange schmerzhaft verdrängt hatte, „na ja, sie wäre mir wahrscheinlich in die Quere gekommen und hätte unseren schönen Plan einfach so über den Haufen geworfen, da musste ich sie bewusstlos schlagen, doch sie wehrte sich und ich verletzte sie zu stark. Mein Herz zersprang in diesem Moment, doch ich wollte den Plan erfüllen! Tja und dann kam alles so wie die alte Hexe Kaede es dir beziehungsweise euch erzählt hat."
Kagomes vergangene Augenblicke zusammen mit Inu Yasha zogen an ihr vorbei. Was hatte sie getan? Warum hatte sie Inu Yasha nicht vertraut? Es war alles allein ihre Schuld. Ohne ihre Naivität wären sie gar nicht erst in diese Situation gekommen. Die liebe, die einst zwischen ihr und Inu Yasha erblühte, hatte sie durch mangelndes Vertrauen zu ihm zerstört.
Ihre erste wirkliche Liebe....
Kikyo erfreute sich an Kagomes Anblick.
„Jaahhhh! Leide! Vergib dir nicht! Quäle dich! Zerstöre dich! TÖTE DICH!!! Kikyo war auf dem Höhepunkt ihres Lebens. Sie hatte den Geist ihrer eigenen Reinkarnation zerstört. Die Frau, die Inu Yasha IHR vorzog und sie so sehr liebte.
‚Du bist doch nur eine billige Kopie!' Nun konnte sie es nicht mehr zurückhalten. Kikyo fing an laut, teuflisch und sadistisch zu lachen. Zwischen dem verächtlichen Lachern warf sie dann noch ein:
„Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich mit Inu Yasha geschlafen habe und von ihm ein Kind erwarten würde?! Er erfüllt gar nicht meine Forderungen dafür. Ich werde Naraku einen Erben schenken, doch nicht diesem halb-verwarlosten Volltrottel Inu Yasha!!! AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA....
~~**~~
Das Lachen ertönte noch stundenlang in Kagomes Ohren. Sie konnte es nicht vergessen. Dumm. Sie war so dumm. Sie hatte nicht auf ihr Herz gehört, sondern auf ihren Verstand, 1 und 1 zusammen zählte. Es war nun schon 4 Wochen her, dass sich Kagome von Inu Yasha getrennt, oder trennen lassen, hatte. Sie hatte ihm nicht vertraut. IHM! Den Mann, den Sie liebte, von ganzen Herzen.
Als Kagome vor 4 Wochen nach Hause kam, war sie wie aufgelöst. Ihre Mutter machte sich grosse Sorgen, doch Kagome wies sie zurück. Ein paar stunden später hatte sie einen professionellen Priester angeheuert, der den Knochenfressenden Brunnen versiegeln sollte. Das alles war schon 4 Wochen her. Keine Spur von Inu Yasha....
TBC
Na ist das was? Wenn nicht sagts mir. Ich bin froh wenn mir jemand die Meinung geigt! Bis zum Nächsten Kapitel, das hoffentlich länger wird.
Bis denne Narvinye