Ein Tag wie im Himmel
Kapitel 5: Der Abschied
Son Goten saß gerade mit seinem Vater Son Goku auf der Veranda des King Kaio und aßen
Frühstück. Eine ganze Woche war bereits vergangen und Son Goten hatte große Angst davor
das Jenseits zu verlassen und seinen Vater den er kennen und lieben gelernt hatte nie
wieder zu sehen.
"Hey Goten was ist los du bist ja so still" fragte Son Goku der die Stille seines
zweitgeborenen schon eine Weile beobachtet hatte und sich fragte was er wohl dachte.
"Ach nichts Papa, es ist alles in Ordnung" antwortete er. Und aß weiter an seinem
Frühstück.
"Das kannst du mir nicht erzählen ich sehe dir doch an das etwas nicht stimmt. Du kannst
es mir ruhig erzählen" fuhr Son Goku fort.
"Woher willst du wissen wie ich fühle du kennst mich doch garnicht. Du wußtest vor einer
Woche nicht mal das es mich gibt" brüllte Son Goten.
"Jetzt hör aber mal auf. Ich bin dein Vater und ich weiß so was einfach"
"Du bist nicht mein Vater denn in ein paar Stunden gehe ich wieder zurück in die Welt der
Lebenden und du wirst mich vergessen und und und ...." brach Goten ab.
"Goten ich werde dich nicht vergessen, du bist mein Sohn und ich liebe dich..." versuchte
Goku zu erklären.
"ICH HASSE DICH" brüllte Son Goten sprang von seinem Stuhl auf und lief davon.
Son Goku saß wie gelähmt auf seinem Stuhl, das Essen ganz vergessen und sah dem Sohn nach
den er in nur wenigen Tagen so lieben gelernt hatte. Auch er wollte sich noch nicht von
seinem Sohn trennen. Doch ihm blieb ja nichts anderes übrig er war schließlich tot. Daran
konnte er auch nichts mehr ändern. Noch nie hatte er das Schicksal so sehr verflucht wie
jetzt. Aber er mußte auch zugeben das er selber einen großen Teil der Schuld an seinem Tod
trug. Er wollte unbedingt gegen Cell antreten. Er hatte sich seinem Schicksal gestellt und
den Kampf verloren. Und wie es aussah nun auch den Sohn den er wohl nie wieder sehen wird.
Den Sohn den er von ganzem Herzen liebte. Im leisen lief ihm eine Träne die Wange herunter.
Son Goku saß noch lange da unberührt von der Welt um ihn herum. Er bemerkte auch nicht
als sich der Kaio Shin und der King Kai sich seinem Platz zusammen mit dem Nord Kaio
näherten. Sie alle sahen ihn mit Traurigkeit zu.
Als Son Goku das erste mal in seinem Leben Tränen vergoß.
Son Goten währenddessen hatte sich bereits auf den Weg zum Palast gemacht und sich von
den anderen verabschiedet. Er ging mit schwerem Herzen auf das Portal zu das der große
Shen Long für ihn geschickt hatte. Mit einem letzten Blick zurück trat er durch das Portal
und wurde zurück nach Hause transportiert.
Hätte er noch eine Minute gewartet hätte er seinen Vater mit einem Tränen verschmiertem
Gesicht in den Raum rennen sehen.
"NEINNNNNNNNNNNNNNNNNNN! Halte es durch die seltsam stille Nacht.
Fortsetzung folgt.
ASH
Kapitel 5: Der Abschied
Son Goten saß gerade mit seinem Vater Son Goku auf der Veranda des King Kaio und aßen
Frühstück. Eine ganze Woche war bereits vergangen und Son Goten hatte große Angst davor
das Jenseits zu verlassen und seinen Vater den er kennen und lieben gelernt hatte nie
wieder zu sehen.
"Hey Goten was ist los du bist ja so still" fragte Son Goku der die Stille seines
zweitgeborenen schon eine Weile beobachtet hatte und sich fragte was er wohl dachte.
"Ach nichts Papa, es ist alles in Ordnung" antwortete er. Und aß weiter an seinem
Frühstück.
"Das kannst du mir nicht erzählen ich sehe dir doch an das etwas nicht stimmt. Du kannst
es mir ruhig erzählen" fuhr Son Goku fort.
"Woher willst du wissen wie ich fühle du kennst mich doch garnicht. Du wußtest vor einer
Woche nicht mal das es mich gibt" brüllte Son Goten.
"Jetzt hör aber mal auf. Ich bin dein Vater und ich weiß so was einfach"
"Du bist nicht mein Vater denn in ein paar Stunden gehe ich wieder zurück in die Welt der
Lebenden und du wirst mich vergessen und und und ...." brach Goten ab.
"Goten ich werde dich nicht vergessen, du bist mein Sohn und ich liebe dich..." versuchte
Goku zu erklären.
"ICH HASSE DICH" brüllte Son Goten sprang von seinem Stuhl auf und lief davon.
Son Goku saß wie gelähmt auf seinem Stuhl, das Essen ganz vergessen und sah dem Sohn nach
den er in nur wenigen Tagen so lieben gelernt hatte. Auch er wollte sich noch nicht von
seinem Sohn trennen. Doch ihm blieb ja nichts anderes übrig er war schließlich tot. Daran
konnte er auch nichts mehr ändern. Noch nie hatte er das Schicksal so sehr verflucht wie
jetzt. Aber er mußte auch zugeben das er selber einen großen Teil der Schuld an seinem Tod
trug. Er wollte unbedingt gegen Cell antreten. Er hatte sich seinem Schicksal gestellt und
den Kampf verloren. Und wie es aussah nun auch den Sohn den er wohl nie wieder sehen wird.
Den Sohn den er von ganzem Herzen liebte. Im leisen lief ihm eine Träne die Wange herunter.
Son Goku saß noch lange da unberührt von der Welt um ihn herum. Er bemerkte auch nicht
als sich der Kaio Shin und der King Kai sich seinem Platz zusammen mit dem Nord Kaio
näherten. Sie alle sahen ihn mit Traurigkeit zu.
Als Son Goku das erste mal in seinem Leben Tränen vergoß.
Son Goten währenddessen hatte sich bereits auf den Weg zum Palast gemacht und sich von
den anderen verabschiedet. Er ging mit schwerem Herzen auf das Portal zu das der große
Shen Long für ihn geschickt hatte. Mit einem letzten Blick zurück trat er durch das Portal
und wurde zurück nach Hause transportiert.
Hätte er noch eine Minute gewartet hätte er seinen Vater mit einem Tränen verschmiertem
Gesicht in den Raum rennen sehen.
"NEINNNNNNNNNNNNNNNNNNN! Halte es durch die seltsam stille Nacht.
Fortsetzung folgt.
ASH
