Hallo alle zusammen!

Weihnachten steht vor der Tür und da wir in den Ferien (aufgrund fehlender Chemiestunden) nicht weiterschreiben können, haben wir uns gedacht, machen wir doch einfach ein Weihnachtsspecial, um euch die Ferien ein wenig zu versüßen!^^

Also feiert noch schön, lasst es an Silvester ordentlich krachen und bleibt bei dem Sch+++wetter gesund,

Eure Kikyou-chan und Kaya-chan

*°*~:WEIHNACHTSSPECIAL:~*°*

"Weihnachten?", Inu Yasha sah nicht so aus,als hätte er verstanden um was es ging. Yume blickte ihn mit glitzernden Augen an.

"Ja, Weihnachten, die Zeit im Jahr, in der ich meine Gaderobe erneuert bekomme und so viel esse, dass ich Winterschlaf halten könnte!" (Wieso freut die das so?)

"Häää?" o_O?

"Weihnachten das Fest der Liebe.", erklärte Kagome. "Na ja, das war zumindest die Grundidee.", meinte sie dann mit einem Seitenblick auf Yume, die rumhüpfte und 'Geschenke, Geschenke, Berge von Geschenken' vor sich hinsang.

"Soll ich euch das Weihnachtsmärchen erzählen?", Kagomes Augen leuchteten. Inu Yasha drehte sich um.

"Ich muss noch Essen holen!" Kagome blickte zu Sango und Miroku.

"Ähm *schwitz* wir gehen die Gegend ab, nach Dämonen gucken und so.", sagte Miroku und wollte abhauen. Aber Sango packte ihn am Kragen *urgs*

"Bleib doch Schatz, dass hört sich toll an!" Dann wandte sie sich an Kagome. "Also, dann erzähl mal!" Kagome holte tief Luft.

"Also...(Die Weihnachtsgeschichte kennt ihr ja wahrscheinlich alle^^) ...und deswegen feiert man heutzutage Weihnachten!"

"Das ist ja sooo schön!!", sagte Sango gerührt und nahm Kagomes Hände. "Du musst mir unbedingt alles über Weihnachten erzählen!!" Inu Yasha grunzte und rieb sich den Schlaf aus den Augen.

"Man hab ich gut geschlafen!" Kagome unterhielt sich angeregt mit Sango.

"Ich hab eine Idee!", sagte Kagome plötzlich laut. "Warum feiert ihr Weihnachten nicht mit uns zusammen?"

"Aaaah", quitschte Sango. "Das ist eine tolle Idee!"

Miroku und Inu Yasha sahen nicht ganz so begeistert aus.

"Okay, dann wäre das ja geklärt, ich lade euch Weihnachten alle zu mir ein!"

"Weihnachten? Was ist das?" Koga kam dazu, er hatte sich einen toten Hasen über die Schulter gelegt und sah Kagome fragend an. Yume klammerte sich an seinen Arm.

"Das ist ein wunderschönes Fest, dass wir zusammen feiern können!", schwärmte sie und himmelte ihn an. "Und Mum hatt euch alle in unsere Zeit eingeladen! Das wird so toll!" Koga lächelte, was auch immer dieses 'Weihnachten' war, es schien Yume ja ziemlich zu begeistern. Und ein 'wunderschönes' Fest zusammen mit ihr, würde sicher zu viel führen. (Immer diese Hintergedanken...)Und wenn nicht, würde es trotzden cool sein, in ihre Zeit zu gehen.

"Also dann!", sagte Kagome beschwingt. "Packt euer Zeug und losgehts, bis Weihnachten ist es nicht mehr lang!"

Ungefähr eine Stunde später stand die ganze Gruppe vor Kagomes Haus.

"So, hereinspaziert.", sagte sie fröhlich, nachdem sie aufgeschlossen hatte. Koga sah sich um.

"Sieht so aus, als müsse ich aus Platrzgründen bei dir schlafen!", sagte er mit ernstem gesicht. Yume sah ihn ausdruckslos an.

"Also, ich erklär euch mal die Zimmerverteilung!", sagte Kagome immernoch beschwingt. "Inu Yasha und ich schlafen in meinem Zimmer, Shippo bei Sota, Miroku und Sango da, wo früher meine Eltern geschlafen haben, achja, und du, Koga, schläfst bei Yume." Koga grinste.

"Hey, was ist denn hier los?" Sota kam die Treppe runter und sah verdutzt zu, wie sich Inu yasha und Kagome kabbelten und die anderen sich neugierig im Haus umsahen.

"Ach Sota, schön, das du da bist!",sagte Kagome. "Die fünf hier werden Weihnachten mit uns zusammen feiern!"

Sota sah immernoch ein wenig verdutzt aus.

"Warte, ich stell sie dir vor.", bot Yume an. "Also, der kleine rothaarige dahinten ist Shippo, das ist Sango, Miroku und das hier ist Koga." Sota schüttelte allen lächelnd die Hand. Als er bei Sango ankam und ihre Hand in seine nahm, wurde sie rot und Miroku sah sie böse an. Als alle vorgestellt waren grinste Sota Inu Yasha an.

"Hey, Yasha, was geht?" Die beiden schlugen ein. "Das wird sicher witzig!", sagte Sota. Kagome, die sich von Inu Yasha nicht von ihrer Zimmereinteilung hatte abbringen lassen und ein Dauerlächeln aufgesetzt hatte, scheuchte sie alle nach oben, damit sie auspacken.

"Wow, das ist also dein Zimmer." Koga und Yume waren inzwischen in Yumes Zimmer angekommen. Koga schloss die Augen und atmete tief ein. das ganze Zimmer roch nach yume und er liebte ihren Geruch.

"Du kannst deine Sachen einfach da in die Ecke stellen!", riss Yume ihn aus seinen Gedanken. "Wenn du nicht auf dem Boden schlafen willst, dann werden wir uns ein bett teilen müssen!", sagte sie und musterte ihn. "und so kannst du auch nicht rumlaufen! Wir müssen mit dir und den anderen Klamotten kaufen gehen!" In diesem moment rief ihre Mutter von unten.

"Yume, kommt ihr? wir wollen einkaufen gehen!"

"Gehen wir?" Yume zog koga an der Hand hinter sich her.

Nach einer kurzen Autofahrt, und nachdem Inu Yasha sich lang und breit darüber ausgelassen hatte, wie unverantwortlich die Zimmeraufteilung sei, kamen sie schließlich beim Einkaufszentrum an. Kagome, die am Steuer saß, drehte sich zu den Anderen, die hinten zummengequetscht dasaßen (Yume auf Kogas Schoß) um.

"Inu Yasha, du musst deine Ohren verstecken!", sie reichte ihm eine schwarze Baseballkappe. "Zieh das auf! Und Shippo, kannst du deinen Schwanz irgndwie wegverwandeln?" Shippo, der es sich im Kofferraum gemütlich gemacht hatte, schaute hoch.

"Klar Kagome!"

"Okay, dann!" Kagome machte die Autotür auf. "Dann mal los!"

~später~

"Och Koga, jetzt sag schon!" Koga grinste.

"Nein süße, ich fürchte du musst dich noch zwei Tage gedulden."

"Nur ein ganz kleiner Tip!",bettelte sie. Koga schüttelte den Kopf. Das ging jetzt schon so, seit sie das Einkaufszentrum verlassen hatten.

"Yume, lass dich doch einfrach überraschen!", sagte eine mittlerweile ziemlich gestreßte Kagome von vorne und blickte wieder zurück auf die Straße. Inzwischen sahen sie alle aus wie eine normale, zwar wie eine sehr große, aber eine normale Familie. Als sie ins Einkaufszentrum kamen, hatten sie alle ganz schön blöd angeglotzt. (na ja, irgendwie verständlich...)

Jetzt gab es keinen Grund mehr dazu. Inu Yasha hatte seiner Rolle als Vater entsprechend, normale Blue Jeans an und ein schwarzes Hemd. Seine Lederjacke und ein paar mehr Jeans, Hemden und Pullis, waren zusammen mit den mindestens fünfzehn restlichen Tüten von den anderen im Kofferraum. Koga und Shippo hatten im partnerlook Baggyhosen und einen schwarzen Kapuzenpulli an. Miroku war gar nicht erst mitgekommen.

"Ich bleib lieber die ganze Zeit im Haus, als mich in diese Klamotten zu zwängen!", hatte er gesagt und die Arme verschränkt.

Sango, die sehr viel Spaß am Einkaufen gehabt hatte, hatte einen schwarzen Faltenrock (ziemlich kurz) und ein rotes, hautenges Top an. (is das nicht kalt?)

"Die sachen sind herrlich, Kagome!", sagte sie glücklich.

"Sango Schatz, du siehst wunderbar aus!", begrüßte sie Miroku, als sie aus dem Auto stieg und konnte seinen Blick nicht von ihrem Oberkörper los reißen. Und schon gar nicht von ihren Beinen.

"Ich weiß!", sagte sie lächelnd.

"Es tut mir ja wirklich leid, euch unterbrechen zu müssen, aber es wird langsam kalt!", sagte Inu Yasha ungeduldig.

"Äh, ja, wir kommen!"

"Also gut!", sagte Kagome, die Frau mit der unbegrenzten Menge an Energie. "Jetzt werden wir das haus herrichten! Erstmal muss geputzt werden!" Sie verteilte mit grimmiger Miene Besen, Wischmopps und Staubwedel. "Jetzt gehts dem staub an den Kragen!", sagte sie und ballte die Faust. Die anderen sahen sie lustlos an.

"Na dann mal los!", sagte Inu Yasha und gähnte. Kagome klatschte in die Hände.

"Na kommt schon, ein bißchen mehr Enthusiasmus, Leute!", sagte sie, als sie die nicht sonderlich begeisterten Gesichter der anderen sah. "Je sauberer das Haus, desto mehr freut ihr euch nacher!"

Miroku beugte sich zu Inu Yasha und flüsterte:

"Entschuldige, wenn ich das jetzt frage, aber... kann es vielleicht sein, dass... äh... gerade ihre Zeit im Monat ist?" Inu Yasha nickte finster.

"Das erklärt einiges!", meinte der Mönch trocken. (kleine Machos!!.)

"Das hab ich gehört!", sagte Kagome kalt. "Außerdem stimmt es gar nicht! Und jetzt an die Arbeit, oder ich werde böse und sage das Wort mit 'P'!" Sie flüchteten.

"Sklaventreiberin!", grummelte Inu Yasha.

~drei Stunden später~

Völlig geschafft standen Shippo, Miroku, Sango, Yume, Koga und Inu Yasha wieder vor Kagome, die mit der Hausinspektion fertig war.

"Sehr schön!", sagte sie bis über beide Ohren grinsend. "Jetzt gibts erstmal Abendessen und dann ab ins Bett! morgen müsst ihr ausgeruht sein!" Bei dem Gedanken an die bevorstehende Nacht fing Koga an zu grinsen, was Inu Yasha natürlich nicht entging. Als die anderen zum Abendessen gingen, hielt er ihn am Arm fest.

"Koga, einen Moment!" Inu Yashas Stimme hatte einen gefährlichen Unterton. "Wenn du dich an meine Tochter ranmachst, bring ich dich um!" Koga grinste ihn böse an.

"Warum willst du mir etwas verbieten, was du mit ihrer Mutter doch andauernd und lautstark betreibst, Hundejunge?" Er befreite sich und ging zu den Anderen. Inu Yasha blieb mit offenem Mund stehen. dann fing er sich wieder.

"Dieser verdammte...", knurrte er und schlug mit der Faust gegen die Wand.

Beim Abendessen hingen sie alle bloß über ihren Nudelsuppen und sagten nicht besonders viel. Inu Yasha sah zwar ziemlich mordlustig aus, aber er war viel zu müde um was zu machen. Nur Kagome sah noch einigermaßen ausgeruht aus.

"So meine Lieben! Ab ins Bett!" Gähnend schlichen sie alle ihren Betten entgegen. Aber je näher sie Yumes Zimmer kamen, desto wacher wurde Koga.

"Sag mal Kagome, denkst du wirklich, es ist gut, Koga und Yume zusammenschlafen zu lassen?" Kagome verdrehte die Augen.

"Okay, Inu Yasha, ich weiß wirklich nicht, wo dein Problem liegt, aber Yume wird das was du denkst nicht mit Koga tun, vertrau mir, sie ist meine Tochter, ja? Und jetzt hör auf ständig das gleiche zu fragen!"

"Yume ist ja auch nicht der Grund, warum ich mir Sorgen mache...", murmelte er, so dass Kagome es nicht hörte. Kagome küsste ihn auf den Mund.

"Mach dir keine Sorgen, okay? Und jetzt schlaf, Schatz!"

~in Yumes Zimmer~

Yume, die sich im Bad umgezogen hatte, kam zurück und sah den auf dem Bett liegenden Koga scharf an.

"Ich sags dir gleich! Küssen und Streicheln ist erlaubt!", sagte sie ernst. "Aber mehr nicht!" koga nickte verständnissvoll, aber man konnte ihm ansehen, dass er sehr, sehr enttäuscht war. Gähnend stieg Yume ins Bett und kuschelte sich an seinen Rücken.

~zwei Tage später (Heiligabend^^)~

"Geschenke, Geschenke, Geschenke!!" Yume hüpfte aufgedreht im Raum rum. Koga sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. Sie benahm sich jetzt scjon den ganzen Tag so komisch.

Sie hatten die letzten Tage das ganze Haus geschmückt. Es gab jetzt keinen Raum mehr, der nicht super kitschig aussah. Aber Yume wurde immer besser gelaunt, im Gegensatz zu den Anderen (ausser Sango und Kagome natürlich), die es wohl nicht besonders liebten, Häuser zu schmücken.

Dann hörten sie Kagome von unten rufen. yume packte Koga am Arm und schleifte ihn, in einer sogar für Koga fast unglaublichen Geschwindigkeit, hinter sich die Treppe runter.

"Geschenke, Geschenke, Geschenke.....", sang sie vor sich hin.

Kagome öffnete die Tür zum Wohnzimmer und ihnen klappten reihenweise die Unterkiefer runter. Riesige Berge von geschenken waren um den Weihnachtsbaum aufgestapelt.

"Aaaah!", quitschte Sango mit leuchtenden Augen. Miroku legte ihr einen Arm um die Schulter. Yume und Shippo waren inzwischen schon beim weihnachtsbaum und suchten ihre Geschenke zusammen. Yume hielt sich nicht lange mit dem Auspacken auf, sie riess einfach das Papier ab und der Boden um sie herum war bald mit Geschenkpapierfetzen übersäht. Sie grinste, als sie Kogas Geschenk sah. Unterwäsche... irgendwie hätte ihr das klar sein müssen. Koga umarmte sie von hinten.

"Na gefällts dir?", grinste er.

"Es ist wunderschön!", sagte siemit Tränen in den Augen. Inu Yasha hob die Augenbraue.

"Jetzt übertreibs mal nicht, Yume!", sagte er. Yume reichte inzwischen Koga ihr Geschenk.

"Ein Briefumschlag?", er sah sie verwirrt an. Sie hielt den Finger an die Lippen, zum Zeichen, dass er leise sein sollte.

"Das ist ein Gutschein! Nachher, wenn wir alleine sind, darfst du dir von mir wünschen was du willst!", flüsterte sie ihm ins Ohr. Koga grinste bis über beide Ohren.

Dann packte sie die anderen Geschenke aus. Sie hatte nun schon unmengen von Süßigkeiten von Shippo, einen Selbstverteidigungsratgeber von Sango, sowie Kondome und Unterwäsche von Miroku (war irgendwie klar, nich) und Koga ausgepackt. Jetzt wandte sie sich den beiden größten Geschenken zu. Denen ihrer Eltern. Ihre Augen leuchteten gefährlich. Sie kicherte unheimlich und rieb sich die Hände.

"Dann mal los!", sagte sie mit verdächtigem Unterton. Mit einem Kampfschrei stürzte sie sich auf die Pakete und in sekundenschnelle hatte sie das Packpapier zu Konfetti verarbeitet.

"Ooooh! Danke!! Das ist wunderschön!!" Yume umarmte Kagome und sogar Inu Yasha, die ihr doch tatsächlich einen Fernseher mit DVD-Player sowie mindestens einen halben Kleiderschrank neuer Klamotten geschenkt hatten. (Ich will auch solche Eltern!!)

"Ihr seit wirklich die besten Eltern, die es gibt!"

Inu Yasha war während dessen dabei Miroku mores zu lehren.

"Du kleiner kranker Perversling, was denkst du dir eigentlich dabei Yume SOWAS zu schenken?!!! Denk nicht, dass ich nicht wüsste, was das ist!!" (armer Miroku...) Kagome versuchte ihn zu retten.

"Inu-chan, lass ihn am Leben, er hats doch nur gut gemeint..." Inu Yasha sah sie entsetzt an.

"Gut gemeint?!" Sie sah ihm direkt in die Augen.

"Ja, gut gemeint! Und jetzt sei friedlich! Es ist Weihnachten!" Inu Yasha grummelte noch ein bißchen und sah Miroku böse an. Aber dann setzte er sich neben Kagome aufs Sofa.

"Lasst uns Weihnachtslieder singen!", sagte sie plötzlich. (Diesen teil überspringen wir lieber, Kogas und Inu Yashas schrecklichen Gesang wollen wir euch nicht antun!)

Später saßen alle friedlich beisammen. Kagome legte ihren Kopf auf Inu Yashas Schulter, Miroku küsste Sango sanft auf die Wange, Yume fuhr mit der Hand durch Kogas Haar und Shippo spielte mit seinen neuen Spielsachen, während das Kaminfeuer leide vor sich hin prasselte un sich in den Kugeln des Christbaums spiegelte.

Auf einmal sprang Kagome auf.

"So Leute, ab ins Bett, wir haben morgen noch viel vor!" Shippo fing an zu jammern.

"Ich will aber noch nicht schlafen, ich will viel lieber noch Lego spielen!" Koga, der sich an Yumes Geschenk erinnerte, hatte es plötzlich sehr eilig, den kleinen Kitsune davon zu überzeugen, dass er morgen auch noch weiter spielen konnte. Kagome lächelte wissend (Na ja, Kogas grinsen ist ja wohl ziemlich eindeutig....^^) und freute sich für ihre Tochter (Warum können nicht alle Mütter so sein?) Dann nahm sie Inu Yasha, der mal wieder damit beschäftigt war, Koga mit Blicken umzubringen, sachte am Arm.

"Komm Inu-chan, ich hab auch noch ein geschenk für dich!", flüsterte sie ihm verheißungsvoll ins Ohr. Inu Yasha sah sie an, sah zu Yume und Koga und sah dann wieder Kagome an. Er hatte sich wohl entschieden, denn er folgte ihr nach oben.

~später in Yumes Zimmer~

Yume saß auf Kogas Schoß, auf ihrem Bett.

"Weißt du noch, was du vorhin gesagt hast, wegen dem Gutschein, dass ich mir alles wünschen darf?", flüsterte er.

"Mhmm."

"Ich glaube, ich weiß jetzt, was ich mir wünsche!" (Nicht, dass er es jemals nicht gewusst hätte...^^)

"Ja?" Yume derhte sich zu ihm um. Sie hatte die Unterwäsche an, die er ihr geschenkt hatte. Er küsste sie.

"Ja!", sagte er und hob sie hoch. "Ich weiß ganz genau, was ich will!" Er legte sie aufs Bett, kniete sich über sie und küsste sie nochmal. Diesmal länger und seine Zungenspitze fuhr über ihre Zähne um Einlass bittend. Yume öffnete ihren Mund etwas weiter und ihre Zungen spielten miteinander. Ihre Lippen lösten sich und Koga began ihren hals zu küssen. Eim Schauer lief Yume über den Rücken und sie stöhnte leise. Als er ihre Brüste küsste und mit der Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang fuhr hob sie ihm ihr Becken entgegen.

"Weißt du jetzt, was ich will?", flüsterte er ihr heißer ins Ohr.

~ENDE~