„Hallo! Hermine!!", hörte sie eine bekannte Stimme rufen, und schon kam auch deren Besitzer in Sichtweite.
„Ron!" rief sie ihm zu und lachte ihn vergnügt an, während sie ein kleines Kind davon abhielt in den Käfig ihres fauchenden Katers Krummbein zu fassen.
„Na, wie waren die Ferien?", hörte sie Rons Stimme jetzt direkt neben ihrem Ohr, als er sie von hinten Umarmte. Lächelnd drehte sie sich in seiner Umarmung um, schlang ihre Arme um ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.
„Jaja, die Lieeeebe…", rief Fred theatralisch, als er nun auch mit dem Rest der Weasley-Familie bei Hermine ankam, und drückte seine Hände dramatisch an sein Herz.. Ron wurde tiefrot, kurz davor sich auf seinen Bruder zu stürzen, doch seine Freundin hielt ihn lächelnd davon ab.
„Hallo, wie geht's euch? Wie waren die Ferien?", fragte sie die Ankommenden.
„Gut, wie immer und deine?"
„Meine auch, ich war zu Hause, auch mal wieder schön."
Mrs. Weasley warf eine Blick auf ihre Uhr.
„Kinder, Kinder, habt ihr mal auf die Uhr gesehen? Es ist gleich 11Uhr, euer Zug fährt ab! Los, einsteigen, sonst fährt er ohne euch!!", trieb sie alle an.
„Aber Harry ist noch nicht da!!", wiederstrebte Ron.
„… Der wird auch nicht mehr kommen. Und jetzt steigt ein.", vernahmen sie die kühle Stimme von Prof. McGonagall.
Erschrocken fuhren sie herum.
„Waaaaas?!? Aber warum denn?", riefen Ron und Hermine.
„Das brauchen Sie noch nicht zu wissen, Prof. Dumbledore macht nachher dazu eine Ankündigung in der Halle. Steigt jetzt ein."
Mit diesen Worten stieg sie selbst in den Zug und lies ein paar vor Schreck wortlosen Schüler zurück.
„Aber… aber…", murmelte Ginny immer wieder. Wie mechanisch verabschiedeten sie sich alle von Mrs. Weasley und stiegen nun endlich in den Zug.
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Er hatte schlechte Laune, sehr schlechte Laune. Die hatte er jedes Jahr, wenn er aus den Ferien kam, doch diesmal hatte er besonders schlechte. Er hasste Ferien, er hasste, hasste, hasste sie! Theoretisch müsste er jetzt gute Laune haben, weil sie endlich vorbei sind, aber die Erinnerungen an die Zeit auf Malfoy Manor ließen das nicht zu. Er hasste es dort zu sein, die Demütigungen ertragen zu müssen, seiner Schwächen bewusst zu werden, hasste es ein Malfoy zu sein. Manchmal fragte er sich wirklich was für ein Monster er in seinem letzten Leben gewesen sein muss, dass er in diesem so gestraft wurde. Was, verdammt noch mal, hatte er verbrochen? Warum konnte er nicht einfach wie jeder andere aus Hogwarts auch schöne Ferien haben?
Leise vor sich hinfluchend betrat er das Gleis 9 ¾. Es war noch fast leer, erst eine Person war außer ihm da. Das war zu erwarten gewesen, schließlich fuhr der Hogwarts-Express ja auch erst in zwei Stunden. Die andere Person hatte er auch zuerst gar nicht bemerkt. Vollkommen in schwarz gehüllt und im Schatten stehend war sie {Ich schreibe sie; sie = die Person} kaum zu sehen, jedoch fühlte er aber die kalte Aura, die diese Person umgab. Einen Moment musterte er sie. Sie war etwa so groß wie er, gekleidet in einen tiefschwarzen Umhang dessen große Kapuze sie tief ins Gesicht gezogen hatte. Auch schien die Person männlich zu sein. Zwar waren die Schultern nicht allzu breit, sie schien eher schmal gebaut, doch hatte sie keine äußeren Merkmale, die auf dessen Weiblichkeit hinwiesen. Also nahm er mal an diese Person wäre männlich. Die kalte Aura ließ ihn ein wenig schaudern, er war schon immer sehr empfindlich im Fühlen von Auren anderer Personen gewesen.
An einer Schattigen Stelle stellte er sein Gepäck ab, lehnte sich gegen die Wand hinter ihm, zog wie die Fremde Person seine Kapuze tief ins Gesicht und schloss die Augen um sich besser konzentrieren zu können. Konzentrieren auf sein Geheimnis, konzentrieren auf seine Fähigkeiten. Fähigkeiten von denen niemand außer ihm etwas wusste, nicht seine Freunde, nicht seine Familie. Niemand durfte etwas darüber wissen; Er wusste nur zu gut, was der dunkle Lord mit den Leuten machte, die Fähigkeiten besaßen wie er, und sein Vater wäre sicher nicht so zimperlich es dem Lord zu verschweigen, wenn er es wüsste, nur weil er sein Sohn war. Und darauf konnte er gut verzichten. Als Kind hatte sein Vater ihn mal mitgenommen, als der dunkle Lord ihn rief. Dieser war mit ihm in einem großen Haus spazieren gegangen und hatte mit ihm über seine Zukunft geredet, darüber, dass er eines Tages seinen Platz neben seinem Vater einnehmen würde, oder sogar dessen Platz. Irgendwann waren sie dann auch in den Keller gegangen, einen Keller voller Leid und Elend. Der Lord zeigte ihm die Menschen, die dort unten leben mussten, wenn man es als Leben bezeichnen konnte, erzählte dass sie seltene Fähigkeiten besaßen, erzählte, wie er sie sich zu nutzen machte. Dumm wie er als kleines Kind nuneinmal gewesen ist fragte er auch prompt, was das denn für Fähigkeiten wären, woraufhin der Lord nur eiskalt lachte und ihm von ihnen erzählte. Einige dieser Menschen konnten ohne Zauberstab zaubern, sogenannte Magids, andere konnten mit ihrem Geist ihre Körper verlassen und ließen sich nur mithilfe verschiedener Zaubertränke in ihrem Körper und als seine Sklaven halten und noch andere konnten Gedankenlesen oder ähnliches. Es hatte ihn verängstigt, sehr verängstigt. Zwar war er ein kleines Kind, jedoch nicht ganz dumm, zu seinem Glück. Er verschwieg dem Lord, dass er zwei dieser Fähigkeiten besaß und rettete sich damit das Leben. Schon früh in seiner Kindheit hatte er bemerkt, dass er zaubern konnte, ohne Zauberstab oder -sprüche, einfach indem er sich vorstellte was passieren würde. Eine sehr nützliche Fähigkeit. Dass er seinen Körper verlassen kann bemerkte er später, als er ungefähr neun Jahre alt war. Die ersten Male, als es noch unabsichtlich passierte, war er sehr erschrocken gewesen, wenn er zum Beispiel auf einmal sich selbst angesehen hatte, von außen, nicht durch eine Spiegel. So bemerkte er auch, dass seine sonst sturmgrauen Augen beim Anwenden dieser Fähigkeit weiß zu leuchten begannen, woraufhin er sie dabei immer geschlossen hielt. Zwar sah man das Weiß auch durch die geschlossenen Lider, aber nicht allzu stark. Mit der Zeit lernte er seine Fähigkeiten zu kontrollieren, sie zu beherrschen und mit ihnen zu leben. Zu seinem Glück lassen sich solche Fähigkeiten und das Zaubern als Magid nicht vom Zauberei-Ministerium orten, wie z.B. das Zaubern mit dem Zauberstab.
Es war nun schon eine Weile her, seit er das letzte mal seinen Körper verlassen hatte (seine Magid-Fähigkeiten benutzte er regelmäßig) und brauchte deswegen ersteinmal ein paar Sekunden, um sich außerhalb seines Körpers zurechtzufinden. Dann streckte er langsam seine mentalen Fühler nach dieser Fremden Person aus und fand sie auch sofort. Diese Aura war nicht zu übersehen. Vorsichtig tastete er die Aura genauer ab, denn hinter der Kälte mussten sich die wahren Gefühle dieser Person verstecken. Kein Mensch konnte so eiskalt und ohne Gefühle sein, hinter einer solchen Kälte konnte man sich nur verstecken. Das wusste er aus eigener Erfahrung, er tat es schließlich auch. Kurz schwankten seine Gedanken zu Potter ab. Zu dem war er auch immer kalt und gemein gewesen, auch wenn es ihm Leid tat. Eigentlich mochte er Potter, aber es hatte ihn verletzt, als dieser seine Freundschaft schon bei der zweiten Begegnung ablehnte. Vielleicht war er deswegen immer extra-fies zu ihm, genau konnte er nicht sagen warum. Bloß weil ihre Häuser verfeindet waren, daran konnte es doch nicht liegen, dieser Grund war zu banal. Er riss sich zusammen und wendete sich wieder der fremden Person zu. Hass. Das war das erste Gefühl, das auf ihn einströmte. Er brauchte einen Moment um sich wieder zu fassen, so enorm war der Hass, der diese Person beherrschte. Purer abgrundtiefer Hass. Er hatte mitleid mit dieser Person. Was musste passiert sein, dass man einen solchen Hass aufbaute? Was konnten Muggel ihm getan haben, dass er sie so hasste? Denn der Hass war größtenteils über Muggel. Er selbst mochte Muggel ja auch nicht, ab so sehr hassen… Vorsichtig, fast schon sanft drang er weiter in die Aura ein, ließ den Hass hinter sich. Schmerz und Leid waren die nächsten Gefühle, auf die er stieß. Sein Mitleid verstärkte sich. Wer auch immer das war konnte einem aber wirklich leid tun. Schnell tastete er sich weiter und stieß auf eine Leere. Weite leere, viel Dunkelheit, immer wieder mal von einer Welle Leid überflutet. Er drang weiter ein, suchte etwas, das Freude oder Glück wenigstens nahe kam. Stattdessen fand er Enttäuschung. Wie konnte ein Mensch so leben? So total freudlos? Wieder schwirrte Draco eine frage durch den Kopf: Was musste einem Menschen nur wiederfahren, um so zu werden? Wie kann jemand eine Aura haben, die fast zur Hälfte aus Leid, Schmerz und Trauer besteht und deren Rest fast ausschließlich aus Hass und Leere bestand?
„Und, hast du gefunden, was du suchst?", hörte er mit einemmal eine ihm irgendwie bekannte männliche Stimme. Woher kannte er sie nur? Schnell kehrte er in seinen Körper zurück, öffnete nach ein paar Mal blinzeln vollständig die Augen und blickte auf. Vor ihm stand der Fremde.
„Nein, eigentlich nicht."
Er schüttelte bedauernd den Kopf und versuchte das Gesicht des anderen zu erkennen, doch leider war es gut in der dunklen Kapuze verborgen.
„Mach das nicht noch einmal.", sagte die Person vor ihm kalt aber leise und eindeutig drohend. Wieder hatte er das Gefühl die Stimme zu kennen.
Moment mal… etwa…
„Potter?!"
„Willst du was?"
„Bist du das, Potter?"
„Wer ich bin hat dich nicht zu interessieren."
Plötzlich hatte Draco das Bild vor Augen, wie Harry bei dem Trimagischen Turnier mit dem Toten Cedric Diggory im Arm wieder aufgetaucht ist. Der leere und doch so leidvolle Blick.
„Du bist Potter, da bin ich mir zu 99% sicher."
„99%?"
„Du hast dich verändert."
„Man verändert sich im Laufe der Zeit…"
„Was ist dir passiert?"
„Seit wann interessiert sich ein Malfoy dafür, wie es einem Potter geht?"
„Und seit wann hasst ein Potter Muggel?"
„Das geht dich ja wohl nichts an."
„Ja, da hast du wohl recht, ich möchte es aber trotzdem wissen."
„Warum, damit du einen Grund mehr hast über mich herzuziehen? Für wie blöd hältst du mich eigentlich?"
Das gesprochene hatte Malfoy wirklich getroffen und nachdenklich gemacht. Er machte sich wirklich Sorgen um Potter und er war aus irgendeinem Grund enttäuscht, dass dieser es ihm nicht sagen wollte. Doch welchen Anlass hatte dieser dazu? Es stimmte doch, dass er die ganzen letzten Jahre nur über ihn hergezogen ist, warum sollte der Andere ihm auf einmal vertrauen?
Nach ein paar Minuten, in denen sie sich nur schweigend gegenüber gestanden hatten brach Harry die Stille wieder.
„Ich schlage einen Kompromiss vor: Du verrätst nicht, wer ich bin, und ich verrate nicht, was du kannst. Deal?"
„Ich schlage einen anderen vor: Ich gebe dir die Hand, und nimmst sie diesmal an. Deal?"
Draco streckte ihm die Hand hin. Einen Moment schien Harry zu überlegen, dann ergriff er sie.
„Deal. Ich verrate nichts, du verrätst nichts."
„Deal. Nenn mich Draco."
„Von jetzt an nenn mich Jerry. Jeremy Phoenix."
Draco grinste.
„Cooler Name, Jerry. Aber glaubst du nicht, dass dich deine Schlammblutfreunde erkennen werden? Ich hab dich schließlich auch erkannt."
„Nenn sie nicht meine Freunde…" zischte Jerry nur kalt.
„Komm runter. Wenn du dich so leicht provozieren lässt kommst du nicht weit."
„…"
„Und was sagen die Lehrer dazu?"
„Wozu?"
„Zu Jerry. Was sagst du ihnen?"
„Nichts, sie wissen nicht, dass ich es bin."
„Äh… nimmst du nie die Kapuze ab?"
„Doch, sobald ich den richtigen Zauber gefunden hab."
„Zauber?"
„Um mein Aussehen zu verändern. Die Narbe ist schon weg…"
„Was ist passiert?"
„Nichts."
Jerry drehte sich weg, wich ihm aus.
„Ich weiß, wir waren nie die besten Freunde, aber willst du es mir nicht sagen?"
„Viel hat sich verändert, vielleicht werden wir ja Freunde…"
„Ja, vielleicht. Ich habe dich nie gehasst."
„Ich mochte dich nicht, aber gehasst hab ich dich auch nicht."
Nachdenklich die Stirn runzelnd blickte Draco den Anderen an.
„Nimm mal die Kapuze ab.", forderte er Jerry auf. Der stockte.
„Ich… Sekunde."
Jerry senkte den Kopf so weit, dass Draco nichts mehr sehen konnte und hielt sich dann eine Hand vors Gesicht.
Draco sah einen Lichtschimmer, der durch die Kapuze schien. Dann erlosch er. Jerrys Hand schien sein Gesicht abzutasten, dann zuckte er leicht und Draco vernahm ein leises unterdrücktes zischen.
„Tut mir Leid, Draco, aber jetzt nicht.", murmelte er.
Dieser packte ihn am Arm und zog die Kapuze einfach weg.
Fassungslos starrte er in Jerrys Gesicht.
„Scheiße, was ist dir denn passiert?"
Ärgerlich riss dieser sich los und zog die Kapuze wieder über.
„Mach das noch einmal…" zischte er erneut, diesmal drohend. Dann hob er wieder die Hand und wieder war ein Lichtschimmer zu sehen. Diesmal hielt er länger und nach ein paar Sekunden hob er die zweite Hand dazu. Nach etwa einer Minute erlosch der Schimmer wieder und er senkte eine Hand, während er mit der Anderen die Kapuze vom Kopf zog.
Sein Gesicht, das vorher blau, geschwollen zerkratzt und zerschlagen war, war wieder wie immer, nur das die Narbe fehlt. Finster starrte er den anderen an.
„Mach das noch mal und ich schwöre dir du würdest dir wünschen nie geboren worden zu sein. Fass mich nie wieder an, wenn ich es nicht will, kapiert?"
Seine Stimme war ruhig, was die Drohung jedoch noch verstärkte, und hätte man mit den Blicken Menschen töten können wäre Draco jetzt Vergangenheit.
„Du bist ein Magid?" fragte dieser nur ohne weiter darauf einzugehen.
„Du bist auch einer."
„Ja. Darf ich?" Andeutungsweise hob Draco seine Hand in Richtung Jerrys Gesicht. Dieser nickte nur stumm.
Sanft fuhren die fremden Hände über Jerrys Gesicht, streichelten es. Er schloss die Augen und entspannte sich ein wenig.
„Du bist ein Magid, du brauchst keinen Spruch um dir ein neues Gesicht zu machen."
„Ich… wusste nicht wie ich aussehen wollte…"
„Schade, du hast ein sehr schönes Gesicht… soll ich dir ein neues machen?"
„Wenn du möchtest…" skeptisch blickte Jerry Draco an, dann nickte er. Der Andere lachte leise.
„Keine Angst, ich verhunz dich schon nicht.", kicherte er, während er mit ein paar von Jerrys Haarsträhnen spielte, „Die Haare müssen auf jeden Fall anders, so fallen sie zu sehr auf. Die Augen lass ich vielleicht, sie sind so schön, ich will sie nicht verändern. Allerdings fallen sie auf, gerade weil sie so schön sind."
Nachdenklich musterte er den Dunkelhaarigen.
„Es ist wirklich schade. Ich mach zuerst die Haare, ja? Hmmmm… wie wär's mit glatten Haaren?" Jerrys Haare wurden glatt und fielen locker um sein Gesicht herum.
„Etwas länger vielleicht, und der Schnitt…"
Wieder sah Jerry aus den Augenwinkeln, wie sich seine Haare veränderten. Draco nickte zufrieden.
„Welche Haarfarbe hättest du denn gerne?"
„Mmmm… ich weiß nicht, hab mir eigentlich nie Gedanken darüber gemacht… Aber ich glaube mit helleren Haaren erkennt man mich nicht so leicht…"
„Garkeine so schlechte Idee. Ich glaub ich mach fürs erste nur Haare und Augen anders, die sind am auffallensten {Öhhhmmm, ein echtes Shit-Wort...} an dir. Was hältst du von… Malfoy-Blond?"
Wieder kicherte er leise während er die Haare umfärbte.
„Nein, wohl eher nicht. Du scheinst eher ein dunkler Haarfarbe-Typ zu sein."
Langsam lies er die Haare immer dunkler werden, bis sie ganz schwarz waren.
„Ja, dunkle Haare sind wirklich besser. Willst du Strähnen?"
„Ist mir egal."
„Dann lass ich es, so ist gut. Was für eine Augenfarbe willst du haben?"
„Egal."
„Mach mal die Augen zu… und jetzt wieder auf… zu… auf… zu… auf… entweder schwarz oder so? Blau mag ich nicht."
Er hielt Jerry seine Hand vor die Nase, in der er sich wie in einem Spiegel sehen konnte. Er hatte jetzt die gleiche Augenfarbe wie Draco. Jerry lächelte, als er sein neues Aussehen sah.
„So ist okay. Ich mag die Farbe, sie ist wie deine. Du hast auch schöne Augen."
Sie lächelten einander an.
