Erklärung: Tolkien gehört alles, mir gehört nichts. Außer
Fabienne.
On it goes...
Entschuldigung, habe ja völlig vergessen, eine kleine Sindarinübersetzung vorzunehmen! *g* Doch die echten Fans wissen natürlich, das "lothamin - meine Blume" heißt! So, und die anderen wissen es jetzt auch! *ggg*
Kapitel 20
Der Wind verwirbelte ihre Haare so stark, das sie die Haarnadeln Eowyns` herausziehen musste, als sie auf dem Vorplatz vor Meduseld umherlief. Ihre Röcke bauschten sich unter ihr auf, doch sie schenkte dem keine Beachtung! Rastlos starrte sie in die Finsternis von Edoras, die Straßen nur von ein paar wildflackernden Fackeln erhellt. Doch weit und breit keine Spur von ihm!
Hastig sprang sie die Freitreppe herunter und rannte ziellos umher. Keine Menschenseele war zu sehen und Fabienne bekam Panik.
`Er ist nicht mehr da!! Ich habe zulange gewartet! Ich bin dran schuld! VERDAMMT, WO BIST DU NUR??!`
Alles lag wie ausgestorben da, nur ein Hund heulte irgendwo in die Nacht hinaus. Fabienne sah resignierend zur hell erleuchteten Halle und begann langsam wieder die Freitreppe hinaufzulaufen. Von innen drang Musik an ihr Ohr und frohes Gelächter. Dann kam Gejohle und unwillkürlich musste sie schmunzeln. Die Hobbits waren bestimmt dafür verantwortlich!
Auf dem Podest vor der Halle drehte sie sich nochmals langsam um sich selbst...doch es war hoffnungslos. Ein einzelner Wachposten lief stumm und mit verbissener Miene an ihr vorbei - er wollte jetzt viel lieber im Warmen sein und feiern. Fabienne schenkte ihm ein fröhliches Lächeln, doch er verzog keine Miene.
Sie blieb noch ungefähr eine Viertelstunde in der eisigen Kälte stehen, doch dann wurden ihre Zehen taub und schwer seufzend ging sie durch eine kleine Seitentüre wieder ins Innere der Anlage. Sie lenkte ihre Schritte erst in Richtung Festhalle, vielleicht wäre er ja dort. Doch auch Eomer war in der Halle und wenn er sie jetzt abfänge, dann gäbe es kein Entkommen mehr für sie. Doch sie musste sicher sein, bestimmt war Legolas wieder in die goldene Halle zurückgekehrt.
"Sicher in dem Augenblick, als ich gerade rausgerannt bin." murmelte sie vor sich hin. Fabienne quetschte sich durch ihre kleine Fluchttüre zurück und suchte rasch die Halle durch. Viele Männer lagen mittlerweile schon auf oder unter den Tischen, es wurde noch vereinzelt getanzt, gespielt und gelacht. Doch auch hier weit und breit kein Legolas. Selbst die Hobbits, Gandalf und Aragorn waren nicht mehr zu entdecken.
Doch da sah sie Eomer. Und er hielt direkt auf sie zu! Fabienne überlegte keine Sekunde länger und verschwand wieder durch die Seitentüre. Geschwind entfernte sie sich von der Festhalle, nur um erstmal Abstand zu gewinnen.
Als sie bemerkte, das ihre Füße sie unbewusst zu ihrer Kammer lenkten verharrte sie nicht, sondern entschied im Laufen, sich warme Kleidung anzuziehen und nochmals rauszugehen, um ihn zu suchen!
Wieder leise knarzend schwang ihre Türe auf und wohlige Wärme strömte ihr entgegen. Das Feuer war zwar heruntergebrannt, doch strahlte immer noch genügend Energie aus.
Doch weder das warme Feuer, noch der Schein einzelner Kerzen bemerkte sie. Sie schaffte es nicht einmal, den Türknauf loszulassen.
"Was...? Wie...ist das möglich?"
Legolas löste sich langsam von dem Fenster und kniete sich vor den Kamin. "Was ist möglich?" fragte er ruhig, als er ein paar Holzscheite hineingab. Sofort flackerte das Feuer wieder auf und augenblicklich wurde es etwas heller im Zimmer.
Fabienne schaffte es nun, die Türe zu schließen und trat langsam ins Zimmer. "Ich war da draußen, habe euch gesucht! Doch ich kam zu spät, ihr wart schon weg!" Legolas stand auf und kam langsam auf sie zu. "Es gab...einen Zwischenfall. Mit einem der Hobbits, Perregrin ist sein Name. Das Böse wütet weiterhin! Es ist auch hier!" sagte er traurig.
Doch Fabienne schüttelte den Kopf. "Nein! Nicht hier! Nicht in dieser Kammer!" flüsterte sie bestimmt und lächelte ihn aufmunternd an. "Nicht jetzt..." Da wurden eine Augen dunkler als die Nacht. Doch sie konnte sich auch täuschen, im ganzen Zimmer war es ziemlich dunkel.
"Was macht ihr eigentlich hier?" fragte sie herausfordernd, als sie das letzte Stück Distanz zu ihm überwand. "Auf euch warten." flüsterte er, gefangen von den Duftwolken, die von ihrem Haar ausgingen. "Aber...es ist nicht richtig. Es darf nicht sein!" sagte sie atemlos, als er ihre Hand ergriff und sie an seine Lippen führte. "Was ist nicht richtig?" flüsterte er gegen ihre Fingerknöchel, die er mit kleinen Küssen bedachte. Fabienne schloss kurz ihre Augen, als er auch noch ihre zweite Hand nahm und sie sanft streichelte. "A.. Aragorn hat gesagt..."
Legolas stoppte in seiner Tätigkeit und sah sie unvermittelt an. "Was ist euch wichtig, Fabienne?" fragte er ruhig, doch ein dunkler Unterton schwang mit! "Sagt es! Seine oder Eure Meinung?"
"Meine Meinung!" antwortete sie prompt. Legolas lächelte zufrieden. "Und was sagt euch eure Meinung, Fabienne?" flüsterte er wieder gegen ihre Hand. Sein heißer Atem verwirrte ihre Gedanken und als seine Lippen ihren ganzen Handrücken erforschten, machte ihr Magen Flipflop. "Was sagt euch eure Meinung?" fragte er nochmals, als er bereits ihren Unterarm anknabberte.
Fabiennes Herz klopfte bis an ihre Kehle hoch, als sie heißer: "Das es doch richtig ist!" von sich gab. Legolas war mittlerweile an ihrer Schulter angelangt, welche durch den Ausschnitt frei lag und seine Nase vertiefte sich in der Grube zwischen Hals und Schlüsselbein. Sie roch noch besser, als beim ersten Mal und ihm wurde schwindlig vor Verlangen. Ihre Haut schimmerte weich, glatt und warm und Fabienne schnappte nach Luft, als er plötzlich hauchzart ihren Hals küsste. Jeden Millimeter wollte er auskosten, ganz allein für sich entdecken.
Sein Arm wanderte auf ihrem Rücken abwärts bis zur Taille und zog sie Stück für Stück an sich heran. "Was ist doch richtig?" atmete er heftig, als er sich an ihrem Hals hocharbeitete und spielerisch an ihrem Ohrläppchen zupfte. Fabiennes´ Knie wurden weich und schnell schlang sie ihre Arme um ihn herum. Dabei kam ihr Becken mit seinem in Berührung und unmissverständlich spürte sie seine Härte. Doch anstatt sich erschreckt zurückzuziehen schmiegte sie sich noch enger an ihn heran und küsste federleicht sein Außenohr.
Legolas zog scharf die Luft ein und schloss schnell die Augen. "Elbereth!" keuchte er in ihr Ohr. Dem Elben versagte der Verstand. Langsam dirigierte er sie unter unzähligen Streicheleinheiten und immer stärker werdenden Küssen an Hals und Dekolleté zum Bett. "Was...ist richtig?!" Seine Stimme zitterte nun unüberhörbar und Fabienne schluckte noch einmal, bevor sie wisperte: "Das,...was ihr...da macht!" Ihr Puls raste, doch ihm ging es nicht viel besser. Durch den weichen Stoff spürte sie das Hämmern in seiner Brust. "Alles, Legolas!" Da nahm er kurz Abstand und suchte in ihren Augen.
"Alles?" wisperte er und sein Herzschlag setzte für eine Sekunde aus, als sie zaghaft nickte. "Alles!" und Legolas brauchte keine zweite Einladung.
Ehe sie sich versah, lag sie rücklings auf ihrem Bett und kam nicht mal mehr dazu, überrascht aufzuschreien, als auch schon sein Mund von ihrem Besitz ergriffen hatte. Legolas presste sie mit seinem ganzen Gewicht in die Kissen und ihre Zungen lieferten sich sofort einen wilden Kampf! Dabei setzten seine Hände ihre Wanderschaft fort, glitten von ihren Brüsten hinab zur Taille. Fabienne schlang ein Bein um ihn herum und automatisch fand seine Hand unter ihren Rock, um ihren Oberschenkel zu streicheln. Seine Hand brannte wie kühles Feuer auf ihrer Haut - unglaublich wohltuend.
Nach Luft schnappend lösten sie sich kurz voneinander - um dann in einem langsamen, gefühlvollen Kuss zu vergehen! Fabienne hatte ihre Hände in seinen Haaren vergraben und wühlte zärtlich darin herum. Dabei kam sie immer mal wieder an seine Ohrenspitzen und Legolas stöhnte auf. Wenn es vorher bei ihm eng war, tat es jetzt weh!
Plötzlich verlagerte Fabienne ihr Gewicht seitlich und mit einer einzigsten Bewegung lag er jetzt unten und sie saß auf ihm drauf. Ihre langen Haare hingen ihm in sein Gesicht und rasch warf sie ihre Mähne nach hinten. Dabei bog sich ihr Rücken durch...Legolas Augen wurden groß wie Untertassen. Er setzte sich auf und verlagerte seine Beine so, das sie jetzt in seinem Schoß saß. Seine Finger begannen an ihrem Mieder herumzunesteln, doch Fabienne schlug ihm spielerisch auf die Finger.
"Elben...sind nicht...grad zurückhaltend?!" wisperte sie zwischen unzähligen Küssen seinen Hals rauf und runter, "Nur...bis zu ...einem gewissen Grad!" kam es stoßweise zurück, als ihre Zungenspitze der Länge nach sein äußeres Ohr bis zur Spitze abfuhr!
Währenddessen hatte sie die Vorderseite seiner Tunika geöffnet, riss sie ihm vom Leib und ungeachtet flog der Stoff zur Seite. Sofort fingerte sie an seinem silbrigen Hemd herum, doch ihre Finger versagten. " Lass mich..." wisperte er und zog sich mit einer fließenden Bewegung das Hemd über den Kopf.
Doch noch ehe sie ihn berühren konnte, hielt sie inne, um ihre Augen satt zu sehen - er war absolut vollkommen! Kein einzigstes Haar störte ihren Blick, eine Haut so schimmernd wie Seide und so makellos wie der edelste Juwel! Genießerisch fuhren ihre Hände die Muskelpartien ab und machten erst an seinen Oberarmmuskeln halt. Dabei bemerkte sie, das sein rechter Oberarm stärker ausgebildet war als sein linker. Fragend zog sie eine Augenbraue in die Höhe.
"Das kommt vom jahrelangen Bogentraining!" flüsterte er und Fabienne prustete laut auf. `Die Untertreibung des Jahrhunderts!` Doch Legolas verstand das irgendwie falsch.
"Denkst du, ich mache Scherze?" fragte er sie...mit lauerndem Unterton. Fabienne verstummte augenblicklich - sein Blick gefiel ihr gar nicht! "N...nein, natürlich nicht!" beeilte sie sich zu sagen.
"Du willst mit mir spielen, nicht?" Dunkles Violett blitzte sie herausfordernd an und etwas spitzbübisches spielte um seine Mundwinkel. Fabienne`s Augenbrauen gingen kurz in die Höhe, dann lächelte auch sie. "Lass uns spielen...!"
Und schon lag sie wieder auf dem Rücken und Legolas machte sich sofort an der Vorderpartie ihres Mieders zu schaffen - mit seinen Zähnen! Quälend langsam öffnete er Knopf für Knopf, löste Band für Band und entblößte so Stück für Stück ihre Brust bis zum Bauch.
Tortur der süßesten Art! Fabienne wollte, das er schneller machte, wühlte wieder in seinem Haar und rieb ihren Unterkörper an seinem - doch er ließ sich nicht beirren. Er genoss es doppelt und dreifach!
Als alle Verschlüsse geöffnet waren, wollte sie sich das Oberteil abstreifen, doch er fing rasch ihre Hände ab und hielt sie eisern über ihrem Kopf fest. "Vertraust du mir?" flüsterte er zärtlich und als Antwort gab sie ihm ein Küsschen auf die Nasenspitze. Mit der freien Hand schob er sanft den Stoff über ihren Brüsten zur Seite und seine langen Haare strichen federleicht über eine ihrer rosigen Warzen. Diese stellte sich sofort auf und Legolas verwöhnte mit Zungenfertigkeit jede einzelne für sich - wieder und immer wieder! Fabienne bog ihren Oberkörper ihm entgegen, wand sich unter ihm und ihr Atem kam nur noch stoßweise. "Leg...Legolas..." flüsterte sie, völlig entrückt! Er streifte das Oberteil nun ganz herunter und zog sie ein Stück zu sich hoch. Sofort küssten sie sich wieder heftigst, doch als sie sich abermals lösten, fragte sie atemlos: "Willst du es?"
"Oh Fabienne! Aniran lle*! Ich will dich schon die ganze Zeit!" Seine Stimme war tief, aber gleichzeitig voll Wärme und Geborgenheit - Fabienne fühlte sich sicher! Sie löste sich sanft aus seiner Umarmung, stand auf und ihr Kleid fiel zu Boden.
Dann kam sie langsam wieder auf ihn zu und kniete sich aufs Bett. Doch davor konnte er ihren schönen Körper bewundern - sie war unglaublich schön. Er wollte singen und es der ganzen Welt sagen, doch das hatte noch Zeit! Denn nun stand er auf und entledigte sich in Windeseile seiner Stiefel und der Leggins. Schnell glitt er wieder zurück zu ihr aufs Bett und sofort umarmten sie sich wieder eng. Langsam drückte er sie zurück und Fabienne glitt zwischen die Decken.
Legolas wartete noch eine Sekunde, ließ ein letztes Mal seine Augen über sie wandern, um sich dann vorsichtig zwischen ihren Beinen zu positionieren.
Seine Augen waren wieder von klarstem Blau und Fabienne wünschte sich nichts sehnlicheres, als für immer in seinen Augen zu ertrinken...so wie jetzt!
"Willst du es wirklich?" wisperte er kaum hörbar, als sein harter Schaft leicht gegen ihre heiße Mitte drückte. "Nichts sehnlicheres...!" Legolas` Finger fanden ihre und hielten sie fest und ihre Lippen verschmolzen wieder in Passion, als er langsam in sie hineinglitt. Sie war eng und Fabienne war es unangenehm, sie bäumte sich etwas auf und stöhnte leise, doch er hielt sie weiterhin fest. Er wartete, bis sie sich unter ihm entspannte, um dann vollends in sie einzudringen!
Er benötigte all seine innerliche Kraft, um sie nicht auf der Stelle rasch und heftig zu nehmen. Als dieser Punkt überschritten war, begann er sich langsam zu bewegen. Fabienne hatte keine Schmerzen mehr, ihre Sinne tanzten Ballett und sie schwebte im siebenten Himmel - vergessen waren Vergangenheit, Hass und Zwiespalt - jetzt lebte sie nur noch für ihn! Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und trieben ihn an.
"AIYA! Kyar n nya nillo en na a oloore!" (" Oh! Sag mir nicht, dass das ein Traum ist!") keuchte in ihr Ohr und bewegte sich immer schneller. Schweiß zeichnete sich auf beiden Körpern ab, als sie miteinander und gegeneinander kämpften, sich gegenseitig zu Höchstleistung antrieben. Und als sich zwischen seinen Stößen ihre Blicke trafen, vereinigten sich ihre Seelen - Fabienne und Legolas gingen den Bund ein! Glücklich lächelnd schmiegte sie sich nah an ihn ran und wieder fanden sie sich in einem leidenschaftlichen Kuss.
Millionen von Sterne verbanden sich zu einem, Nacht wurde zu Tag, Himmel zu Erde, als sie gleichzeitig ihren Höhepunkt fanden! Fabienne zerkratzte seinen Rücken und Legolas flüsterte immer und immer wieder ihren Namen, bevor er erschöpft auf sie niedersank. Minutenlang lagen sie einfach nur übereinander und lauschten ihren eigenem Atem, bis er sich normalisiert hatte!
Nachdem sie sich getrennt hatten schlug er sofort eine Decke um sie herum und zog sie nah an sich heran. Ohne den anderen kam das Zimmer ihnen plötzlich kalt und unwirtlich vor.
"Legolas? Was bedeutet vanima?" fragte sie leise, um den Augenblick nicht zu zerstören. "Lle ier vanima, nya melamin!" wisperte er und eine einzelne Träne stahl sich aus seinem Augenwinkel. "Wie bitte?"
"Ich sagte, du bist wunderschön, mein Liebling!" Als sie das hörte, kuschelte sie sich noch enger an ihn ran. Legolas küsste ihr Haar und flüsterte: " A min mela lle, Fabienne Laegolas!"
"Und was heißt das jetzt?" murmelte sie schon leicht schläfrig. Je öfters er es sprach, desto schöner klang es in ihren Ohren. "Ich liebe dich, Fabienne Grünblatt!"
"A min mela lle, Legolas!" wiederholte sie, leise gähnend. Ihre Hände fanden zueinander und Fabienne drückte heftigst zu. Noch einmal würde sie ihn nicht gehen lassen! Niemals! Dann entglitt sie sanft ins Traumland.
Legolas lag noch zwei Stunden wach und beobachtete seine schöne Frau schlafend neben ihm. Er konnte sich an ihr einfach nicht satt sehen und zärtlich entwirrten seine Finger vorsichtig eine Strähne und brachten sie hinter ihr Ohr. Seine Hand streichelte über ihren Rücken, Fabienne bewegte sich etwas im Schlaf und drehte sich auf die andere Seite. So konnte er sie wieder nah an sich heranziehen und seine Hand streichelte über ihren flachen Bauch. Ihrem "noch" flachen Bauch...
Denn zwei Liebende schliefen unterm beschützenden Sternenhimmel Rohans ein und ahnten nicht, das sie doch bereits schon zu dritt waren...
"Nun, was sagt ihr? Na, ihr wisst ja wie es geht! Einfach das Knöpfchen drücken, da unten! Hannon lle!!!" :-)
On it goes...
Entschuldigung, habe ja völlig vergessen, eine kleine Sindarinübersetzung vorzunehmen! *g* Doch die echten Fans wissen natürlich, das "lothamin - meine Blume" heißt! So, und die anderen wissen es jetzt auch! *ggg*
Kapitel 20
Der Wind verwirbelte ihre Haare so stark, das sie die Haarnadeln Eowyns` herausziehen musste, als sie auf dem Vorplatz vor Meduseld umherlief. Ihre Röcke bauschten sich unter ihr auf, doch sie schenkte dem keine Beachtung! Rastlos starrte sie in die Finsternis von Edoras, die Straßen nur von ein paar wildflackernden Fackeln erhellt. Doch weit und breit keine Spur von ihm!
Hastig sprang sie die Freitreppe herunter und rannte ziellos umher. Keine Menschenseele war zu sehen und Fabienne bekam Panik.
`Er ist nicht mehr da!! Ich habe zulange gewartet! Ich bin dran schuld! VERDAMMT, WO BIST DU NUR??!`
Alles lag wie ausgestorben da, nur ein Hund heulte irgendwo in die Nacht hinaus. Fabienne sah resignierend zur hell erleuchteten Halle und begann langsam wieder die Freitreppe hinaufzulaufen. Von innen drang Musik an ihr Ohr und frohes Gelächter. Dann kam Gejohle und unwillkürlich musste sie schmunzeln. Die Hobbits waren bestimmt dafür verantwortlich!
Auf dem Podest vor der Halle drehte sie sich nochmals langsam um sich selbst...doch es war hoffnungslos. Ein einzelner Wachposten lief stumm und mit verbissener Miene an ihr vorbei - er wollte jetzt viel lieber im Warmen sein und feiern. Fabienne schenkte ihm ein fröhliches Lächeln, doch er verzog keine Miene.
Sie blieb noch ungefähr eine Viertelstunde in der eisigen Kälte stehen, doch dann wurden ihre Zehen taub und schwer seufzend ging sie durch eine kleine Seitentüre wieder ins Innere der Anlage. Sie lenkte ihre Schritte erst in Richtung Festhalle, vielleicht wäre er ja dort. Doch auch Eomer war in der Halle und wenn er sie jetzt abfänge, dann gäbe es kein Entkommen mehr für sie. Doch sie musste sicher sein, bestimmt war Legolas wieder in die goldene Halle zurückgekehrt.
"Sicher in dem Augenblick, als ich gerade rausgerannt bin." murmelte sie vor sich hin. Fabienne quetschte sich durch ihre kleine Fluchttüre zurück und suchte rasch die Halle durch. Viele Männer lagen mittlerweile schon auf oder unter den Tischen, es wurde noch vereinzelt getanzt, gespielt und gelacht. Doch auch hier weit und breit kein Legolas. Selbst die Hobbits, Gandalf und Aragorn waren nicht mehr zu entdecken.
Doch da sah sie Eomer. Und er hielt direkt auf sie zu! Fabienne überlegte keine Sekunde länger und verschwand wieder durch die Seitentüre. Geschwind entfernte sie sich von der Festhalle, nur um erstmal Abstand zu gewinnen.
Als sie bemerkte, das ihre Füße sie unbewusst zu ihrer Kammer lenkten verharrte sie nicht, sondern entschied im Laufen, sich warme Kleidung anzuziehen und nochmals rauszugehen, um ihn zu suchen!
Wieder leise knarzend schwang ihre Türe auf und wohlige Wärme strömte ihr entgegen. Das Feuer war zwar heruntergebrannt, doch strahlte immer noch genügend Energie aus.
Doch weder das warme Feuer, noch der Schein einzelner Kerzen bemerkte sie. Sie schaffte es nicht einmal, den Türknauf loszulassen.
"Was...? Wie...ist das möglich?"
Legolas löste sich langsam von dem Fenster und kniete sich vor den Kamin. "Was ist möglich?" fragte er ruhig, als er ein paar Holzscheite hineingab. Sofort flackerte das Feuer wieder auf und augenblicklich wurde es etwas heller im Zimmer.
Fabienne schaffte es nun, die Türe zu schließen und trat langsam ins Zimmer. "Ich war da draußen, habe euch gesucht! Doch ich kam zu spät, ihr wart schon weg!" Legolas stand auf und kam langsam auf sie zu. "Es gab...einen Zwischenfall. Mit einem der Hobbits, Perregrin ist sein Name. Das Böse wütet weiterhin! Es ist auch hier!" sagte er traurig.
Doch Fabienne schüttelte den Kopf. "Nein! Nicht hier! Nicht in dieser Kammer!" flüsterte sie bestimmt und lächelte ihn aufmunternd an. "Nicht jetzt..." Da wurden eine Augen dunkler als die Nacht. Doch sie konnte sich auch täuschen, im ganzen Zimmer war es ziemlich dunkel.
"Was macht ihr eigentlich hier?" fragte sie herausfordernd, als sie das letzte Stück Distanz zu ihm überwand. "Auf euch warten." flüsterte er, gefangen von den Duftwolken, die von ihrem Haar ausgingen. "Aber...es ist nicht richtig. Es darf nicht sein!" sagte sie atemlos, als er ihre Hand ergriff und sie an seine Lippen führte. "Was ist nicht richtig?" flüsterte er gegen ihre Fingerknöchel, die er mit kleinen Küssen bedachte. Fabienne schloss kurz ihre Augen, als er auch noch ihre zweite Hand nahm und sie sanft streichelte. "A.. Aragorn hat gesagt..."
Legolas stoppte in seiner Tätigkeit und sah sie unvermittelt an. "Was ist euch wichtig, Fabienne?" fragte er ruhig, doch ein dunkler Unterton schwang mit! "Sagt es! Seine oder Eure Meinung?"
"Meine Meinung!" antwortete sie prompt. Legolas lächelte zufrieden. "Und was sagt euch eure Meinung, Fabienne?" flüsterte er wieder gegen ihre Hand. Sein heißer Atem verwirrte ihre Gedanken und als seine Lippen ihren ganzen Handrücken erforschten, machte ihr Magen Flipflop. "Was sagt euch eure Meinung?" fragte er nochmals, als er bereits ihren Unterarm anknabberte.
Fabiennes Herz klopfte bis an ihre Kehle hoch, als sie heißer: "Das es doch richtig ist!" von sich gab. Legolas war mittlerweile an ihrer Schulter angelangt, welche durch den Ausschnitt frei lag und seine Nase vertiefte sich in der Grube zwischen Hals und Schlüsselbein. Sie roch noch besser, als beim ersten Mal und ihm wurde schwindlig vor Verlangen. Ihre Haut schimmerte weich, glatt und warm und Fabienne schnappte nach Luft, als er plötzlich hauchzart ihren Hals küsste. Jeden Millimeter wollte er auskosten, ganz allein für sich entdecken.
Sein Arm wanderte auf ihrem Rücken abwärts bis zur Taille und zog sie Stück für Stück an sich heran. "Was ist doch richtig?" atmete er heftig, als er sich an ihrem Hals hocharbeitete und spielerisch an ihrem Ohrläppchen zupfte. Fabiennes´ Knie wurden weich und schnell schlang sie ihre Arme um ihn herum. Dabei kam ihr Becken mit seinem in Berührung und unmissverständlich spürte sie seine Härte. Doch anstatt sich erschreckt zurückzuziehen schmiegte sie sich noch enger an ihn heran und küsste federleicht sein Außenohr.
Legolas zog scharf die Luft ein und schloss schnell die Augen. "Elbereth!" keuchte er in ihr Ohr. Dem Elben versagte der Verstand. Langsam dirigierte er sie unter unzähligen Streicheleinheiten und immer stärker werdenden Küssen an Hals und Dekolleté zum Bett. "Was...ist richtig?!" Seine Stimme zitterte nun unüberhörbar und Fabienne schluckte noch einmal, bevor sie wisperte: "Das,...was ihr...da macht!" Ihr Puls raste, doch ihm ging es nicht viel besser. Durch den weichen Stoff spürte sie das Hämmern in seiner Brust. "Alles, Legolas!" Da nahm er kurz Abstand und suchte in ihren Augen.
"Alles?" wisperte er und sein Herzschlag setzte für eine Sekunde aus, als sie zaghaft nickte. "Alles!" und Legolas brauchte keine zweite Einladung.
Ehe sie sich versah, lag sie rücklings auf ihrem Bett und kam nicht mal mehr dazu, überrascht aufzuschreien, als auch schon sein Mund von ihrem Besitz ergriffen hatte. Legolas presste sie mit seinem ganzen Gewicht in die Kissen und ihre Zungen lieferten sich sofort einen wilden Kampf! Dabei setzten seine Hände ihre Wanderschaft fort, glitten von ihren Brüsten hinab zur Taille. Fabienne schlang ein Bein um ihn herum und automatisch fand seine Hand unter ihren Rock, um ihren Oberschenkel zu streicheln. Seine Hand brannte wie kühles Feuer auf ihrer Haut - unglaublich wohltuend.
Nach Luft schnappend lösten sie sich kurz voneinander - um dann in einem langsamen, gefühlvollen Kuss zu vergehen! Fabienne hatte ihre Hände in seinen Haaren vergraben und wühlte zärtlich darin herum. Dabei kam sie immer mal wieder an seine Ohrenspitzen und Legolas stöhnte auf. Wenn es vorher bei ihm eng war, tat es jetzt weh!
Plötzlich verlagerte Fabienne ihr Gewicht seitlich und mit einer einzigsten Bewegung lag er jetzt unten und sie saß auf ihm drauf. Ihre langen Haare hingen ihm in sein Gesicht und rasch warf sie ihre Mähne nach hinten. Dabei bog sich ihr Rücken durch...Legolas Augen wurden groß wie Untertassen. Er setzte sich auf und verlagerte seine Beine so, das sie jetzt in seinem Schoß saß. Seine Finger begannen an ihrem Mieder herumzunesteln, doch Fabienne schlug ihm spielerisch auf die Finger.
"Elben...sind nicht...grad zurückhaltend?!" wisperte sie zwischen unzähligen Küssen seinen Hals rauf und runter, "Nur...bis zu ...einem gewissen Grad!" kam es stoßweise zurück, als ihre Zungenspitze der Länge nach sein äußeres Ohr bis zur Spitze abfuhr!
Währenddessen hatte sie die Vorderseite seiner Tunika geöffnet, riss sie ihm vom Leib und ungeachtet flog der Stoff zur Seite. Sofort fingerte sie an seinem silbrigen Hemd herum, doch ihre Finger versagten. " Lass mich..." wisperte er und zog sich mit einer fließenden Bewegung das Hemd über den Kopf.
Doch noch ehe sie ihn berühren konnte, hielt sie inne, um ihre Augen satt zu sehen - er war absolut vollkommen! Kein einzigstes Haar störte ihren Blick, eine Haut so schimmernd wie Seide und so makellos wie der edelste Juwel! Genießerisch fuhren ihre Hände die Muskelpartien ab und machten erst an seinen Oberarmmuskeln halt. Dabei bemerkte sie, das sein rechter Oberarm stärker ausgebildet war als sein linker. Fragend zog sie eine Augenbraue in die Höhe.
"Das kommt vom jahrelangen Bogentraining!" flüsterte er und Fabienne prustete laut auf. `Die Untertreibung des Jahrhunderts!` Doch Legolas verstand das irgendwie falsch.
"Denkst du, ich mache Scherze?" fragte er sie...mit lauerndem Unterton. Fabienne verstummte augenblicklich - sein Blick gefiel ihr gar nicht! "N...nein, natürlich nicht!" beeilte sie sich zu sagen.
"Du willst mit mir spielen, nicht?" Dunkles Violett blitzte sie herausfordernd an und etwas spitzbübisches spielte um seine Mundwinkel. Fabienne`s Augenbrauen gingen kurz in die Höhe, dann lächelte auch sie. "Lass uns spielen...!"
Und schon lag sie wieder auf dem Rücken und Legolas machte sich sofort an der Vorderpartie ihres Mieders zu schaffen - mit seinen Zähnen! Quälend langsam öffnete er Knopf für Knopf, löste Band für Band und entblößte so Stück für Stück ihre Brust bis zum Bauch.
Tortur der süßesten Art! Fabienne wollte, das er schneller machte, wühlte wieder in seinem Haar und rieb ihren Unterkörper an seinem - doch er ließ sich nicht beirren. Er genoss es doppelt und dreifach!
Als alle Verschlüsse geöffnet waren, wollte sie sich das Oberteil abstreifen, doch er fing rasch ihre Hände ab und hielt sie eisern über ihrem Kopf fest. "Vertraust du mir?" flüsterte er zärtlich und als Antwort gab sie ihm ein Küsschen auf die Nasenspitze. Mit der freien Hand schob er sanft den Stoff über ihren Brüsten zur Seite und seine langen Haare strichen federleicht über eine ihrer rosigen Warzen. Diese stellte sich sofort auf und Legolas verwöhnte mit Zungenfertigkeit jede einzelne für sich - wieder und immer wieder! Fabienne bog ihren Oberkörper ihm entgegen, wand sich unter ihm und ihr Atem kam nur noch stoßweise. "Leg...Legolas..." flüsterte sie, völlig entrückt! Er streifte das Oberteil nun ganz herunter und zog sie ein Stück zu sich hoch. Sofort küssten sie sich wieder heftigst, doch als sie sich abermals lösten, fragte sie atemlos: "Willst du es?"
"Oh Fabienne! Aniran lle*! Ich will dich schon die ganze Zeit!" Seine Stimme war tief, aber gleichzeitig voll Wärme und Geborgenheit - Fabienne fühlte sich sicher! Sie löste sich sanft aus seiner Umarmung, stand auf und ihr Kleid fiel zu Boden.
Dann kam sie langsam wieder auf ihn zu und kniete sich aufs Bett. Doch davor konnte er ihren schönen Körper bewundern - sie war unglaublich schön. Er wollte singen und es der ganzen Welt sagen, doch das hatte noch Zeit! Denn nun stand er auf und entledigte sich in Windeseile seiner Stiefel und der Leggins. Schnell glitt er wieder zurück zu ihr aufs Bett und sofort umarmten sie sich wieder eng. Langsam drückte er sie zurück und Fabienne glitt zwischen die Decken.
Legolas wartete noch eine Sekunde, ließ ein letztes Mal seine Augen über sie wandern, um sich dann vorsichtig zwischen ihren Beinen zu positionieren.
Seine Augen waren wieder von klarstem Blau und Fabienne wünschte sich nichts sehnlicheres, als für immer in seinen Augen zu ertrinken...so wie jetzt!
"Willst du es wirklich?" wisperte er kaum hörbar, als sein harter Schaft leicht gegen ihre heiße Mitte drückte. "Nichts sehnlicheres...!" Legolas` Finger fanden ihre und hielten sie fest und ihre Lippen verschmolzen wieder in Passion, als er langsam in sie hineinglitt. Sie war eng und Fabienne war es unangenehm, sie bäumte sich etwas auf und stöhnte leise, doch er hielt sie weiterhin fest. Er wartete, bis sie sich unter ihm entspannte, um dann vollends in sie einzudringen!
Er benötigte all seine innerliche Kraft, um sie nicht auf der Stelle rasch und heftig zu nehmen. Als dieser Punkt überschritten war, begann er sich langsam zu bewegen. Fabienne hatte keine Schmerzen mehr, ihre Sinne tanzten Ballett und sie schwebte im siebenten Himmel - vergessen waren Vergangenheit, Hass und Zwiespalt - jetzt lebte sie nur noch für ihn! Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und trieben ihn an.
"AIYA! Kyar n nya nillo en na a oloore!" (" Oh! Sag mir nicht, dass das ein Traum ist!") keuchte in ihr Ohr und bewegte sich immer schneller. Schweiß zeichnete sich auf beiden Körpern ab, als sie miteinander und gegeneinander kämpften, sich gegenseitig zu Höchstleistung antrieben. Und als sich zwischen seinen Stößen ihre Blicke trafen, vereinigten sich ihre Seelen - Fabienne und Legolas gingen den Bund ein! Glücklich lächelnd schmiegte sie sich nah an ihn ran und wieder fanden sie sich in einem leidenschaftlichen Kuss.
Millionen von Sterne verbanden sich zu einem, Nacht wurde zu Tag, Himmel zu Erde, als sie gleichzeitig ihren Höhepunkt fanden! Fabienne zerkratzte seinen Rücken und Legolas flüsterte immer und immer wieder ihren Namen, bevor er erschöpft auf sie niedersank. Minutenlang lagen sie einfach nur übereinander und lauschten ihren eigenem Atem, bis er sich normalisiert hatte!
Nachdem sie sich getrennt hatten schlug er sofort eine Decke um sie herum und zog sie nah an sich heran. Ohne den anderen kam das Zimmer ihnen plötzlich kalt und unwirtlich vor.
"Legolas? Was bedeutet vanima?" fragte sie leise, um den Augenblick nicht zu zerstören. "Lle ier vanima, nya melamin!" wisperte er und eine einzelne Träne stahl sich aus seinem Augenwinkel. "Wie bitte?"
"Ich sagte, du bist wunderschön, mein Liebling!" Als sie das hörte, kuschelte sie sich noch enger an ihn ran. Legolas küsste ihr Haar und flüsterte: " A min mela lle, Fabienne Laegolas!"
"Und was heißt das jetzt?" murmelte sie schon leicht schläfrig. Je öfters er es sprach, desto schöner klang es in ihren Ohren. "Ich liebe dich, Fabienne Grünblatt!"
"A min mela lle, Legolas!" wiederholte sie, leise gähnend. Ihre Hände fanden zueinander und Fabienne drückte heftigst zu. Noch einmal würde sie ihn nicht gehen lassen! Niemals! Dann entglitt sie sanft ins Traumland.
Legolas lag noch zwei Stunden wach und beobachtete seine schöne Frau schlafend neben ihm. Er konnte sich an ihr einfach nicht satt sehen und zärtlich entwirrten seine Finger vorsichtig eine Strähne und brachten sie hinter ihr Ohr. Seine Hand streichelte über ihren Rücken, Fabienne bewegte sich etwas im Schlaf und drehte sich auf die andere Seite. So konnte er sie wieder nah an sich heranziehen und seine Hand streichelte über ihren flachen Bauch. Ihrem "noch" flachen Bauch...
Denn zwei Liebende schliefen unterm beschützenden Sternenhimmel Rohans ein und ahnten nicht, das sie doch bereits schon zu dritt waren...
"Nun, was sagt ihr? Na, ihr wisst ja wie es geht! Einfach das Knöpfchen drücken, da unten! Hannon lle!!!" :-)
