Hallo!!
Teil drei ist von Kaya-chan, die ab jetzt auch mitmachen wird *froi*
Den Teil widmen wir übrigens unserer scheinbar einzigen Leserin^^ (zumindest ist sie die einzige, die Reviews schreibt)
Also, viel Spaß und danke für die zwei Reviews^^
Tschüssi,
Kikyo-, Sayuri- und Kaya-chan *winke, winke*
Disclaimer: schaut in Teil eins!!
‚Häh? Was hat sie denn jetzt schon wieder?' Inu Yasha saß grübelnd auf dem Tisch im Wohnzimmer. ‚Hab ich sie irgendwas falsches gefragt?'
Er raufte sich die Haare.
‚Aah! Frauen! Warum müssen sie nur so kompliziert sein?!' Er stand auf und ging in den Garten um sich wieder auf einem Baum zu platzieren. Da konnte er am besten nachdenken. Seufzend legte er den Kopf an den Baumstamm und sah in den Himmel. ‚ Also gut, Yume ist 15, und was heißt das jetzt? Okay, Inu Yasha, denk nach!Vor 16 Jahren kam Kikio wieder, hat mich geküsst, Kagome hat es gesehen, ist abgehauen und danach nie wieder gekommen. War sonst noch was? Oh Mann! Da war doch noch was!'
Kagome stand inzwischen am Küchenfenster und beobachtete ihn. Seufzend wandte sie sich wieder ab und schüttelte den Kopf. Er hatte schon immer eine lange Leitung gehabt.
„Aaaaaah!" Kagome schrak zusammen und rannte in den Garten. Was sie sah, war irgendwie keine Überraschung für sie. Wahrscheinlich hatte Inu Yasha endlich geblickt, was Sache war und hat vor Schreck das Gleichgewicht verloren. Deswegen lag er jetzt vor ihr auf dem Boden.
Inu Yasha fand seine Lage in dem Moment als Kagome über ihm stand plötzlich gar nicht mehr so schlimm, weil Kagome, obwohl sie schon zu alt für ihre Schuluniform war, einen Rock trug. Und weil Kagome nun mal keine lange Leitung hatte verstand sie sofort, wasSache war.
„Duuuu!"
„Auu!", Inu Yasha hielt sich jammernd die riesige Beule auf seinem Kopf.
„Das tut weh! Du bist echt brutal!"
„Selber Schuld!" Kagome war immer noch sauer. Dann setzte sie sich grummelnd neben ihn.
„Du, Kagome?"
„Was?"
„Ähm. Vor 16 Jahren, da haben wir doch..."
Seufzend sah Kagome ihn an. „Ja, vor 15 Jahren haben wir..."
„Das heißt, dass Yume meine..."
„Ja, Yume ist deine Tochter!" Verzweifelt raufte Inu Yasha sich die Haare.
„Und was machen wir jetzt? Willst du, dass ich dableibe oder so? Ich meine, so, weil ich doch ihr Vater bin und so?"
Kagome musste kichern. „Was ist? Warum lachst du?"
„Ach nichts!", kicherte sie. „Na ja, ich weiß nicht was wir jetzt machen sollen. Ich glaube, Yume vermutet zwar was , aber ich habe ihr noch nicht gesagt, dass du ihr Vater bist."
Inu Yasha wurde noch verzweifelter. „Das heißt, wir werden es ihr sagen müssen?"
„Ja, das werden wir wohl.", Kagome seufzte. „Morgen werden wir wohl auspacken müssen."
Inu Yasha seufzte auch. „Ja, das werden wir wohl."
Beim Frühstück am nächstem Morgen dann fühlte Yume sich gar nicht wohl. Und der Grund dafür war, dass ihre Mutter und dieser komische Halbdämon sich nur schweigend mit ihrem Essen beschäftigten und nur komisch vor sich hinstarrten. „Arrh! Jetzt reichts mir aber! Was ist los mit euch?"
Kagome wurde augenblicklich rot und dieser Inu Yasha begann nervös mit seinen Ohren zu zucken.
„Tja, weißt du, es ist so, Inu Yasha und ich, wir haben dir was zu sagen...", sagte ihre Mutter letztendlich. Yume seufzte, sie hatte sich schon gedacht, dass das kommen würde. Sie setzte ihre Cornflakesschüssel ab.
„Ihr wollt mir sagen, dass Inu Yasha mein Vater ist." Sie musste sich zusammenreißen um nicht vom Stuhl zu fallen vor Lachen, bei den Gesichtern, die ihre Eltern machten. „Oh Mann, ihr beiden solltet euch sehen.", sagte sie und lachte jetzt wirklich.
„Also, das ist doch klar wie Klosbrühe, wenn man beachtet, wie Inu Yasha aussieht und was mir bei Halbmond passiert, kann man doch nicht anders als zu dieser Einsicht zu kommen."
Kagome lachte nervös und Inu Yashas Ohren zuckten jetzt noch viel mehr.
„Ja, nicht wahr.", sagte Kagome und wandte sich wieder ihrem Essen zu.
„Und, Was wollt ihr jetzt machen?", fragte Yume und begann seelenruhig ihre Cornflakes weiter zu löffeln.
Teil drei ist von Kaya-chan, die ab jetzt auch mitmachen wird *froi*
Den Teil widmen wir übrigens unserer scheinbar einzigen Leserin^^ (zumindest ist sie die einzige, die Reviews schreibt)
Also, viel Spaß und danke für die zwei Reviews^^
Tschüssi,
Kikyo-, Sayuri- und Kaya-chan *winke, winke*
Disclaimer: schaut in Teil eins!!
‚Häh? Was hat sie denn jetzt schon wieder?' Inu Yasha saß grübelnd auf dem Tisch im Wohnzimmer. ‚Hab ich sie irgendwas falsches gefragt?'
Er raufte sich die Haare.
‚Aah! Frauen! Warum müssen sie nur so kompliziert sein?!' Er stand auf und ging in den Garten um sich wieder auf einem Baum zu platzieren. Da konnte er am besten nachdenken. Seufzend legte er den Kopf an den Baumstamm und sah in den Himmel. ‚ Also gut, Yume ist 15, und was heißt das jetzt? Okay, Inu Yasha, denk nach!Vor 16 Jahren kam Kikio wieder, hat mich geküsst, Kagome hat es gesehen, ist abgehauen und danach nie wieder gekommen. War sonst noch was? Oh Mann! Da war doch noch was!'
Kagome stand inzwischen am Küchenfenster und beobachtete ihn. Seufzend wandte sie sich wieder ab und schüttelte den Kopf. Er hatte schon immer eine lange Leitung gehabt.
„Aaaaaah!" Kagome schrak zusammen und rannte in den Garten. Was sie sah, war irgendwie keine Überraschung für sie. Wahrscheinlich hatte Inu Yasha endlich geblickt, was Sache war und hat vor Schreck das Gleichgewicht verloren. Deswegen lag er jetzt vor ihr auf dem Boden.
Inu Yasha fand seine Lage in dem Moment als Kagome über ihm stand plötzlich gar nicht mehr so schlimm, weil Kagome, obwohl sie schon zu alt für ihre Schuluniform war, einen Rock trug. Und weil Kagome nun mal keine lange Leitung hatte verstand sie sofort, wasSache war.
„Duuuu!"
„Auu!", Inu Yasha hielt sich jammernd die riesige Beule auf seinem Kopf.
„Das tut weh! Du bist echt brutal!"
„Selber Schuld!" Kagome war immer noch sauer. Dann setzte sie sich grummelnd neben ihn.
„Du, Kagome?"
„Was?"
„Ähm. Vor 16 Jahren, da haben wir doch..."
Seufzend sah Kagome ihn an. „Ja, vor 15 Jahren haben wir..."
„Das heißt, dass Yume meine..."
„Ja, Yume ist deine Tochter!" Verzweifelt raufte Inu Yasha sich die Haare.
„Und was machen wir jetzt? Willst du, dass ich dableibe oder so? Ich meine, so, weil ich doch ihr Vater bin und so?"
Kagome musste kichern. „Was ist? Warum lachst du?"
„Ach nichts!", kicherte sie. „Na ja, ich weiß nicht was wir jetzt machen sollen. Ich glaube, Yume vermutet zwar was , aber ich habe ihr noch nicht gesagt, dass du ihr Vater bist."
Inu Yasha wurde noch verzweifelter. „Das heißt, wir werden es ihr sagen müssen?"
„Ja, das werden wir wohl.", Kagome seufzte. „Morgen werden wir wohl auspacken müssen."
Inu Yasha seufzte auch. „Ja, das werden wir wohl."
Beim Frühstück am nächstem Morgen dann fühlte Yume sich gar nicht wohl. Und der Grund dafür war, dass ihre Mutter und dieser komische Halbdämon sich nur schweigend mit ihrem Essen beschäftigten und nur komisch vor sich hinstarrten. „Arrh! Jetzt reichts mir aber! Was ist los mit euch?"
Kagome wurde augenblicklich rot und dieser Inu Yasha begann nervös mit seinen Ohren zu zucken.
„Tja, weißt du, es ist so, Inu Yasha und ich, wir haben dir was zu sagen...", sagte ihre Mutter letztendlich. Yume seufzte, sie hatte sich schon gedacht, dass das kommen würde. Sie setzte ihre Cornflakesschüssel ab.
„Ihr wollt mir sagen, dass Inu Yasha mein Vater ist." Sie musste sich zusammenreißen um nicht vom Stuhl zu fallen vor Lachen, bei den Gesichtern, die ihre Eltern machten. „Oh Mann, ihr beiden solltet euch sehen.", sagte sie und lachte jetzt wirklich.
„Also, das ist doch klar wie Klosbrühe, wenn man beachtet, wie Inu Yasha aussieht und was mir bei Halbmond passiert, kann man doch nicht anders als zu dieser Einsicht zu kommen."
Kagome lachte nervös und Inu Yashas Ohren zuckten jetzt noch viel mehr.
„Ja, nicht wahr.", sagte Kagome und wandte sich wieder ihrem Essen zu.
„Und, Was wollt ihr jetzt machen?", fragte Yume und begann seelenruhig ihre Cornflakes weiter zu löffeln.
