Hi,
So endlich der vierte Teil abgetippt! *freu*
Weiß grad garnicht was ich schreiben soll *gähn, müde sei*
ausser vielleicht, dass der Teil von Kaya-chan und mir ist, der größten Teils in Chemie und Geschichte entstanden ist^^
Also machen wir einfach mit der Story weiter.
Reviews werden natürlich immer gerne gesehen!! *ggg*
@Pharaonin: Danke für den Hinweis, mit der schwangerschafts Zeit, dass hatte ich total übersehn gehabt...*nicht hauen!* Habs jetzt seit letztem Kapitel richtig.^^
Disclaimer: schaut in Teil 1
********************************
"Na ja, die anderen wollen dich auch mal wieder sehen, Kagome!", sagte Inu Yasha zögernd. "Vielleicht zeigen wir unserer ääh, Tochter mal meine Welt?"
Kagome nickte. "Ja, das könnten wir machen."
Yume sah die beiden verwirrt an. "Deine Welt?"
"Ja klar!" ihr Vater sah sie an, als wär sie blöde. "Oder glaubst du, dass ich hier in Japan so als Halbdämon einfach so rumlatsch?"
Yume wurde nur noch verwirrter. "Halbdämon?"
Inu Yasha verdrehte die Augen. "Hast du es ihr nicht gesagt?", fragte er Kagome.
"Na ja, ich dachte, es wäre noch ein bisschen früh.", druckste sie herum. " ich hab ihr halt erstmal gesagt, es wäre so eine Art Krankheit."
Inu Yasha sah sie entgeistert an und sah aus als wolle er etwas sagen, als Yume ihn unterbrach.
"Könnte mir jetzt vielleicht mal jemand sagen, was los ist?!"
Inu Yasha unterdrückte seinen Ausflippanfall. Nur seine zuckende Augenbraue zeigte an, was los war.
"Okay, am besten erzählen wir dir alles von Anfang an.", sagte Kagome ernst.
"Moment mal Leute, ihr versucht mir nicht wirklich gerade weis zu machen, dass er....", sie zeigte auf ihren Vater. "....500 Jahre aus der Vergangenheit kommt. Und das die verbindung zwischen den beiden zeiten der alte Brunnen draussen ist, durch den du...", jetzt zeigte sie auf ihre Mutter. "...vor 16 Jahren zufällig gefallen bist, um dann mit ihm zusammen die Splitter irgendeines komischen Juwells zu suchen..." Inu Yasha und Kagome nickten, sichtlich erleichtert darüber, dass sie es endlich verstanden zu haben schien.
"Klar, und ich bin der Weihnachtsmann... Also, was ist wirklich passiert?"
Man konnte Inu Yasha ansehen, dass er wieder kurz vorm ausflippen war. Aber Kagome legte ihm eine Hand auf den Arm und sah ihn eindringlich an.
"Es wäre wohl leichter für dich zu glauben, wenn du uns begleiten würdest. Dann könntest du selber sehen, dass wir die Wahrheit sagen.", überlegte Kagome.
"Bin ich blöd oder was, ich bin doch nicht Lebensmüde und spring in irgend so einen dummen Brunnen, nur weil ihr euch irgendwas einbildet! Warum sollte ich das tun?"
Jetzt flippte Inu Yasha wirklich aus.
"Du kommst mit! Ich bin dein Vater und du hast mir zu gehorchen!" Damit war Yume überhaupt nicht einverstanden.
"Ich denk nicht dran! Erst bleibst du mein ganzes Leben lang verschollen und dann tauchst du auf und machst einen auf Mister 'Ich bin dein Vater, du musst mir gehorchen!'? Du kannst mich mal!"
"Aaargh, du verzogene kleine...", er packte sie und warf sie sich kurzerhand über die Schulter.
"Kagome, komm wir gehen!"
Yume schlug wild um sich und versuchte sich zu befreien.
"Aaah, ich werde entführt, Hilfeeee!" Sie kreischte laut. Aber als sie sah, dass ihre Mutter nur seelenruhig hinterherkam, wurde sie ruhig. Verdutzt schaute sie Kagome an.
"Hey Mama! Siehst du nicht, was er macht?! Komm her und hilf mir gefälligst!!"
Kagome grinste nur. "Tja, ich schätze da musst du jetzt durch."
Yume sagte nichts mehr und starrte nur noch finster vor sich hin. "Und sowas will meine Mutter sein...!", brummelte sie.
Inu Yasha stapfte pfeifend weiter. Als er kurz vor dem Brunnen absprang und durch die Luft sauste, wurde Yume plötzlich grün im Gesicht.
"Mir wird schlecht!", jammerte sie.
"Lass dir bloß nicht einfallen, auf meine Klamotten zu Kotzen!"
"Dann lass mich halt runter!"
"Wie du willst!", grinsend lies er sie in den Brunnen fallen.
"Uwaaaa! Hiiilfeee! Du Arsch, fang mich aauuff!", Yume schien so geschockt, dass sie wohl nicht mehr wusste, was sie sagte. Und während sie da unten rumheulte, dass sie sterben würde und überhaupt nicht merkte, dass genau das nicht passierte, sahen sich oben Kagome und Inu Yasha grinsend an.
"Wollen wir?", fragte er.
"Ich lebe ja noch...!" Yume saß verdutzt auf dem Boden des Brunnens. Plötzlich leuchtete es neben ihr und ihre Eltern tauchten auf.
"Na, Schatz wie war die Reise?", Kagome lächelte ihre Tochter an, als wäre nichts passiert. Yume sah sie beleidigt an.
"Na toll! Ich sitze hier auf dem Boden unseres Brunnens und hab mich durch irgendein Wunder nicht verletzt. Von Vergangenheit seh ich hier nichts!"
Inu Yasha warf sie nur wieder schweigend über die Schulter (scheint seine Lieblingsbeschäftigung zu sein^^) und sprang hoch.
"Kotz ja nicht!", warnte er noch.
Yume war zu geschockt um irgendwas zu antworten. Was sie sah, waren nicht wie erwartet vier Wände und ein Dach, sonder freier Himmel, viele Bäume und eine grüne Wiese.
"Siehst du jetzt, dass wir Recht hatten?"
Yume nickte nur. "Ich sehe, dass ihr mir wohl Drogen unters Essen gemischt habt!", sagte sie mit hochgezogener Augenbraue.
"Aarhh, jetzt reichts!" Inu Yasha wollte auf sie los gehen, aber Yume versteckte sich hinter ihrer Mutter, die inzwischen aus dem Brunnen geklettert war.
"Beruhig dich, das war doch nur ein Spaß! *ähähähä...*"
"Nur ein Spaß? Du treibst mich noch zum Wahnsinn! Du bist genau wie deine Mutter! Und überhaupt...", er stockte, als er Kagomes Blick bemerkte und ahnte schlimmes.
"MACH PLATZ!!!" Ein lautes Krachen war zu hören, als Inu Yasha mit dem Gesicht vorran auf dem Boden landete.
Yume lachte. "Cool, kann ich das auch machen?", fragte sie ihre Mutter.
"Ihr beiden benehmt euch schlimmer als Kindergartenkinder!", seufzte Kagome.
*******************************************
Ist Inu nicht ein liebevoller Vater *gg*
Als dann, das nächste Kapitel schreibt Sayuri, das heißt, dass es ein bißchen dauern kann. (Erst muss ich ihr ne mail schicken, wie weit die Story bis jetzt ist, dann muss sie weiter schreiben, zurückmailen, usw.)
Knuddeln euch auf jedenfall alle ganz doll,
Kaya-chan und Kikyou-chan
So endlich der vierte Teil abgetippt! *freu*
Weiß grad garnicht was ich schreiben soll *gähn, müde sei*
ausser vielleicht, dass der Teil von Kaya-chan und mir ist, der größten Teils in Chemie und Geschichte entstanden ist^^
Also machen wir einfach mit der Story weiter.
Reviews werden natürlich immer gerne gesehen!! *ggg*
@Pharaonin: Danke für den Hinweis, mit der schwangerschafts Zeit, dass hatte ich total übersehn gehabt...*nicht hauen!* Habs jetzt seit letztem Kapitel richtig.^^
Disclaimer: schaut in Teil 1
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"Na ja, die anderen wollen dich auch mal wieder sehen, Kagome!", sagte Inu Yasha zögernd. "Vielleicht zeigen wir unserer ääh, Tochter mal meine Welt?"
Kagome nickte. "Ja, das könnten wir machen."
Yume sah die beiden verwirrt an. "Deine Welt?"
"Ja klar!" ihr Vater sah sie an, als wär sie blöde. "Oder glaubst du, dass ich hier in Japan so als Halbdämon einfach so rumlatsch?"
Yume wurde nur noch verwirrter. "Halbdämon?"
Inu Yasha verdrehte die Augen. "Hast du es ihr nicht gesagt?", fragte er Kagome.
"Na ja, ich dachte, es wäre noch ein bisschen früh.", druckste sie herum. " ich hab ihr halt erstmal gesagt, es wäre so eine Art Krankheit."
Inu Yasha sah sie entgeistert an und sah aus als wolle er etwas sagen, als Yume ihn unterbrach.
"Könnte mir jetzt vielleicht mal jemand sagen, was los ist?!"
Inu Yasha unterdrückte seinen Ausflippanfall. Nur seine zuckende Augenbraue zeigte an, was los war.
"Okay, am besten erzählen wir dir alles von Anfang an.", sagte Kagome ernst.
"Moment mal Leute, ihr versucht mir nicht wirklich gerade weis zu machen, dass er....", sie zeigte auf ihren Vater. "....500 Jahre aus der Vergangenheit kommt. Und das die verbindung zwischen den beiden zeiten der alte Brunnen draussen ist, durch den du...", jetzt zeigte sie auf ihre Mutter. "...vor 16 Jahren zufällig gefallen bist, um dann mit ihm zusammen die Splitter irgendeines komischen Juwells zu suchen..." Inu Yasha und Kagome nickten, sichtlich erleichtert darüber, dass sie es endlich verstanden zu haben schien.
"Klar, und ich bin der Weihnachtsmann... Also, was ist wirklich passiert?"
Man konnte Inu Yasha ansehen, dass er wieder kurz vorm ausflippen war. Aber Kagome legte ihm eine Hand auf den Arm und sah ihn eindringlich an.
"Es wäre wohl leichter für dich zu glauben, wenn du uns begleiten würdest. Dann könntest du selber sehen, dass wir die Wahrheit sagen.", überlegte Kagome.
"Bin ich blöd oder was, ich bin doch nicht Lebensmüde und spring in irgend so einen dummen Brunnen, nur weil ihr euch irgendwas einbildet! Warum sollte ich das tun?"
Jetzt flippte Inu Yasha wirklich aus.
"Du kommst mit! Ich bin dein Vater und du hast mir zu gehorchen!" Damit war Yume überhaupt nicht einverstanden.
"Ich denk nicht dran! Erst bleibst du mein ganzes Leben lang verschollen und dann tauchst du auf und machst einen auf Mister 'Ich bin dein Vater, du musst mir gehorchen!'? Du kannst mich mal!"
"Aaargh, du verzogene kleine...", er packte sie und warf sie sich kurzerhand über die Schulter.
"Kagome, komm wir gehen!"
Yume schlug wild um sich und versuchte sich zu befreien.
"Aaah, ich werde entführt, Hilfeeee!" Sie kreischte laut. Aber als sie sah, dass ihre Mutter nur seelenruhig hinterherkam, wurde sie ruhig. Verdutzt schaute sie Kagome an.
"Hey Mama! Siehst du nicht, was er macht?! Komm her und hilf mir gefälligst!!"
Kagome grinste nur. "Tja, ich schätze da musst du jetzt durch."
Yume sagte nichts mehr und starrte nur noch finster vor sich hin. "Und sowas will meine Mutter sein...!", brummelte sie.
Inu Yasha stapfte pfeifend weiter. Als er kurz vor dem Brunnen absprang und durch die Luft sauste, wurde Yume plötzlich grün im Gesicht.
"Mir wird schlecht!", jammerte sie.
"Lass dir bloß nicht einfallen, auf meine Klamotten zu Kotzen!"
"Dann lass mich halt runter!"
"Wie du willst!", grinsend lies er sie in den Brunnen fallen.
"Uwaaaa! Hiiilfeee! Du Arsch, fang mich aauuff!", Yume schien so geschockt, dass sie wohl nicht mehr wusste, was sie sagte. Und während sie da unten rumheulte, dass sie sterben würde und überhaupt nicht merkte, dass genau das nicht passierte, sahen sich oben Kagome und Inu Yasha grinsend an.
"Wollen wir?", fragte er.
"Ich lebe ja noch...!" Yume saß verdutzt auf dem Boden des Brunnens. Plötzlich leuchtete es neben ihr und ihre Eltern tauchten auf.
"Na, Schatz wie war die Reise?", Kagome lächelte ihre Tochter an, als wäre nichts passiert. Yume sah sie beleidigt an.
"Na toll! Ich sitze hier auf dem Boden unseres Brunnens und hab mich durch irgendein Wunder nicht verletzt. Von Vergangenheit seh ich hier nichts!"
Inu Yasha warf sie nur wieder schweigend über die Schulter (scheint seine Lieblingsbeschäftigung zu sein^^) und sprang hoch.
"Kotz ja nicht!", warnte er noch.
Yume war zu geschockt um irgendwas zu antworten. Was sie sah, waren nicht wie erwartet vier Wände und ein Dach, sonder freier Himmel, viele Bäume und eine grüne Wiese.
"Siehst du jetzt, dass wir Recht hatten?"
Yume nickte nur. "Ich sehe, dass ihr mir wohl Drogen unters Essen gemischt habt!", sagte sie mit hochgezogener Augenbraue.
"Aarhh, jetzt reichts!" Inu Yasha wollte auf sie los gehen, aber Yume versteckte sich hinter ihrer Mutter, die inzwischen aus dem Brunnen geklettert war.
"Beruhig dich, das war doch nur ein Spaß! *ähähähä...*"
"Nur ein Spaß? Du treibst mich noch zum Wahnsinn! Du bist genau wie deine Mutter! Und überhaupt...", er stockte, als er Kagomes Blick bemerkte und ahnte schlimmes.
"MACH PLATZ!!!" Ein lautes Krachen war zu hören, als Inu Yasha mit dem Gesicht vorran auf dem Boden landete.
Yume lachte. "Cool, kann ich das auch machen?", fragte sie ihre Mutter.
"Ihr beiden benehmt euch schlimmer als Kindergartenkinder!", seufzte Kagome.
*******************************************
Ist Inu nicht ein liebevoller Vater *gg*
Als dann, das nächste Kapitel schreibt Sayuri, das heißt, dass es ein bißchen dauern kann. (Erst muss ich ihr ne mail schicken, wie weit die Story bis jetzt ist, dann muss sie weiter schreiben, zurückmailen, usw.)
Knuddeln euch auf jedenfall alle ganz doll,
Kaya-chan und Kikyou-chan
