Verschwörung
Kapitel 8
Nach einem Monat waren Pferde, Lebensmittel und einige Waffen aus der königlichen Waffenkammer verschwunden. Legolas konnte man zu nichts mehr brauchen. Er saß nur da und grübelte. „Legolas! Schnell komm!" riefen die Hobbits. Die standen auf der Stadtmauer. „Siehst du das auch?" Der Elb blickte in die Ferne. Sein angespanntes Gesicht hellte sich auf und dann lief er eilig ins Schloss zu Aragorn, die Hobbits neugierig hinterher. „Beth ped-âdha? ("Was hast du gesagt?")" fragte Aragorn noch mal nach. „Haldir? Bist du dir ganz sicher?" Legolas nickte und folgte dem König hinaus. Merry und Pippin erzählten die Neuigkeit den anderen. Kurz darauf zog eine Elbenarmee von Hunderten Kriegern mit Haldir als Anführer durch das Stadttor. Im Arbeitszimmer erklärte Aragorn ihm die Situation. „Euer Bote war schwer verletzt gewesen, als wir ihn fanden. Als er nach Wochen das Bewusstsein erlangte, überbrachte er uns deine Botschaft. Sofort machten wir uns auf!"berichtete Haldir.
„Passt auf die Hexe auf! Wenn sie versucht zu fliehen, tötet sie!" befahl Grelohed einigen Soldaten, darunter auch Mikor war. Grelohed riss Jamilla die Kette ab und steckte sie in seine Tasche. Da sackte Jamilla vor Schmerzen zusammen. Ihr Anhänger hatte ihr beim heilen von sich selbst geholfen, aber nun merkte sie die Verletzungen die ihr zugefügt worden waren. Die gebrochene Rippe stach ihr in die Lunge. Erschöpft schlief sie ein.
„Sie greifen aaaan! Sie KOMMEN!!!"Aragorn seufzte und zog sein Schwert. Neben ihm spannte Legolas seinen Bogen. „Sollen sie ruhig kommen, meine Axt warten darauf sie zu zerspalten!"rief Gimli erregt und fuchtelte mit der Axt herum. Dann war es soweit. Viele Soldaten und Elben die, die Stadt verteidigten fielen. „Wir werden die Schlacht noch verlieren!" rief Haldir dem König zu und erschoss einen Gegner. Plötzlich schrieen die Feinde auf. Einige fingen sogar an zu verbrennen. „Gandalf!"bemerkte Gimli erfreut und er sollte recht behalten. Der Zauberer war wie vor 5 Jahren, am Ende der Schlacht zu Helms Klamm, mit Rohanischen Kämpfern gekommen. „Sieg! SIEG!" jubelten alle.
Legolas rannte suchend herum. „Wo ist Jamilla?"fragte er Gimli, der auch nach ihr Ausschau hielt, aber von einen überraschten Ausruf von Aragorn abgelenkt wurde. Dieser hatten Grelohed entdeckt. Er lag schwerverletzt am Boden und lachte hämisch. „Irgendwann... Irgendwann... haha... gelingt es jemanden... hahaha dich zu stürzen! Haha! Und glaubt wirklich... haha... das so, das so eine Hexe auf... diesen... haha genialen Plan komme... haha. Haben sie doch nur dazu benutzt! Hahaha!" Legolas packte ihn am Kragen. „Was hast du mit Jamilla gemacht? Wo ist sie?"Grelohed lachte wieder und zeigte Richtung Gebirge. „Wird schon längst verreckt sein... Haha... glaub kaum das sie überlebt... nachdem wir viel mit ihr angestellt haben...Hahahaaaah...!"Gimli hatte ihn mit einen Axthieb getötet. Aragorn verband sich schnell die Hand und befahl seinen Soldaten die Toten und Verletzten zu den Häusern der Heilung zu bringen. Dann holten die Freunde ihre Pferde und suchten im Gebirge nach Legolas großer Liebe.
Jamilla stand vorsichtig auf. Die Rippe stach in die Lunge und sie hustete etwas Blut. Mikor stellte sich ihn in den Weg. „Du bleibst schön hier!" Jamilla schüttelte den Kopf. „Ich... Ich muss zu Legolas!" sagte sie und ging weiter. Der junge Mann zog seinen Dolch und rammte ihn ohne Gnade in sie. Jamilla sah ihn traurig an und brach zusammen. „Aaaah!" Die Gefährten schreckten auf. „Das kommt von da hinten!" rief Haldir zu Legolas und dieser trieb sein Pferd zur Eile an, um noch rechtzeitig zur Höhle zu kommen. Drei Tote Männer lagen vor dem Eingang. Legolas sprang ab und rannte hinein. Seine Augen gewöhnten sich schnell an den Lichtunterschied und fand seine Geliebte sofort. Vorsichtig hob man sie auf Schattenfell, dem Pferd Gandalfs, da es einen sehr leichten Gang hatte und brachte sie sofort nach Minas Tirith um sie zu verarzten.
Arwen, Aragorn und viele Heilerinnen versuchten Jamilla zu heilen. Es war spät in der Nacht, als Aragorn mit hochgekrempelten Ärmeln aus dem Zimmer trat und seufzte. Etwas später kam dann Arwen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Der König legte seiner Frau den Arm um und drückte sie. Legolas sprang auf. „Ist... ist sie ... Tod?" „Nein, aber es ist nicht gewiss ob sie den morgigen Sonnenaufgang nochmals erleben wird!"
Kapitel 8
Nach einem Monat waren Pferde, Lebensmittel und einige Waffen aus der königlichen Waffenkammer verschwunden. Legolas konnte man zu nichts mehr brauchen. Er saß nur da und grübelte. „Legolas! Schnell komm!" riefen die Hobbits. Die standen auf der Stadtmauer. „Siehst du das auch?" Der Elb blickte in die Ferne. Sein angespanntes Gesicht hellte sich auf und dann lief er eilig ins Schloss zu Aragorn, die Hobbits neugierig hinterher. „Beth ped-âdha? ("Was hast du gesagt?")" fragte Aragorn noch mal nach. „Haldir? Bist du dir ganz sicher?" Legolas nickte und folgte dem König hinaus. Merry und Pippin erzählten die Neuigkeit den anderen. Kurz darauf zog eine Elbenarmee von Hunderten Kriegern mit Haldir als Anführer durch das Stadttor. Im Arbeitszimmer erklärte Aragorn ihm die Situation. „Euer Bote war schwer verletzt gewesen, als wir ihn fanden. Als er nach Wochen das Bewusstsein erlangte, überbrachte er uns deine Botschaft. Sofort machten wir uns auf!"berichtete Haldir.
„Passt auf die Hexe auf! Wenn sie versucht zu fliehen, tötet sie!" befahl Grelohed einigen Soldaten, darunter auch Mikor war. Grelohed riss Jamilla die Kette ab und steckte sie in seine Tasche. Da sackte Jamilla vor Schmerzen zusammen. Ihr Anhänger hatte ihr beim heilen von sich selbst geholfen, aber nun merkte sie die Verletzungen die ihr zugefügt worden waren. Die gebrochene Rippe stach ihr in die Lunge. Erschöpft schlief sie ein.
„Sie greifen aaaan! Sie KOMMEN!!!"Aragorn seufzte und zog sein Schwert. Neben ihm spannte Legolas seinen Bogen. „Sollen sie ruhig kommen, meine Axt warten darauf sie zu zerspalten!"rief Gimli erregt und fuchtelte mit der Axt herum. Dann war es soweit. Viele Soldaten und Elben die, die Stadt verteidigten fielen. „Wir werden die Schlacht noch verlieren!" rief Haldir dem König zu und erschoss einen Gegner. Plötzlich schrieen die Feinde auf. Einige fingen sogar an zu verbrennen. „Gandalf!"bemerkte Gimli erfreut und er sollte recht behalten. Der Zauberer war wie vor 5 Jahren, am Ende der Schlacht zu Helms Klamm, mit Rohanischen Kämpfern gekommen. „Sieg! SIEG!" jubelten alle.
Legolas rannte suchend herum. „Wo ist Jamilla?"fragte er Gimli, der auch nach ihr Ausschau hielt, aber von einen überraschten Ausruf von Aragorn abgelenkt wurde. Dieser hatten Grelohed entdeckt. Er lag schwerverletzt am Boden und lachte hämisch. „Irgendwann... Irgendwann... haha... gelingt es jemanden... hahaha dich zu stürzen! Haha! Und glaubt wirklich... haha... das so, das so eine Hexe auf... diesen... haha genialen Plan komme... haha. Haben sie doch nur dazu benutzt! Hahaha!" Legolas packte ihn am Kragen. „Was hast du mit Jamilla gemacht? Wo ist sie?"Grelohed lachte wieder und zeigte Richtung Gebirge. „Wird schon längst verreckt sein... Haha... glaub kaum das sie überlebt... nachdem wir viel mit ihr angestellt haben...Hahahaaaah...!"Gimli hatte ihn mit einen Axthieb getötet. Aragorn verband sich schnell die Hand und befahl seinen Soldaten die Toten und Verletzten zu den Häusern der Heilung zu bringen. Dann holten die Freunde ihre Pferde und suchten im Gebirge nach Legolas großer Liebe.
Jamilla stand vorsichtig auf. Die Rippe stach in die Lunge und sie hustete etwas Blut. Mikor stellte sich ihn in den Weg. „Du bleibst schön hier!" Jamilla schüttelte den Kopf. „Ich... Ich muss zu Legolas!" sagte sie und ging weiter. Der junge Mann zog seinen Dolch und rammte ihn ohne Gnade in sie. Jamilla sah ihn traurig an und brach zusammen. „Aaaah!" Die Gefährten schreckten auf. „Das kommt von da hinten!" rief Haldir zu Legolas und dieser trieb sein Pferd zur Eile an, um noch rechtzeitig zur Höhle zu kommen. Drei Tote Männer lagen vor dem Eingang. Legolas sprang ab und rannte hinein. Seine Augen gewöhnten sich schnell an den Lichtunterschied und fand seine Geliebte sofort. Vorsichtig hob man sie auf Schattenfell, dem Pferd Gandalfs, da es einen sehr leichten Gang hatte und brachte sie sofort nach Minas Tirith um sie zu verarzten.
Arwen, Aragorn und viele Heilerinnen versuchten Jamilla zu heilen. Es war spät in der Nacht, als Aragorn mit hochgekrempelten Ärmeln aus dem Zimmer trat und seufzte. Etwas später kam dann Arwen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Der König legte seiner Frau den Arm um und drückte sie. Legolas sprang auf. „Ist... ist sie ... Tod?" „Nein, aber es ist nicht gewiss ob sie den morgigen Sonnenaufgang nochmals erleben wird!"
