Hallo ^^
Tut mir leid, dass ich so lange nichts von mir hören ließ! Ich wusste einfach nicht so genau, was ich schreiben sollte. Nun habe ich mich doch dazu durchgerungen, eine Fortsetzung für die Geschichte zu schreiben *freu* ich hoffe sehr, dass es euch gefällt.
Harry Potter und alles was damit zu tun hat gehört J. K. Rowling, ich habe mir die Figuren (leider ^^) nur ausgeliehen *smile*
Warnung: Yaoi/ slash (Draco/Harry)
Dracos P.o.V
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Da saßen wir nun und wussten nicht so recht, was wir jetzt tun sollten. Die Sonne war schon fast untergegangen und färbte den Himmel in einem wunderschönen rot, während es langsam dunkel wurde. Wir waren auf einen Spielplatz in der Nähe vor Harrys verrücktem Onkel geflüchtet. Ich saß in dem vom Tag noch warmen Sand und beobachtete, wie er auf der Schaukel leicht vor und zurück schwang.
"Was?", fragte Harry, nachdem ich ihn nun schon eine Ewigkeit mit einem verträumten Grinsen im Gesicht angestarrt hatte.
"Nichts", antwortete ich . "Aber sag mal... was soll denn jetzt werden? Ich meine, es ist sicher nicht die beste Idee zu deinen Verwandten zurückzukehren, also was willst du tun?" Ich stand auf und näherte mich ihm langsam.
"Ich weiß es nicht. Ich schätze du hast Recht, zurück kann ich nicht, aber dann muss ich meine Sachen aus dem Haus holen. Schließlich sind da meine ganzen Schulsachen und auch die Hausaufgaben. Snape würde mich sicher fressen, wenn ich am ersten Schultag ohne den Aufsatz daher komme. Und Hedwig..." Ich unterbrach seine Rede mit einem Kuss. Er war so überrascht, dass er gar nichts mehr sagte und mich mit großen Augen ansah.
Ich nutzte seine vorrübergehende Verwirrtheit, um ihm einen Vorschlag zu machen. "Das mit deinen Sachen kriegen wir schon hin, mach dir da mal keine Sorgen. Viel wichtiger ist jetzt was aus uns wird. Ich würde am liebsten für immer mit dir zusammen sein. Harry, ich liebe dich und ich wünsche mir nichts sehnlicher als das, bitte sag ja!" Die letzten Worte brachte ich kaum noch heraus, denn meine Stimme versagte und Tränen stiegen mir in die Augen. Was, wenn er das gar nicht wollte...
"Draco..." er sah mir in die Augen und lächelte dieses betäubend schöne Lächeln, das mich immer wieder aufs neue in seinen Bann zieht. Seine Hände wanderten langsam zu meinen Schultern und als er mich berührte, wurde mir heiß und eine Träne rollte einsam über meine Wange.
Sanft küsste mein Geliebter die im schwachen Licht silbern schimmernde Perle von meiner Wange und legte seine Arme schützend um mich. "Sei nicht traurig, mir geht es doch genau so", hauchte er zärtlich in mein Ohr und drückte mich fester an sich. Klar. Wie konnte ich nur denken, dass er es nicht wollen würde. Ganz klar, ich bin ja so dumm...
Glücklich erwiederte ich die Umarmung und flüsterte ein leises "Danke". Nach einem kurzen Moment des Schweigens befreite ich mich aus der liebevollen Berührung und sah Harry gespannt an. "Also los!"
Er guckte belustigt und fragte "Wie also los? Was hast du denn vor?" Ich grinste ihn vielsagend an. "Hast du es etwa schon vergessen? Wir müssen doch deine Sachen aus der Höhle des Löwen retten!"
Harry sagte gar nichts. Er starrte mich einfach ausdruckslos an und schwieg. "Was denn?", fragte ich verwirrt. Dann grinste er erheitert und stellte mir die überlegenswerte Frage, wie ich das anstellen wolle, über die ich noch gar nicht nachgedacht hatte.
Frustriert setzte ich mich auf die Schaukel neben ihm und begann leicht zu schaukeln. "So ein Mist, wir dürfen ja außerhalb der Schule nicht zaubern. Wie sollen wir dann in das Haus kommen? Schade, eben schien es noch so einfach..."
Plötzlich hörte ich neben mir ein leises Kichern und ich drehte mich zu Harry, um diesen breit lächelnd vorzufinden... "Wenn wir Glück haben, ist die Hintertür nicht abgeschlossen. Frag nicht warum, aber die Tür ist nur im Winter abgeschlossen."
Entgeistert sah ich ihn an. "Na toll, das hättest du ja auch gleich sagen können.. Bastard" "Was war das? Habe ich mich verhört oder hast du mich eben 'Bastard' genannt?" Er tat beleidigt, obwohl er genau wusste, dass ich es nicht wirklich böse gemeint hatte.
Schnell stand ich auf, nahm seine Hand und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Tut mir Leid, ist mir so rausgerutscht. Jetzt lass uns aber gehen!" Damit begann ich zu laufen und zog Harry hinter mir her.
Von hinten hörte ich leises Gemurmel, das sich wie "...jaja, ist mir so rausgerutscht, von wegen..." anhörte. Ich musste spontan lächeln und drückte seine Hand noch fester, was ihn dazu veranlasste mit dem Gemurmel aufzuhören und einen Schritt schneller zu laufen, sodass er jetzt neben mir her ging.
Während wir auf dem Spielplatz gewesen waren, war es Nacht geworden und die Straßenlampen warfen ihre Lichtkegel auf den gepflasterten Gehweg. Langsam wurde es kühl und da ich natürlich heute Nachmittag nicht ahnen konnte, wie das alles ausgehen würde, hatte ich nur ein gewöhnliches Muggel T-Shirt angezogen. Folglich war mir kalt und ich versuchte mich durch intensives Reiben meiner freien Hand gegen meinen Oberarm etwas aufzuwärmen. Als Harry das bemerkte, ließ er meine Hand los und legte seinen Arm um mich.
"Ah, du bist schön warm, das tut gut", freute ich mich und gab seinem leichten Druck nach, sodass er mich noch näher an sich ziehen konnte. "Selber schuld, wenn du nur ein dünnes T-Shirt anziehst." Mr. Potter hatte es natürlich auch nicht besser gemacht, schließlich war es Sommer, aber aus einem unerklärlichen Grund fror er nicht. Vielleicht bin ich einfach zu verwöhnt...
"Gleich sind wir da. Da drüben ist das Haus der Dursleys." Er deutete auf das Haus mit der Nummer 4, dessen Fenster hell erleuchtet waren. "Sind sie noch wach?", fragte ich. "Scheint so", meinte Harry. "Aber ordnungsliebend wie sie sind werden sie wohl bald zu Bett gehen, schließlich muss Onkel Vernon morgen arbeiten und es wäre ja so schrecklich unnormal, wenn er nicht ausgeschlafen wäre oder gar verschlafen würde."
Das, was er gesagt hatte, klang so schrecklich sarkastisch, dass ich mir ein "Was sind das nur für Leute?" nicht verkneifen konnte. Harry lächelte wehleidig, bevor er erklärte, dass wir uns hinter einem 'Auto' verstecken würden, bis seine unliebsame Verwandtschaft sich in ihr Nachtgemach begeben würde. Bei dieser Gelegenheit lernte ich gleich, was ein 'Auto' ist, ich habe mich eben nie für Muggeldinge interessiert. Ich hatte ja auch nie einen guten Grund dafür gehabt.
Jetzt saßen wir also hinter einem Auto, das auf der dem Haus gegenüberliegenden Straßenseite geparkt war und warteten. Die Luft wurde immer kühler und ich wünschte mir immer mehr einen schönen warmen Pullover. Ich saß mit dem Rücken zu Harry, um das Haus besser im Blick zu haben und begann langsam zu zittern. Liebevoll legte er seine Arme um mich und schmiegte sich dicht an mich. "Danke, das ist nett", sagte ich und streichelte mit meinen eiskalten Fingern über seine warmen Unterarme.
Ich fragte mich wirklich, warum er so warm war, während ich halb erfror. Irgendwie ähnelte das sehr unseren Charakterzügen... er ist warmherzig und freundlich und ich bin kaltherzig und boshaft. Meistens jedenfalls. Aber als er mich so umarmte, wurde mir langsam wärmer... genau so veränderte er mich, denn durch ihn habe ich begonnen, meine freundliche, einfühlsame Seite zu zeigen.
Ich schloss meine Augen und lehnte mich etwas zurück, um den intensiven Kontakt zu genießen und hob eine Hand zu seinem Kopf, um ihm durch sein wildes, dunkles Haar zu streichen. Sein Atem streifte sanft meinen Hals und es fühlte sich wundervoll an. Ich wünschte, dieser Moment könnte für immer anhalten, doch schon nach einem viel zu kurzen Augenblick ließ Harry wieder los. Enttäuscht öffnete ich die Augen und dreht mich zu ihm um. "Was ist?", fragte ich.
"Das Licht ist aus.", sagte er und deutete auf das Haus der Dursleys. "Oh. Dann können wir jetzt also anfangen?" Ich sah ihn fragend an, doch er schüttelte den Kopf. "Nein, lass uns lieber noch eine halbe Stunde warten um ganz sicher zu sein, dass sie auch wirklich schlafen." "Gut, wie du meinst", gab ich gleichgültig zurück und kuschelte mich wieder an seinen warmen Körper.
Harry streichelte mir über mein silberblondes Haar und küsste mich auf die Stirn, bevor er mich umarmte und fragte: "Und was machen wir danach? Ich glaube kaum, dass es gut wäre, auf der Straße zu leben. Zu den Dursleys zu gehen ist auf jeden Fall unmöglich und zu dir zu gehen würde wahrscheinlich meinen sicheren Tod bedeuten."
Ich erschauderte bei dem Gedanken an die Szene, die sich abspielen würde, wenn ich mit dem leibhaftigen Harry Potter zu Hause vor der Tür stehen würde und einer verzweifelten Mutter und einem verärgerten und zugleich verwirrten Vater die Situation zu erklären versuchen würde und darum zu bitten mit meinem Freund hier wohnen zu dürfen. Mutter würde sich sicher total enttäuscht und heulend in ihrem Zimmer einschließen und Vater würde mich bestrafen, Harry in ein Verließ werfen und den Voldie-Clown rufen, um ihm seinen grandiosen Fang auszuliefern und ganz nebenbei ein paar extra Schleimpunkte einzusacken...
"Ich weiß nicht. Bis Schulbeginn sind es noch zwei Wochen, irgendwie geht das schon, denke ich." Ich war nicht sicher, ob ich so überzeugt war von meiner Aussage, doch Harry schien schon eine Lösung parat zu haben. "Ich weiß was wir machen. Wir nehmen uns einfach ein Zimmer im Tropfenden Kessel. So kommen wir auch gleich in die Winkelgasse, um die Einkäufe für das neue Schuljahr zu erledigen und vom Bahnhof sind wir auch nicht mehr so weit weg. Was hältst du davon?"
Ich blickte ihn mit großen, neugierigen Augen an. "Ja... und wer soll das zahlen? Ich habe kein Geld, weil ich alles von meinen Eltern bezahlt bekomme und du..." Er lächelte nur und erklärte mir die Situation. "Meine Eltern haben mir ein Vermögen hinterlassen, mach dir darüber keine Sorgen. Also was sagst du?" Dagegen konnte ich nun nichts mehr erwiedern und ich willigte ein. "Gut, wenn es dir nichts ausmacht. Aber eine Frage habe ich doch noch. Wie sollen wir denn nach London kommen?" Er lächelte wieder. Langsam kam ich mir echt dumm vor, denn er schien auf jede Frage eine Antwort bereit zu haben. "Mit dem Fahrenden Ritter." "Oh...okay" Das war peinlich. Eigentlich hätte ich selber darauf kommen können, aber was soll's. Hauptsache wir wussten, wie es jetzt weitergehen sollte.
"Ich denke wir können jetzt ins Haus", verkündete Harry und stand auf. Er streckte mir seine Hand hin, half mir auf und schlich mit mir über die einsame nächtliche Straße hinüber in den Vorgarten der Dursleys. Dort drehte er sich zu mir um und flüsterte: "Sei bitte mucksmäuschenstill, wenn wir da drinnen sind. Wenn jemand aufwacht, dann ist die Hölle los." Ich nickte stumm und ließ mich von ihm in den Garten führen.
Wir näherten uns der Hintertür und Harry drehte vorsichtig am Türgriff. Sie war tatsächlich, wie er gesagt hatte, nicht verschlossen und öffnete sich zu unserer Freude absolut geräuschlos. Damit war die halbe Aufgabe schon so gut wie überstanden, denn wir mussten es lediglich noch schaffen, Harrys Hab und Gut still und heimlich aus seinem Zimmer im ersten Stock zu entwenden. Dies schien vorerst auch nicht zu problematisch, da das Haus zu unserem Erleichtern von fürchterlich lautem Schnarchen erfüllt war. Das würde es möglich machen, die Sachen klammheimlich aus dem Haus zu bringen.
So schlichen wir also zu der mit Teppich belegten hölzernen Treppe und machten uns auf den Weg nach oben. Die ersten paar Stufen passierte nichts, doch etwa in der mitte der Treppe gab eine Stufe ein knarzendes Geräusch von sich und das Schnarchen hörte auf. Erschrocken klammerten wir uns aneinander und hofften, dass niemand aufgewacht sein würde. Als nach einer Minute immer noch nichts geschah, sahen wir uns ängstlich an und befürchteten das schlimmste, aber ein lautes Grunzen, gefolgt von absolut unrythmischen und nervtötenden Schnarchgeräuschen ließ uns erleichtert aufatmen und wir setzten unsere Mission fort.
Alles andere verlief so gut wie reibungslos. Harrys Eule Hedwig hätte beinahe vor Wiedersehensfreude aufgekreischt, aber zum Glück war das Tier klug genug, um zu wissen, dass sie besser ruhig sein sollte, bis wir wieder draußen waren. So brachten wir seinen gesamten Besitz, was nicht gerade viel war, nach draußen und liefen damit vorsorglich noch ein paar Straßen weiter.
"Geschafft!", freute sich Harry und legte die Sachen, die er trug auf einer Bank ab. Ich machte es ihm nach und platzierte das, was ich transportiert hatte, neben den anderen Sachen. Danach umarmte ich ihn herzlich und ließ ihn nicht mehr los. "Endlich. Jetzt haben wir es wirklich geschafft, Harry. Ich bin wirklich froh, dass ich heute so gelangweilt war, sonst wäre ich wohl nie hierher gekommen und würde weiterhin mit meinen Gefühlen für dich rumlaufen und dich doch wieder nur ärgern, weil ich einfach nicht den Mut hätte, es dir zu sagen", gestand ich ihm, und die finstere Nacht schluckte meine Worte genau so wie sie alles andere um uns herum schluckte.
"Ja, es ist gut so, wie es ist. Lass uns jetzt aber den Fahrenden Ritter rufen, ich bin so müde, dass ich auf der Stelle einschlafen könnte", sagte er müde und unterdrückte ein Gähnen, während er in seinen Sachen nach seinem Zauberstab kramte. "Ah, da ist er ja." Er streckte seinen Arm mit dem Zauberstab über den Bordstein und im nächsten Moment ertönte der ohrenbetäubende Knall, der den Fahrenden Ritter ankündigte.
Die Tür öffnete sich und ein pickelgesichtiger Junge in purpurner Uniform kam zum Vorschein. "Willkommen im Fahrenden Ritter, dem Nottransporter für... hey, du bist doch dieser Neville! Erinnerst du dich? Du bist vor zwei Jahren schon mal hier mitgefahren! Schön dich wieder zu sehen, komm rein." Jetzt war ich etwas verwirrt. Warum nannte dieser Typ meinen Harry ausgerechnet Neville? Aber als ich Harry ansah, lächelte er nur und bedeutete mir, doch bitteschön meine Klappe zu halten. Also folgte ich ihm schweigend und seine Sachen tragend in den Bus und mit einem weiteren Knall setzte sich das Gefährt wieder in Bewegung.
"Hallo, Stan. Wir möchten zum Tropfenden Kessel. Immer noch elf Sickel?" Verdutzt sah Stan Harry an und fing dann an zu kichern. "Du bist gut, hast dir sogar den Fahrpreis gemerkt. Für beide zusammen macht das dann zweiundzwanzig Sickel." Harry kramte in seiner Hosentasche und reichte dem Schaffner ein paar silberne Münzen.
"Du kennst dich ja aus, Neville. Und du bist...?" Er sah mich fragend an und ich zögerte, doch ich hatte Harry Spiel mit dem Namen durchschaut und da ich selbst auch keine Lust hatte, von meinem Vater aufgespürt zu werden, antwortete ich ihm. "D... Daniel. Daniel ist mein Name" Stan Shunpike nickte uninteressiert und setzte sich auf seinen Platz neben dem Fahrer. Ich hörte ihn noch "Komischer Junge, den er da mitgebracht hat, was Ern?" sagen, während Harry mich die Stufen hoch zerrte, damit wir wenigstens etwas Privatsphäre haben konnten.
"Lass uns etwas schlafen... Daniel", meinte er mit einem spöttischen Grinsen auf den Lippen. "Na warte, Neville, ich hol dir dein Grinsen schon noch aus dem Gesicht!" Mit diesen Worten stürzte ich mich auf ihn und wir landeten auf einem der Betten und bald schliefen wir nebeneinander uns umarmend ein.
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Entschuldigt bitte die merkwürdige Form, die dieses Kapitel angenommen hat, aber ich hatte die Geschichte Anfangs nicht so geplant, dass ich sie fortsetzen kann... es ist alles etwas verschoben finde ich (und Draco ist total OOC *schnief*). Und außerdem schaue ich schon die ganze Zeit Home Shopping Europe *krepier* (eine Frau lobt seit 5 Minuten den tollen Verschluss einr Kette, argh!) das ist leider das einzige, das mich nicht ablenkt, was nachts so im Fernsehen kommt und ohne Fernsehen würde hier wohl gar keine Geschichte entstanden sein... ^^* warum schreibe ich überhaupt immer nachts?...
Ich hoffe sehr, dass es wenigstens irgendjemandem ein bisschen gefallen hat *hoff* ich möchte mich für die Rechtschreibfehler im letzten Teil entschuldigen, wer hier einen findet, der darf ihn sich einrahmen und an die Wand hängen ^^*** ("Kaufen sie einen transparenten Toilettendeckel mit Delphinmuster, sie sparen 15 Euro..." wer kauft denn sowas für 50 Euro?! "Stellen sie sich vor, ihr Besuch muss zur Toilette, da fällt ihm doch sofort der wundervolle Delphin-Toilettendeckel auf, der übrigens angenehm warm ist!..." ernsthaft, wen interessiert das?? *heul*)
Den Preis für den bescheuertsten Satz gewinnt "Folglich war mir kalt und ich versuchte mich durch intensives Reiben meiner freien Hand gegen meinen Oberarm etwas aufzuwärmen." -_-' das klingt so... wenn man 'Oberarm' gegen etwas austauscht, dann- aber was sag ich da, tut mir leid, dass ich so viel laber, ich hör ja schon auf ^^* Gute Nacht!
Kommentare? Kritik? Lob? Her damit! *wart*
Ich glaube schon, dass ich die Geschichte noch weiter fortsetzen werde, ich kann ja nicht hier aufhören o.O bin mal gespannt was das noch werden soll, hehe...
Lilly *miau* ^____^
