Heute möchte ich mal Tinkalili und Matjes grüßen. Ich danke euch, dass ihr immer noch weiterlest! Natürlich bin ich auch allen anderen sehr dankbar, dass ihr die Story noch nicht aufgegeben habt. Tut mir Leid, dass ich immer so lang brauche...
Wie wär's mit einem zum Zimmer gehördenden Badezimmer? Hab ich voll vergessen, als ich das Zimmer beschrieben habe *g* aber ich habe es schon fest mit eingeplant ^^' also sei hiermit beschlossen, dass es eines gibt ^^
Sie gehören mir nicht, oh nein. Nichts außer die Handlung meiner Geschichte gehört mir, so sehr ich es mir auch wünsche. Ich meine, so ein kleiner süßer Draco wär doch nicht schlecht...?
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Wir hatten es fast geschafft. Ich konnte schon die Tür zu meinem Zimmer am Ende eines langen Korridors sehen, als ich plötzlich ein lautes Scheppern hinter mir hörte.
"Mist! Wer stellt den bitte so einen hässlichen alten Staubfänger mitten in meinen Weg?", fauchte Harry. Er hatte ein uraltes Erbstück einer noch älteren Tante, einen so gut wie wertlosen Blechkrug, umgestoßen und versuchte nun, ihn möglichst geräuschlos wieder aufzurichten. Die getrockneten Blumen, die meine Mutter zur Dekoration in den grässlichen Metallkübel gesteckt hatte, lagen überall verstreut. Großartig! Wenn jetzt jemand kommen würde, wäre ich geliefert! Meine Alte hing an dem Teil, war schließlich von ihrer Lieblingstante.
"Verdammt, was machst du denn? Pass besser auf! Ich hätte dich nicht mitnehmen sollen." Inzwischen hatte er den Krug wieder an seinen ursprünglichen Platz gezerrt. Angespannt lauschte ich nach verdächtigen Geräuschen in der friedlichen Ruhe des Hauses, während die Blumen wie von Geisterhand in die Vase zurückschwebten.
"Tut mir Leid, hab das Ding eben nicht gesehen. Hier ist es aber auch dunkel..." Eigentlich hatte Harry schon recht, denn der Gang wurde nur von dem Bisschen Mondlicht beleuchtet, das durch ein schlichtes kleines Fenster in der Nähe meiner Zimmertür fiel. Dennoch konnte man genug sehen, um nicht über diverse Gegenstände zu stolpern. Außerdem hatte ich ihm gesagt, es solle sich vorsichtig bewegen.
"Komm jetzt!", zischte ich und griff in die Gegend, in der gerade die letzte tote Pflanze zurechtgerückt wurde und erwischte dabei wie erhofft Harrys Arm. Ich zog ihn hinter mir her, bis wir sicher in meinem Zimmer angekommen waren.
Gerade, als ich eine Schublade an einem meiner Schränke zur Hälfte aufgezogen hatte, hörte ich etwas vor meiner Tür rascheln. Schnell drückte ich Harry in eine Lücke zwischen dem Schrank und der Wand und bedeutete ihm, keinen Mucks von sich zu geben.
Wie ich vermutet hatte stand einen Augenblick später mein Vater in seinem Nachtgewand im Raum und sah mich überrascht und extrem verschlafen an. In einer Hand hielt er seinen Zauberstab, den er fest umklammerte. Scheinbar hatte er nicht erwartet, dass ich es sein könnte.
"Oh, du bist es nur", murmelte er schläfrig in seinen nicht vorhandenen Bart. Er ließ seinen bewaffneten Arm sinken, wobei sein Nachthemd unnatürlich laut raschelte. Zumindest unnatürlich laut für ein Nachthemd. Das Ding musste unglaublich unbequem sein, glaubte ich. Aber es war ja seine Sache, in was er schlief.
Ich nickte und wartete mit wachsender Nervosität auf eine weitere Reaktion meines Vaters. Dieser drehte sich um und tat einen Schritt Richtung Flur, doch dann machte er auf dem Absatz kehrt. Seine Plüschpantoffeln quietschten auf den Dielen im Gang und er kam mit einem skeptisch-schläfrigem Blick zum Stehen.
"Wo warst du?" Das war wirklich eine gute Frage. Ich konnte ihm wohl kaum erzählen, dass ich mit Harry zusammen war und mit ihm in einem Gasthaus wohnte. Doch dann fiel mir die bereits zurechtgelegte Ausrede wieder ein.
"Na ja, weißt du, ich war bei Crabbe und Goyle. Ja, und wir haben beschlossen, den Rest der Ferien zusammen zu verbringen. Bei... Goyles Familie. Ich wollte nur eben meine Sachen packen und schnell wieder verschwinden. Also... nicht um von hier wegzukommen, nein, ich meine nur, dass wir so mehr vom Tag haben, verstehst du? Es ist noch früh, und je eher ich wieder zurückkehre, desto mehr haben wir dann vom Tag." Bevor ich noch mehr Unsinn von mir geben konnte, hörte ich lieber auf und beobachtete die Wirkung meiner Worte.
"Von mir aus, ich kann dich hier so wie so nicht gebrauchen. Ich habe wichtige Geschäfte zu erledigen, du wärst nur im Weg", erklärte er ganz beiläufig. Seine Müdigkeit wich jedoch nicht von der Stelle; er hatte offensichtlich einen langen Tag hinter sich und jetzt war es etwa fünf Uhr morgens. Darüber war ich in diesem Moment sehr froh, denn wenn er richtig ausgeschlafen gewesen wäre, hätte mir jetzt eine geballte Ladung Skepsis und Misstrauen entgegengeschwungen.
"Jawohl, Vater", antwortete ich kurz und wartete auf weitere Ansagen.
"Nimm genug Geld mit für Schulsachen und derartigen Kram. Nicht, dass du mir nach einer Wocher hier ankommst und mich anbettelst. Und schick deiner Mutter später eine Eule, damit sie bescheid weiß. Ich will sie jetzt nicht wecken", befahl er.
Dann schritt er auf den Korridor hinaus und rief über seine Schulter, dass ich keinen Unsinn anstellen solle, da er mir sonst persönlich den Kopf abreißen würde, bevor er schließlich endgültig verschwunden war.
Ich bewegte mich auf Harry zu und tastete mich vorsichtig an ihn heran, bis ich seine Schultern spüren konnte.
"Das ist eigentlich ganz gut verlaufen. Oder was meinst du?" Ich kam mir irgendwie ziemlich dumm vor, als ich aufgrund von Harrys Unsichtbarkeit scheinbar direkt mit der Wand redete. Noch merkwürdiger erschien es mir jedoch, als die Wand mir antwortete. Ich wusste natürlich, dass es Harry war, aber es war trotzdem sonderbar.
"Na bemerkt hat er mich jedenfallst nicht und deine Ausrede hat er auch geschluckt. Aber... sag mal, was war das für ein merkwürdiges Nachthemd?" Obwohl ich ihn nicht sehen konnte, wusste ich, dass er gerade ziemlich doof grinste. Mein Vater hatte eben einen recht eigenen Geschmack was Schlafklamotten anging.
"Was soll denn damit sein? Ich meine, es ist zwar nicht das, was man jeden Tag sieht, aber eigntlich ist es doch nichts schlimmes."
Plötzlich riss er seinen Tarnumhang vorne hoch und starrte mich entsetzt an. "Sag bitte nicht, dass du sowas anziehen würdest!" Er bemühte sich zwar, leise zu sprechen, aber seine Stimme war doch gefährlich nahe am kritischen Punkt.
"Pscht, leiser, sonst hört man dich noch!", wisperte ich und trat kurzerhand einen Schritt näher, um den Umhang über uns beide gleiten zu lassen. Nicht, dass ich mich verstecken müsste, aber ich empfand es als angenehm, unter dem unsichtbar machenden Gewand zu stecken und durch Harrys Gesellschaft verdoppelte sich der Spaß noch. "Aber was genau wäre denn so schlimm daran?"
"Draco! Dieses Nachthemd war nicht nur knielang, was für einen Mann viel zu kurz ist, es hatte auch einen Spitzensaum und es waren Blumen oder Sterne oder was weiß ich was aufgestickt. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen-"
Da mir das langsam aber sicher peinlich wurde, entschloss ich mich, seinem Gerede ein Ende zu setzen und drückte ihm - gnadenlos wie ich bin - einen Kuss auf die Lippen. Als sich die liebevolle Berührung aufgelöst hatte, stellte ich zu meiner Zufriedenheit fest, dass es Harry tatsächlich die Sprache verschlagen hatte. Es sah aber ziemlich unangenehm berührt aus und ich wusste genau warum: dies war absolut nicht der Ort für Zärtlichkeiten. Trotz des Tarnumhangs herrschte in diesem Haus keiner sehr behagliche Atmosphäre vor und man konnte froh sein, wenn man hier nicht mehr als ein paar Minuten verbringen musste. Komisch, das war mir vorher nie aufgefallen...
"Na, sprachlos?", hänselte ich ihn. Sein einizger Kommentar war ein missgelauntes Brummen. "Wir sollten so schnell wie möglich zurück in unser Zimmer im Tropfenden Kessel. Am besten, du hilfst mir beim Packen. Mein Schulzeug ist in dem Schrank dort, leg es bitte schon mal raus. Ich hole meinen Koffer."
Ich schlüpfte unter dem Umhang hervor und holte einen schönen Lederkoffer aus einer Ecke des Zimmers, während abermals Gegenstände wie von geisterhand durch den Raum schwebten. Doch ich hatte keine Zeit, dem Schauspiel meine Faszination entgegenzubringen, hatte ich ja selbst genug zu tun. Hastig kramte ich Socken, Pullover, Hosen, Hemden und noch einige andere Kleidungsstücke aus den Schränken und legte sie sorgsam in den Koffer. Im Gegensatz zu mir warf Harry meine Schulsachen kreuz und quer in den Koffer, doch mehr als ein Kopfschütteln konnte ich nicht aufbringen; immerhin hatte ich ihn in den letzten Tagen schon einmal kofferpacken gesehen und ich konnte froh sein, dass er noch relativ pfleglich mit meinem Eigentum umging.
Schließlich kontrollierte ich das Gepackte noch einmal abschließend und stellte zufrieden fest, dass nichts fehlte.
"Du, Draco? Wie... wie willst du diesen riesigen Koffer heil durch den Kamin bringen? Der ist doch viel zu groß dafür, oder?", fragte Harry unsicher. Was für ein ahnungsloser Kerl er doch war! Im Hause Malfoy ist selbstverständlich alles nur vom Feinsten, selbst die Koffer.
"Sei bitte nicht lächerlich. Der Koffer lässt sich natürlich magisch verkleinern. Man muss ihn nur am Griff mit dem Zauberstab antippen, siehst du?" Ich demonstrierte diese äußerst praktische Funktion, indem ich den Henkel leicht mit meinem Zauberstab berührte. Sogleich schrumpfte das Gepäckstück auf die Größe einer kleinen Aktentasche, so dass er bequem überall hin zu transportieren war. "Und er ist federleicht."
"Oh, praktisch. Na dann können wir ja gehen." Die Begeisterung sprang mir nicht gerade ins Gesicht, als Harry das sagte...
"Noch nicht. Ich muss noch das Geld holen. Aber du kannst schon mal vorgehen", schlug ich ihm vor. "Geh einfach den Gang entlang, dann kommst du ins Wohnzimmer. Warte am Kamin, okay? Und nimm bitte den Koffer mit." Ich streckte mein Gepäck in die Richtung, in der ich Harry vermutete. Ein Stück weiter links kam ein Arm unter dem Umhang zum Vorschein, der sich die Tasche schnappte und mit sich zurück unter den Stoff zog.
"Ist gut, bis gleich." Leise Schritte auf den Dielen im Flur sagten mir, dass er sich in Bewegung gesetzt hatte. "Wirf bloß nichts um!", scherzte ich, bevor ich in den Raum schlich, in dem sämtliche Schätze und auch etwas Geld gelagert waren.
Der Raum war mir bis ins letzte Detail vertraut. Deshalb verzichtete ich darauf, Licht zu machen und griff in die unscheinbare Urne, die in der hinteren Ecke des Zimmers in einem Regal stand und fischte umständlich ein paar Münzen heraus.
Zurück auf dem Korridor prüfte ich meine Beute und stellte zufrieden fest, dass es mehr als genug Geld war, um ein Jahr - wenn nicht sogar zwei - problemlos zu überstehen. Natürlich war es mehr als nötig, aber der alten Urne schenkte so wie so niemand Beachtung. Es würde niemandem auffallen, wenn ein oder zwei Münzen zu viel entnommen werden würden. Ich stopfte die Geldstücke in meine Hosentasche und lief los.
Ich beeilte mich, um Harry nicht zu lange warten zu lassen. Wer wartet schon gerne alleine in einem fremden Haus?
"So, jetzt können wir gehen." Nach einem kurzen Rundumblick fügte ich hinzu: "Ich glaube, du kannst deinen Umhang ablegen." Also ließ er das Kleidungsstück - wenn auch zögernd - von seinen Schultern gleiten und grinste nervös.
"Lass uns bloß schnell abhauen, dieser Ort ist mir nicht geheuer."
Wie zuvor reisten wir mit dem Kamin. Flopulver hatten wir keines mehr dabei, aber das war kein Problem. Wie jede Zaubererfamilie hatte auch meine ein kleines Töpfchen gefüllt mit dem weißen Pulver auf dem Kaminsims stehen. Wir stellten uns wieder zusammen in den kleinen offenen Raum und ließen uns mitsamt Gepäck zurück auf Zimmer sieben im Tropfenden Kessel bringen.
Der einfach gemauerte Kamin spuckte uns im richtigen Zimmer wieder aus und wir konnten die Aktion endlich als geglückt bezeichnen. Ich riss mein Gepäckstück aus Harrys Armen und tippte hastig den Griff der grünen Ledertasche an, die sich sogleich in einen großen Koffer aus edlem grünen Leder mit den in Silber gehaltenen Initialen 'D. M.' verwandelte.
"Warum hast du's denn so eilig? Das Zeug nimmt dir jetzt ganz sicher keiner mehr weg. Mach langsam, sonst tust du dir noch weh." Harry schien verwundert über mein eiliges Handeln, was ich nicht besonders gut nachvollziehen konnte. Schließlich trug ich schon seit einigen Tagen die gleichen Klamotten!
"Ich weiß ja nicht, wie du das machst, aber ich trage nicht tagtäglich die gleichen Klamotten. Das ist doch eklig immer im eigenen Mief rumzulaufen, oder?" Klang ja auch logisch, oder nicht? Ein Malfoy ist ein Mensch, der auf sein Äußeres achtet. So hatte man es mir beigebracht und ich achtete sogar in gewissem Maße selbst darauf.
Harry nickte nur stumm und setzte sich aufs Bett. Ich sah ihn fragend an und sah, dass er irgendwie abgelenkt aussah. "Was ist?", fragte ich jetzt wieder meinem Koffer zugewendet. Ich öffnete ihn und grub in einem Berg aus Kleidungsstücken nach etwas passendem.
"Ach, es ist nichts. Ich habe nur gerade überlegt... ich habe gar nicht so viele Sachen, dass ich ständig neue anziehen kann. Die Dursleys haben mir nur abgelegte Wäsche gegeben und sparsam wie sie sind ist da nicht viel zusammengekommen", gab er schließlich etwas verlegen zu.
"Ach, so ist das. Na dann probier das hier mal, vielleicht passt es ja." Ich warf ihm kurzerhand ein T-Shirt und ein paar Hosen aufs Bett, worauf hin er mich entsetzt anstarrte. "Ich soll...?"
"Klar, ist alles frisch gewaschen. Außerdem habe ich wirklich genug davon." Endlich hatte ich gefunden, wonach ich gesucht hatte. Ich griff mir die Wäschestücke, die ich ausgesucht hatte und machte mich auf in Richtung Badezimmer. "Ich werde jetzt erstmal schön heiß duschen und dann bist du dran. Bis gleich."
Harry starrte mir verwirrt hinterher, die Klamotten ordentlich gefaltet auf seinem Schoß liegend, als hätte ich gesagt, dass sich hinter der Tür aus Eichenholz, die ich gerade hinter mir geschlossen hatte, ein Vergnügungspark mitsamt Clowns, Luftballons und Zuckerwatte befände.
"Manchmal ist er schon komisch", sagte ich leise zu mir selbst, schüttelte dann aber energisch den Kopf, um mich auf das Duschen zu konzentrieren. Das war genau das, was ich jetzt brauchte. Ich liebte das Gefühl, frisch aus der Dusche kommend in frisch gewaschene Wäsche zu schlüpfen. Es gab fast nichts schöneres...
Als ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, drehte ich das Wasser in der Duschkabine auf und wartete einen Augenblick, bis es die richtige Temperatur erreicht hatte, bevor ich mit einem Fuß vorsichtig in die Duschwanne stieg. Ich hatte mein Schampoo vergessen und ohne Schampoo brauche ich erst gar nicht duschen, denn das hätte den gleichen Effekt, als wenn ich mich in den Regen stellen würde, was übrigens gar nicht so schlecht war, so lange es keiner beobachtete, der sich über mich lustig machen würde.
Die Schampooflasche lag auf einer kleinen cremefarbenen Ablage neben dem gleichfarbigen Waschbecken. Der gesamte Raum war in dieser Cremefarbe gehalten, was einen ziemlich erdrückenden Eindruck machte, da es nur ein winziges Fenster in dem kleinen Zimmer gab. Glücklicherweise hatte man daran gedacht, ihn mit Handtüchern aller Art auszustatten, denn an ein eigenes hatte ich in der Eile natürlich nicht gedacht.
Das rauschen des Wassers erinnerte mich an mein Vorhaben und ich eilte zurück zur Duschkabine. Endlich befand ich mich unter dem angenehm warmen Wasser, das mich sofort entspannen ließ. Die Dusche war meiner Ansicht nach neben einem kalten Kellergewölbe der perfekte Ort, um nachzudenken. Genau dies tat ich auch, denn im Moment beunruhigte mich Harrys Verhalten nach unserer Rückkehr von meinem Haus. Auch, wenn er sich bemüht hatte, es nicht deutlich werden zu lassen, hatte ich bemerkt, dass er abgelenkt schien. Was beschäftigte ihn nur? So einfach würde sich das sicherlich nicht herausfinden lassen...
Ich nahm die Schampooflasche und ließ etwas von der rötlichen gelartigen Substanz auf meine Handfläche laufen. Ich liebte diesen fruchtigen Geruch... Als ich mir das Schampoo in mein blondes Haar einmassierte, kam mir eine Idee, wie ich ihn zumindest ganz sicher aufmuntern konnte. Wenn ich schon nicht so einfach wissen konnte, was er für ein Problem hatte, so konnte ich doch wenigstens alles in meiner Macht liegende tun, um ihn zum Lächeln zu bringen.
Ein Besuch in der Winkelgasse schien mir exakt das Richtige, um den jungen Zauberer auf andere Gedanken zu bringen. Natürlich war mir klar, dass es mit der Durchführung etwas komplizierter werden könnte, da man uns lieber nicht zusammen sehen sollte, aber wenn mich nicht alles täuschte, war ich ein Genie und Genies finden immer eine Lösung!
Ich hielt meinen Kopf unter den Wasserstrahl des verchromten Duschkopfes, der den Schaum restlos aus meinen Haaren spülte, und beeilte mich, aus der Dusche zu kommen, um Harry wieder aufzuheitern.
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Tada - fertig ^^' ...hat wohl mal wieder sehr lange auf sich warten lassen, tut mir Leid! Mögt ihr mich trotzdem noch? Wohl kaum, ich bin sehr unzuverlässig in dieser Beziehung...
Ich entschuldige mich für den miesen Humor in diesem Kapitel ^^' Ein Mann wie Lucius Malfoy in Spitzennachthemdchen und Plüschpantoffeln... was hab ich mir nur dabei gedacht??? *mich selber erwürg* aber das passiert nun mal, wenn man mich einfach alleine zu Hause zurücklässt, ganz traurig und verheult (ich hatte mal wieder Geburtstag und mein Onkel war eingeladen -_-'), weil mann unbdeingt arbeiten muss *grrr* da muss ich eben selber was für meine Aufheiterung tun -_-' Aber es hat funktioniert, ich lache wieder (ich hoffe ich bekomme dieses grausame Bild von Mr Malfoy irgendwann wieder aus meinem Kopf!!! *argh*...) haha...ha -_-* Und es ist alles soooo planlos... spiegelt mich perfekt wieder ^^'
Ich habe endlich wieder meine echte Haarfarbe zurück *freu* wunderschönes Nachtschwarz ^__________^ warum ich sowas erzähle? einfach nur so... *g* Platz schinden -_-'
Rechtschreibfehler gefunden? Macht nix, nobody's perfect but I'm not ^^*** (ja, ich weiß, der Spruch ist seeehr lahm ^^' bin halt schon müde *g*)
So, Kommentare bitte, bitte ^^ (damit meine Energie so lange ausreicht, bis ich meinem geliebten Schatz heimgezahlt habe, dass er immer dann geht, wenn ich ihn wirklich brauche ^^')
Lilly *miau* ^^
