Hallöle!!
Also, da sich ja doch jemand für die FF hier zu interessieren scheint (eine review *froi* es gibt tatsächlich jemanden der das hier mag!!*noch-mehr-froi*), gibt's hier den zweiten Teil^^
Viel Spaß (is sogar länger als der letzte^^)
Achja, was Yume angeht, vermutet mal alle schön weiter *g*, aber gegen ende sollte langsam klar werden wer sie ist.^^
lg Kikyou-chan und Sayuri-chan
Disclaimer: Inu Yasha gehört uns!!! *man wird ja wohl noch träumen dürfen*
Kapitel 2
Es war kalt. Frierend zog sie den Mantel noch enger um sich. Dann zündete sie sich eine Zigarette an. Auf dem hof vorm Haus blieb sie plötzlich stehen. Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl. Sie brauchte einen Moment um es einzuordnen. Es - ja, es war als wären Splitter des Shikon no Tama in der nähe. Viele Splitter. Könnte es vielleicht sein das...
'Nein, denk nicht mal daran!', ermahnte sie sich selbst. Aber je näher sie dem Haus kam, desto stärker wurde das Gefühl.
"Jetz sag mal, was bringt dich eigentlich nach fünfzehn Jahre wieder hierher? Ich dachte imer der Brunnen wär versiegelt.", sagte Sota.
Inu Yasha sah ihn verwundert an. Wie meinte er das? Er wollte grade zur Frage nsetzen,als ihn ein bekannter Geruch innehalte lies.
"Yume, Sota bin wieder da!"
Er hörte Schritte im Flur. Die Tür ging auf. "Hey Sota, wie lange bist..." , die Schwarzhaarige Frau stockte, als sie die Person neben Sota sah.
Inu Yasha brachte kein Wort heraus. Er konnte seinen Blick nicht von ihren Haselnussbraunen Augen wenden, die sich langsam mit Tränen füllten. Langsam ging er auf sie zu.
'Wie schön sie ist, noch so schön wie vor fünfzehn Jahren.', dachte Inu Yasha. 'Aber ein bisschen hat sie sich schon verändert.'
Kagome hatte sich wirklich ziemlich verändert. Sie hatte sich die Haare bis zu den Schultern abschneiden lassen und trug jetzt statt ihrer grünen Schuluniform Bürokeidung.
Er wollte sie umarmen. Er wollte einfach nur wieder in ihrer Nähe sein. Aber kagome drehte sich um und rannte aus dem Raum. (mein Gott, die Frau is dreißig...-_-")
"Inu Yasha, du solltesr ihr vielleicht besser folgen.", sagte Sota.
Inu Yasha verlies das Zimmer und Sota trank zufrieden seinen Tee leer.
Kagome lag weinend auf ihrem Bett. Die Tür hatte sie zugeschlossen so dass Inu Yasha nicht rein konnte.
'Idiot!', dachte Kagome und schlug in ihr Kissen. Warum musste er jetzt nach so langer Zeit wieder hier auftauchen und alles durcheinander bringen?
Flashback:
"Inu Yasha, verdammt jetzt lass mich endlich durch!"
"Nein!"
"Inu Yasha, lass mich durch oder...!"
"Was oder?"
"MACH PLATZ!"
WAMM
Vorsichtig stieg sie über ihn drüber.
"In ein paar Tagen bin ich wieder da!"
dann sprang Kagome in den Brunnen.
Am nächsten Abend saß sie in ihrem Zimmer und lernte. Ein leises klopfen lies sie zum fenster hinübersehen.
"Ich hab's geahnt...", seufzte sie und öffnete das Fenster.
"Was willst du hier?", fragte sie genervt.
"Ich wollte dich sehen, ich... ich wollte bei dir sein.", sagte Inu Yasha leise. Kagome wurde rot. Sie trat einen Schritt beiseite und lies ihn ins Zimmer kommen.
Sie setzten sich zusammen auf kagomes Bett.
"Inu Yasha, wie hast du..."sie wurde rot. "Wie...Wie hast du das vorhin eigentlich gemeint?"
Der momentan schwarzhaarige Junge schaute zu Boden.
"Ich ääh.... ich....", stotterte er.
Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und sah Kagome in die Augen.
"ichliebedich", murmelte er schnell.
"Was ist Inu Yasha? Sorry, ich hab noch voll viel Wasser vom baden in meinen Ohren. du musst lauter reden!"
"Ach nix!", sagte Inu Yasha genervt.
"Bitte Inu Yasha, was hast du gesagt? Ich will es wissen!"
"Nein!"
"Du bist so gemein!", Kagome wandte sich ab.
"Pech gehabt!"
"Mach platz!"
Kagome setzte sich an den Schreibtisch um zu lernen (wie immer halt^^)
Stöhnend, richtete Inu Yasha sich wieder auf. "Wofür war das jetzt wieder?!", meckerte er. Er verschränkte die Arme hinterm Kopf und legte sich auf Kagomes Bett.
"Du weißt ganz genau wofür!", meinte sie. "Achja, wirds nicht langsam Zeit für dich heimzugehen?"
"Ich warte bis du fertig gelernt hast und dann kommst du mit mir zurück!"
Kagome hatte ihm gar nicht mehr richtig zugehört, sonder sich wieder ihren Büchern gewidmet.
"Von mir aus...", murmelte sie.
Es war spät. kagome bekam immer schwerere Augen. Sie drehte sich zu ihrem Bett um und sah, dass Inu Yasha immernoch dort lag. Er war eingeschlafen.
'Irgendwie ist er ja total süß ,wenn er schläft!', dachte sie.
Sie setzte sich neben ihr bett und beobachtete ihn beim schlafen. Ihre Finger spielten mit einer seiner schwarzen Haarsträhnen. Momentmal - Schwarz?!
Irgendwie fiel ihr erst jetzt richtig auf, dass er seine menschliche Form angenommen hatte. War es tatsächlich schon wieder Neumond?
kagome verspürte den plötzlichen drang, ihn zu Küssen. Langsam beugte sie sich über ihn. Sollte sie das wirklich tun? 'er schläft, er merkt eh nix!', dachte sie dann.
Vorsichtig küsste sie ihn auf die Lippen. Sie waren weich und warm. Es fiel ihr schwer sich wieder davon zu trennen. Als sie ihr Lippen dann doch wieder von seinen löste, merkte sie wie sie jemand am Arm festhielt. Erschrocken sah sie, dass Inu Yasha wach war.
Inu Yasha blickte ihr in die Augen und sagte dann leise: "Kagome, Ich liebe dich!"
"Inu Yasha!"
Kagomes Augen füllten sich mit Tränen, sie warf sich in seine Arme. Er drückte sie an sich. Sie schliefen zusammen ein.
Es war Morgen geworden. Jemand klopftean die Tür, doch niemand antwortete. Die Tür ging auf und Kagomes Mutter kam herrein. Sie achaute sich um doch es war keiner im Zimmer.
Inu Yasha und Kagome standen vor dem Brunnen.
"So ich muss gehen. wann kommst du nach?" fragte Inu Yasha Kagome.
Darauf sagte sie" Ich komme direkt nach der Schule zu euch."
Inu Yasha setzte sich auf den Rand des Brunnens und gab Kagome einen Kuss auf die Stirn. Er sprang in den Brunnen.
Kagome ging ins Haus zurück und setzte sich an den Frühstücks Tisch.
Flashback Ende
" Hey Kagome, sei nicht so stur, sondern mach die Tür auf! Oder ich benutze Tessaiga! Ich meins errnst!!!" , rief Inu Yasha genervt, während er Tessaiga zog. (Hilfe er meints wirklich ernst!)
Kagome schrie zurück: "Du kannst mich mal!"
Inu Yasha hielt es nicht mehr aus, er rammte Tessaiga in die Tür. Kagome war geschockt. Sie hatte nicht geglaubt, dass er es wirklich tun würde.
"Da bin ich, hast mir wohl nicht geglaubt!", sagte Inu Yasha grinsend. Er warf Kagome über die Schulter und sprang mit ihr aus dem Fenster in Richtung des heiligen Baumes. Vorsichtig setzte er sie auf einen Ast und setzte sich daneben.
"Bist du verrückt geworden!! Mir ist saukalt und ich hab Hunger, lass mich sofort hier runter!", fing Kagome sofort an rumzunörgeln. "Ääh...!"
Inu Yasha hatte seinen Mantel (ihr wisst schon, das rote Oberteil da, wie auch immer sich das nennt...^^") ausgezogen und legte ihn Kagome um die Schultern.
"Und du?", fragte Kagome etwas verunsichert.
"Ach, ich bin an kälte gewohnt, mir macht's nichts aus.", sagte er mit einem Lächeln. (kawai!!!^^)
Sie wollte wegschauen, aber sie konnte ihren Blick nicht von seinen warme goldfarbenen Augen wenden, in denen sie so gerne versinken wollte. Inu Yasha strich ihr zärtlich über die Wange. Er beugte sich rüber und küsste sie zärtlich auf den Mund. Kagome schloss die Augen.
Als sich ihre Lippen wieder voneinander trennten fragte Kagome leise: "Unhd was ist jetzt mit Kikyo? Wen liebst du jetzt eigentlich?" Ihre augen füllten sich mit Tränen. Als Inu Yasha das sah, nahm er sie in den Arm. Kagome fühlte eine vertraute Wärme.
"Ich habe es schon vor fünfzehn Jahren gesagt. Ich liebe dich! Und nur dich!"
"Wirklich?", flüsterte Kagome. Inu Yasha drückte sie nur noch fester an sich.
"Inu Yasha?", murmelte Kagome.
"Was?", fragte Inu Yasha zurück.
"Können wir vielleicht reingehen? Hier ist es wirklich arschkalt!"
Kagome war in der küche und Inu Yasha saß im Wohnzimmer. Sota war inzwischen heim gegangen.
"Hey Inu Yasha, willst du auch Nudelsuppe?"
"Klar!", antwortete er fröhlich.
Es dauerte eine Weile,bis Kagome mit drei Schüsseln wiederkam. 'Wieso drei?', fragte sich Inu Yasha.
Kagome ging an die Schiebetür, öffnete diese und rief: "Yume, essen kommen!"
Ein paar Minuten später öffnete sich die Schiebetür nochmal und ein vielleicht fünfzehnjähriges Mädchen betrat den Raum. Sie hatte kurze schwarze Haare und trug ein schwarzes T - Shirt und verwaschene Jeans.
Schlechtgelaunt setzte sie sich gegenüber von Inu Yasha an den Tisch und begann ihre Nudelsuppe zu essen.
Kagome kam mit etwas zu trinken aus der Küche.
"Hey Yume, wie war dein Tag?", fragte sie gut gelaunt.
Yume murmelte irgenhdwas.
"Sei doch nicht immer so mufflig! Wir habeen einen Gast!"
"Is gut Mum!", genervt rührte sie in ihrer Nudelsuppe rum.
Inu Yasha verschluckte sich fast.
"Mum?!!"
"Ja!", antwortete Kagome. "Überrascht dich das? Du hast dich immerhin fünfzehn jahre nicht blicken lassen.
"Toll, und wer ist der Vater wenn man fragen darf?!"
Yume stand auf. "Ich schätze mal zum streiten braucht ihr mich nicht, ich geh fernsehen!"
"Ist gut.", antwortete Kagome. dann wandte sie sich wieder Inu Yasha zu. "Überleg mal Inu Yasha, Yume ist fünfzehn!"
"Und was soll mir das bitte sagen?", fragte er genervt, aber auch etwas verletzt.
"Tja, da musst du schon selbst drauf kommen!", damit verschwand sie grinsend in der Küche und lies einen verwirrten Inu Yasha zurück.
Also, da sich ja doch jemand für die FF hier zu interessieren scheint (eine review *froi* es gibt tatsächlich jemanden der das hier mag!!*noch-mehr-froi*), gibt's hier den zweiten Teil^^
Viel Spaß (is sogar länger als der letzte^^)
Achja, was Yume angeht, vermutet mal alle schön weiter *g*, aber gegen ende sollte langsam klar werden wer sie ist.^^
lg Kikyou-chan und Sayuri-chan
Disclaimer: Inu Yasha gehört uns!!! *man wird ja wohl noch träumen dürfen*
Kapitel 2
Es war kalt. Frierend zog sie den Mantel noch enger um sich. Dann zündete sie sich eine Zigarette an. Auf dem hof vorm Haus blieb sie plötzlich stehen. Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl. Sie brauchte einen Moment um es einzuordnen. Es - ja, es war als wären Splitter des Shikon no Tama in der nähe. Viele Splitter. Könnte es vielleicht sein das...
'Nein, denk nicht mal daran!', ermahnte sie sich selbst. Aber je näher sie dem Haus kam, desto stärker wurde das Gefühl.
"Jetz sag mal, was bringt dich eigentlich nach fünfzehn Jahre wieder hierher? Ich dachte imer der Brunnen wär versiegelt.", sagte Sota.
Inu Yasha sah ihn verwundert an. Wie meinte er das? Er wollte grade zur Frage nsetzen,als ihn ein bekannter Geruch innehalte lies.
"Yume, Sota bin wieder da!"
Er hörte Schritte im Flur. Die Tür ging auf. "Hey Sota, wie lange bist..." , die Schwarzhaarige Frau stockte, als sie die Person neben Sota sah.
Inu Yasha brachte kein Wort heraus. Er konnte seinen Blick nicht von ihren Haselnussbraunen Augen wenden, die sich langsam mit Tränen füllten. Langsam ging er auf sie zu.
'Wie schön sie ist, noch so schön wie vor fünfzehn Jahren.', dachte Inu Yasha. 'Aber ein bisschen hat sie sich schon verändert.'
Kagome hatte sich wirklich ziemlich verändert. Sie hatte sich die Haare bis zu den Schultern abschneiden lassen und trug jetzt statt ihrer grünen Schuluniform Bürokeidung.
Er wollte sie umarmen. Er wollte einfach nur wieder in ihrer Nähe sein. Aber kagome drehte sich um und rannte aus dem Raum. (mein Gott, die Frau is dreißig...-_-")
"Inu Yasha, du solltesr ihr vielleicht besser folgen.", sagte Sota.
Inu Yasha verlies das Zimmer und Sota trank zufrieden seinen Tee leer.
Kagome lag weinend auf ihrem Bett. Die Tür hatte sie zugeschlossen so dass Inu Yasha nicht rein konnte.
'Idiot!', dachte Kagome und schlug in ihr Kissen. Warum musste er jetzt nach so langer Zeit wieder hier auftauchen und alles durcheinander bringen?
Flashback:
"Inu Yasha, verdammt jetzt lass mich endlich durch!"
"Nein!"
"Inu Yasha, lass mich durch oder...!"
"Was oder?"
"MACH PLATZ!"
WAMM
Vorsichtig stieg sie über ihn drüber.
"In ein paar Tagen bin ich wieder da!"
dann sprang Kagome in den Brunnen.
Am nächsten Abend saß sie in ihrem Zimmer und lernte. Ein leises klopfen lies sie zum fenster hinübersehen.
"Ich hab's geahnt...", seufzte sie und öffnete das Fenster.
"Was willst du hier?", fragte sie genervt.
"Ich wollte dich sehen, ich... ich wollte bei dir sein.", sagte Inu Yasha leise. Kagome wurde rot. Sie trat einen Schritt beiseite und lies ihn ins Zimmer kommen.
Sie setzten sich zusammen auf kagomes Bett.
"Inu Yasha, wie hast du..."sie wurde rot. "Wie...Wie hast du das vorhin eigentlich gemeint?"
Der momentan schwarzhaarige Junge schaute zu Boden.
"Ich ääh.... ich....", stotterte er.
Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und sah Kagome in die Augen.
"ichliebedich", murmelte er schnell.
"Was ist Inu Yasha? Sorry, ich hab noch voll viel Wasser vom baden in meinen Ohren. du musst lauter reden!"
"Ach nix!", sagte Inu Yasha genervt.
"Bitte Inu Yasha, was hast du gesagt? Ich will es wissen!"
"Nein!"
"Du bist so gemein!", Kagome wandte sich ab.
"Pech gehabt!"
"Mach platz!"
Kagome setzte sich an den Schreibtisch um zu lernen (wie immer halt^^)
Stöhnend, richtete Inu Yasha sich wieder auf. "Wofür war das jetzt wieder?!", meckerte er. Er verschränkte die Arme hinterm Kopf und legte sich auf Kagomes Bett.
"Du weißt ganz genau wofür!", meinte sie. "Achja, wirds nicht langsam Zeit für dich heimzugehen?"
"Ich warte bis du fertig gelernt hast und dann kommst du mit mir zurück!"
Kagome hatte ihm gar nicht mehr richtig zugehört, sonder sich wieder ihren Büchern gewidmet.
"Von mir aus...", murmelte sie.
Es war spät. kagome bekam immer schwerere Augen. Sie drehte sich zu ihrem Bett um und sah, dass Inu Yasha immernoch dort lag. Er war eingeschlafen.
'Irgendwie ist er ja total süß ,wenn er schläft!', dachte sie.
Sie setzte sich neben ihr bett und beobachtete ihn beim schlafen. Ihre Finger spielten mit einer seiner schwarzen Haarsträhnen. Momentmal - Schwarz?!
Irgendwie fiel ihr erst jetzt richtig auf, dass er seine menschliche Form angenommen hatte. War es tatsächlich schon wieder Neumond?
kagome verspürte den plötzlichen drang, ihn zu Küssen. Langsam beugte sie sich über ihn. Sollte sie das wirklich tun? 'er schläft, er merkt eh nix!', dachte sie dann.
Vorsichtig küsste sie ihn auf die Lippen. Sie waren weich und warm. Es fiel ihr schwer sich wieder davon zu trennen. Als sie ihr Lippen dann doch wieder von seinen löste, merkte sie wie sie jemand am Arm festhielt. Erschrocken sah sie, dass Inu Yasha wach war.
Inu Yasha blickte ihr in die Augen und sagte dann leise: "Kagome, Ich liebe dich!"
"Inu Yasha!"
Kagomes Augen füllten sich mit Tränen, sie warf sich in seine Arme. Er drückte sie an sich. Sie schliefen zusammen ein.
Es war Morgen geworden. Jemand klopftean die Tür, doch niemand antwortete. Die Tür ging auf und Kagomes Mutter kam herrein. Sie achaute sich um doch es war keiner im Zimmer.
Inu Yasha und Kagome standen vor dem Brunnen.
"So ich muss gehen. wann kommst du nach?" fragte Inu Yasha Kagome.
Darauf sagte sie" Ich komme direkt nach der Schule zu euch."
Inu Yasha setzte sich auf den Rand des Brunnens und gab Kagome einen Kuss auf die Stirn. Er sprang in den Brunnen.
Kagome ging ins Haus zurück und setzte sich an den Frühstücks Tisch.
Flashback Ende
" Hey Kagome, sei nicht so stur, sondern mach die Tür auf! Oder ich benutze Tessaiga! Ich meins errnst!!!" , rief Inu Yasha genervt, während er Tessaiga zog. (Hilfe er meints wirklich ernst!)
Kagome schrie zurück: "Du kannst mich mal!"
Inu Yasha hielt es nicht mehr aus, er rammte Tessaiga in die Tür. Kagome war geschockt. Sie hatte nicht geglaubt, dass er es wirklich tun würde.
"Da bin ich, hast mir wohl nicht geglaubt!", sagte Inu Yasha grinsend. Er warf Kagome über die Schulter und sprang mit ihr aus dem Fenster in Richtung des heiligen Baumes. Vorsichtig setzte er sie auf einen Ast und setzte sich daneben.
"Bist du verrückt geworden!! Mir ist saukalt und ich hab Hunger, lass mich sofort hier runter!", fing Kagome sofort an rumzunörgeln. "Ääh...!"
Inu Yasha hatte seinen Mantel (ihr wisst schon, das rote Oberteil da, wie auch immer sich das nennt...^^") ausgezogen und legte ihn Kagome um die Schultern.
"Und du?", fragte Kagome etwas verunsichert.
"Ach, ich bin an kälte gewohnt, mir macht's nichts aus.", sagte er mit einem Lächeln. (kawai!!!^^)
Sie wollte wegschauen, aber sie konnte ihren Blick nicht von seinen warme goldfarbenen Augen wenden, in denen sie so gerne versinken wollte. Inu Yasha strich ihr zärtlich über die Wange. Er beugte sich rüber und küsste sie zärtlich auf den Mund. Kagome schloss die Augen.
Als sich ihre Lippen wieder voneinander trennten fragte Kagome leise: "Unhd was ist jetzt mit Kikyo? Wen liebst du jetzt eigentlich?" Ihre augen füllten sich mit Tränen. Als Inu Yasha das sah, nahm er sie in den Arm. Kagome fühlte eine vertraute Wärme.
"Ich habe es schon vor fünfzehn Jahren gesagt. Ich liebe dich! Und nur dich!"
"Wirklich?", flüsterte Kagome. Inu Yasha drückte sie nur noch fester an sich.
"Inu Yasha?", murmelte Kagome.
"Was?", fragte Inu Yasha zurück.
"Können wir vielleicht reingehen? Hier ist es wirklich arschkalt!"
Kagome war in der küche und Inu Yasha saß im Wohnzimmer. Sota war inzwischen heim gegangen.
"Hey Inu Yasha, willst du auch Nudelsuppe?"
"Klar!", antwortete er fröhlich.
Es dauerte eine Weile,bis Kagome mit drei Schüsseln wiederkam. 'Wieso drei?', fragte sich Inu Yasha.
Kagome ging an die Schiebetür, öffnete diese und rief: "Yume, essen kommen!"
Ein paar Minuten später öffnete sich die Schiebetür nochmal und ein vielleicht fünfzehnjähriges Mädchen betrat den Raum. Sie hatte kurze schwarze Haare und trug ein schwarzes T - Shirt und verwaschene Jeans.
Schlechtgelaunt setzte sie sich gegenüber von Inu Yasha an den Tisch und begann ihre Nudelsuppe zu essen.
Kagome kam mit etwas zu trinken aus der Küche.
"Hey Yume, wie war dein Tag?", fragte sie gut gelaunt.
Yume murmelte irgenhdwas.
"Sei doch nicht immer so mufflig! Wir habeen einen Gast!"
"Is gut Mum!", genervt rührte sie in ihrer Nudelsuppe rum.
Inu Yasha verschluckte sich fast.
"Mum?!!"
"Ja!", antwortete Kagome. "Überrascht dich das? Du hast dich immerhin fünfzehn jahre nicht blicken lassen.
"Toll, und wer ist der Vater wenn man fragen darf?!"
Yume stand auf. "Ich schätze mal zum streiten braucht ihr mich nicht, ich geh fernsehen!"
"Ist gut.", antwortete Kagome. dann wandte sie sich wieder Inu Yasha zu. "Überleg mal Inu Yasha, Yume ist fünfzehn!"
"Und was soll mir das bitte sagen?", fragte er genervt, aber auch etwas verletzt.
"Tja, da musst du schon selbst drauf kommen!", damit verschwand sie grinsend in der Küche und lies einen verwirrten Inu Yasha zurück.
